DE1668569A1 - Perphthalsaeureprodukt - Google Patents

Perphthalsaeureprodukt

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DE1668569A1 DE19671668569 DE1668569A DE1668569A1 DE 1668569 A1 DE1668569 A1 DE 1668569A1 DE 19671668569 DE19671668569 DE 19671668569 DE 1668569 A DE1668569 A DE 1668569A DE 1668569 A1 DE1668569 A1 DE 1668569A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

1868569
'Τ-Ζ^-::^1^' Ί*. Dez. 1967
.· a.-'^. - ΙΊ-J-chst
. H 389
Pittsburgh Plate Glass Company
Pittsburgh 22, Pa., V.St.A» ^
Per ph tiial säureprodukt.
Die -vorliegende Erfindung betrifft trockene Zusammensetir.gen aus Parphthalsäureii, insbesondere Diperph thai säuren wie E» Diperisophthalsäure t die direkt alkalischen. Detergentien '■■!gemischt werden können, sowie ein Verfahren zur Herstellung leser Produkte.
Diperphuhalsäuren wie z.B. die Diperisophthaisäure können -.:-:tiven Sauerstoff freisetzen, der z.B. zum Bleiehen oder zur :?,rohführung verschiedener Oxydationsreaktionen verwendet wer-
b§i isn kann. Charakteristisch für die Persäuren ist, daß sie*er-V,3hten !Temperaturen oder unter Schlagwirk1111^ explodieren oder
ctonieren können. Auch ist eine niohtexplosive Zersetzung möglich, bei der die Verbindungen den Gehalt an aktivem Sauerstoff und damit ihre Bleich- oder Oxydationskraft verlieren. Typisch ist insbesondere die - gewöhnlich nicht - explosive - Zersetzung ^n Gegenwart von alkalischen Stoffen wie z.B. alkalischen synthetischen Detergentien.
Bei früheren Versuchen wurde schon festgestellt, daß die
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ät dieser P«rphthaisäuren erhöht werden kaiar; lurch Zu™ iatz eines Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalaes j:,ner Jäure :dt einer lonisationskonstanten bei 25° 0 für das 1» V.asaerstoffatom von mindestens 10 , und vorzugsweise von mindestens SO"" » Speziell günstig befunden wurden Salze wie Natriumsulfat: Magnesiumsulfat und dgl. wie Kaliumsulfat, Ammoniumsulfat und liithiumsulfat, ferner Natriumbisulf at, Kaliumbisulf at und andere Alkalimetallbisulfate. Als Ergebnis dieser Versuche waren Perphthaisäureprodukte herstellbar, deren Neigung zur nichtexplosiven Zersetzung und damit zu Sauerstoffverlust wesentlich geringer war als die der Säuren selbst.
Die Neigung der Perphthaisäuren zu explodieren oder zu detonieren kann nach der Patentanmeldung......... .<>,»,.....
(entspr. U.S. Ser. Nr. 418,541 vom 15. Dez. 1964) behoben werden,» Mem man der Persäure ein hydratisiertes Salz zugibt, daß das Hydrat -(oder Kristallisations-) wasser bei Temperaturen von mindestens 30° C zurückhält, jedoch beträchtliche Anteile davon bei Temperaturen oberhalb ca, 60° G und bis zu 150° C freisetzt» Speziell genannte Hydrate sind Magnesiumsulfat-heptahydrat, Magnesiumnitrat-hexahydrat, die bekannten Hydrate der verachiedenen Alkali-aluminiumsulfate wie auch die neutralen oder sauren Hydrate der Alkalimetallpolyphosphate.
Gemäß vorliegender Erfindung wurde nun festgestellt, daß die Neigung der Perphthaisäuren t insbesondere von Diperisophthalsäure, zur Zersetzung unter Abgabe von aktivem Sauerstoff bei Gegenwart von alkalischen Stoffen, insbesondere alkalischen synthetischen Detergentien, mit Erfolg beseitigt werden kann, indem man die Diper ph thai säure mit einer Schutzhülle aus einem hydratisieren, anorganischen Salz umgibt. Um auch einen Schutz gegen. Detonation oder Explosion zu geben, sollte das Hydrat ein solches sein, das noch bei Temperaturen oberhalb 30° 0 das Hydrat- oder Kristallisationswasser zurückhält, jedoch beträchtliche Teile davon bei Temperaturen zwischen 60 und 150° C abgibt. Die vorliegende Erfindung stellt somit ein trockenes, teilchenförmiges bezw. granuliertes Produkt bereit, das aus mit einer Hülle aus einem anorganischen Hydrat umgebenen Persäure-
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:'<ileiien "·"■.-"taht. Das Yerliältnis "von Hydrat au. Persäiiro ist Ia ? 3a. bevorraten Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung so eingestellt, daß der Hydratwassergahalt das Produkt vor ••Ine? Detonation schützt. Solche Persäureprodukte sind daher "owohl gegen vorzeitige Freisetzung von aktivem Sauerstoff wie such gegen jSxplosionsgefaiir geschützt; sie können direkt als Pleionmittsl synthetischen Detergentien unter Bildung trockener ^toffgemische zugesetzt werden*
Dis arfiiidungsgemäßen Produkte bestehen also aus trockenen ; von flüssigem Wasser freien) leuchen mit einem Kern aus einer :.""■ eichend wirkenden Perphtlialsäure und einer Hülle aus einem '■isserlöslichen Hydrat eines anorganischen Salses, vorzugsweise ■"ja. IJagnssrvimsulfat, Die Hülle schützt die Persäure; sie löst .-.eh, sobald das Produkt in ein wässriges Bleichbad eingebracht
Die lZ:*i'-Se der umhüllten Teilchen kann innerhalb breiter '"."-"?3nzen schwanken. Bevorzugt werden is. wessirälichen kugelförmi-
■5 Teilchen mit etwa 0,1 bis 5 mm Durchmesser« Abgesehen von ■'.-·*:■ Prag·? ν '-.τ wirksamen Uisküllimg kojinon versüliieaöae andere Ϊ 33rleguiig:,-.i bei der Wahl der iEeilcJiKigrcßö eiae RsI] s spielen., "~11 das Produkt direkt einem synthetischen Dstergens zugemischt werden, so araß die Größe diesem angepaSt seiiio Wird :-:-,B. auf die "/srmeidung ainer Sntmisciruiig Ie?; g3l;gi? .^. ;L.üi:Eei^ i!:-*liehengröße und spezifisches Gewicht auf iiö entsprsolaendsii Eigenschaften des Detergens abgestimmt sein*
Beachtet werden muß ferner^, das Yarhälmxs von Biperphthal™ säure und Hydrat, damit ein Schutz gegen Detonation erzielt wird. Wie in der Patentanmeldung,«.·».*,.(entspr« Uet* Ser.Nr. '■18,541) 'h^sohrieben, sollte der Hydratgehalt 4er Zusammensetzung mehr als etwa O,,25> jedoch wenig über 5 Seile Hydratwasser (das zwischen 60 und 150° G abgegeben wird) prc G-ewiolitsteil Dipersäure enthalten, damit ein wirksamer Schutz gegen Detonation erzielt wird. Produkte mit einem solchen Hydratgehalt stellen daher bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar. Offenbar kann .Is nach dem Kristallwassergehalt des Hydrats die Gesamtmenge c::. Hydrat in der Hülle variieren« Im allgemeinen wer- -
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den umhüllte Produkte mit einem G-ehalc an ί·^ΐ;; ?·ί" 5 risers toff /:ii?"isoiien Q„\j5 und 5 oder sogar bis zu iö Grew.>& (üeajgen auf "\ /rsJVare + Hydrat) «svorzugt. Es ist -^edcoii ffögli-Λ, össi Dipe:f-L.ii.thalsäuregehalt durch Verwendung noch größerer Mengen Hydr?/i; ι iid gegebenenfalls anderer inerter Additive zu senken,
Die Einzelteilchen der frei fließenden, umhüllten Diper» phthalsäure sind kugelförmig und besitzen Durchmesser zwischen
.,1 und 5 mm. Mit kugelförmig wird selbstverständlich nur die hauptsächlich bei Vergrößerung, z.B. unter dem Mikroskop aufvfetcnde Teilchenform bezeichnet; auch nicht rein sphärische Oeilülien können vorhanden sein, und das Wort" '"Kugelförmig" wird praktisch nur als Vereinfachung des komplexeren Sachverhalts verwendet.
Die Dicke der Schiohthülle kann beträchtlich schwanken. Abgesehen von der Bereitstellung genügender Mengen Hydratwasser pram Schutz gegen Detonation, ergibt eine Hülle von mindestens
tiiwa QfO5t gewöhnlich von etwa 0,1 bis 1 mm, das bessere Pro«= •ulktc Obgleich eine kontinuierliche Hülle den Idealfall dar-ίseilt, sind auch nicht ganz, aber weitgehend vollständig um-'.•11 "-β Teilchen brauchbar und mit alkalischen synthetischen f-»tergentien mirchbcr-, Eine Baumenregel besagt, daß als Biafca ::..>r Külie i/IG bis 1/2 des Durchmessers aes Dipsrsäurekerns fce-• '■ag-iii soll 5
Sin speziell bevorzugtes Produkt gemäß vorliegender Erfin==. .-.yjtig änthälu ©inen Kern elib Diperisopk thai säure iz; einer Hülle aus ^agnesiumsulfat-iiydratf wobei die Hüllt 0^5 bii 4*0 {vor«- r«g?T3i£te 1 bis 2$5} öewicLtsteils Hjdra'tvirasscr prü 2eil Diperisophthaisäure aufweist·
Bas Hydratwasser liegt in einem Verhältnis von mehr als 2 und vorzugsweise mehr als etwa 4 bis 7 Mol Wasser pro Mol Mag= n.eeii!!ä8Ulfat vor» Deh·, daß in den bevorzugtes Produkten die Schutshülle gewöhnlich 0*5 oder 1,5 Ms 2 oder mehr (selten über 5) G-ewichteteile Magnesiumsulfat pro Teil Di ρ er isophthalsäure enthalte
Die zweckmäßige Herstellung erfindungsgemäß bevorzugter erfolgt nach einem speziellen Verfahren« Bei diesem
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v:lahr&i £'ΰΐ "l^ii. wätiiärige; i-röpfchen deir Biperphtlialsäure in Ei bewegte i-la-sss (vorzugsweise eine Wirbelschicht) einee •säerIosiionen, Hjdraöe bildenden Salzes (der beste Vertreter eaer Klasse iat Magnesiumsulfat) eingeführt. Das zunächst iv Ausbildung der Wirbelschicht verwendete Salz ist entweder iclit oder nur partiell (d.h.* unvollständig) hydratisiert und ,'..•.itiis.lt somit weniger Hydratwasser als das Endprodukt o Bei .nar Schicht aus Magnesiumsulfat sind die Teilchen entweder tsaerfrei oder partiell hydratisiert, d.h. sie enthalten Ttiniger als 7 Mol Wasser pro Mol Magnesiumsulfat. Im allgemeinen, liegt der Wassergehalt unter 3 Mol pro Mol Magnesiumsulfat« Um sicherzustellen, daß die Diperisophthalsäure (oder eine >-.-nliehe Persäure) mit einer Hülle aus Magnesium3ulfat-hydrat -ersehen wird, werden die Teilchengrößen von Magnesiumsulfat und Dipersäure (in der der Wirbelschicht zugeführten wässrigen juifschlämmung) aufeinander abgestimmt, wobei die Magnesiumsulf'vtteilehen kleiner sind als die Persäure-teilchen. Dadurch wird offenbar bewirkt, daß die kleineren Teilchen die größeren umhüllen*
Zur Erzielung der am meisten erwünschten Produkte trägt « ■ ch die eingeführte Wasssrmenge und dia Art der Einführung des ''/'assers bei. Das der Wirbelschicht zugeführte Wasser (gewöhnlich *a der wässrigen Persäure-Aufschlämmung enthalten) wird so be-
■saen, daß es zusammen mit dem gegebenenfalls im Magnesiumeul-,""t bereits vorliegenden Hydratwasser den gewünschten Hydratwassergehalt des Endprodukts ergibt.
Die Suspendierung der Teilchen zwecke Erzielung einer Wirbelschicht oder dgl. erfolgt, indem man ein Inertgas wie z.B. Ar- £„21, Neon, Stickstoff oder insbesondere Luft, gewöhnlich mit einer Temperatur bis zu 60° C, selten von mehr als 80° C, von unten durch die Schicht strömen läßt. Die Gastemperatur wird 4 darch die Temperatur, bei der das gewünschte Hydrat stabil ist, aitbestimmt·
Das Produkt kann z.B. chargenweise nach Zugabe von genügend Per phthalsäure abgezogen werden. Bei eine» kontinuierlichen Verfahren wird unter kontinuierlicher Zufuhr von Salz und Per-
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phthalsäure abgezogen. Die Produktteilchen sind gewöhnlich größer und auch dichter als die Salzteilchen, sodaß sie sich im unteren Teil der Schicht anreichern, von wo sie kontinuierlich oder diskontinuierlich abgezogen werde«,
Die Teilchengröße des Magnesiumsulfats für die Wirbelschicht liegt zwischen etwa 0,;01 und 1 mm. Innerhalb dieses Bereichs beträgt die genaue Größe sodann gewöhnlich weniger als die Hälfte und insbesondere 1/20 bis 1/5 der Größe der Persäure-Teilchen.
Der Wirbelschicht werden wässrige Dispersionen der Persäure, insbesondere von Diperisophthalsäure, zugeführt. Diese Dispersionen können z.B. direkt von der Persäureherstallung stammen. Die bevorzugte Perphthalsäure Diperisophthaisäure kann z.B. nach dem Verfahren des U.S. Patents 3.143.562 und nach Silbert, Siegel und Swern, Journal of Organic Chemistry, Bd. 27, S* 1336-1342 erhalten werden. Bei diesem Verfahren werden Wasserstoffperoxyd und die Phthalsäure in Gegenwart von Methansulfonsäure umgesetzt, wobei man eine Aufschlämmung aus Diperphthalsäure, Methansulfonsäure, Wasserstoffperoxyd und Wasser öE^hälti welch letzteres durch die Umsetzung und Zersetzung von HgOp gebildet wird. Nach dem Abfiltrieren und Waschen des Fil— terkuchens erhält man ein feuchtes Produkt, das im allgemeinen 0„2 bis 1-2 kg (und mehr) Wasser pro kg Diperphthaisäure enthält. Durch Verdünnung mit Wasser auf ein Verhältnis von 1,2 bis 2,0 (βιφββίϋβη etwa 1,5) kg Wasser pro kg Diperph thai säure erhält man eine zur Vereinigung mit der Magnesiumsulfat-Wirbelsohicht ausgezeichnet geeignete Aufschlämmung. Vorzugsweise sind die in die Schicht eingeführten Tröpfchen der Diperphthaisäure-Aufaohlämmung im wesentlichen kugelförmig und etwa 0,1 bis 3 oder 4 mm groß. Die Form dieser Tröpfchen beeinflußt die Form des Endprodukts. Um im Endprodukt sphärische Teilchen zu erzielen, sollte auch die wässrige Aufschlämmung in Form sphärischer Teilchen, eingesetzt werden: Auch wenn die Tröpfchen nicht sphärisch sind werden jedoch $ut brauchbare Bndprodukte erhalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung erfindungegemäßer, umhüllter Diperphthalsäure-teilchen«
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I: a ί spiel 1
Es.wurde mit eines \7irbelsehichtreaktor gearbeitet, der f,.i3 einem £j10 m langen Pyrexglas-rohr von 15 em Durchmesser : stand, !Des Rohr war oben mit einem Exhaustor und unten mit .Iner Luftnileitung, ferner mit einer in der Nähe des unteren Bohrendes angebrachten Tonerdeplatte zur Aufnahme dee Magnesiumsulfats versehen. Etwa 75 cm oberhalb dieser Platte befand sich dine Einsprlüidüse, duroh die eine wässrige Aufschlämmung von Tiperisophthalsäure in den oberen Teil der Magnesiumsülfat- :»irbel3ch.icht gelangte«
BIe Wirbelschicht wurde aus 2000 g Magnesiumsulfat mit '7 Gew.^ Hydratwasser und einer Teilchengröße unter 200 u mit ■i -iclcstoff von 5,25 atü und Raumtemperatur erzeugt· Eine wäfflige Aufschlämmung (Dichte 1,2 g/ccm) von Diperisophthalsäure :.".'Lt einem DiperSäuregehalt von 40 Gew.$ wur-de mit einer Gen.windigkeit von 150-200 oom/Min. in die Wirbelschicht einge- ^rüxit. Sum Verspriüien der Aufschlämmung wurden pro Minute .:3-2"5 1 Stickstoff benötigte
Aua der «Virisel schicht wurde Biper isophthalsäure mit einer •!■-.shutzhüll·*. uus Magnesiumsulfat-hy.ärat abgezogene
Prakt'.cnen mit Teilchen/verschiedener Qx'oR® viaven wie folgt zusammengesetzt:
Tabelle I
Zusammensetzung Gew·^
Teilchengröße , mm DPI
x)
H2O
fflol-verhältniB
-2,38+1,19 25,6 32,6 41,S -1,19+0,50 23,2 30,5 46,3 -0,-50+0,2 19,6 40,0 40,4
4,4 6,6
DPI = Diperisophthalsäure
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Die durchschnittliche Teilchengröße in der Fraktion zwischen 1,19 und 0,^50 mm (die etwa 50$ der zugeführten Diperisophthaisäure enthielt) lag bei etwa 1 mm Durchmesser. Der Durchmesser des Säurekerns betrug etwa 0,7 mm. Die durchschnittliche Teilchengröße in der Fraktion zwischen 2,38 und 1,19 mm lag bei 1,9 mm, Säurekern ca. 1,2 mm. Die Dicke der Magnesiumsulfathülle wurde mit zwischen ca. 0,3 und 0,5 mm gemessen.
Proben dieses Produkts, und zwar der Fraktionen von 1,19 bis 0,.50 mm sowie 2,38 bis 1,19 mm wurden dann mit "Beads-Ot-X Bleach" - Base (einem alkalischön synthetischen Detergens) und Natriumcarbonat gemischt, wobei die Mengen so gewählt wurden, daß man mit 1/2 Tasse des Gemisches in einer 76 1 - Waschmaschine einen pH-Wert von 9 und 15ppM aktiven Sauerstoff erhalten würdeο Die Gemische wurden dann in verschlossenen Flaschen längere Zeit bei 60° C stehen gelassen, worauf der Gehalt an aktivem Sauerstoff und die prozentuale Zersetzung pro Tag bei 60° C bestimmt wurden. Die Produkte lieferten wesentlich bessere Ergebnisse als nicht umhüllte Diperisophthalsäure. Die Zersetzungßgeschwindigkeit lag für die Fraktion von 2,38 bis 1,19 mm bei 2,5$ pro Tag.bei 60° C, für die Fraktion von 1,19 bis 0,-50 mm bei 9,4$ pro Tag bei 60° C.
Beispiel II
In eine Wirbelschicht aus Magnesiumsulfat-monohydrat-Teilchen mit einer Größe unter 200 u wurden Tröpfchen einer wässrigen Diperisophthalsäure-dispersion eingeführt. .Man erhielt ein Produkt mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 4,75 η» Dieses Produkt wurde bei 5-10 mm Wasserdampfdruck und Raumtemperatur 16 Std. lang getrocknet. Man erhielt nahezu sphärische Teilchen mit 17 Gew.$ Diperisophthalsäure, 38 Gew.$ Wasser, Rest Magnesiumsulfat» Proben dieses Materials wurden mit "Beads -Ο'-Bleach''-Base (Hersteller Purex Corporation, Zusammensetzung s 63 Gew.$ Natriumsulfat, 3$ synthetisches Detergens und 34$ Natriumhydrogensilicat und Natriumpolyphosphat) gemischt und aufbewahrt. Das Gemisch war so feinteilig, daß es ein Sieb mit der lichten Maschenweite 1,19 mm passierte. "
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copy
Beispiel III
Nach der Arbeitsweise von Beispiel II wurde ferner ein Produkt mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3,15 mm hergestellt.
Beispiel IV
Das Verfahren von Beispiel II wurde wiederholt unter Verwendung einer 40 Gew.^igen Oiperisophthalsäure-Aufschlämmungo Aus dem Produkt wurde die Fraktion mit 2,38 - 1,19 mm ausgesiebt und dann wie in Beispiel II beschrieben formuliert.
Die Ergebnisse .der mit den Produkten der Beispiele II bis IV durchgeführten Haltbarkeitstests sind in Tabelle II wiedergegeben, .
Tabelle II
prozentuale Zer« setzung pro Tag Additiv bei 40°C. 60 C,
ohne
Mittlere Teil
chengröße, mm
Zusammensetzung Gew.fö HpO ...
Sei spiel 4,75 Diperiso
ph thai säure
38
II 4,75 17 38
II 3,15 17 30
III 3,15 16 ";, 30
III ,1,58 16 43,4
IV 1,58 . 11 43,4
IV 11
ohne
ohne
BOBB
0,43 0,58
0,40 0,57
0,28 0,57
0,35 0,61
keine 0r5
0,2 0,3
3^
BOBB ist »Beads-Ot-Bleach"-Base.
Beispiel V
Aus dem Produkt gemäß Beispiel IV wurde die Fraktion von 1,19 - 0,,50 mm ausgesiebt und mit "Beads-O!-Bleach"-Base gemischt« Die Zersetzungsgeschwindigkeit betrug 2,.3^/Tag bei 60° C.
Zum Vergleich wurde ein Produkt hergestellt durch einfaches Vermischen! einer etwa 40 Gew.$ Wasser enthaltenden Diperisophthalsäurelösung mit wasserfreiem Magnesiumsulfat. Aus dem Gemisch, wurde ein Granulat mit Teilohengrößen von 1,19 bis 0,5o mm
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GOPY
erzeugt», das nach dem Vermischen mit "Beads-O'-Bleach"-Base eine Zersetzungsgeschwindigkeit bei 6Oa C von 42^/Täg zeigte.
Wie aus den Beispielen hervorgeht, besteht das "bevorzugte Verfahren zur Herstellung von mit Magnesiumsulfat-hydrat umhüllten Diperisophthalsäure-teilchen darin, daß man eine wässrige Dispersion der Säure einer Wirbelschicht oder gut bewegten Schicht von Magnesiumsulfat-teilchen zuführt, deren Hydratwassergehalt weniger als 7 Mol H2O pro Mol MgSO., insbesondere bis zu 2 Mol HpO pro Mol MgSO. beträgt. Sowohl die genaue Wassermenge (doh. Diperisophthalsäurekonzentration) in der der Wirbelschicht zugeführten Aufschlämmung wie auch das Maß der Hydratisierung das Magnesiumsulfats können innerhalb der durch den
gesetzten Grenze Wassergehalt des Endprodukts '•'von höchstens 7 Mol pro Mol Magnesiumsulfat variiert werden. Das insgesamt benötigte Wasser muß nicht allein aus dem Wasser der Aufschlämmung und dem Hydratwasser stammen. Zweckmäßig werden jedoch mindestens 50$ und vorzugsweise das gesamte benötigte Wasser von dem Hydrat— © wasser und dem Medium der Aufschlämmung geliefert.
Es wurde auch gefunden? daß bei sonst gleichbleibenden Bedingungen die Konzentration der Dipersäure-Aufschlämmung Form und Größe des umhüllten Produkts beeinflußt. Eine wässrige Diperisophthalsäure-Aufschlämmung mit 40 Gew.$ Säure ergab in der Hauptsache kugelförmige Teilchen. Bei höheren Säurekonzentrationen von etwa 4-5 bis 50 Gew.^ wurden mehr längliche Teilchen erhalten.
Die bei der Umhüllung (d.h. im Wirbelbett) angewandten Temperaturen müssen, entsprechend der Stabilität des in der Umhüllung erwünschten Hydrats gewählt werden. Bei Magnesiumsulfat sollte die Temperatur unterhalb der Temperatur, bei der Kristallwasser abgegeben wird - bei Heptahydrat also unterhalb 60 ' C1 liegen. Soll die Umhüllung aus Magnesiumsulfat mit niedrigem Hydratwassergehalt bestehen, so eignen sich höhere Temperaturen.
Magnesiumsulfat-hydrate eignen sich speziell zum Schutz von Perphthalsäuren gegen Detonation und zur Erzielung angemessener Lagerzeiten, d.h. mit anderen Worten zum Schutz gegen Zersetzung und Verlust von aktivem Sauerstoff. Die Magnesiumsulfathydrate stellen ferner ein ideales Umhüllungsmaterial dar für Diperisophthaisäure, die direkt mit synthetischen Detergentien ohne Verlust an aktivem Sauerstoff gemischt werden soll. Auch andere Salze, insbesondere wasserlösliche Hydrate, der in dem
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genannten Art Patent „..co.... (entspr. UoS. Ser.Mr. 418,ί?41 }* können zum Um- ' hüllen verwendet werden. Ferner können den Teilchen inerte wasserlösliche Verdünnungsmittel beigemischt werden. Anstelle der Diperisophthalsäure können auch andere Phthalsäuren wie z,B« Mono- und Diper-phthaisäure und -terephthalsäure oder eine halogenierte (insbesondere fluorierte oder chlorierte)Isophthal- oder Terephthalsäure verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Produkte können mit beliebigen synthetischen organischen Detergentien und Detergens-mischungen, die z.B. Alkylsulfate, -sulfonate und dgl. enthalten, verwendet werden. Das resultierende Gemisch aus umhülltem Produkt und synthetischem Detergens kann z.B. als Yifasch- und Bleichmittel in Haushaltswaschmaschinen·, verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Produkte können der Waschmaschine auch separat zugesetzt ™ oder direkt vor der Anwendung mit einem Waschmittel gemischt werden.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Ein Perphthalsäiireprodukt aus üJeilchen einer Perpiithal-= ©lure in einer Schutzhülle aus einem wasserlöslichen anorganischen Salzhydrat, welches das Hydratwasser bei Temperaturen unterhalb 60° zurückhält und zwischen 60 und 150° C abgibt.
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Hydrat Magne.siumsulfat-fcydrat ist·
3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetf Λ&Β die Psrphthaisäure Diperisophthaisäure ist,
4« Produkt nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen im wesentlichen kugelförmig sind und Durchmesser von 0,1 bis 5"nun aufweisen.
5. Produkt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadureti gekennzeichnet, daß die Seilchen im Gemisch mit einem synthetischen organischen 7>etergens vorliegen.
6, Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es "Diperi soph thai säure und Magne eiumsulf at-hydr at mit etwa 2 bis 1 Mol Hydratwasser pro Mol Magnesiumsulfat enthält und 0,5 bis 4{j0 ©ewichtsteile Hydratwasser pro Teil Diperisophthalsäure νωΑ 0rj5 bis 5 Gewichtsteile Magnesiumsulfat pro Seil Diperis©phtiial« säure aufweist. ■
7-» Verfahren sur Herstellung einss
iniipruoh 1, in welchem das die" Sciuitshülle bildende Hysein Hydratwasser bei 3ÖÖ C zurückhält9 hingegen bei 60 Ms t@0* C abgibt 9 dadurch gekennselehnet> daß man Tsilehen des Isdpradukts in einem aufwärts strömenden Gasstrom suspendiert läsd di© Perphthai säure in wässrigem Medium den Teilchen zuffflirt, sodaß die Säure vom Hydrat umhüllt wirdf wobei der Wassergehalt der Salzteilehen und der der Perphthalsäure-äuspension ausammen die Wassermenge für das die Schutzhülle bildende "Hydrat- ergeben»
8» Verfahren nao-h Anaprueh 7* dadurch gekennzeichnet, daß als SaIs Magnesiumsulfat und als Säure Diperisophtfealsäur® wäÄ daß'die Magnesiumsulfat-tellehen kleiner als di®
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Persäureteilö&en in der »wässrigen-Aufschlämmung .-sind und. ©ine GtoBe ψ&ϊι O »01 bis 1 Bim be si t ssen β
Für Pittsburgh. Plate Glass Company ■ Pittsburgh 22, Pa.? V.St.A.
Rechtsanwalt
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DE1668569A 1966-12-19 1967-12-15 Perphthalsäureprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE1668569C3 (de)

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