DE3128336A1 - "verfahren zur herstellung umhuellter koerniger bleichaktivatoren" - Google Patents

"verfahren zur herstellung umhuellter koerniger bleichaktivatoren"

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DE3128336A1
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Herbert Dipl.-Chem. Dr. Saran
Martin Dipl.-Chem. Dr. 4000 Düsseldorf Witthaus
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11D3/3935Bleach activators or bleach catalysts granulated, coated or protected

Description

a a O α α φ
IJOOO Düsseldorf, den 15o Juli 1981 HENKELKGaA
Henke !straße 67 ZR-FE/Patente
■a Dr. Wa/St
Patentanmeldung
D S27O
"Verfahren zur Herstellung umhüllter körniger Bleichaktlvatoren" m
Unter Bleichaktivatoren wessen Verbindungen verstanden,, die in wäßrigen., Wasserstoffperoxid ©der- Perhydrate ent- . haltenden Lösungen unter Bildung von bleichend wirkenden ! Persäuren reagieren. Zu dem besosaisrs t?irksamen Bleich- ] aktivatoren zählen N-aeylierfee Amine« Aadd© unü Glykol~ i urile, wie sie beispielsweise mim der DE=AS 11 β2 9β79
■0 DE-AS 12 91 3U9 DS-OS 20 3® 10β ηηύ DE=AS 15 9*& 8β5 bekannt sind«, In der DE-IS 11 62 9β? wird vorgeschlagen, , diese Bleichaktivat©r>©n y©r &®r U®it<3T-w<Bni<snawig3 ins- ; besondere vor dem Eixisats in Maselh" rad Bl@iehmitteln : mit einem wasserlöslichen ifeergwgsmittel sw versehen, ί wobei das tJbargugsmitfc©! beispielsweise aus Carboxy- ! methylcellulose bestehen kam» Dies©® überzugsmittel kann ' in Masser gelöst in feinw©^@±lt®^ Foeto auf den Aktivator aufgesprüht werden, wr&iaf das lbers@g@ne Material getrocknet wird ο Es wird die nkpfeKUing ausgesprochen, - den Aktivator vor de® Überziehen! %n granulierens jedoch fehlen Hinweis©,is welcher ü@iss unü mit welchen Granülationshilfsmittela dies äwrehgefötefe werden soll«, Arbeitet man nach den Äagabesa d©F DE-AS 11 β2 9β7 wnd besprüht einen derartigen BleichaktimtoFj, beispielsweise das Tetraacetylethyleniiaffiins alt einer wäßrigen Carboxymeäs|sylcelluloseTLö@ung in einem Granulator s so treten erhebliche Probleme auf« Es lassen sieh nämlich wäßrige Lösungen mit einem Gehalt von mehr als 5 Gewichtsprozent an Carboxymethylcellulose wegen ihrer hohen Viskosität und gelartigen Beschaffenheit bei teehniehen Granulationspro se ssen nicht mehr handhaben» Um eisr&e ausreichend starke Hüllschicht auf den Aktivatorpartikeln &u erzeugen, müssen daher sehr große Mengen an den verhältnismäßig
Patentanmeldung D 6270 - jT - l{ HENKELKGaAi
ZR-FE/Patente
stark verdünnten Celluloseetherlösungen verarbeitet werden. Wenn, wie im Beispiel 10 der DE-AS 11 62 967 ange- | geben, 18 Gewichtsprozent Carboxymethylcellulose auf den ' Bleichaktivator aufgebracht werden sollen und unterstellt j man,: daß eine hinsichtlich ihrer hohen Viskosität gerade j noch verarbeitbare 5-prozentige Lösung benutzt wird, so wären hierfür 360 Gewichtsprozent (bezogen auf Aktivator-, menge) an 5-prozentiger Celluloseether-Lösung erforder- ; lieh. Es läßt sich jedoch zeigen, daß bei Anwendung von mehr als 20 bis 30 Gewichtsprozent einer derartigen Lösung bereits klumpige bis breiartige Massen anstelle brauchbarer Granulate entstehen. Aus diesem Grund wird auch in Spalte 3 der DE-AS 11 62 967 vorgeschlagen, alkoholische Lösungen der Carboxymethylcellulose zu verwenden. Diese erfordern jedoch die Installation aufwendiger Explosionsschutzvorrichtungen und verursachen hohe Kosten für die Rückgewinnung des Lösungsmittels. Für technische Zwecke ist ein solches Verfahren ungeeignet. Die gleichen Probleme treten auf, wenn man anstelle einer Celluloseether-Lösung,die ebenfalls in der DE-AS 11 62 96" vorgeschlagenen, in organischen Lösungsmitteln gelösten Fettsäuren, Fettsäurealkanolamide, Fettalkohole und Carbowaxe als Hüllmaterial einsetzt. Erschwerend kommt hinzu, daß sich derartige Hüllmaterialien in kalten j Bleichlösungen nicht oder nur sehr langsam lösen und daher der gewünschte Kaltbleicheffekt unterdrückt wird.
Aus der DE-OS 20 48 331 ist ein Verfahren zur Herstellung umhüllter, granulierter Bleichaktivatoren bekannt, bei j dem der Aktivator zunächst mit einem zur Umhüllung oder ',\ Granulierung geeigneten Mittel trocken vermischt und in einem zweiten Schritt mit Wässer beziehungsweise in Wasser gelösten Granulierhilfsmitteln oder Filmbildnern besprüht ! und granuliert wird. Zur Herstellung der trockenen Vor- j
j gemische werden entweder wasserlösliche, in Waschmitteln ■ übliche Gerüstsalze, wie Kristallwasser bindende Phos- \
Sd 230 3. 02.80
Patentanmeldung D 6270 - 3^- ζ" HENKELKGaA
? ^ ZR-FE/Petente
phate, Polyphosphate, Carbonate und Silikate von Alkalimetallen oder wasserunlösliche Füllstoffe, wie Kieselsäure, Magnesiumsilikat oder Magnesiumoxid vorgeschlagen. Man kann die gleichen wasserlöslichen, Kristallwasser bindenden Salze auch als Granulierhilfsmittel verwenden oder aber die trockenen Vorgemisch© mit einer wäßrigen Lösung filmbildender Stoffe, wie Cellulosederivate oder andere wasserlösliche Polymere natürlichen oder synthetischen Ursprungs besprühen rad gleichzeitig granulieren. Dieses Verfahren ist jedoch nur zur Herstellung von Granulaten mit einem vergleichsweise niedrigen Gehalt an Bleichaktivatoren, das heißt mit einem solchen von weniger als 50 Gewichtsprozent,brauchbar. Die Granulate lassen sich daher nur auf solchen Gebieten einsetzen, bei denen der hohe Anteil an Zuschlagstoffen nicht stört.
Bei den beschriebenen Verfahren zum Einhüllen von Bleichaktivatoren hat man sich ausdrücklich auf Granulationsverfahren beschränkt. Bei üblichen Granulationsverfahren fallen Jedoch vielfach Produkte mit sehr uneinheitlicher Korngröße an. Diese müssen nach beendeter Granulation und Trocknung durch Absieben von ;Grobkorn und Staubanteilen befreit werden. Würde man das Grobkorn lediglich auf die gewünschte Korngröße vermählen und dem fertigen Granulat zumischen, so würde das Mahlgut nur eine verminderte Lagerbeständigkeit aufweisen, da die Bleichaktivatorkörner an den Bruchstellen nicht oder nicht ausreichend geschützt sind. Das bedeutet, daß man außer dem Peingut auch das gemahlene Grobkorn wieder in den Granulationsprozeß zurückführen und damit erhebliche Produktmengen im Kreislauf führen muß.
PatentanmeldungD ^2JQ _ Jf _ fo HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Aus der DE-PS 21 38 584 sowie der DE-OS 22 07 974 sind Verfahren zur Herstellung umhüllter Bleichaktivatoren bekannt, bei denen geschmolzene Gemische aus Polyglykol und Fettsäuren mit darin dispergierten Bleichaktivatoren mittels Düsen oder rotierenden Scheiben in einen Fallraum versprüht und die gebildeten Tröpfchen mittels kühler Luft zum Erstarren gebracht werden. In den so erhaltenen Prills ist der Bleichaktivator sehr wirksam gegen Zersetzung geschützt. Probleme können sich jedoch bei der Anwendung ergeben, da sich die Prills nur bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes vollständig lösen. Zusätze von Fettalkoholen bzw. deren Ethoxylaten und Sulfaten, wie sie in der DE-OS 23 38 412 und DE-OS 25 35 731 beschrieben sind, bringen nur eine graduelle Verbesserung. Bei niedrigen Temperaturen ungelöste Prills können sich während des Waschprozesses auf den Textilien festsetzen und während des späteren Heißtrocknens oder Bügelns zu kleinen Fettflecken ausbreiten. Schließlich wirft auch das Herstellungsverfahren an heißen Sommertagen Probleme auf, wenn nicht ausreichend kalte Luft zum Abkühlen und Verfestigen der Prills zur Verfügung steht. Eine Vorkühlung der in den Sprühturm eingeführten Luft ist jedoch sehr aufwendig.
Den vorgenannten Granulations- und Sprühverfahren ist gemeinsam, daß sie bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen durchgeführt wurden. Wegen der hohen thermischen Empfindlichkeit der Bleichaktivatoren ging man bisher davon aus, daß sie nicht den Bedingungen der Heißsprühtrocknung ausgesetzt werden dürfen.
Sd 230 3. 08.80
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Patentanmeldung D 5370 - B - > HEfSSKELKGaA
ZR-FE/Patente
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung gleichmäßig umhüllter und damit sehr stabiler Bleichaktivatorkörner von gleichförmiger Beschaffenheit und guter Löslichkeit in kaltem Wasser zu entwikkein, die einen hohen Gehalt von 90 und mehr. Gew.-% an aktiver Wirksubstanz aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung umhüllter körniger Bleichaktivatoren9 dadurch gekennzeichnet, daß man eine pumpfähige wäßrige Aufschlämmung, enthaltend 1 bis 1,7 Gewichtsteile Wasser auf 1 Gewichtsteil eines Gemisches aus
A) einem pulverförmigen Bleichaktivator aus der Klasse der N- bzw. O-Acylverbindungen und
B) mindestens einer Verbindung aus der Klasse der wasserlöslichen Celluloseether, Stärke und Stärkeether, wobei das Gewichtsverhältnis von (A) : iB) 99 : 1 bis 90 : 10 beträgt, in einem Trockenraum versprüht, in dem ein Trockengasstrom mit einer Eingangstemperatur von 100° bis 200 0C und einer Austrittstemperatur von 40° bis 120 0C im Gleichstrom, vorzugsweise Gegenstrom unterhalten wird und das Sprühprodukt auf einen Peuchtigkeitsge- halt von 3 Gew.-$ oder weniger trocknet»
Die wäßrige Aufschlämmung wird zweckmäßigerweise so hergestellt, daß man zunächst :eine Lösung bzw. Anquellung des Celluloseether bzw. der Stärke bzw. des Stärkeethers herstellt und den pulverigen Bleichaktivator anschließend einrührt. Beispiele für Celluloseether sind Methylcellulose, Ethyleellulose3 Hydroxyethylcellulose, Methylhy-
Patentanmeldung η β?70 -Sf-Q HENKELKGaA
' -P- s ZR-FE/Patente
droxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose (als Natriumsalz) und Methylcarboxymethylcellulose (Na-SaIz). Als Stärke kommt beispielsweise depolymerisierte Stärke in Betracht. Geeignete Stärkeether sind beispielsweise Carboxymethylstärke, Hydroxyethylstärke und Methylstärke. Als besonders geeignet hat sich Natriumcarboxymethylcellulose erwiesen.
Als Bleichaktivatoren eignen sich die bekannten N-acylierten Amine, Diamine, Amide und Qlykolurile, wie sie in den eingangs genannten Patentschriften offenbart sind. Es sind dies zum Beispiel Tetraacetylaethylendiamin, Tetraacety!ethylendiaminj Diacety!anilin, Diacetyl-p-toluidin, l,3-Diacetyl-5^5-dimethylhydantoin9 Tetraacetylglykoluril, Tetrapropionylglykoluril, !,ii-Diacetyl-ajS-diketopiperazin und l,4-Diacetyl-3,6-dimethyl-2,5-diketopipera- zin. Bevorzugt wird Te traace ty !ethylendiamin als Bleichaktivator eingesetzt.
Der Bleichaktivator weist vorzugsweise die folgende, mittels Siebanalyse bestimmte Korngrößenverteilung auf: 0 Gew.-% über 1,5 mm
10 - 50, vorzugsweise 15 - 40 Gew.-% mit 1,5 - 0,2 mm 15 - 60, vorzugsweise 20 - 50 Gew.-% mit 0,2 - 0,09 mm 5 - 50, vorzugsweise 10 - 40 Gew.-SS mit 0,09 - 0,03 mm bis 30 Gew.-% unter 0,03 mm.
Die Siebzahlbestimmung wird zweckmäßigerweise mit einem Luftstrahlsleb vorgenommen, um Fehler, die durch Zusammenballen von Peinstanteilen aufgrund elektrostatischer Aufladung entstehen, zu vermeiden.
Sd 230 3. 08.60
Patentanmeldung-D 5270 - γ~ % HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Bleichaktivatorens deren Korngrößenverteilung Innerhalb des vorstehenden Schemas liegen,, führen zu Produkten mit besonders günstigen Pulver- bzwο Lagereigenschaften und höherer Lösungsgeschwindigkeit in kaltem Wasser. 5
Das Gewichtsverhältnis von Bleichaktivator (Komponente A) zu den Cellulose=- oder Stärkeethern bzw.. Stärke (Komponente B) beträgt 99 : 1 bis 90 ; 10s vorzugsweise 97 : 3 bis 93 : 7 bei einem Verhältnis von Wasser zur Summe der Feststoffe von I37 : 1 bis lsi, vorzugsweise von 1,5 : bis 1,3 : 1. In jedem Falle sollten die Mengenverhältnisse so gewählt werden, daß der wäßrige Ansatz ggf. im erwärmten Zustand noch pump- und sprühfähig istο Das bedeutet j daß Ansätze mit höheren Anteilen an der Komponente
(B) höhere Wassergehalt erfordern als solche mit geringeren Anteilen an (B) ο
Außer den beiden Komponenten (A) und (B) können dem wäßrigen Ansatz noch itfeitere Stoffe zugesetzt werden, die mit Bleichaktivatoren bzw ο unter den Bedingungen der Sprühtrocknung beständig sind und bei der späteren Verwendung den Mitteln selbst bzw. einem damit vermischten Waschmittel vorteilhafte Eigenschaften verleihen« Hierzu zählen Polyglykole sowie nichtionische Tenside, Insbesondere lineare, ZoB0 von gesättigten und ungesättigten Fettalkoholen oder methylverzweigte, d.h» von Oxoalkoholen abgeleitete Älkylpolyglykolether mit durchschnittlich h bis 25 Glykolethergruppen bzw« äquivalente Polyglykoletherderivate von Alkylphenolena Alkylamlnen, Thioalkoholen, Fettsäuren und Fettsäureamldem Die Menge dieser Zusätze kann bis zu 10, ZoB„ 1 bis 5 Gew.-%s bezogen auf das trockene Sprühprodukt, betragene Derartige Zusätze vermindern die Neigung zum Stäuben,, Weiterhin können Farbstoffe und Pigmente zugesetzt werden, ferner pulver-
PatentanmeldungD 5270 _ # - -AO HENKELKGaA
ZR-FE/Patente I
förmlge, Insbesondere mikrofeine Kieselsäure oder fein- I
teilige Zeolithe, Phosphate, wie Natriumtripolyphosphat '
und Neutralsalze, wie Natriumsulfat. Der Anteil dieser ■
Stoffe sollte jedoch vorzugsweise gering sein, d.h. unter ! 10 Gew.-^, bezogen auf das Trockenprodukt, liegen, um j
einen der wesentlichen Vorteile des Verfahrens, nämlich !
die Bereitstellung eines Produktes mit hohem Aktivstoffgehalt, nicht in Frage zu stellen. In den Fällen, in denen die Verfahrensprodukte jedoch unmittelbar einem Waschmittel zugemischt werden sollen, kann der Anteil derartiger, waschtechnisch wertvoller Stoffe auch wesent- ! lieh höher liegen und bis zu 50 Gew.-J des trockenen i
Sprühproduktes betragen. Ϊ
Weiterhin ist es möglich, dem zum Einsatz in Waschmitteln j bzw. in Waschprozessen bestimmten Granulaten vor der . f
Sprühtrocknung auch solche Stoffe zuzusetzen, die üblicherweise in sehr geringer Menge den Waschmitteln in einem besonderen Mischprozeß getrennt zugemischt werden.
Es handelt sich bei diesen Zusatzstoffen um solche, die bei der üblichen Heißsprühtrocknung eines Waschmittel-, slurry inaktiviert werden, insbesondere Schauminhibito- :
ren. Als Schauminhibitoren kommen übliche bekannte Entschäumungsmittel, vorzugsweise Organopolysiloxane sowie deren Gemische mit mikrofeiner Kieselsäure in Frage. Beispiele hierfür sind Polydimethylsiloxan mit einem Gehalt von ca. 1-10 Gew.-% an mlkrofeiner Kieselsäure. Der Anteil an derartigen Polysiloxanentschäumern kann 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 4 Gew.-^, bezogen auf das fertige Sprühprodukt betragen. Das Zumischen des Entschäumers zum wäßrigen Ansatz erfolgt zweckmäßigerweise nach dem Losen bzw. Anquellen der Komponente (B), um ein Aufrahmen der Silikonflüssigkeit zu vermeiden. Bei Einsatz von Organopolysiloxanen unterbleibt zweckmäßigerweise ein
Sd 230 3. 08.80
Paterfenmeidung D g27Q ~ JT ~ ΑΛ HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
Zusatz von Tensiden zum wäßrigen Ansatzs um einen Wirkungsverlust hinsichtlich der schaumdämpfenden Eigenschaften zu vermeiden»
Das Sprühtrocknen erfolgt in üblichen, mit heißer Luft bzw.= heißen Verbrennungsgasen beschichteten Trockenkammern= In der Regel bestehen sie aus zylindrischen Turnen, in welche die heißen Gase vorzugsweise im unteren Teil des Turms tangential mit einer Temperatur von vorzugswelse 120® bis 150 8C eingeführt und am Turmkopf mit einer Äustrittstemperatur von vorzugsweise 50 bis 85 0C abgeführt und zu den Entstaubungsanlagen geleitet werden« Die zu trocknenden wäßrigen Ansätze werden über Hochdruckleitungen dem Kopf des Trockenturms zugeführt und über Sprühdüsen, von denen meist mehrere kreisförmig angeordnet sind, versprüht» Anstelle der Hochdrucksprühdüsen können auch rotierende Sprühteller verwendet werden» Ebenso ist es EiSgIiCh5, die Trockengase im Gleichstrom zu fuhrens d=h» am Turmkopf einzuleiten und im Bereich des Turmbodens abzuführen» Das getrocknete Sprühgut kann am Boden des Turms, beispielsweise über Transportschnecken oder Zellradschleusen ausgetragen werden»
Die Trocknung wird im vorliegenden Fall so geleitet, daß das Sprühgut nach dem Verlassen des Turms einen Wassergehalt von nicht mehr als 3 Gew»-=%s vorzugsweise von 0,5 bis 2 GeWo-$ aufweist» Das ggf» in mitversprühten Verbindungen gebundene Wasser bzw» Kristallwasser 1st darin nicht einbezogen»
30
Es war In hohem Maße überraschend, daß die gegen Hitzeeinwirkung normalerweise empfindlichen Bleichaktivatoren unter den gewählten Sprühbedingungen weitgehend stabil bleiben« Die besonderen Vorteile sind darin zu sehen, daß die Bildung von Staubanteilen sowie an Oberkorn ver-
Patentanmeldung D g270 - XJ - AU HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
gleichsweise gering sind und die Sprühprodukte ein weitgehend einheitliches Kornspektrum von 0,2 bis 2 mm aufweisen, wobei meistens 70 bis 90 Gew.-% innerhalb einer erwünschten Korngröße von 0,4 bis 1,6 mm liegen. Produkte mit diesem Kornspektrum eignen sich insbesondere zum Ein^ satz in sprühgetrockneten Waschmitteln, die im allgemeinen ein ähnliches Kornspektrum aufweisen, weshalb die Gemische nicht beim Transport zum Entmischen neigen. In derartigen, meist Perborat als zusätzliche Pulverkomponente enthaltenden körnigen Waschpulvern zeichnen sich die Bleichaktivatoren durch eine hohe Lagerstabilität aus.
Sd 230 3. 08.80
Patentanmeldung
627 η
HEiSSKEL KGaA ZR-FE/Patente
Beispiele
Die im folgenden verwendeten Abkürzungen bedeuten:
TAED = Tetraacetylethylendiamin
TAGÜ = Tetraacetylglykoluril
CMC = Carboxymethylcellulose, Na-SaIz
EO = Ethylenglykolethergruppen»
Das verwendete Aktivator=Pulver wies folgendess durch
Siebanalyse mittels eines Luftstrahlsiebes (Alpine)
bestimmtes Kornspektrum auf (in Gew.-iO:
15
L S5 mm 1,2 Beispiele 5 0
■ 0s2 mm 0 3,4 26
■Masehenweite =■ 0,09 mm 20 0 42
über 3 • 0^09 mm 33 30 2K
1,5 - 0s03 mm 35 36 8
P.2 - 12 16
0s03 - 18
unter
Beispiel 1
In einer Lösung von ;
5 Gewichtsteilen CMC in
140 Gewichtsteilen Wasser wurden
94s03 Gewichtsteile TAED-PuIver und
0s07 Gewichtsteile eines blauen Farbstoffes
zugemischt und 20 Minuten gerührt» Der stabile Slurry
wurde in einer Menge von 1,5 t/h in einem im Gegenstrom mit tangentialer Trockenlufteinführung betriebenen Sprühturm mittels Düsen zerstäubt» Die Lufteingangstemperatur betrug 150 0C9 die Ausgangstemperatur 70 0C0 Das Produkt verließ den Turmboden mit einer Temperatur von 70 0C und wies eine Restfeuchte von I9O GeWo~$ auf» Die Peinanteile mit 0s4 mm und Grobanteile mit über 1,6 nun wurden abgesiebt und in den folgenden Ansatz zurückgeführt. Der Anteil an Granulat mit einem Kornspektrum von 0s4 - 1,6 mm
Patentanmeldung D 6270 -J^ - All HENKELKGaA
n H ZR-FE/Patente
betrug 79j8 Gew.-/£. Das Produkt war homogen, gut rieselfähig und wies den theoretischen Gehalt an TAED auf, d.h. eine Zersetzung war nicht eingetreten.
Im Gemisch mit einem sprühgetrockneten, 20 Gew.-J? an Perborat als Zumischung enthaltenden Waschpulver erwies sich das Produkt bei einer Lagerzeit von 4 Wochen bei 20 0C und 80 % relative Luftfeuchte als stabil. In Wasser von 30 0C loste sich das Produkt bei Umrühren innerhalb von weniger als 2 Minuten.
Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde ein Slurry hergestellt, enthaltend
/ 15 96 Gewichtsteile TAED
/ 4 Gewichtsteile CMC
130 Gewichtsteile Wasser.
Der Ansatz wurde mit einem stündlichen Durchsatz von 2 t im Trockenturm versprüht. Die Eintrittstemperatur der im Gegenstrom geführten Luft betrug l60 0C, die Austrittstemperatur 80 0C, der Restwassergehalt des Sprühproduktes 0,5 Gew.-%. Der Anteil der Siebfraktion von 0,4 bis 1,6 mm betrug 75 Gew-.-#. Hinsichtlich der Pulver- und Lagereigenschaften entsprach das Produkt weltgehend dem des Beispiels 1.
Beispiel 3
Das Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei 2 Gew.-% des TAED durch ein schaumdämpfend wirkendes Polydimethylsiloxan (SiOp-Gehalt ca. 4 %) ersetzt wurde. Der Anteil der Siebfraktion zwischen 0,4 und 1,6 mm stieg auf Kosten des Staubanteils auf 76 Gew.-£ an. Hinsichtlich der Pulver-, Lager- und Löslichkeitseigenschaften war das Produkt dem des Beispiels 1 gleichwertig. Als Mischungsbestandteil
Sd 230 3. 08.80
Patentanmeldung D 6270 - ytf~ ϋζ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
eines Haushaltswaschmittels konventioneller, jedoch von sonstigen Schaumdämpfungsmitteln freier Zusammensetzung (Silikongehalt der Aufmischung 0s05 Gew.-Ji)8erwies es sich neben seiner Eigenschaft als Bleichkraftverstärker als ein das Oberschäumen der Waschlauge wirksam verhinderndes Schaumdämpfungsmittel.
Beispiel 4
Durch Losen bzw. Vermischen von
5,0 Gewichtsteilen CMC
89,95 Gewichtsteilen TAED
0,05 Gewichtsteilen Bläuungsmittel 5,0 Gewichtsteilen Talgfettalkohol + 5 EO in 130 Gewichtsteilen Wasser
wurden bei einer Mischzeit von 15 Minuten ein Slurry hergestellt, der mit einem Durchsatz von 1,5 t/h über Düsen im Sprühturm im Gegenstromprlnzip bei einer Lufteingangstemperatur von 135 0C und einer Luftausgangstemperatur von 68 0C auf einen Restfeuchtegehalt von 1,5 Gew.-% getrocknet. Die Ausbeute an Siebfraktion zwischen 0,4 und 0,6 mm betrug 80,8 Gew.,-%. Das Produkt erwies sich als gut rieselfähig, lagerstabil und leichtlöslich.
Beispiel 5
Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei jedoch das TAED durch TAGU ersetzt wurde» Der Anteil der Siebfraktion zwischen 0,4 und 1,6 mm betrug 78,5 Im übrigen entsprach das Sprühprodukt hinsichtlich seiner Eigenschaften dem des Beispiels 4.

Claims (10)

Λ * ΛιϋΟο a - * „ Paientanmeldung D 527Ο =- Ii/- HENKELKGaA ' ZR-FE/Patente Patentansprüche:
1. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung umhüllter körniger Bleichaktivatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine pumpfähige wäßrige Aufschlämmung, enthaltend 1 bis 1,7 Gewichtsteile Wasser auf 1 Gewichtsteil eines Gemisches aus Ä) einem pulverförmigen Bleichaktivator aus der Klasse der N- bzw. O-Acylverbindungen und
B) mindestens einer Verbindung aus der Klasse der wasserlöslichen Celluloseether Stärke und Stärkeether,
wobei das Gewichtsverhältnis von (A) : (B) 98 : 2 bis 90 : 10 beträgt, In einem Trockenraum versprüht, in dem ein Trockengasstrom mit einer Eingangstemperatur von 100° bis 200 0C und einer Austrittstemperatur von 40e bis 120 0C im Gleichstrom, vorzugsxfeise Gegenstrom unterhalten wird und das Sprühprodukt auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 3 Gew.,-% oder weniger trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß man als Bleichaktivator (Komponente A) Tetraacetylethylendiamin einsetzt.
3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß der Bleichaktivator die folgende, durch Siebanalyse bestimmte Korngröße aufweist: 0 GeWo-^ über 1,5 mm
10 - 50, vorzugsweise 15 - 40 Gew.-^ mit 1,5 - 0,2 mm 15 - 60, vorzugsweise 20 - 50 Gew.-% mit 0,2 - 0„09 mm 5-50, vorzugsweise 10 - 40 Gew„~/S mit 0,09 - 0,03 mm bis 30 Gew.-% unter 0,03 mm=
Patentanmeldung D ^fQ - iX - ft ' " HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente B Carboxymethylcellulose als Natriumsalz einsetzt.
5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis ks dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von A : B = 9^ : bis 93 : 7 beträgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Feststoffen 1,5 : 1 bis 1,3 : 1 beträgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn-4 zeichnet, daß das Trockengas im Gegenstrom geleitet wird und eine Eintrittstemperatur von 120 bis 150 0C und eine Austrittstemperatur von 50 bis 85 *C aufweist.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet^ daß man dem wäßrigen Ansatz 0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf Peststoffe, an schaumdämpfend wirkenden Organopolysiloxanen zusetzt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8S dadurch gekennzeichnet, daß man dem wäßrigen Ansatz bis zu
10 Gew.-% bezogen auf Peststoffe, an nichtionischen Tensiden zusetzt.
Sd 230 3. 08.80
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