DE2925137A1 - Homogene, staubfreie und rieselfaehige wasch- und reinigungsmittelgranulate, sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Homogene, staubfreie und rieselfaehige wasch- und reinigungsmittelgranulate, sowie verfahren zu deren herstellung

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DE2925137A1
DE2925137A1 DE19792925137 DE2925137A DE2925137A1 DE 2925137 A1 DE2925137 A1 DE 2925137A1 DE 19792925137 DE19792925137 DE 19792925137 DE 2925137 A DE2925137 A DE 2925137A DE 2925137 A1 DE2925137 A1 DE 2925137A1
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Keri Dipl Ing Karoly
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Keri Karoly Dipl-Ing Dreco Chemische Fabrik Gm
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates
    • C11D3/062Special methods concerning phosphates

Description

  • Homogene, staubfreie und rieselfähige Wasch- und
  • Reinigungsmittelgranulate, sowie Verfahren zu deren Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft auf der Basis von Pentanatriumtripolyphosphat herstellbare, homogene, staubfreie und rieselfähige Granulate, die praktisch frei von Hydrolyseprodukten des Polyphosphates sind und ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung dieser Produkte ohne den Einsatz ernergieverbrauchender Sprühtürme sowie die Anwendung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte, im folgenden Granulate genannt.
  • Die im Eandel befindlichen pulverförmigen Wasch- und Reinigungsmittel werden hauptsächlich durch Heißluftsprüh- bzw. Sprühmischverfahren hergestellt.
  • Beim Heißluftsprühverfahren (siehe "Waschmittelchemie" Dr.Alfred Hüthig Verlag Heidelberg, von P.Krings, H.Herder, R.Weber, siehe Seite 31) werden die flüssigen, pastösen oder pulverförmigen Komponenten zwecks deren Homogenisierung mit Wasser zu einer sogenannten "Slurry" vermischt und anschließend durch Düsen oder Zerstäuberscheiben in einen Sprühtrockner eingesprüht, in welchem das überschüssige Wasser mit Hilfe von 200 - 35000 heißer Luft, also hohem Energieaufwand, wieder verdampft wird.
  • Dieses sogenannte Turmpulver wird anschließend anteilmäßig mit Natriumperborat und anderen Zusatzstoffen zwecks Herstellung eines Endproduktes vermischt. Neben der energiezehrenden Verdampfung erheblicher Wassermengen (bis zu 40 - 50 % des Gesamtgewichtes) weist dieses Verfahren auch andere Nachteile auf.
  • Das temperatur- und wasserempfindliche Pentanatriumtripolyphosphat wird unter den Herstellungsbedingungen teilweise hydrolytisch zu waschtechnisch minderwertigem Ortho- bzw. Pyrophosphat gespalten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die physikalischen Unterschiede zwischen dem Sprühprodukt und dem nachträglich zugemischtem Natriumperborat, z.B. Schüttgewicht, Fließverhalten und Eornstruktur, Entmischungen von Perborat auftreten, was beim Waschvorgang zu beträchtlichen Schädigungen der Wäsche oder zur Herabsetzung des Reinigungseffektes führen kann.
  • Die Sprühmischverfahren, die seit einiger Zeit zur Herstellung pulverförmiger Waschmittel verwendet werden, (Lit. H.Tschakert: "Seifen-Öle-Fette-Wachse-98.Jg,", Nr.19/1872, 618) arbeiten nach dem Prinzip des Aufsprühens flüssiger Komponenten auf Oberflächen bewegter Pulverteilchen. Dafür wurden bereits mehrere, chargenweise oder kontinuierlich arbeitende Nischertypen entwickelt, die derart betrieben werden, daß das Auftreten hoher Scherkräfte wegen eventueller Zerstörung der granulatförmigen Vorprodukte vermieden wird.
  • Verfahren und Vorrichtungen dieser Art vermeiden zwar die hohen Energiekosten der Heißluftsprühverfahren und verarbeiten unter Umstanden was der und temperaturempfindliche Komponenten ohne Wirkstoffverluste, besitzen aber relativ kleine spezifische Leistungen und können außerdem zähflüssige und pastöse Stoffe, beispielsweise hochkonzentrierte Tensid-Typen sowie Tensid- oder Silikatlösungen nicht, oder nur unter großen Schwierigkeiten verarbeiten, Bei den bekannten Sprühmischverfahren werden beim Aufsprühen der Tenside und des Natriumsilikates wässrige Lösungen verwendet. Dadurch summieren sich die Wasserprozente sehr stark, so daß die Grenze des Trockensubstrates zur Auinahme des Wassers schnell erreicht ist und der Einsatz der Rohstoffe eingeengt wird.
  • Es können bis zu 6% Wasser aufgesprüht werden, wenn das Fertigprodukt sofort abfüllfähig sein soll. Bei höherem Wasseranteil muß das Produkt wegen der Nachhydratisierung bis 24 Stunden lagern, bevor es weiter verarbeitet werden kann.
  • Das neuerdings vorgeschlagene sogenannte "0bersättigungsverfahren" (siehe Monographie "Neue Aspekte beim Sprühmischen von Waschmitteln" von Dr.Ing. O.Pfrengle vom Mai 1979), bei dem der Überschuß an Flüssigkeiten durch den nachträglichen Zusatz eines "Trockenmachers" zurückgenommen und der Flüssigkeitsfilm wieder in das Innere des Korns verlegt wird, besitzt den Nachteil, daß wasserunlösliche Stoffe mit minimaler Korngröße zwangsweise eingesetzt werden müssen.
  • Ferner ist sehr nachteilig, daß bei diesem Verfahren das Schüttgewicht des Fertigerzeugnisses weitgehend von den Schüttgewichten der Rohstoffe abhängig ist, d.h. starke Schüttgewichtsschwankungen der Rohstoffe wirken sich voll auf das Fertigerzeugnis aus, was eine ständige Anpassung an die Gegebenheiten und gegebenenfalls eine Änderung der Rezeptur erfordert.
  • Somit bestand ein echter Bedarf nach neuen staubfreien und rieselfähigen Wasch- und Reinigungsmitteln bzw. kontinuierlichen Verfahren zu deren Herstellung, wobei die Nachteile der Standardverfahren bzw. der dadurch hergestellten Produkte vermieden werden könnten.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß diese Produkte nach einem neuartigen Kaltverfahren in einer Mischvorrichtung in Bereichen hoher Scherkräfte, ohne die Anwendung energieaufwendiger Sprühtürme, mit besseren Gebrauchseigenschaften hergestellt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung sind auf der Basis von Pentanatriuntripolyphosphat hergestellte homogene, staubfreie und rieselfähige Granulate, enthaltend a) 50% bis 80% Pentanatriumtripolyphosphat b 10% bis 25 Wasser und c) 0,1% bis 40 Natriumsulfat, weiterhin Granulate enthaltend a) 30% bis 800 Pentanatriumtripolyphosphat b) 6% bis 25% Wasser c 0,01% bis 25% Natriumsulfat und/oder d) 10% bis 500 Natriumperborat.
  • Gegenstand der Erfindung sind außerdem Granulate, enthaltend a) 25% bis 80' Pentanatriumtripolyphosphat b) 5% bis 25% Wasser c) 0,01% bis 25% Natriumsulfat und/oder d 10% bis 50% Natriumperborat und e 1% bis 15% waschaktive Substanzen sowie f gegebenenfalls bis zu 15% üblichen Waschrohstoffe wie z.B. Silikate, CMG, EDTA usw.
  • sowie Verfahren zu deren Herstellung.
  • Das erfidungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wasch- und Reinigungsmittelherstellung dienende Rohstoffmischung energiereiches kristallwasserfreies Pentanatriumtripolyphosphat enthält.
  • Die Ausgangsstoffe werden als Einzelkomponenten oder vorgemischte Vorprodukte kontinuierlich einer als Reaktor dienenden Mischvorrichtung zugeführt, dort für kurze Zeit unter Einwirkung hoher Scherkräfte einer intensiven Mischung unterzogen und mit der für die Hexahydratbildung der Polyphosphate erforderlichen stöchiometrischen Wassermengen versetzt, wobei die Reaktionstemperatur unter 950C gehalten wird.
  • Als Reaktor für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient vorzugsweise eine vertikal angeordnete Mischkammer, in der vor zugsweise mehrere, übereinander liegende, um eine vertikale Achse rotierende Mischarme installiert sind, oberhalb derer und/oder zwischen denen zum Eindüsen der Flüssigkomponenten Ein- und/oder Zweistoffdüsen vorgesehen sind, aber auch andere Mischer können verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das temperatur- und wasserempfindliche Natriumperborat, das bisher erst nach dem Abkühlen des Turmpulvers zugemischt wurde, direkt den zu vermischenden Komponenten zugeführt.
  • Danach hat eine zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln nach dem erfindungv mäßen Verfahren dienende Komponentenmischung die folgende Zusammensetz-ang : a) 25% bis o0$ Pentanatriumtripolyphosphat, das 10% bis 80%, vorzugsweise 15% bis 70%, besonders bevorzugt 25% bis 60%, der energiereichen kristallwasserfreien Phase 1 enthällt, b 10% bis 50% Natriumperborat und/oder d 0,1% bis 25% Natriumsulfat gegebenenfalls d 0,1% bis 15% übliche Waschrohstoffe (Silikat, CMC usw.) gegebenenfalls e) 0,1% bis 15% waschaktive Substanzen.
  • Diese wird der als Reaktor dienenden Mischvorrichtung oberhalb der Mischarme zugeführt und dort unter sehr intensiver Durchmischung mit 15 bis 25 Gewichtsprozenten, vorzugsweise mit der zur Bildung von Pentanatriumtripolyphosphat - Hexahydrat erforderlichen Menge Wasser, gegebenenfalls mit in der gleichen Menge Wasser gelösten Tensidmischung versetzt.
  • Die Verweilzeiten im Reaktor betragen zwischen 0,1 bis 20 Sekunden, vorzugsweise O,1 bis 15 Sekunden, besonders bevorzugt 1 bis 7 Sekunden, wobei die Reaktionstemperatur 950C, vorzugsweise 800C, besonders bevorzugt 70°C, nicht überschreitet bzw. der Temperaturanstieg weniger als 650C, bevorzugt weniger als 550C, besonders bevorzugt weniger als 500C, beträgt.
  • Das dabei erhältliche granulatförmige Produkt ist staubfrei, seine Struktur ist größer als die der Rohstoffe, ihre Wasserlöslichkeit ist besser als die vergleichbaren, nach dem Sprühverfahren hergestellten Produkte.
  • Sprühprodukte sind relativ dünnwandige, druckempfindliche Hohikugeln, die zum Zusammenbacken neigen und teilweise schlechte Fließeigenschaften besitzen.
  • Die erfindungsgemäßen Granulate sind dagegen porös, trocken, rieselfähig und wiederstandsfähig gegenüber Druck.
  • Die bei den handelsüblichen Waschmitteln mit zugemischtem Natriumperborat auftretenden Entmischungserscheinungen sind bei den erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmitteln nicht festzustellen.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden einige nach dem Kaltverfahren nur unter erschwerten Bedingungen zu granulierenden Rohstoffe auch weiterhin im Heißsprühverfahren verarbeitet, und das dabei hergestellte Turmpulver (10% bis so%) zwecks Erreichung der gewünschten Gebrauchseigenschaften mit 50% bis 90'm des Kaltgranulates vermischt.
  • Das Mischen des Granulates erfolgt in einer weiteren Stufe durch Agglomerieren. Dadurch wird die Herstellung von staubfreien und rieselfähigen Wasch- und Reinigungsmitteln wesentlich flexibler bezüglich Einarbeitung von Waschrohstoffen mit unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften, beliebige Kombinationsmöglichkeiten zwischen Granulat und Turmpulver erlauben die Herstellung sehr unterschiedlicher Waschmitteltypen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden auch rieselfähige, granulierte, homogene Maschinengeschirrspülmittel aus Pentanatriumtripolyphosphat, Natriummetasilikat, Natriumcarbonat, nichtionogene Tensiden und Wasser erhältlich.
  • Dabei wird die Rohstoffmischung, bestehend aus a) 20% bis 60% Pentanatriumtripolyphosphat, das 10% bis 80%, vorzugsweise 15 bis 70%, besonders bevorzugt 25% bis 60%, der energiereichen kristallwasserfreien Phase 1 enthält, b) 200 bis 60% Natriummetasilikat oder Natriummetasilikat mit 5,6 und 9 Kristallwasser, oder Disilikat flüssig bzw. gesprüht, oder Wasserglas mit Verhältnis Na20 : Si02 = 3,35 c) 1% bis 5% waschaktive Substanzen, gegebenenfalls d) 0,01 bis 10% Natriumcarbonat, der als Reaktor dienenden Mischvorrichtung zugeführt und dort unter Zusatz von vorzugsweise mehr als zur Pentanatriumtripolyphosphat-Hexahydratbildung erforderlichen Menge Wasser, gegebenenfalls mit in der gleichen Menge Wasser gelösten Tensidmischung, unter den erfindungsgemäßen Bedingungen behandelt.
  • Sowohl das erfindungsgemäße Verfahren als auch die danach erhältlichen Reinigungsmittel zeichnen sich durch mehrere wesentliche Vorteile aus.
  • Es wird eine Reaktionsführung bei wesentlich niedrigeren Temperaturen als bei der Sprühtrocknung ermöglicht, wodurch die Zuführung von Wärmeenergie von außen entfällt.
  • Es treten keine Hydrolyseerscheinungen des Pentanatriumtripolyphosphates auf. Dadurch wird der Wasch- und Reinigungseffekt der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte wesentlich erhöht, oder kann bei gleichbleibenden waschtechnischen E;Lgenschaften der Anteil von Pentanatriumtripolyphosphat im Produkt bis zu 25% reduziert werden, was eine geringere Umweltbelastung zur Folge hat.
  • Das wasser- und temperaturempfindliche Natriumperborat wird in einem Verfahrensschritt in das Granulat vollständig eingebaut. Dadurch werden die bei den handelsüblichen Waschmitteln mit zugemischtem Perborat auftretenden Entmischungserscheinungen und die dadurch bedingten Verschlechterungen der waschtechnischen Eigenschaften des Produktes unterbunden.
  • Es werden rieselfähige, staubfreie und gleichmäßige Granulate erhalten.
  • Der mengenmäßige Anteil des als Füllstoff dienenden Natriumsulfats wird reduziert.
  • Durch Ersetzen eines Sprühturmes durch einen geeigneten Mischreaktor wird die Anlage verfahrenstechnisch vereinfacht, die Dimensionen sowie der Aufwand an Meß- und Regeltechnik wesentlich kleiner, die Raum-Zeit-Ausbeute der Anlage wesentlich erhöht.
  • Die Vorteile der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Maschinengeschirrspülmitteln sind folgende Im Gegenteil zu den handelsüblichen Produkten, die einfache Gemische aus den verschiedensten Rohstoffen darstellen, entstehen hierbei homogene Granulate.
  • Als erhebiicten Fortschritt ist weiterhin anzusehen, daß durch das Hydratisieren des Pentanatriumtripolyphosphates und gleichzeitiges Agglomerieren der Rohstoffe, das zur Umhüllung des Metasilikates führt, ein sehr günstiges Wasserdampfdruckverhältnis zwischen dem Maschinengeschirrspülmittel und der Umgebung entsteht. Das Fertigprodukt neigt dadurch nur bedingt zur Hygroskopie. Außerdem bleiben die Granulate bei offener Lagerung rieselfähig und trocken.
  • Bei dem Heißsprühverfahren wird das Wasser als Medium zur Homogenisierung der Ausgangskomponenten benutzt und wird anschließend durch Energiezufuhr zum größten Teil entfernt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren benutzt dagegen Wasser ausschließlich als Reaktionskomponente, wobei sich die Reaktion in der festen Phase abspielt, das Wasser wird unter Energiefreisetzung als Kristallwasser eingebaut.
  • Die Mischsprühverfahren benutzen zwar auch die bei der Hexahydratbildung freiwerdenden Thermoplastischen Bindekräfte zum Agglomerieren, aber durch Benutzung von Mischvorrichtungen, die eine relativ geringe Mischintensivität der dadurch entstehenden wesentlich geringeren Reaktionsoberflächen erzeugen, bleibt der Umfang der dabei auftretenden Agglomeration rLnd Granulation entsprechend klein.
  • Ein Ziel dieser Kaltmischsprühverfahren ist eine schonende Behandlung der pulverförmigen Rohstoffe, um nine Zerkleinerung der gesprühten und als Granulate vorliegenden Einzelkomponenten zu vermeiden.
  • Als überraschend hat sich beim erfindungsgemäßen Verfahren erwiesen, daß trotz Anwendung hoher Scherkräfte eine gute Agglomerierung und Granulierung der Rohstoffe erzielt wird.
  • Während bei den üblichen Kaltaufsprühverfahren der Einsatz von staubarmen und möglichst groben Einzelkomponenten angestrebt wird, kann man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren überraschenderweise auch staubförmige Rohstoffe mit großer Oberfläche einsetzen.
  • Überraschenderweise eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die dafür eingesetzte Vorrichtung auch zur Herstellung granulierter Maschinengeschirrspülmittel.
  • Andere Vorrichtungen, die längere Verweilzeiten erfordern, sind wegen den dabei auftretenden Verklebungen und Verklumpungen der Produkte für solche Zwecke ungeeignet.
  • Die auf der Basis von Pentanatriumtripolyphosphat und Natriumperborat hergestellten Granulate sowie deren Mischungen mit nach dem Heißsprühverfahren hergestellten Turmpulver eignen sich sehr gut als Vollwaschmittel.
  • Die auf der Basis von Pentanatriumtripolyphosphat und Natriummetasilikat hergestellten homogenen, rieselfähigen und staubfreien Reinigungsmittel eignen sich als Maschinengeschirrspülmittel.
  • Folgende Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, wobei Beispiel 1 die Herstellung von Waschmittel nach dem heute hauptsächlich praktizierten Verfahren darstellt, die Beispiele 2 bis 8 jedoch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäßen Produkte.
  • Beispiel 1 : Eine Mischung, bestehend aus 40 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat (vorwiegend Phase 2) 16 " waschaktiven Substanzen 10 " trockenem Wasserglas 2 " Carboxymethylcellulose 0,5 " EDTA (z.3. Trilon B) 1 " Magnesiumsilikat 0,3 " Aufheller 23,2 1' Natriumsulfat, wurde in 93 Gewichtsteilen Wasser dispergiert.
  • Die sich bildende breiartige Suspension wurde in einem Heißsprühturm eingedüst und bei 340°C eingedampft. Dabei entstand ein hohlkugelförmiges Vorprodukt, das abschließend mit 33,3 Gewichtsteilen Natriumperborat gemischt und mit 0,2 tt Parfüm bedüst wird.
  • Das Endprodukt eignet sich als Vollwaschmittel und hat folgende charakteristische Merkmale Mischung bestehend aus 66,5 Gewichtsteilen Sprühprodukt hohlkugelförmig 33,3 1? Natriumperborat gekörnte und 0,2 " Parfüm.
  • Gesamtpnosphäte 30,00 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat 22,75 Pyrophosphat 6,15 Orthophosphat 1,10 TI Natriumsulfat 17,50 Wasser 5,25 II Beispiel 2 Eine Mischung, bestehend aus 40 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat, vorwiegend mit Phasengehalt 1 (mindestens 10 Gewichtsteilen) 33 " Natriumperborat 10 " Natriumsulfat und 7 " waschakt. Substanzen, wurde in einen Mischreaktor eingeführt und dort unter Zusatz von 8,8 Gewichtsteilen Wasser kurze Zeit der Einwirkung hoher Scherkräfte unterworfen, wobei der Temperaturanstieg nicht über 600C lag.
  • Das dabei erhaltene feinkörnige Granulat wurde zwecks Endformulierung mit 34 Gewichtsteilen eines nach dem klassischen Heißsprühverfahren hergestellten Turmpulvers, bestehend aus 27 Gewichtsteilen waschakt. Substanzen 30 " trockenem Wasserglas 3 " Magnesiumsilikat 1,5 " EDTA (z.B. Trilon B) 0,9 " opt. Aufheller 6 " Carboxymethylcellulose 24,6 " Natriumsulfat 7 II Wasser, gemischt und abschließend mit 0,2 Gewichtsteilen Parfüm und 2,5 " waschakt. Substanzen oder einer Silikatlösung bedüst.
  • Das so entstandene Endprodukt eignete sich als Vollwaschmittel und hatte folgende charakteristische Merkmale : Agglomerat bestehend aus 34 Gewichtsteilen Sprühprodukt hohlkagelförmi und 63,3 ' Granulat bediist mit Bindemittel, bestehend aus 2,5 " waschakt. Substanzen oder Silikatlösung sowie 0,2 " Parfüm.
  • Gesamtphosphate 30,00 Gewichtsteilen Pentanatriumtriolyphosphat 29,55 Pyrophosphat 0,45 Orthophosphat Spuren Natriumsulfat 13,65 Wasser 8,25 Beispiel 3 : Eine Mischung bestehend aus 57 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat, vorwiegend mit Phasengehalt 1 (mindestens 10 Gewichtsteilen) 28 " Natriumperborat und dem Zusatz von 15 (1 Wasser im Mischreaktor granuliert.
  • Beispiel 4 : Eine Mischung bestehend aus 57 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat, vorwiegend mit Phasengehalt 1 (mindestens 10 Gewichtsteilen) 28 " Natriumsulfat und dem Zusatz von 15 " Wasser im Mischreaktor granuliert.
  • Beispiel 5 Eine Mischung bestehend aus 40 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat, vorwiegend mit Phasengehalt 1 (mindestens 10 Gewichtsteilen) 30 " Natriumperborat 18 " Natriumsulfat und dem Zusatz von 12 " Wasser im Mischreaktor granuliert.
  • Beispiel 6 : Eine Mischung bestehend aus 37 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat, vorwiegend mit Phasengehalt 1 (mindestens 10 Gewichtsteilen) 36 " Natriumperborat 10 " einer Waschrohstoffmischung aus EDTA, Carboxymethylcellulose und Magnesiumsilikat 9 I1 Natriumsulfat und dem Zusatz von 8 1I Wasser im Mischreaktor granuliert.
  • Beispiel 7 : Eine Mischung bestehend aus 30 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat, vorwiegend mit Phasengehalt 1 (mindestens 10 Gewichtsteilen) 25 " Natriumperborat 12 " WAS (ABS, Seife u. WAS) in wässriger Lösung 11 " einer Waschrohstoffmischung aus CMC, EDTA, opt.Aufheller, Magnesiumsilikat usw.
  • 7,5 " Disilikat 8,5 tl Natriumsulfat und dem Zusatz von 6 " Wasser im Mischreaktor granuliert.
  • Bei den Beispielen 3 bis 7 lag der Gehalt an Pyro- und Orthophosphat unter 2 Gewichtsteilen.
  • Beispiel 8 : Eine Mischung bestehend aus 40 Gewichtsteilen Pentanatriumtripolyphosphat, vorwiegend mit Phasengehalt 1 (mindestens 10 Gewichtsteilen) 37 " Natriummetasilikat 5 " Natriumcarbonat 3 " waschaktiven Substanzen und dem Zusatz von 15 " Wasser im Mischreaktor granuliert.
  • Dieses granulierte Vorprodukt wurde nach dem Abkühlen mit Desinfektionsmittel gemischt.
  • Das Endprodukt eignete sich als Geschirrspülmittel.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Homogene, staubfreie und rieselfähige Granulate enthaltend a) 50% bis 80% Pentanatriumtripolyphosphat b 10% bis 25% Wasser und e) 0,1% bis 40% Natriumsulfat.
  2. 2. Homogene, staubfreie und rieselfähige Granulate enthaltend a) 35% bis 80% Pentanatriumtripolyphosphat b 7% bis 25'a Wasser c)0,01% bis 25% Natriumsulfat und/oder 10% bis 50% Natriumperborat.
  3. 3. Homogene, staubfreie und rieselfähige Granulate enthaltend a) 25% bis 80% Pentanatriumtripolyphosphat b) 6% bis 25% Wasser c)0,01% bis 25% Natriumsulfat und/oder 10% bis 50% Natriumperborat und d) 2% bis 15% waschaktive Substanzen sowie gegebenenfalls bis zu 15% üblichen Waschrohstoffe wie z.B. Silikate, CMC, EDTA usw.
  4. 4. Granulate nach Anspruch 1. bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß deren Wassergehalt 6% bis 25%, bevorzugt 8% bis 20%, besonders bevorzugt 91g bis 19%, beträgt.
  5. 5. Granulate nach Anspruch 1. bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis voh Ortho- u. Pyrophosphat zu Gesamtphosphat 0,005% bis 0,08% beträgt.
  6. 6. Granulate nach Anspruch 1. bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Natriumsuifatgehalt im Granulat zum Wassergehalt im Granulat 0,2% bis 2,25%, bevorzugt 0,5% bis 2%, beträgt.
  7. 7. Mischungen enthaltend 10% bis 90% der Granulate nach einem oder mehreren der Anspräche t bis 3., sowie 90% bis 10% Sprühprodukt.
  8. 8. Homogene, staubfreie und rieselfähige Granulate enthaltend a) 20% bis 60% Pentanatriumtripolyphosphat b) 20% bis 60% Natriummetasilikat oder andere Silikate c) 1% bis 5% waschaktive Substanzen und @) @% bis 20% wasser sowie gegebenenfalls e)0,01% bis 10% Natriumcarbonat.
  9. 9. Granulate nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Wassergehalt im Granulat zu Silikatgehalt im Granulat 0,15% bis 1,2%, bevorzugt o,2% bis 1,0, besonders bevorzugt 0,26% bis 0,95%, beträgt.
  10. 10. Granulate nach Anspruch 8. bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Wassergehalt in Granulat zt = Gesamtphosphatgehalt im Granulat 0,2% bis o,8%, bevorzugt 0,25% bis 0,75%, besonders bevorzugt 0,27% bis 0,7% beträgt.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung von Granulaten auf der Basis von Pentanatriumtripolyphosphat dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung, 5 chung, enthaltend a) 25% bis 80% Pentanatriumtripolyphosphat, das 10% bis 80%, vorzugsweise 15* bis 70%, besonders bevorzugt 25% bis 60%, der energiereichen Phase 1 enthält, b) 10% bis 50% Natriumperborat und/oder 0,1% bis 25% Natriumsulfat gegebenenfalls c) 0,1% bis 15% übliche Waschrohstoffe (Silikate, CMC, EDTA usw.) gegebenenfalls d) 0,1% bis 15% waschaktiven Substanzen kontinuierlich in einen geeigneten Mischreaktor dosiert wird und dort unter intensiver Durchmischung mit auf die Phosphatenge bezogen 15% bis 25%, vorzugsweise mit der zur Bildung von Pentanatriumtripolyphosphat-Hexahydrat erforderlichen stöchiometrischen Menge Wasser, gegebenenfalls mit in der gleichen Menge Wasser gelösten Tensidmischung versetzt wird, wobei die Verweilzeit im Reaktor auf 0,1 bis 20 Sekunden, vorzugsweise auf 0,5 bis 15 Sekunden, besonders bevorzugt auf 1 bis 7 Sekunden, eingestellt wird.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung von Granulaten dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung, enthaltend a) 20% bis 60% Pentanatriumtripolyphosphat, das 10% bis 80%, bevorzugt 15% bis 70%, besonders bevorzugt 25% bis 60% der energiereichen Phase 1 enthält, b) 20ap bis 60% Natriummetasilikat oder anderen Silikaten c) 1% bis 5% waschaktiven Substanzen und gegebenenfalls d)0,01ç% bis 10% Natriumcarbonat kontinuierlich in einem Mischreaktor dosiert wird und dort unter intensiver Durchmischung mit 5% bis 25%, bevorzugt 7% bis 20%, Wasser, gegebenenfalls mit in der gleichen Menge Wasser gelösten Tensidmischung versetzt wird, wobei die Verweilzeit im Reaktor auf 0,1 bis 20 Sekunden, bevorzugt auf 0,5 bis 15 Sekunden, besonders bevorzugt auf 1 bis 7 Sekunden, eingestellt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11. bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur unter 950C, bevorzugt unter 800C, besonders bevorzugt unter 700C, liegt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 11. bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturanstieg bei der Reaktion weniger als 650C, bevorzugt weniger als 55°C, besonders bevorzugt weniger als 500C, beträgt.
  15. 15. Verwendung der Granulate nach Anspruch 1. bis 6. als Waschmittel.
  16. 16. Verwendung der nach Anspruch 12. bis 14. hergestellten Granulate als Maschinengeschirrspülmittel.
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