DE4116701A1 - Bleichende reinigungsmittel-zusammensetzung - Google Patents
Bleichende reinigungsmittel-zusammensetzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine bleichende
Reinigungsmittel- bzw. Detergenszusammensetzung, die
Natriumpercarbonat enthält.
Reinigungsmittel mit Bleich-Effekt für Bekleidung
wurden in den letzten Jahren bevorzugt verwendet, da
sie sowohl den Schmutz von an Kleidung anhaftendem Talg
(sebum) als auch den Schmutz von Flecken wirksam
entfernen, die z. B. durch schwarzen Tee, Kaffee, Obst
oder Blut verursacht wurden.
Bleichende Mittel können aufgeteilt werden in solche
auf Sauerstoffbasis und solche auf Chlorbasis. Die
erstgenannten finden breitere Anwendung, da sie nicht
zum Ausbleichen führen, auch wenn sie bei farbiger
Bekleidung oder bei Bekleidung mit Mustern angewendet
werden, und weil sie keinen unangenehmen Geruch haben.
Natriumpercarbonat ist ein Repräsentant dieser Gruppe.
Natriumpercarbonat hat jedoch verschiedene Nachteile.
Es hat eine geringe Lagerstabilität im Vergleich mit
anderen Bleichmitteln auf Sauerstoffbasis, wie z. B.
Natriumperborat und tendiert zur Zersetzung während der
Lagerung, was zur Reduktion seines effektiven
Sauerstoffgehalts führt. Diese Tendenz wird besonders
deutlich, wenn Natriumpercarbonat in Reinigungsmitteln
für Bekleidung beinhaltet ist. Außerdem wird mit dem
jüngsten Trend zur Eliminierung von phosphorhaltigen
Inhaltsstoffen aus Haushaltsreinigern im allgemeinen
Zeolith als Builder in solche Reinigungsmittel
eingeführt. Dies führt zu dem Problem, daß die
Zersetzung von Natriumpercarbonat durch die
katalytische Wirkung von Zeolith gesteigert wird.
Demzufolge wurde eifrig daran gearbeitet, eine Technik
zu entwickeln, durch die die Lagerstabilität von
Natriumpercarbonat verbessert wird, wenn dieses in
Reinigungsmitteln enthalten ist. Außerdem wurde daran
gearbeitet, eine bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzung mit sehr guter
Lagerstabilität zu entwickeln.
Eine bekannte Methode zur Stabilisierung von
Natriumpercarbonat ist, dieses z. B. mit Paraffin,
Polyethylenglycol, Boraten (japanische Patentanmeldung
S61-4879), Borsäure, Silikaten, Perboraten oder
Pyrophosphaten zu überziehen.
Eine weitere vorgeschlagene Methode besteht darin, bei
der Herstellung von Natriumpercarbonat z. B. Phosphate,
Silikate, Ethylendiamintetraacetat oder
Nitrilotriacetat der zur Herstellung verwendeten
Wasserstoffperoxidlösung als Stabilisatoren zuzusetzen.
Das nach den obengenannten Methoden hergestellte
Natriumpercarbonat zeigt jedoch keine völlig
zufriedenstellende Lagerstabilität, wenn es in
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen enthalten ist.
Eine bekannte Methode zum Überziehen von
Natriumpercarbonat mit Borsäure ist in der GB-PS 15 75 792
beschrieben. Einfach mit Borsäure überzogenes
Natriumpercarbonat ist jedoch nicht voll
zufriedenstellend in seiner Stabilität, so daß eine
weitere Verbesserung der Stabilität wünschenswert ist.
Für die vorliegende Erfindung wurden breit angelegte
Studien unternommen, um die Lagerstabilität von
Natriumpercarbonat zu verbessern, wenn dieses in
Reinigungsmittel gemischt ist. Dabei wurde
herausgefunden, daß eine äußerst hohe Stabilität von
Natriumpercarbonat erhalten werden kann, wenn das
Natriumpercarbonat mit Borsäure und mit einem
Alkalimetall-Silikat überzogen ist, verglichen mit
einem Natriumpercarbonat, das nur mit Borsäure
überzogen wurde.
In der GB-PS 15 75 792 wird beschrieben, daß der
Überzug neben Borsäure Verbindungen enthalten kann,
die Peroxide stabilisieren können. Darin werden
speziell Alkalimetallsalze der Phosphorsäure und der
Kieselsäure als Beispiele für solche Verbindungen
genannt; es findet sich darin aber keine Beschreibung
der spezifischen überzogenen Produkte oder der
Überzugsmethode. In der japanischen
Patentanmeldung S59-193 999 wird eine bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzung beschrieben, die
Natriumpercarbonat enthält, dessen Oberfläche mit einem
Überzug versehen ist, der mindestens ein Borsäuresalz
und ein Alkalimetall-Silikat enthält. Darin wird auch
der Gebrauch von Borsäure und Natriumsilikat in
Kombination in einem Vergleichsbeispiel beschrieben; es
wird jedoch keine detaillierte Beschreibung für die
Durchführung des Verfahrens gegeben und der Effekt der
genannten kombinierten Anwendung ist nicht
bemerkenswert.
Beim Überziehen von Natriumpercarbonat mit Borsäure und
einem Alkalimetall-Silikat kann, wenn die Borsäure und
das Alkalimetall-Silikat gemeinsam in einem
Lösungsmittel wie Wasser gelöst sind, ein gelartiger
Niederschlag von Siliciumdioxid gebildet werden, obwohl
dies vom Mischungsverhältnis oder der Konzentration
abhängt. Dieses Phänomen ist insbesondere ausgeprägt
bei hohen Konzentrationen. Es ist deshalb beim
gemeinsamen Lösen von Borsäure und einem
Alkalimetall-Silikat nicht immer möglich, eine
beliebige Zusammensetzung und eine beliebige
Lösungskonzentration, die für das Überzugsmittel
gewünscht wird, zu erhalten.
Bei der Herstellung eines stabilisierten
Natriumpercarbonats durch Aufsprühen einer wäßrigen
Lösung von Borsäure und einem Alkalimetall-Silikat auf
Natriumpercarbonatteilchen, um diese Teilchen zu
überziehen, wird sich Siliciumdioxid in Form eines Gels
niederschlagen, wenn Borsäure und das
Alkalimetall-Silikat gemeinsam in Wasser gelöst sind
und wenn die Konzentrationen der beiden zu hoch sind,
wie es oben beschrieben wurde (siehe auch
Referenzbeispiel 1). Eine derartige wäßrige Mischung
kann nicht versprüht werden, um
Natriumpercarbonat-Partikel zu überziehen. Deshalb
sollten, wenn Borsäure und ein Alkalimetall-Silikat
gemeinsam in Wasser gelöst sind, die Konzentrationen
der beiden gering sein. Wenn die Konzentrationen jedoch
gering sind, wird eine große Menge an thermischer
Energie gebraucht, um die Natriumpercarbonat-Partikel
nach dem Besprühen zu trocknen, was unökonomisch ist.
Außerdem wird eine lange Zeit für das Trocknen
benötigt, was zu einem Verlust an aktivem Sauerstoff im
Natriumpercarbonat durch Zersetzung führt. Um das
Sprühen in einer industriell vorteilhaften Weise
durchführen zu können, sollten die Konzentrationen von
Borsäure und dem Alkalimetall-Silikat so hoch wie
möglich sein. Ausreichend hohe Konzentrationen können
aber nicht verwendet werden, da, wie oben beschrieben,
ein gelartiger Niederschlag gebildet wird, wenn
Borsäure und das Alkalimetall-Silikat gemeinsam in
hohen Konzentrationen in Wasser gelöst werden. Dies ist
ein schwerwiegendes Problem.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben
umfangreiche Untersuchungen in bezug auf bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen unternommen, die
granuliertes Natriumpercarbonat enthalten, das durch
Überziehen von Natriumpercarbonat mit Borsäure und
einem Alkalimetall-Silikat hergestellt wurden. Dabei
wurde herausgefunden, daß durch separates Aufsprühen
einer wäßrigen Borsäurelösung und einer wäßrigen
Alkalimetall-Silikatlösung auf rieselfähiges
Natriumpercarbonat die Borsäure und das
Alkalimetall-Silikat gut über die
Natriumpercarbonatpartikel verteilt werden kann, und
zwar ohne das Problem, daß Siliciumdioxid in Form eines
Gels niedergeschlagen wird, was das zufriedenstellende
Überziehen des Natriumpercarbonats erschweren würde.
Dieser Siliciumdioxidniederschlag wird auch dann nicht
gebildet, wenn eine wäßrige Borsäurelösung bzw. eine
wäßrige Alkalimetall-Silikatlösung hoher Konzentration
verwendet werden. Dadurch können die Stabilität des
Natriumpercarbonats drastisch verbessert und die
obengenannten Probleme gelöst werden. (Die Borsäure und
das Alkalimetall-Silikat werden im weiteren häufig als
Überzugsreagenzien bezeichnet.) Die vorliegende
Erfindung wurde auf der Grundlage der obengenannten
Ergebnisse durchgeführt. Die bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzung, die das so überzogene
Natriumpercarbonat enthält, ist hervorragend in der
Lagerstabilität und in der Bleichwirkung.
Deshalb wird erfindungsgemäß eine bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzung zur Verfügung gestellt,
die granuliertes Natriumpercarbonat enthält, das durch
separates Aufsprühen einer wäßrigen Borsäurelösung und
einer wäßrigen Alkalimetall-Silikatlösung auf die
Natriumpercarbonat-Partikel, die in rieselfähigem
Zustand gehalten wurden, zum Überziehen der
Partikel mit einer wäßrigen Lösung der Borsäure und
des Alkalimetall-Silikats, erhältlich ist.
In der vorliegenden Erfindung wird ein granuliertes
Natriumpercarbonat verwendet, das durch Aufsprühen einer
wäßrigen Borsäurelösung und einer wäßrigen
Alkalimetall-Silikatlösung aus getrennten Sprühdüsen
gleichzeitig oder nacheinander auf
Natriumpercarbonat-Partikel, die in rieselfähigem
Zustand gehalten wurden, zum Überziehen der Partikel
mit den Überzugsmitteln, hergestellt wurde. Eines der
Merkmale der vorliegenden Erfindung ist, daß, wie oben
beschrieben wurde, ein extrem guter Überzug erzielt
werden kann, entgegen der Vermutung, daß, auch wenn
eine wäßrige Borsäurelösung hoher Konzentration und
eine wäßrige Alkalimetall-Silikatlösung hoher
Konzentration separat aufgesprüht werden,
Siliciumdioxid sofort in Form eines Gels ausfallen
würde, was ein zufriedenstellendes Überziehen
erschweren würde, wenn sich die beiden versprühten
Lösungen in der Apparatur vermischen. Ein weiteres
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß jede
gewünschte Lösungskonzentration und jedes gewünschte
Mischungsverhältnis der Überzugsmittel erhalten werden
kann, ganz ohne daß es notwendig ist, die gelartige
Abscheidung von Siliciumdioxid in Betracht zu ziehen.
In der vorliegenden Erfindung ist das Anhaften von
zuviel Überzugslösung auf der Oberfläche des
Natriumpercarbonats unerwünscht, da dieses
Agglomeration von Natriumpercarbonat-Partikeln
hervorruft, so daß es notwendig wird, überschüssiges
Wasser von der Oberfläche der
Natriumpercarbonat-Partikel gleichzeitig mit dem
Aufsprühen der Überzugslösung auf die Partikel zu
entfernen (diese Operation wird später oft als
Trocknung bezeichnet) (im allgemeinen wird der
Feuchtigkeitsgehalt auf der Oberfläche der
Natriumpercarbonat-Partikel bevorzugt bei 0,5 bis 4 Gew.-%
während des Sprühens gehalten). Dieses Ziel wird
in der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß die
Temperatur der Natriumpercarbonat-Partikel konstant
gehalten wird, und die Partikel rieselfähig bzw.
fluidisiert gehalten werden. Es wird, in anderen
Worten, heiße Luft einer vorher bestimmten Temperatur
bei einer vorher bestimmten Flußrate durch die
Natriumpercarbonat-Partikel geleitet, während die
Überzugslösungen bei einer vorher bestimmten Temperatur
aufgesprüht werden.
In der obengenannten Operation werden die Temperatur
und die Flußrate der heißen Luft, die Temperatur und
die Sprüh-Flußrate der Überzugslösungen und die
Konzentrationen der Überzugsmittel in ihren Lösungen
miteinander korreliert. Wenn z. B. die Temperatur und
die Flußrate der heißen Luft bestimmt sind, werden die
Konzentrationen, die Temperaturen und die
Sprüh-Flußraten der Überzugslösungen ausgewählt.
Demzufolge werden in der vorliegenden Erfindung das
Sprühen der Überzugslösungen und das Trocknen
gleichzeitig durchgeführt, wobei der
Feuchtigkeitsgehalt auf der Oberfläche der
Natriumpercarbonat-Partikel kontrolliert auf einem
geeigneten Niveau gehalten wird.
Wenn das Sprühen und Trocknen simultan ausgeführt
werden, werden diese Vorgänge bevorzugt so betrieben,
daß die Temperatur des Natriumpercarbonats in einem
vorbestimmten Bereich gehalten wird. Die Temperatur des
Natriumpercarbonats liegt während des Sprühens zwischen
30 und 100°C, bevorzugt zwischen 35 und 95°C,
insbesondere zwischen 40 und 90°C und besonders
bevorzugt zwischen 45 und 90°C.
Eine zu niedrige Temperatur des Natriumpercarbonats
ist unerwünscht, da diese zu Agglomeration der
Natriumpercarbonat-Partikel führt. Ist die Temperatur
des Natriumpercarbonats andererseits zu hoch, tendiert
das Natriumpercarbonat zur Zersetzung und es findet ein
Kristallwachstum der Überzugsmittel statt, was zu einer
schlechten Ausbreitbarkeit und einer nicht
zufriedenstellenden Überzugswirkung führt.
Das Lösungsmittel für die Borsäure und das
Alkalisilikat wird ausgewählt aus Lösungsmitteln, in
denen beide löslich sind. Wasser ist darunter am
meisten bevorzugt, da es beide gut löst und sicher und
nicht teuer ist.
Die Konzentration der Borsäure kann, wie gewünscht,
gewählt werden, solange sie nicht höher ist als die
Sättigungskonzentration in Lösung. Eine zu niedrige
Konzentration ist jedoch unerwünscht, da eine lange
Zeit zum Trocknen erforderlich ist, was zur Zersetzung
des Natriumpercarbonats führt, und eine große
Wärmemenge für die Trocknung erforderlich ist. Eine zu
hohe Konzentration ist ebenfalls unerwünscht, da die
Borsäure dazu neigt, sich in Leitungen und Düsen
abzusetzen und diese zu blockieren. In Bezug darauf
liegt die Konzentration der Borsäure bevorzugt
zwischen 10 und 95%, insbesondere zwischen 30 und 90%
und am meisten bevorzugt zwischen 50 und 90% der
Sättigungskonzentration.
Die Temperatur der Borsäurelösung ist bevorzugt höher,
um die Löslichkeit zu steigern und die Trocknung zu
vereinfachen, eine zu hohe Temperatur führt jedoch zur
Zersetzung des Natriumpercarbonats. In Bezug darauf
liegt die Temperatur der Borsäurelösung in einem
Bereich von 10 bis 120°C, bevorzugt zwischen 30 und
100°C, insbesondere zwischen 50 und 100°C.
Das Lösungsmittel für die Borsäure und die
Alkalisilikate ist vom Standpunkt der Löslichkeit, der
Sicherheit und des Preises aus vorzugsweise Wasser.
Die als Überzugsmittel verwendete Borsäure kann
beispielsweise Orthoborsäure, Metaborsäure oder
Tetraborsäure sein.
Die Menge der Borsäure relativ zum Natriumpercarbonat
des Grundmaterials ist ausgewählt aus einem Bereich von
im allgemeinen 0,3 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5
bis 10 Gew.-%, insbesondere von 1 bis 8 Gew.-% und am
meisten bevorzugt von 2 bis 8 Gew.-%
Die Alkalimetall-Silikate, die verwendet werden können,
sind beispielsweise Natriumsalze, wie
Natriummetasilikat, Natriumorthosilikat oder Wasserglas
Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3, Kaliummetasilikat oder
Kaliumorthosilikat. Besonders bevorzugt darunter sind
Wasserglas Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3, da diese flüssig
und bequem zu handhaben sind. Diese Salze können auch
in Kombination verwendet werden.
Die Menge des als Überzugsmittel verwendeten
Alkalimetall-Silikats ist ausgewählt aus dem Bereich
von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 7 Gew.-%,
insbesondere 0,3 bis 5 Gew.-%, ausgedrückt als SiO₂
relativ zum Natriumpercarbonat des Basismaterials.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Überzugsmitteln
können bekannte Stabilisatoren, wie chelatisierende
Mittel, in Kombination mit den Überzugsmitteln
verwendet werden.
Der Durchmesser der überzogenen
Natriumpercarbonat-Partikel liegt im Bereich zwischen
100 und 2000 µm, vorzugsweise 200 bis 2000 µm, und
insbesondere 200 bis 1500 µm.
Das Verhältnis von Borsäure (H₃BO₃) zum
Alkalimetall-Silikat (ausgedrückt als SiO₂) ist nicht
besonders begrenzt, es wird jedoch im allgemeinen
ausgewählt aus den Gewichtsverhältnissen von 10 : 1 bis
1 : 5, vorzugsweise 8 : 1 bis 1 : 2 und insbesondere 5 : 1 bis
1 : 1.
Das nach der oben beschriebenen Methode überzogene
Natriumpercarbonat, dessen Partikeloberfläche
einheitlich mit Borsäure und Alkalimetall-Silikat
überzogen ist, wobei dieser Überzug die Funktion hat,
zersetzungsfördernde Substanzen wie Feuchtigkeit oder
Zeolith vom Natriumpercarbonat fernzuhalten, weist eine
extrem hohe Stabilität auf, wenn es in übliche
Pulver-Reinigungsmittel gemischt wird, insbesondere
wenn diese Reinigungsmittel keine oder nur wenig
phosphorhaltige Inhaltsstoffe enthalten, und es mit
Zeolith und in Reinigungsmitteln hoher Schüttdichte
enthalten ist.
Die erfindungsgemäße bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzung kann durch
Pulvermischen von granuliertem
Natriumpercarbonat-Partikel mit Reinigungspartikeln
erhalten werden. Die Natriumpercarbonat-Partikel
sind in der bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzung mit einem Anteil von
1 bis 40 Gew.-% enthalten.
Die Reinigungspartikel können übliche
Reinigungskomponenten enthalten, wie z. B.
oberflächenaktive Stoffe, wie anionische
oberflächenaktive Stoffe oder nicht-ionische
oberflächenaktive Stoffe, Aluminosilikate (d. h.
Zeolith) und andere Additive wie z. B. Builder. Obwohl
Zeolith dazu neigt, die Zersetzung von
Natriumpercarbonat während der Lagerung zu fördern,
sind die erfindungsgemäßen Natriumpercarbonat-Partikel
auch dann stabil, wenn die
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen Zeolith enthalten.
Anionische oberflächenaktive Stoffe, die verwendet
werden können, werden durch die folgenden Beispiele
veranschaulicht:
- 1. Salze von unverzweigten Alkylbenzolsulfonsäuren, die eine Alkylgruppe mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffzahl von 8-16 haben.
- 2. Salze von α-Olefinsulfonsäuren mit einer mittleren Kohlenstoffzahl von 10-20.
- 3. Sulfonsäuresalze von niedrigen Alkylestern von
Fettsäuren oder Di-Salze von sulfonierten Fettsäuren, die durch die folgende Formel dargestellt werden: worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 4-20 Kohlenstoffatomen, Y eine Alkylgruppe mit 1-3 Kohlenstoffatomen oder ein Gegenion und Z ein Gegenion ist. - 4. Salze von Alkylsulfonsäuren mit einer mittleren Kohlenstoffzahl von 1-20.
- 5. Salze von Alkylethern der Schwefelsäure oder Salze von Alkenylethern der Schwefelsäure mit unverzweigten oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppen mit einer mittleren Kohlenstoffzahl von 10-20, zu denen 0,5-8 Mol Ethylenoxid zugefügt sind.
- 6. Salze von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffzahl von 10-22.
Für diese anionischen oberflächenaktiven Stoffe
geeignete Gegenionen sind im allgemeinen solche, die
sich von Alkalimetallen, wie Natrium oder Kalium,
ableiten.
Beispiele von geeigneten nichtionischen
oberflächenaktiven Stoffen, die verwendet werden
können, sind die folgenden:
- 1. Nichtionische oberflächenaktive Stoffe vom EO-Addukt-Typ, die erhältlich sind durch Addition von durchschnittlich 4 bis 25 Mol Ethylenoxid (EO) zu primären oder sekundären Alkoholen mit 8-18 Kohlenstoffatomen.
- 2. Nichtionische oberflächenaktive Stoffe vom EO-PO-Addukt-Typ, die erhältlich sind durch Addition von durchschnittlich 4 bis 25 Mol Ethylenoxid (EO) und durchschnittlich 3-15 Mol Propylenoxid (PO) zu primären oder sekundären Alkoholen mit 8-18 Kohlenstoffatomen.
Alumosilikate, die bevorzugt verwendet werden können,
können kristalline oder amorphe Alumokieselsäuresalze
sein, die durch die folgende Formel dargestellt werden
können oder Mischungen daraus:
x(M₂O oder M′O) · Al₂O₃ · y(SiO₂) · w(H₂O),
worin M ein Alkalimetallatom ist; M′ ein
Erdalkalimetallatom, das gegen Calcium ausgetauscht
werden kann ist; x, y und w die Mol-Zahl der
entsprechenden Komponenten anzeigen und x im
allgemeinen 0,7-1,5, y 1-3 und w jede gewünschte Zahl
sein kann.
Der mittlere Teilchendurchmesser des Alumosilikats
ist, vom Standpunkt der Reinigung aus, bevorzugt 5 µm
oder weniger, insbesondere 1 µm oder weniger.
Das Alumosilikat ist in der
Reinigungsmittel-Zusammensetzung mit einem Anteil von
5-40 Gew.-%, vorzugsweise 10-30 Gew.-% beinhaltet.
Andere Additive, die verwendet werden können,
beinhalten anorganische Builder, wie
Natriumtripolyphosphat oder Natriumpyrophosphat;
Calciumionen-auffangende Builder, wie Natriumcitrat,
Natriumethylendiamintetraacetat,
Nitrilotriessigsäuresalze, Natriumpolyacrylat,
Copolymere von Natriumacrylat mit Natriumsalzen von
Maleinsäureanhydrid oder Polyacetatcarboxylate;
alkalische Builder wie Carbonate oder Silikate; Mittel,
die Rückverschmutzung verhindern, wie
Carboxymethylcellulose oder Polyethylenglycol;
viskositätsregulierende Mittel wie Salze der
p-Toluolsulfonsäure, Salze der Toluolsulfonsäure,
Salze der Xylolsulfonsäure, oder Harnstoff; Weichmacher
wie quartäre Ammoniumsalze oder Bentonit;
Natriumsulfat, bleich-aktivierende Mittel, Enzyme,
fluoreszierende Mittel, Parfums oder farbgebende
Stoffe.
Enzyme, die verwendet werden können, sind diejenigen,
deren optimaler pH und optimaler Temperaturbereich
bei den Betriebsbedingungen der
Reinigungsmittel-Zusammensetzung liegt und die beim
Waschen ihre enzymatische Aktivität entfalten,
umfassend z. B. Hydrolase, Transferase und
Oxydoreduktase; Transferasen wie Protease, Lipase,
Amylase oder Cellulase sind bevorzugt.
Die Reinigungsmittel-Partikel der vorliegenden
Erfindung können in verschiedenen Formen vorliegen. Sie
können beispielsweise als Reinigungsmittel-Granulate
von hohler perlenähnlicher Form hergestellt sein, wie
in herkömmlichen sprühgetrockneten Reinigungsmitteln.
Sie können auch als Reinigungsmittel-Granulate hoher
Schüttdichte hergestellt sein, in denen die
Reinigungsmittel-Komponenten bis ins Innere der
Reinigungsmittel-Granulate gepackt vorliegen, wie in
der japanischen Patentanmeldung S60-96 698
beschrieben.
Sind die Reinigungsmittel-Zusammensetzungen in hoher
Schüttdichte hergestellt, so liegt die Schüttdichte
vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,2 g/cm³. Derartige
Zusammensetzungen können, wie beispielsweise in den
offengelegten japanischen Patentanmeldungen S60-96 698
und S62-597 beschrieben, durch Kneten und Mischen der
entsprechenden Komponenten in einer Knetmaschine,
anschließendes Zerkleinern und Granulieren der Mischung
mit einem Zerkleinerer vom Schneid-Mühlentyp und
Überziehen der Granulate mit wasserunlöslichen feinen
Pulvern, hergestellt werden. Alternativ können ein Teil
oder die gesamten Reinigungsmittelkomponenten in Form
eines sprühgetrockneten Produkts zur Verfügung
gestellt werden und in die Zusammensetzung geknetet
werden.
Durch Einarbeiten des Natriumpercarbonats, das nach der
erfindungsgemäßen Methode hergestellt worden war, in
eine bleichende Reinigungsmittel-Zusammensetzung, kann
die Zersetzung von Natriumpercarbonat während der
Lagerung verhindert werden, was die Lagerstabilität
verbessert, und der Bleicheffekt des Percarbonats kann
voll entfaltet werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mit Bezug
auf Beispiele detailliert beschrieben.
Als erstes wird die in den Beispielen verwendete
Bewertungsmethode nachstehend beschrieben.
100 g einer bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzung wurden in eine
Glasflasche gefüllt, die dann hermetisch verschlossen
wurde. Die Flasche wurde dann in einem Raum gelagert,
in dem zwei Umgebungsbedingungen, 25°C - 60% rel.
Feucht. - 8 h und 35°C - 85% rel. Feucht. - 16 h
alternativ 40 Tage lang wiederholt wurde. Danach wurde
der effektive Sauerstoffgehalt der Zusammensetzung
bestimmt. Die effektive Restsauerstoff-Rate wurde zur
Bewertung der Lagerstabilität von Natriumpercarbonat
nach der folgenden Gleichung berechnet.
Effektive Restsauerstoff-Rate (Gew.-%)
= (effektiver Sauerstoffgehalt nach der Lagerung)
./. (effektiver Sauerstoffgehalt vor der Lagerung) × 100
= (effektiver Sauerstoffgehalt nach der Lagerung)
./. (effektiver Sauerstoffgehalt vor der Lagerung) × 100
Die entsprechenden Komponenten aus Tabelle 1 wurden mit
Ausnahme des Natriumpercarbonats zu einer wäßrigen
Aufschlämmung verarbeitet, die dann in herkömmlicher
Art und Weise sprühgetrocknet wurde, um so
Reinigungsmittel-Partikel zu erhalten (Schüttdichte:
0,33 g/cm³).
Dann wurde Natriumpercarbonat, das wie nachstehend
beschrieben hergestellt wurde, in den in Tabelle 1
angegebenen Anteilen zu den Reinigungsmittel-Partikeln,
die wie oben beschrieben erhalten wurden, gemischt, um
so bleichende Reinigungsmittel-Zusammensetzungen zu
erhalten, für die anschließend die effektive
Restsauerstoff-Rate bestimmt wurde. Die so erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Die Natriumpercarbonate wurden, wie nachstehend
beschrieben, hergestellt. Man erhielt erfindungsgemäße
Natriumpercarbonate (1)-(6) und
Vergleichs-Natriumpercarbonate (1)-(3).
Auf die perforierte Platte eines Fließbett-Trockners
mit zwei Sprüh-Düsen wurden 8 kg Natriumpercarbonat mit
einem mittleren Teilchendurchmesser von 500 µm
gegeben. Von unterhalb der Platte wurde heiße Luft von
100°C eingeblasen, um die Natriumpercarbonat-Partikel
rieselfähig zu halten. Aus einer Sprühdüse, die 40 cm
über der perforierten Platte angebracht war, wurde eine
15%ige wäßrige Borsäurelösung bei 90°C in einer
Flußrate von 80 g/min aufgesprüht und gleichzeitig eine
wäßrige Wasserglas Nr. 1-Lösung (Konzentration: 15%
als SiO₂) bei 90°C in einer Flußrate von 20 g/min aus
einer separaten Sprühdüse aufgesprüht, die 40 cm
oberhalb der perforierten Platte angebracht war. Das
Sprühen der beiden Lösungen wurde 33,3 Minuten lang
durchgeführt, während die Percarbonat-Partikel mit
heißer Luft rieselfähig gehalten wurden. [Dies
entspricht einem Anteil von Borsäure von 5% und einem
Anteil von Wasserglas von 1,25% (als SiO₂) relativ zu
Natriumpercarbonat.]
Während der Sprühzeit wurde die Temperatur des
Natriumpercarbonats in einem Bereich von 50-70°C
gehalten. Nachdem das Aufsprühen der beiden Lösungen
beendet war, wurde das Durchblasen der heißen Luft noch
für weitere 10 Minuten fortgeführt.
Nach dem Abkühlen wurde das so überzogene
Natriumpercarbonat aus dem Trockner genommen. Es wurde
keine Agglomerierung beobachtet.
Ein überzogenes Natriumpercarbonat wurde in derselben
Art hergestellt wie das erfindungsgemäße
Natriumpercarbonat (1) mit dem Unterschied, daß die
Konzentration der wäßrigen Wasserglas Nr. 1-Lösung auf
7,5% (ausgedrückt als SiO₂) geändert wurde. Der Anteil
der Borsäure betrug 5,0%, der Anteil von Wasserglas
betrug 0,62%, relativ zu Natriumpercarbonat.
Es wurde dasselbe Verfahren wie für das
erfindungsgemäße Natriumpercarbonat (1) angewendet, mit
dem Unterschied, daß das Aufsprühen wie folgt
durchgeführt wurde. Eine 15%ige wäßrige Borsäurelösung
von 90°C wurde durch eine Sprühdüse in einer Flußrate
von 100 g/min 26,7 min lang aufgesprüht und das Sprühen
dann abgebrochen (dies entspricht einem Anteil von
Borsäure relativ zu Natriumpercarbonat von 5,0%).
Anschließend wurde eine wäßrige Wasserglas
Nr. 1-Lösung (Konzentration: 15% als SiO₂) von 90°C aus
einer separaten Sprühdüse mit einer Flußrate von
100 g/min 6,7 min lang aufgesprüht [dies entspricht
einem Anteil von Wasserglas relativ zu
Natriumpercarbonat von 1,3% (als SiO₂)], um so ein
überzogenes Natriumpercarbonat zu erhalten.
Es wurde dasselbe Verfahren wie für das
erfindungsgemäße Natriumpercarbonat (3) angewendet mit
der Ausnahme, daß zuerst die wäßrige Wasserglaslösung
aufgesprüht wurde und dann die wäßrige Borsäurelösung,
um ein überzogenes Natriumpercarbonat zu erhalten.
Es wurde dasselbe Verfahren wie für das
erfindungsgemäße Natriumpercarbonat (1) durchgeführt,
mit dem Unterschied, daß die Temperatur des
Natriumpercarbonats in einem Bereich von 91-100°C
durch Erhöhen der Temperatur der heißen Luft gehalten
wurde, um ein überzogenes Natriumpercarbonat zu
erhalten. Die Raster-Elektromikrophotographie des
überzogenen Natriumpercarbonats zeigt das Wachstum von
feinen Kristallen in Form von Nadeln auf der
Oberfläche.
Es wurde dasselbe Verfahren wie für das
erfindungsgemäße Natriumpercarbonat (1) durchgeführt,
mit dem Unterschied, daß die Temperatur des
Natriumpercarbonats in einem Bereich von 40-50°C durch
Erniedrigen der Temperatur der heißen Luft gehalten
wurde, um ein überzogenes Natriumpercarbonat zu
erhalten. Das überzogene Natriumpercarbonat enthielt
ungefähr 5% Agglomerate (die ein Sieb von 10 mesh
Maschenweite nicht passieren konnten).
Es wurde dasselbe Verfahren wie für das
erfindungsgemäße Natriumpercarbonat (3) durchgeführt,
mit der Ausnahme, daß das Aufsprühen der wäßrigen
Wasserglas Nr. 1-Lösung weggelassen wurde, um so ein
überzogenes Natriumpercarbonat zu erhalten.
Es wurde dasselbe Verfahren wie für das
erfindungsgemäße Natriumpercarbonat (3) durchgeführt,
mit dem Unterschied, daß das Aufsprühen der wäßrigen
Borsäurelösung weggelassen wurde, um ein überzogenes
Natriumpercarbonat zu erhalten.
Es handelt sich um das in Beispiel 1 verwendete
Natriumpercarbonat vor dem Überziehen.
Es wurden granulare bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen von hoher
Schüttdichte (Schüttdichte: 0,78 g/cm³) mit den in
Tabelle 3 angegebenen Zusammensetzungen hergestellt.
Die entsprechenden, in Tabelle 3 angegebenen
Komponenten wurden, mit Ausnahme des
Natriumpercarbonats, in einer Knetmaschine verknetet.
So erhaltene, gründlich vermischte Pellets (Würfel von
2 cm Kantenlänge) und Zeolith vom Typ A wurden in
vorher bestimmten Raten in einen Mischer
(Geschwindigkeits-Mühle, Typ ND-30, Warenzeichen,
hergestellt von der Firma Okada Seiko) gegeben und
darin vermischt und granuliert.
Während dieser Zeit wurde, zusammen mit dem
obengenannten Mischungsmaterial kalte Luft von 15°C in
einer Menge von 15 l/kg Material eingeblasen. Der
Zerkleinerer war mit Zerkleinerungsmessern von 15 cm
Durchmesser in vier kreuzweisen Lagen ausgestattet, die
bei 3000 Upmin gehalten wurden. Das verwendete
Gittersieb war ein Lochmetall mit einem Lochdurchmesser
von 2 mm und einem Öffnungsverhältnis von 20%.
Das oben erhaltene granulierte Produkt und der Zeolith
vom Typ A mit einem mittleren primären
Teilchendurchmesser von 3 µm wurden mit vorher
bestimmten Raten in einem Verhältnis von 97 : 3 in eine
Drehtrommel (mit einem Durchmesser D von 30 cm und
einer Länge L von 60 cm) eingebracht und das überzogene
Produkt wurde nach einer Retentionszeit von 5 Minuten
bei 30 Upmin entnommen. Zu den so erhaltenen
Reinigungsmittel-Partikeln mit hoher Schüttdichte wurde
das Natriumpercarbonat aus Beispiel 1 als Pulver
[d. h., die erfindungsgemäßen
Natriumpercarbonate (1)-(6) und die
Vergleichspercarbonate (1)-(3)] in den in Tabelle 3
angegebenen Anteilen gemischt, um bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen zu erhalten.
Von diesen bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen wurden die
effektiven Restsauerstoff-Raten bestimmt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Eine Reinigungsmittel-Aufschlämmung mit 45%
Feststoffanteil wurde unter Verwendung der
entsprechenden Komponenten der sprühgetrockneten
Reinigungsmittel-Partikelzusammensetzung, die in
Tabelle 5 gezeigt ist, hergestellt, mit Ausnahme der
Enzyme und Parfume. Die Reinigungsmittel-Aufschlämmung
wurde zur Herstellung von sprühgetrockneten
Reinigungsmittel-Partikeln in einem
Gegenstrom-Trockenturm bei einer Heißlufttemperatur von
380°C getrocknet, um so einen Wassergehalt von 5% zu
erzielen.
Die sprühgetrockneten Reinigungs-Partikel hatten einen
mittleren Teilchendurchmesser von 350 µm, eine
Schüttdichte von 0,35 g/cm³ und ebenfalls eine gute
Rieselfähigkeit bei einem Ruhewinkel von 45 Grad. Zu
den Reinigungsmittel-Partikeln wurde ein Enzym, Parfum
und 8 Gew.-% oder 12 Gew.-% des erfindungsgemäßen
Natriumperkarbonats (1) aus Beispiel 1, relativ zu den
Reinigungsmittel-Partikeln gegeben, wodurch
erfindungsgemäße bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen erhalten wurden.
Für diese bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen wurden die
effektiven Restsauerstoff-Raten bestimmt. Alle
Zusammensetzungen zeigten eine effektive
Restsauerstoff-Rate von 75% oder mehr.
Zusammensetzung von älteren Reinigungsmittel-Partikeln (Nr. 1) | |
Komponente | |
Zusammensetzungsanteil (Gew.-%) | |
C14-18-α-Olefinsulfonsäuresalz | |
10 | |
Alkylbenzolsulfonsäuresalz (C10-14-alkyl) | 5 |
α-Sulfofettsäuremethylester-Salz (C12-16) | 5 |
Rindertalg-Fettsäuresalz | 2 |
C12-13-Alkoholethoxylat (EOp=20) | 1 |
Nonylphenolethoxylat (EOp=15) | 1 |
C12-13-Alkohol-EO.PO-Addukt (EOp = 15, POp = 5) | 1 |
Zeolith Typ A (mittlerer Teilchendurchmesser 1,2 µm) | 15 |
Natriumcarbonat | 5 |
JIS Nr. 1 Natriumsilikat | 10 |
Natriumsulfit | 1 |
Protease (Handelsname: Savinase 4,0 T) | 0,3 |
Amylase (Handelsname: Termamyl 60 G) | 0,1 |
Cellulase (Handelsname: Celluzymes P-227) | 0,1 |
Lipase (Handelsname: Lipolase 80T) | 0,3 |
Polyethylenglykol (MW = 6000) | 1 |
Fluoreszierendes Mittel (Handelsname: Tinopal CBS-X) | 0,1 |
Fluoreszierendes Mittel (Handelsname: Whitex SKC) | 0,2 |
Fluoreszierendes Mittel (Handelsname: Whitex SA) | 0,2 |
Parfum (s. nachfolgende Tabelle A) | 0,2 |
Glaubersalz | Ausgleich |
Parfum-Zusammensetzung | |
Komponente | |
Zusammensetzungs-Anteil (Gew.-Teile) | |
3,7-Dimethyl-1,6-octadien-3-ol | |
80 | |
3,7-Dimethyl-1,6-octadien-3-yl-acetat | 60 |
3,7-Dimethyl-6-octen-1-ol | 40 |
β-Phenylethylalkohol | 50 |
p-tert-Butyl-α-methylzimtaldehyd | 70 |
α-Methyl-p-isopropylphenylpropionaldehyd | 60 |
α-n-Amylzimtaldehyd | 20 |
α-n-Hexylzimtaldehyd | 60 |
7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetrahydronaphthalin | 80 |
3-(5,5,6-Trimethyl-norbornan-2-yl)- | 20 |
Vertofixcyclohexan-1-ol | 30 |
2-Ethyl-4-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopenten-1-yl)-2-butan-1-ol | 10 |
α,α-Dimethyl-p-ethylhydrozimtaldehyd | 40 |
2,4-Dimethyl-3-cyclohexan-1-carboxyaldehyd | 10 |
cis-3-Hexanol | 10 |
2-trans-3,7-Dimethyl-2,6-octadien-1-ol | 30 |
n-Decylaldehyd | 5 |
10-Undecen-1-ol | 5 |
Methylnonylacetaldehyd | 5 |
4-(4-Hydroxy-4-methylpentyl)-3-cyclohexen-1-carboxyaldehyd | 30 |
Naphthalin-2-acetyl-1,2,3,4,6,7,8-octahydro-2,3,8,8-tetramethyl | 30 |
5-(2-Methylen-6,6-dimethyl-50-cyclohexyl)-4-penten-3-on | 50 |
2-Methoxy-4-propenylphenol | 20 |
Allyl-cyclohexanpropionat | 10 |
6,7-Dihydro-1,1,2,3,3-pentamethyl-4(5H)-indanon | 5 |
p-Propenylphenyl-methylether | 5 |
Methyl-2-aminobenzoat | 5 |
Zitronenöl | 30 |
Orangeöl | 20 |
Lavandin-Öl | 20 |
Patchouli-Öl | 10 |
3,7-Dimethyl-2,6-octadienol | 30 |
Methyldihydrojasmonat | 50 |
Die in Tabelle 6 aufgeführten Reinigungsmittel-Partikel
Nr. 2-8 wurden auf dieselbe Art hergestellt wie in
Beispiel 3 mit dem Unterschied, daß die Art der
Zusammensetzungs-Anteile von anionischen
oberflächenaktiven Stoffen oder nichtionischen
oberflächenaktiven Stoffen variiert. Dann wurde auf
dieselbe Art wie in Beispiel 3 das erfindungsgemäße
Natriumpercarbonat (4) aus Beispiel 1, zu den wie oben
hergestellten Reinigungsmittel-Partikeln, in einem
Anteil von 10 bzw. 15 Gew.-%, relativ zu den
Reinigungsmittel-Partikeln gegeben, um eine
erfindungsgemäße bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzung zu erhalten.
Für diese bleichende Reinigungsmittel-Zusammensetzung
wurde die effektive Restsauerstoff-Rate bestimmt. Alle
Zusammensetzungen zeigten dieselbe hervorragende
Lagerstabilität wie in Beispiel 3.
Die in Tabelle 7 aufgeführten Reinigungsmittel-Partikel
Nr. 9-21 wurden auf dieselbe Art wie in Beispiel 3
hergestellt, mit dem Unterschied, daß die Art und der
Zusammensetzungs-Anteil der Builder variierte. Dann
wurde auf dieselbe Art wie in Beispiel 3 das
erfindungsgemäße Natriumpercarbonat (1) aus Beispiel 1,
in einem Anteil von 10 bzw. 15 Gew.-% relativ zu den
Reinigungsmittel-Partikeln, zu den
Reinigungsmittel-Partikeln zugesetzt, um eine
erfindungsgemäße bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzung zu erhalten.
Für diese bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen wurden die
effektiven Restsauerstoff-Raten bestimmt. Alle
Zusammensetzungen zeigten dieselbe hervorragende
Lagerstabilität wie in Beispiel 3.
Die in Tabelle 8 aufgeführten Reinigungsmittel-Partikel
Nr. 22-31 wurden in derselben Art wie in Beispiel 3
hergestellt, mit dem Unterschied, daß die Art und der
Zusammensetzungs-Anteil von Enzymen oder anderen
Additiven variierte. Dann wurde in derselben Art wie in
Beispiel 3 das erfindungsgemäße Natriumpercarbonat 4
aus Beispiel 1, in einem Anteil von 8 bzw. 15 Gew.-%
relativ zu den Reinigungsmittel-Partikeln, zu den
Reinigungsmittel-Partikeln zugesetzt, um
erfindungsgemäße bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen zu erhalten.
Für diese bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen wurde die
Reinigungswirkung bestimmt. Alle Zusammensetzungen
zeigten dieselben guten Reinigungseigenschaften wie in
Beispiel 3.
Eine Reinigungsmittel-Aufschlämmung mit einem
Feststoffanteil von 45% wurde unter Verwendung der
entsprechenden Komponenten der
Reinigungsmittel-Partikel-Zusammensetzung hoher
Schüttdichte, die in Tabelle 9 aufgeführt ist,
hergestellt, mit Ausnahme des nichtionischen
oberflächenaktiven Mittels, des Enzyms und Parfums. Die
Reinigungsmittel-Aufschlämmung wurde zur Herstellung
eines sprühgetrockneten Produkts in
einem Gegenstrom-Trockenturm an heißer Luft mit einer
Temperatur von 380°C getrocknet, um so einen
Wassergehalt von 5% zu erzielen.
Das sprühgetrocknete Produkt hatte einen mittleren
Teilchendurchmesser von 350 µm, eine Schüttdichte von
0,35 g/cm³ und ebenfalls gute Rieselfähigkeit, bei
einem Ruhewinkel von 45 Grad. Anschließend wurden das
sprühgetrocknete Produkt, ein nichtionisches
oberflächenaktives Mittel und Wasser in eine
kontinuierliche Knetmaschine (KRC Kneader, Type ≠2 der
Firma Kuimoto) gegeben, wodurch ein dichtes und homogen
geknetetes Produkt erhalten wurde.
Die Knetmaschine war an der Auslaßöffnung mit einer
perforierten Platte von 10 mm Dicke, die 80 Löcher mit
je 5 mm Durchmesser hatte, versehen, um das geknetete
Produkt zu zylindrischen Pellets von ungefähr 5 mm
Durchmesser und 10 mm Länge zu formen. Die Pellets
wurden zusammen mit der zweifachen Gewichtsmenge an
Kühlluft von 15°C in einen Zerkleinerer (Speed Mill
Type ND-1 der Firma Okada Seko K. K.) gegeben.
Der Zerkleinerer war mit Messern von 15 cm Länge in
vier kreuzweise angeordneten Lagen versehen, die mit
300 Upmin drehten, und hatte eine Platte aus 360 Grad
Lochmetall. Diese Zerkleinerer waren in drei
Serienlagen angeordnet und die Lochdurchmesser der
entsprechenden Platten der Lagen waren 3,5 mm für die
erste Lage, 2 mm für die zweite Lage und 1,5 mm für die
dritte Lage. Die Partikel, die die drei Lagen von
Zerkleinerern passiert hatten, wurden von der Kühlluft
separiert und es wurde anschließend Parfum aufgesprüht,
um anschließend Reinigungsmittel-Partikel zu erhalten,
die die in Tabelle 9 angegebene Zusammensetzung hatten
und eine Schüttdichte von 0,8 g/cm³ aufwiesen.
Anschließend wurde eine erfindungsgemäße bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzung durch
Hinzufügen eines Enzyms zu den
Reinigungsmittel-Partikeln und 8 bzw. 12 Gew.-% des
erfindungsgemäßen Natriumpercarbonat (1) aus Beispiel
1, bezogen auf die Reinigungsmittel-Partikel, erhalten.
Für diese bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen wurden die
effektiven Restsauerstoff-Raten bestimmt. Alle
Zusammensetzungen zeigten effektive
Restsauerstoff-Raten von 76% oder mehr.
Die in Tabelle 10 aufgeführten
Reinigungsmittel-Partikel Nr. 102-109 wurden auf
dieselbe Weise wie in Beispiel 7 hergestellt, mit dem
Unterschied, daß die Art und der
Zusammensetzungs-Anteil des anionischen
oberflächenaktiven Mittels variierte. Anschließend
wurde eine erfindungsgemäße bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzung durch Hinzufügen von
11 bzw. 16 Gew.-% des erfindungsgemäßen
Natriumpercarbonats (4) aus Beispiel 1 zu den
Reinigungsmittel-Partikeln, bezogen auf die
Reinigungsmittel-Partikel, in derselben Art und Weise
erhalten, wie in Beispiel 7.
Für diese bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen wurden die
effektiven Restsauerstoff-Raten bestimmt. Alle
Zusammensetzungen zeigten dieselbe hervorragende
Lagerstabilität wie in Beispiel 7.
Die in Tabelle 11 aufgeführten
Reinigungsmittel-Partikel Nr. 111-116 wurden auf
dieselbe Art wie in Beispiel 7 hergestellt, mit dem
Unterschied, daß die Art und der Zusammensetzungsanteil
des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels
variierte. Anschließend wurde eine erfindungsgemäße
bleichende Reinigungsmittel-Zusammensetzung
durch Hinzufügen von 9 bzw. 20 Gew.-% (bezogen auf die
Reinigungsmittel-Partikel) des erfindungsgemäßen
Natriumpercarbonats (3) aus Beispiel 1 zu den oben
erhaltenen Reinigungsmittel-Partikeln, in derselben Art
erhalten, wie in Beispiel 7.
Für diese bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen wurden die
effektiven Restsauerstoff-Raten bestimmt. Alle
Zusammensetzungen zeigten dieselbe gute
Lagerbeständigkeit wie in Beispiel 7.
Die in Tabelle 12 aufgeführten
Reinigungsmittel-Partikel Nr. 121-130 wurden auf
dieselbe Art hergestellt wie in Beispiel 7 mit dem
Unterschied, daß die Art und der
Zusammensetzungs-Anteil der Builder variiert.
Anschließend werden erfindungsgemäße bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen durch
Zufügen von 8 bzw. 14 Gew.-% (bezogen auf die
Reinigungsmittel-Partikel) des erfindungsgemäßen
Natriumpercarbonats (4) aus Beispiel 1 zu den oben
erhaltenen Reinigungsmittel-Partikeln in derselben Art
erhalten, wie in Beispiel 7.
Für diese bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen werden die
effektiven Restsauerstoffraten ermittelt. Alle
Zusammensetzungen zeigten dieselbe hervorragende
Lagerstabilität wie in Beispiel 7.
Die in Tabelle 13 aufgeführten
Reinigungsmittel-Partikel Nr. 131-134 wurden auf
dieselbe Art wie in Beispiel 7 hergestellt, mit dem
Unterschied, daß die Art und der
Zusammensetzungs-Anteil des Enzyms variierte. Die
erfindungsgemäßen bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen wurden
durch Hinzufügen von 12 bzw. 20 Gew.-% (bezogen auf die
Reinigungsmittel-Partikel) des erfindungsgemäßen
Natriumpercarbonats (1) aus Beispiel 1 zu den oben
erhaltenen Reinigungsmittel-Partikeln in derselben Art
erhalten, wie in Beispiel 7.
Für diese bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen wurden die
effektiven Restsauerstoff-Raten bestimmt. Alle
Zusammensetzungen zeigten dieselben hervorragenden
Lagereigenschaften wie in Beispiel 7.
Die in Tabelle 14 aufgeführten
Reinigungsmittel-Partikel Nr. 135-142 wurden in
derselben Art wie in Beispiel 7 hergestellt, mit dem
Unterschied, daß die Art und der
Zusammensetzungs-Anteil der anderen Additive variierte.
Anschließend wurden erfindungsgemäße bleichende
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen erhalten durch
Hinzufügen von 9 bzw. 17 Gew.-% (bezogen auf die
Reinigungsmittel-Partikel) zu den oben erhaltenen
Reinigungsmittel-Partikeln auf dieselbe Art erhalten
wie in Beispiel 7.
Für diese bleichenden
Reinigungsmittel-Zusammensetzungen wurden die
effektiven Restsauerstoff-Raten bestimmt. Alle
Zusammensetzungen zeigten dieselbe hervorragende
Lagerstabilität wie in Beispiel 7.
Zusammensetzung mit Reinigungsmittel-Partikeln hoher Schüttdichte (Nr. 1) | |
Komponente | |
Zusammensetzungsanteil (Gew.-%) | |
C14-18-α-Olefinsulfonat | |
10 | |
Alkylbenzolsulfonat (C10-14-Alkyl) | 10 |
α-Sulfofettsäure-(C12-18)-methylester-Salz | 10 |
Rindertalgfettsäuresalz | 2 |
C12-13-Alkohol-ethoxylat (EO = 20) | 2 |
Nonylphenol-ethoxylat (EO = 15) | 2 |
C12-13-Alkohol-EO·PO-Addukt (EO = 15, PO = 5) | 1 |
Kokosnußfettsäure-dialkanolamid | 1 |
Alkylaminoxid (C12-14) | 1 |
Zeolith Typ A (mittlerer Teilchendurchmesser 1.2 µm) | 20 |
Natrium-Carbonat | 10 |
JIS Nr. 1 Natrium-Silikat | 10 |
Natrium-Sulfit | 2 |
Protease (Handelsname Savinase 4. OT) | 0.5 |
Amylase (Handelsname Termamyl 60G) | 0.2 |
Lipase (Handelsname Lipolase 3OT) | 0.3 |
Polyethylenglykol (M = 6,000) | 2 |
Fluoreszierendes Agens (Handelsname Tinopal CBS-X) | 0.1 |
Fluoreszierendes Agens (Handelsname Whitex SKC) | 0.2 |
Fluoreszierendes Agens (Handelsname Whitex SA) | 0.2 |
Parfum (siehe Tabelle A) | 0.2 |
Glaubersalz | 5 |
Claims (5)
1. Bleichende Reinigungsmittel-Zusammensetzung
enthaltend granuliertes Natriumpercarbonat, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch separates Aufsprühen von
einer wäßrigen Borsäurelösung und einer wäßrigen
Alkalimetall-Silikat-Lösung auf
Natriumpercarbonat-Partikel, die in rieselfähigem
Zustand gehalten werden, zum Überziehen der Partikel mit
einer wäßrigen Lösung der Borsäure und des
Alkalimetall-Silikats, erhältlich ist.
2. Bleichende Reinigungsmittel-Zusammensetzung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an
Borsäure 0,3 bis 20 Gew.-%, bezogen auf
Natriumpercarbonat, und die Menge an Alkalimetall-
Silikat 0,1 bis 10 Gew.-%, ausgedrückt als SiO₂, bezogen
auf Natriumpercarbonat, beträgt.
3. Bleichende Reinigungsmittel-Zusammensetzung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Teilchendurchmesser der zu überziehenden
Natriumpercarbonat-Partikel 100 bis 2000 µm beträgt.
4. Bleichende Reinigungsmittel-Zusammensetzung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
des rieselfähigen Natriumpercarbonats bei 30 bis 100°C
gehalten wird.
5. Bleichende Reinigungsmittel-Zusammensetzung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Natriumpercarbonat-Partikel in einem Anteil von 1 bis 40 Gew.-%,
bezogen auf die Zusammensetzung, in der
Reinigungsmittel-Zusammensetzung enthalten sind.
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