DE4040654A1 - Granulat mit umhuelltem bleichaktivator - Google Patents
Granulat mit umhuelltem bleichaktivatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Granulat, das einen umhüllten Bleichaktivator
enthält, ein Verfahren zu seiner Herstellung sowie Wasch- und Reinigungs
mittel, die außer einem Bleichmittel auch das Granulat mit dem umhüllten
Bleichaktivator enthalten.
Flüssigwaschmittel weisen gegenüber pulver- oder pastenförmigen Anbie
tungsformen zahlreiche Vorteile, wie bessere Handhabbarkeit, Dosierbarkeit
und gesteigerte Leistung gegenüber fettartigen Anschmutzungen auf. Nicht
wäßrige Flüssigwaschmittel besitzen dabei gegenüber wäßrigen Flüssig
waschmitteln den Vorteil, daß sie Bleichmittel in suspendierter Form ent
halten können. Deutliche Leistungsvorteile bei niedrigen Temperaturen
zwischen 15 und 60°C bieten derartige Systeme jedoch nur in Gegenwart ei
nes Bleichaktivators. Beispiele für nicht-wäßrige Flüssigwaschmittel mit
Bleichmittel und Bleichaktivator sind in den deutschen Patentanmeldungen
38 20 631, 37 28 047, 35 11 517 sowie in den europäischen Patentanmel
dungen 3 39 999, 3 39 995 und 2 66 199 offenbart.
Der Bleichaktivator unterliegt jedoch in Gegenwart von Wasser und Alkohol
dem hydrolytischen und alkoholytischen Abbau. Dieses Problem war bereits,
wenn auch in geringerem Umfang, von den bleichmittel- und aktivatorhalti
gen festen Waschmitteln her bekannt. Hier wurde die Haltbarkeit insbeson
dere des fertigen Pulvers dadurch erhöht, daß der Aktivator mit einem
Hüllmaterial überzogen war. Dieser Schutz verhinderte die Reaktion des
Bleichaktivators sowohl mit der Wasserstoffperoxid-abspaltenden Verbindung
als auch mit den wäßrigen und alkalischen Komponenten des Waschmittels,
beispielsweise Alkalicarbonat oder Alkalisilikat.
So beschreibt die deutsche Patentanmeldung 11 62 967 einen mit einem fe
sten Stoff überzogenen N-haltigen Bleichaktivator, der wenigstens zwei an
demselben Stickstoffatom hängende Acylgruppen oder Gemische solcher Ver
bindungen enthält und der in festen Waschmitteln eingesetzt wird. Als Ak
tivatoren werden unter anderem Tetraacetylalkylendiamine und Tetraacetyl
arylendiamine und insbesondere Tetraacetylethylendiamin genannt. Zu den
festen Überzugsmitteln zählen Stoffe wie Stearinsäure, Polyethylenglykole
und darüber hinaus Kondensationsprodukte von Ethylenoxid und Propylenoxid.
Insbesondere kommen jedoch Verbindungen, wie Polyvinylalkohol, Carboxy
methylcellulose (CMC), Cetylalkohol und Fettsäurealkanolamide in Betracht.
Es wird empfohlen, den Aktivator vor dem Überziehen zu granulieren. Das
Überziehen wird in für diesen Zweck geeigneten Vorrichtungen durchgeführt.
Dabei wird das feste Überzugsmaterial, das in Wasser oder einem organi
schen Lösungsmittel gelöst ist, in feinverteilter Form auf den Aktivator
aufgesprüht, woraufhin das überzogene Material getrocknet wird. Die Menge
des eingesetzten Überzugsmaterials beträgt 1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf
den Bleichaktivator. Über die Teilchengröße des umhüllten Aktivators wird
keine Aussage gemacht.
Aus der deutschen Patentanmeldung 20 48 331 ist ebenfalls ein umhüllter
Bleichaktivator bekannt, der in festen, pulverförmigen bis körnigen Mit
teln eingesetzt wird. Die als feste Partikel vorliegenden, üblichen
Bleichaktivatoren sind mit einer Hülle aus wasserlöslichen und/oder was
serunlöslichen, gegenüber dem Aktivator inerten Substanzen umgeben, wobei
die Aktivatoren 5 bis 50 Gew.-% und das Hüllmaterial 50 bis 95 Gew.-% der
Aktivatorkomponente ausmachen. Der Bleichaktivator, dessen Korngröße im
allgemeinen zwischen 0,005 bis 1 mm liegt, und vorzugsweise 0,01 bis 0,8
mm und insbesondere bis 0,2 mm beträgt, wird in beliebiger Reihenfolge mit
wäßrigen Flüssigkeiten benetzt bzw. besprüht und anschließend mit den fe
sten Hüllsubstanzen vermischt, agglomeriert oder granuliert. Als wäßrige
Flüssigkeiten kommen reines Wasser, Lösungen oder Dispersionen von Cellu
lose-, Eiweiß- und Stärkederivaten, wie CMC, MC, Gelatine, Dextrine und
Casein, aber auch Polyvinylalkohol oder Polyethylenglykol in Betracht. Als
feste Hüllsubstanzen eignen sich anorganische Salze, vorzugsweise solche,
die Kristallwasser binden können, wie Phosphate, Carbonate, Sulfate, Al
kalisilikate, aber auch mikrokristalline Kieselsäure, Magnesium-, Zinn-,
Titan-Salze und -Dioxide, sowie Polymere, wie Polyethylen- oder
Polypropylen-Pulver. Der umhüllte Bleichaktivator liegt in pulvriger bis
körniger Beschaffenheit mit einer Partikelgröße von 0,3 bis 3 mm vor.
Diese Aktivatorkomponenten enthalten den Bleichaktivator jedoch nur bis zu
maximal 50 Gew.-%, sie können also nur dort eingesetzt werden, wo der hohe
Anteil an Hüllmaterialien nicht stört.
Die deutsche Patentanmeldung 22 20 296 offenbart ein Granulat mit umhüll
tem Bleichaktivator, wobei das Überzugsmittel gegenüber dem Aktivator
chemisch inert ist und das Granulat mindestens zu 40 Gew.-%, vorzugsweise
mindestens zu 60 Gew.-%, aus dem Bleichaktivator besteht. Die praktische
Obergrenze für den Gehalt des Aktivators in dem Granulat beträgt jedoch 80
Gew.-%. Das Granulat besitzt eine Teilchengröße von 0,3 bis 3 mm. Dabei
soll die Teilchengröße des eingesetzten Aktivators so klein wie möglich
sein und maximal 0,15 mm betragen. Der Aktivator wird zunächst mit einem
Trägerstoff vermischt und dann zusammen mit diesem Trägerstoff mit einer
äußeren, zusammenhängenden Schutzschicht überzogen. Als Trägerstoff sind
Paraffine, Fettsäuren und Fettsäureester mit mindestens 8 C-Atomen sowie
Dispersionshilfsmittel für Paraffin, wie Alkylsulfate und Alkylbenzolsul
fonate, geeignet. Als Überzugsmittel werden überwiegend polymere Alkohole
und (co)polymere Carboxylate sowie (Poly-)Saccharide eingesetzt. Der Trä
gerstoff und die Schutzschicht können auch aus demselben Material beste
hen, so daß das an und für sich zweistufige Herstellungsverfahren auch
einstufig ablaufen kann.
Aus der deutschen Patentanmeldung 23 38 412 sind umhüllte Bleichaktiva
toren aus 10 bis 70 Gew.-% eines üblichen Bleichmittelaktivators und 30
bis 90 Gew.-% eines Gemisches aus C12-, C24-Fettsäuren und C12-,
C20-Fettalkoholen mit 0 bis 5 Ethylenoxidgruppen (EO) im Verhältnis 10 : 1
bis 2 : 1 bekannt. Mindestens 70 Gew.- % der Teilchen besitzen eine Größe
zwischen 0,1 und 1 mm, während 3,5 bis 25 Gew.-% eine Teilchengröße zwi
schen 1,0 und 1,6 mm aufweisen. Die Summe aus Feinanteilen zwischen 0,01
und 0,1 mm und Grobanteilen oberhalb 2,5 mm beträgt maximal 30 Gew.-%.
Die deutsche Patentanmeldung 26 51 254 offenbart umhüllte Bleichaktivato
ren, die durch Versprühen eines Agglomerierungsmittels oder eines
Granulierungsmittels auf den Bleichaktivator erhalten werden. Dabei werden
Methoden angewendet, die dem Fachmann bekannt sind, beispielsweise
Rieselfilmaufsprühen, Wirbelschichtaufsprühen oder Trommelagglomerations
technik. Agglomerierte Bleichaktivatoren besitzen eine bevorzugte Teil
chengröße von 0,8 bis 1,8 mm, während granulare Bleichaktivatoren eine
Teilchengröße von 0,5 bis 1,8 mm und vorzugsweise von 1,0 bis 1,6 mm auf
weisen. Die Patentanmeldung lehrt, daß der angegebene untere Wert des
Teilchendurchmessers insofern als kritischer Faktor anzusehen ist, als
eine granulare, kristalline Aktivatorkomponente mit einer durchschnitt
lichen Teilchengrößenverteilung von weniger als 0,5 mm zu einer merklich
verminderten Lagerstabilität neigt.
Die deutsche Patentanmeldung 30 11 998 beschreibt lagerstabile Bleichak
tivatoren, die durch zunächst trockenes Vermischen des Aktivators mit ei
nem pulverförmigen Granulierhilfsmittel, Befeuchtung des trockenen Ge
misches mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung des Granulierhilfsmittels
und anschließender Granulierung hergestellt werden. Durch die homogeni
sierende Granulation ist ein Teil des Granulierhilfsmittels auf der Ober
fläche des Aktivators verteilt und ein Teil im Kern des Granulats enthal
ten. Die erhaltenen Bleichaktivatoren besitzen zu 65 bis 75 Gew.-% eine
Teilchengröße von 0,5 bis 1,5 mm. Feinere und gröbere Anteile werden ab
gesiebt.
Die bekannten umhüllten Bleichaktivatoren besitzen somit entweder einen
niedrigen Wirkstoffgehalt, der unbefriedigend ist, und/oder sie enthalten
Teilchen, deren Größe in einem breiten Bereich liegen kann. Dabei sind
gröbere Teilchen mit einem Durchmesser um 1 mm und darüber bevorzugt,
während Teilchen mit einem Durchmesser kleiner als 0,5 mm bisher wegen
ihrer verminderten Lagerstabilität in größeren Mengen unerwünscht waren.
Feststoffe, deren Korngrößenverteilung weite Bereiche umfaßt und die einen
hohen Anteil an gröberen Körnern mit Durchmessern von 1 mm und darüber
enthalten, sind jedoch nicht dazu geeignet, in Flüssigwaschmitteln einge
setzt zu werden, da die Dispergierbarkeit der Teilchen mit steigender
Größe abnimmt und diese zur Sedimentation neigen.
Es bestand ein Bedarf an Bleichaktivatoren in einer Anbietungsform, welche
die obengenannten Nachteile nicht aufweist und die in Wasch- und Reini
gungsmitteln, insbesondere in nicht-wäßrigen Flüssigwaschmitteln einge
setzt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Granulat mit umhülltem
Bleichaktivator, wobei das Granulat mit einem Überzugsmittel, welches ge
genüber dem Bleichaktivator chemisch inert ist, vollständig umhüllt ist.
Das Granulat besteht mindestens zu 80 Gew.-% aus Teilchen, deren Durch
messer zwischen 0,1 und 0,4 mm liegt. Maximal 15 Gew.-% des Granulates
bestehen aus Teilchen, die einen Durchmesser oberhalb 0,4 mm aufweisen,
und maximal 5 Gew.-% aus Teilchen mit einem Durchmesser kleiner als
0,1 mm.
Als Bleichaktivatoren eignen sich die bekannten M- und O-acylierten Ver
bindungen, insbesondere N-acylierten Amine, Diamine, Amide und Glykoluri
le. Es sind dies z. B. Tetraacetylmethylendiamin, Tetraacetylethylendiamin
(TAED), Diacetylanilin, Diacetyl-p-toluidin, 1,3-Diacetyl-5,5-dimethyl
hydantoin, Tetraacetylglykoluril, Tetrapropionylglykoluril, 1,4-Diacetyl-
2,5-diketopiperazin und 1,4-Diacetyl-3,6-dimethyl-2,5-diketopiperazin.
Weitere geeignete Bleichaktivatoren sind Triazin-Derivate, insbesondere
1,3,5-Tris(dimethylaminopropyl)perhydro-1,3,5-triazin und 1,5-Diacetyl-
2,4-dioxohexahydro-1,3,5-triazin (DADHT). Ein bevorzugter Bleichaktivator
ist Tetraacetylethylendiamin, das als Granulat oder als Pulver eingesetzt
werden kann. Mit besonderem Vorteil wird ein Tetraacetylethylendiamin-
Granulat eingesetzt, dessen Teilchengröße mindestens zu 90 Gew.-% und
insbesondere mindestens zu 95 Gew.-% zwischen 0,1 und 0,8 mm liegt.
Die festen Überzugsmittel erweisen sich gegenüber dem Bleichaktivator als
chemisch inert, d. h. die Abbaurate für die erfindungsgemäßen, den
Bleichaktivator enthaltenden Granulate, die 4 Monate gelagert wurden, be
trägt weniger als 1 Gew.-%. Weiterhin müssen die festen Überzugsmittel in
Wasser bzw. wäßrigen Lösungen schnell löslich sein, sollen sich aber in
flüssigen nichtionischen Tensiden, die üblicherweise in nicht-wäßrigen
Flüssigwaschmitteln enthalten sind, beispielsweise ethoxylierte
C12-C18-Fettalkohole mit 2 bis 7 Mol Ethylenoxid (EO), nur in
vernachlässigbar kleinen Mengen lösen. Vorzugsweise beträgt die Löslich
keit der festen Überzugsmittel bei 25°C weniger als 5 g Überzugsmittel
auf 1000 g C12-C18-Fettalkohol mit 5 EO und insbesondere weniger als 2 g
Überzugsmittel auf 1000 g C12-C18-Fettalkohol mit 5 EO. Steigt die Lös
lichkeit über diese Werte an, so wirkt sich dies zwar nicht negativ auf
die Stabilität der Granulate an sich aus, jedoch ist dann nicht mehr ge
währleistet, daß das Überzugsmittel nicht bereits beim Einsatz in nicht
wäßrigen Flüssigwaschmitteln üblicher Zusammensetzung wenigstens teilweise
gelöst wird. Dadurch entständen Granulate, die nicht mehr vollständig um
hüllt wären.
Als feste Überzugsmittel im Sinne dieser Erfindung eignen sich insbeson
dere wasserlösliche polymere Verbindungen, wie Stärke beziehungsweise
Stärke- oder Cellulose-Derivate, feste polymere Alkohole, beispielsweise
Polyvinylalkohol und Polyethylenglykole, homo- und copolymere Carboxylate,
sowie Aniontenside.
Zu den wasserlöslichen Stärke- bzw. Cellulose-Derivaten zählen insbeson
dere Stärkeether und Celluloseether. Beispiele für Celluloseether sind
Methylcellulose, Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Methylhydroxy
ethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose (als
Natriumsalz). Als Stärke kommt beispielsweise depolymerisierte Stärke in
Betracht. Geeignete Stärkeether sind beispielsweise Carboxymethylstärke,
Hydroxyethylstärke und Methylstärke. Als besonders geeignet haben sich
Natriumcarboxymethylcellulose und Stärke erwiesen. Mit besonderem Vorteil
wird auch Gelatine als Überzugsmittel eingesetzt.
Weitere geeignete Überzugsmittel sind feste Polyethylenglykole, die bei
spielsweise eine relative Molekülmasse (Mr) zwischen 10 000 und 20 000
besitzen. Ebenso brauchbar sind Polyvinylalkohol sowie homo- und copo
lymere Carboxylate, wie Polyacrylate, Polymethacrylate und insbesondere
Copolymere der Acrylsäure mit Maleinsäure, vorzugsweise solche aus 50
Gew.-% bis 10 Gew.-% Maleinsäure. Die relative Molekülmasse dieser Homo
polymeren liegt im allgemeinen zwischen 1000 und 100 000, die der
Copolymeren zwischen 2000 und 200 000, vorzugsweise 50 000 bis 120 000,
bezogen auf freie Säure. Ein besonders bevorzugtes Acrylsäure-
Maleinsäure-Copolymer weist eine relative Molekülmasse von 50 000 bis 100 000
auf. Weiterhin geeignete, wenn auch weniger bevorzugte Verbindungen
dieser Klasse sind Copolymere der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit
Vinylethern, wie Vinylmethylethern, in denen der Anteil der Säure minde
stens 50 Gew.-% beträgt.
Weitere Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare Überzugsmittel sind so
genannte Wirts-Moleküle beziehungsweise Käfig-Verbindungen, die Moleküle
wie die angegebenen Bleichaktivatoren in ihrem Inneren einzuschließen
vermögen. Eine bevorzugte Käfigverbindung ist Cyclodextrin. Mit besonderem
Vorteil werden TAED und Cyclodextrin in einem molaren Verhältnis von 1 : 1
bis 1 : 2 eingesetzt.
Ebenso ist es auch möglich, als feste Überzugsmittel Aniontenside, insbe
sondere C9-C13-Alkylbenzolsulfonate, C12-C18-Fettalkoholsulfate sowie
C12-C18-Fettsäureseifen und Mischungen aus diesen einzusetzen.
Die erfindungsgemäßen Granulate besitzen einen Gehalt an Bleichaktivator
von vorzugsweise mindestens 70 Gew.-% und insbesondere zwischen 75 und 92
Gew.-%. Das feste Überzugsmittel ist vorzugsweise in Mengen von 8 bis 25
Gew.-%, insbesondere von 8 bis 20 Gew.-%, und mit besonderem Vorteil von
10 bis 18 Gew.-%, bezogen auf die Summe aus Bleichaktivator und Überzugs
mittel, in den Granulaten enthalten.
Herstellungsbedingt können die Granulate geringe Mengen an freiem, nicht
als Kristallwasser oder in vergleichbarer Form gebundenem Wasser enthal
ten. Dabei sind Mengen bis zu 5 Gew.-% tolerierbar. Vorzugsweise enthalten
die Granulate jedoch 0 bis 3 Gew.-% Wasser.
Zur Beschleunigung des Lösungsprozesses bei der späteren Anwendung in ei
nem wäßrigen Bleichbad können noch geringe Mengen an bekannten,
pulverförmigen, in der Tablettenindustrie gebräuchlichen Sprengmitteln
zugesetzt werden, sofern die gegebenenfalls eingesetzten Cellulose- und
Stärkeether nicht bereits von sich aus eine ausreichende Sprengwirkung
entfalten. Brauchbare Sprengmittel sind zum Beispiel teilweise abgebaute
Stärke, Polyvinylpyrrolidon, Formaldehydcasein und quellfähige
Magnesiumalumosilikate (Veegum). Der Anteil an derartigen Sprengmitteln
kann 0,5-2 Gew.-%, bezogen auf das erfindungsgemäße Granulat, betragen.
Bevorzugte Granulate bestehen aus Teilchen, von denen mindestens 85 Gew.-%
einen Durchmesser von 0,1 bis 0,4 mm besitzen (Siebanalyse). Der Feinan
teil mit einem Durchmesser kleiner als 0,1 mm beträgt vorzugsweise maximal
3 Gew.-%, während der Gehalt an Teilchen mit einem Durchmesser oberhalb
0,4 mm bis 0,8 mm maximal 12 Gew.-% betragen soll. Mit besonderem Vorteil
werden Granulate eingesetzt, die keine Teilchen enthalten, deren Durch
messer 1 mm und darüber beträgt.
Überraschenderweise besitzen die erfindungsgemäßen einen umhüllten
Bleichaktivator enthaltenden Granulate mit der angegebenen Teilchengrö
ßen-Verteilung, die gegenüber dem Stand der Technik zu deutlich kleineren
Werten hin verschoben ist, eine erstaunlich hohe Lagerstabilität. So be
trägt die Abbaurate für wasserfreie Granulate, die 4 Monate oder sogar bis
zu 7 Monaten gelagert wurden, weniger als 1 Gew.-%. Ebenso wird die Ab
baurate des Bleichaktivators beim Einsatz der erfindungsgemäßen Granulate
in nicht-wäßrigen Mitteln, insbesondere in nicht-wäßrigen Flüssigwasch
mitteln, im Vergleich mit nicht-umhüllten Bleichaktivatoren um 25 bis 60
Gew.-% gesenkt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Teilchengrö
ßen-Verteilung liegt vor allem in der besseren Dispergierbarkeit der den
Bleichaktivator enthaltenden Granulate in nichtwäßrigen Mitteln, woraus
eine erhöhte Sedimentationsstabilität dieser Mittel resultiert.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des erfin
dungsgemäßen, den umhüllten Bleichaktivator enthaltenden Granulates, wobei
das feste Überzugsmaterial, das in Wasser gelöst ist, in fein verteilter
Form auf den Bleichaktivator versprüht wird, woraufhin das überzogene
Granulat getrocknet wird. Das Überziehen kann in allen für diesen Zweck
geeigneten, dem Fachmann bekannten Vorrichtungen, beispielsweise in
Pflugscharmischern und Mischern mit partieller oder vollständiger
Verwirbelung, durchgeführt werden. Vorzugsweise werden die Granulate in
einer Wirbelschicht, in dem der Bleichaktivator, der als Pulver oder als
Granulat eingesetzt wird, mit wäßrigen Lösungen, vorzugsweise 6 bis 35
Gew.-%igen und insbesondere 8 bis 30 Gew.-%igen wäßrigen Lösungen des
Überzugsmittels besprüht und gleichzeitig durch eingetragene Warmluft bei
Temperaturen von vorzugsweise 50 bis 80°C und insbesondere 60 bis 75°C
getrocknet wird. Die Sprühraten liegen vorzugsweise in einem Bereich von 5
bis 30 und insbesondere von 7 bis 25 g/min. Die Umhüllung in einer Wir
belschicht birgt weiterhin den Vorteil, daß in Abhängigkeit von der
Sprührate Granulate erhalten werden, in denen die Hülle - abgesehen von
geringen Schwankungen - eine einheitliche Stärke aufweisen.
Anschließend werden die getrockneten Granulate einer Siebanalyse unterzo
gen. Während die Feinanteile (Teilchengröße kleiner 0,1 mm) vorzugsweise
direkt recyclisiert werden, können gegebenenfalls vorhandene Grobanteile
(Teilchengröße oberhalb 0,8 mm) zunächst zerkleinert und anschließend
rückgeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist in einer weiteren Ausführungsform ein Wasch-
und Reinigungsmittel, das die erfindungsgemäßen Granulate mit umhülltem
Bleichaktivator enthält. Die Wasch- und Reinigungsmittel können eine
feste, pastöse oder flüssige Konsistenz aufweisen. Sie sollen jedoch im
wesentlichen nicht-wäßrig sein. Im Rahmen dieser Erfindung bedeutet "im
wesentlichen nicht-wäßrig", daß der Gehalt der Mittel an freiem, nicht als
Kristallwasser oder in vergleichbarer Form gebundenem Wasser vorzugsweise
3 Gew.-% nicht übersteigt und insbesondere im Bereich von etwa 0 bis 2
Gew.-% liegt. Die Mittel können zusätzlich zu den als Bleichmittel die
nenden, in Wasser H2O2 liefernden anorganischen Per-Verbindungen, bei
spielsweise Natriumperborat-Tetrahydrat, Natriumperborat-Monohydrat, Na
triumperoxysarbonat, und organischen Per-Verbindungen, beispielsweise Ci
trat-Perhydrat, Perbenzoat, Peroxophthalat oder Diperoxydodecandisäure,
alle weiteren, üblichen Bestandteile von Wasch- und Reinigungsmitteln
enthalten. Dazu zählen in erster Linie Tenside, Buildersubstanzen, Poly
mere, alkalische Salze wie Natriumcarbonat und Natriumsilikat,
Vergrauungsinhibitoren, Schauminhibitoren, optische Aufheller, Enzyme,
textilweichmachende Stoffe, Farb- und Duftstoffe, Neutralsalze sowie or
ganische Lösungsmittel. In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten
nicht-wäßrige Flüssigwaschmittel 32 bis 40 Gew.-% Aniontenside, 22 bis 27
Gew.-% ethoxylierte Fettalkohole, 10 bis 15 Gew.-% Perborat-Monohydrat,
Granulat, das 2 bis 5 Gew.-% Aktivsubstanz TAED enthält, 5 bis 12 Gew.-%
alkoholische Lösungsmittel sowie Alkalimetallsalze wie Natriumcarbonat
und/oder Natriumsilikat.
In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform enthalten nicht
wäßrige Flüssigwaschmittel 40 bis 60 Gew.-% nichtionische Tenside, 10 bis
20 Gew.-% anionische Tenside aus der Gruppe der Sulfonate und Sulfate, 10
bis 18 Gew.-% Natriumperborat-Monohydrat, 2,5 bis 6 Gew.-% Bleichaktivator
enthaltendes Granulat sowie 5 bis 15 Gew.-% alkoholische Lösungsmittel,
beispielsweise Ethanol, Isopropanol, Butanol, Diethylenglykol, Diethylen
glykolmonomethylether, Triacetin (Glycerintriacetat) und flüssige Poly
ethylenglykole.
Die nicht-wäßrigen Flüssigwaschmittel waren mindestens 3 Monate lang so
wohl bei Raumtemperatur als auch bei 40°C lagerstabil. Bei schon länger
gelagerten Ansätzen wurde auch nach 4 Monaten und sogar nach 7 Monaten
kein Absetzen beobachtet.
Die Beispiele beschreiben die Herstellung der erfindungsgemäßen Granulate
mit umhülltem Bleichaktivator.
Nach der Beschickung eines Mischers mit vollständiger Verwirbelung vom Typ
Aeromatic/Glatt mit TAED-Granulat, das die in Tabelle 2 angegebene Teil
chengrößenverteilung besaß, wurde mittels einer pneumatischen Sprühvor
richtung, die oberhalb des von Luft durchströmten Bodens mittig angeordnet
ist, so daß ein vertikaler Sprühkegel entsteht, eine wäßrige Lösung des
Überzugsmittels aufgesprüht. Die Beladung von TAED mit dem Überzugsmittel
betrug jeweils 10 Gew.-% Überzugsmittel, bezogen auf die Summe aus TAED
und Überzugsmittel. Alle weiteren Verfahrensparameter wie Konzentration
der wäßrigen Lösung des Überzugsmittels, Sprührate und Temperatur können
den Beispielen der Tabelle 1 entnommen werden. Eine Nachtrocknung der
Granulate war nicht erforderlich. Der Gehalt an freiem Wasser im fertigen
Granulat betrug weniger als 3 Gew.-%.
Der Tabelle 2 ist die Korngrößen-Verteilung eines mit granularem Carboxy
methylcellulose-natriumsalz (CMC) gecoatetem Granulat zu entnehmen. Für
alle anderen gemäß Tabelle 1 hergestellten Granulate wurden vergleichbare
Ergebnisse erhalten: Der Anteil der einzelnen Fraktionen zwischen 0,1 und
0,8 mm schwankte lediglich um ±10 Gew.-%, bezogen auf die in Tabelle 2
jeweils angegebenen Werte. Dabei betrug der Anteil an Teilchen mit einem
Durchmesser kleiner 0,1 mm weniger als 2,5 Gew.-% und der Anteil an Teil
chen mit einem Durchmesser von 1 mm und darüber 0 Gew.-%.
Claims (8)
1. Granulat mit umhülltem Bleichaktivator, wobei das Granulat mit ei
nem Überzugsmittel, welches gegenüber dem Bleichaktivator chemisch
inert ist, vollständig umhüllt ist und mindestens zu 80 Gew.-% aus
Teilchen, deren Durchmesser zwischen 0,1 und 0,4 mm liegt, maximal
zu 15 Gew.-% aus Teilchen, deren Durchmesser oberhalb von 0,4 mm
liegt, und maximal zu 5 Gew.-% aus Teilchen mit einem Durchmesser
kleiner als 0,1 mm besteht.
2. Granulat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleich
aktivator Tetraacetylethylendiamin ist.
3. Granulat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
feste Überzugsmittel bei 25°C eine Löslichkeit von weniger als 5 g
Überzugsmittel auf 1000 g C12-C18-Fettalkohol mit 5 EO aufweist.
4. Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an dem Bleichaktivator 75 bis 92 Gew.-% und der Ge
halt an festem Überzugsmittel 8 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 8 bis
20 Gew.-%, bezogen auf die Summe aus Bleichaktivator und Überzugs
mittel, beträgt.
5. Granulat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus Teilchen besteht, von denen mindestens 85 Gew.-% einen
Durchmesser von 0,1 bis 0,4 mm, maximal 3 Gew.-% einen Durchmesser
kleiner als 0,1 mm und maximal 12 Gew.-% einen Durchmesser von
oberhalb 0,4 mm bis 0,8 mm besitzen, wobei das Granulat keine
Teilchen enthält, deren Durchmesser 1 mm und darüber beträgt.
6. Verfahren zur Herstellung eines Granulats mit umhülltem Bleichak
tivator, wobei das Granulat mit einem Überzugsmittel, welches ge
genüber dem Bleichaktivator chemisch inert ist, vollständig umhüllt
ist und das Granulat mindestens zu 80 Gew.-% aus Teilchen, deren
Durchmesser zwischen 0,1 und 0,4 mm liegt, maximal zu 15 Gew.-% aus
Teilchen, deren Durchmesser oberhalb von 0,4 mm liegt, und maximal
zu 5 Gew.-% aus Teilchen mit einem Durchmesser kleiner als 0,1 mm
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleichaktivator, der als
Pulver oder als Granulat eingesetzt wird, mit 6 bis 35gew.-%igen
wäßrigen Lösungen des Überzugsmittels in einer Wirbelschicht be
sprüht und gleichzeitig durch Eintragung von Warmluft bei Tempera
turen von 50 bis 80°C getrocknet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüh
raten zwischen 5 und 30 g/min betragen.
8. Verwendung eines Granulats mit umhülltem Bleichaktivator, wobei das
Granulat mit einem Überzugsmittel, welches gegenüber dem Bleichak
tivator chemisch inert ist, vollständig umhüllt ist und mindestens
zu 80 Gew.-% aus Teilchen, deren Durchmesser zwischen 0,1 und 0,4
mm liegt, maximal zu 15 Gew.-% aus Teilchen, deren Durchmesser
oberhalb von 0,4 mm liegt, und maximal zu 5 Gew.-% aus Teilchen mit
einem Durchmesser kleiner als 0,1 mm besteht, in festen, pastösen
oder flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln, vorzugsweise in
nicht-wäßrigen Flüssigwaschmitteln.
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