DE2822765B2 - Granuliertes Rohmaterial zur Herstellung von Reinigungsmitteln und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Granuliertes Rohmaterial zur Herstellung von Reinigungsmitteln und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2822765B2 DE2822765A DE2822765A DE2822765B2 DE 2822765 B2 DE2822765 B2 DE 2822765B2 DE 2822765 A DE2822765 A DE 2822765A DE 2822765 A DE2822765 A DE 2822765A DE 2822765 B2 DE2822765 B2 DE 2822765B2
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    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates

Description

Die Erfindung betrifft granuliertes Rohmaterial zur Herstellung von Geschirrspül-, Entfettungs- und Reinigungsmitteln.
In modernen Geschirrspül-, Entfettungs- und Reinigungsmitteln stellen Natriumsilikat und Natriumtripolyphosphat häufig die Hauptbestandteile dar. Es ist die Aufgabe des Natriumsilikats, einerseits zu verhindern, daß Glas, Email und Metalle angegriffen werden, andererseits Alkali für die Lösung zu liefern. Das Tripolyphosphat wird unter anderem in die zur Diskussion stehenden Produkte wegen seiner Fähigkeit aufgenommen, die Stoffe, die hartes Wasser erzeugen, abzuscheiden.
Wichtige Bestandteile von Geschirrspü!-, Entfettungs- und Reinigungsmitteln sind ferner Tenside und chlorhaltige Bleichmittel. Auch können sie noch andere Bestandteile, wie z. B. Carbonate, Natriumsulfat, usw. enthalten.
In einer automatischen Geschirrspülmaschine wird das Spülmittel in einen Dosierungsbehälter gegeben, der die richtige Menge für den Spülvorgang enthält. Aus diesem Behälter wird das Spülmittel in die Maschine eingespült. Damit bei dieser Dosierung die jeweils richtige Menge Spülmittel erhalten wird, muß dieses eine relativ hohe Dichte besitzen, frei fließen und leicht löslich sein.
Freifließende Produkte erhält man z. B., indem man einige oder alle der in dem Geschirrspülmittel enthaltenen Bestandteile granuliert. Verfahren zur Herstellung gemischter Granula aus z. B. Natriumsilikat und Natriumtripolyphosphat sind bekannt; die restlichen Bestandteile werden dabei entweder gleichzeitig oder später zugegeben. Die bisher bekannten Herstellungsverfahren führen jedoch zu Produkten mit schwerwiegenden Nachteilen, die von den Eigenschaften eines oder mehrerer Bestandteile dieser Produkte verursacht werden. Hierauf wird im folgenden näher eingegangen.
Natriumsilikat ist hygroskopisch und verursacht in feuchter Umgebung ein Zusammenbacken des Produkts. Dies ist besonders ausgeprägt in Produkten mit
hohem Silikatgehalt, Auch besitzt Natriumsilikat einen relativ niedrigen Fließpunkt, vor allem, wenn es als Hydrat vorliegt. Dadurch wird ein sftikathaltiges Produkt gegen Temperaturen empfindlich, wie sie z, B. während eines Trocknungsvorganges auftreten können. Ferner kann während des Trocknens eine Agglomeration auf Grund der Tatsache erfolgen, daß die Klebrigkeit der Granula zunimmt.
Bei Kontakt mit CO2 zerfällt Natriumsilikat unter Ausfällung von SiO2, wodurch der obenerwähnte und erwünschte hemmende Effekt des Silikats verlorengeht. Die Gefahr eines Silikatzerfalls ist selbstverständlich besonders groß, wenn das Herstellungsverfahren eine Stufe enthalten der mit Verbrennungsgasen getrocknet wird.
Vorhandene freie Feuchtigkeit beeinflußt nachteilig auch die Stabilität chlorhaltiger Bleichmittel, die gewöhnlich in Geschirrspülmitteln enthalten sind. Solche Bleichmittel sind beispielsweise die Dichlorisocyanurate. In Gegenwart von Wasser zerfallen diese Verbindungen unter Freisetzung von freiem Chlor.
Die in den Geschirrspülmitteln vorhandenen Tenside können durch Chlorierung mit dem Chlor, das bei diesem Zerfall, der chlorhaltigen Bleichmittel freigesetzt wird, oder durch Reaktionen mit Natriummetasilikat zerstört werden.
In einem mit Wasser granulierten Produkt, das Natriumtripolyphosphat enthält, liegt fast immer ein größerer oder kleinerer Teil des Tripolyphosphats als Hydrat vor (Na5P3O10 · 6H2O). Dieses Hydrat beginnt bei Temperaturen über etwa 60 ° C zu dehydratisieren und zerfällt dabei gewöhnlich in einfache Phosphate, die nur geringe oder keine Abscheidefähigkeit besitzen. Dies engt stark die Möglichkeit ein, ein Produkt mit einem solchen Bestandteil durch Erhitzen zu trocknen.
Bei Auflösung von Silikat in hartem Wasser bilden sich, wenn keine besonderen Maßnahmen dagegen ergriffen werden, schwach lösliche Calciumsilikate, die auf dem Geschirr oder Glas eine Schleierbildung verursachen.
In Verfahren, bei denen die Granulierung durch Silikatlösung (Wasserglaslösung) erfolgt, ist das Silikat im Endprodukt dem Einfluß von Feuchtigkeit und CO2 ausgesetzt, und da häufig auch Tenside und chlorhaltige Bleichmittel in direkten Kontakt mit dem Silikat kommen, führt dies zu all den oben bereits erwähnten, ungünstigen Effekten. Solche Verfahren sind z. B. beschrieben in: DE-OS 1900781, DE-OS
2 039 584, DE-OS 2 046658, US-PS 2 909 490. US-PS
3 598743, SW-OS 364983 und SW-Patentanmeldung 7315926-i.
Auch in Verfahren, bei denen feinpulvrige Gemische aus Silikat und Tripolyphosphat mit Wasser oder wäßrigen Lösungen unter Bildung homogener Granula granuliert werden, besitzt das Produkt die obenerwähnten Nachteile. Solche Verfahren sind beschrieben in: DE-OS 2046658, BE-PS 835600 und SW-Patentanmeldung 7315926-1.
Sprühtrocknung von Suspensionen mit den darin enthaltenen Bestandteilen führt zu homogenen Produkten, in denen das Silikat ebenfalls die obenerwähnten nachteiligen Effekte bewirken kann. Sprühgetrocknete Produkte besitzen ferner gewöhnlich eine so geringe Dichte, daß sie auch aus diesem Grund für die Herstellung von Geschirrspülmitteln ungeeignet sind. Dies ist z. B. der Fall bei gemäß der DE-OS
2215242 hergestellten Produkten,
Homogene Gemische, in denen das Silikat einem unerwünschten Einfluß von Feuchtigkeit und CO2 ausgesetzt sein kann, erhält man auch, wenn Tripolyphosphat gemäß US-PS 2333 444 in einem geschmolzenen, wäßrigen Silikat aufgelöst wird, oder wenn Trimetaphosphat gemäß US-PS 3812045 in Gegenwart von Silikat zu Tripolyphosphat hydrolysiert wird.
In einem Verfahren gemäß DE-OS 2053177 wird aus den in Frage kommenden Detergentienbestandteilen eine wäßrige Paste gebildet, und diese wird anschließend granuliert. Die feuchten Granula werden mit einer dünnen Membran aus 2,5 bis 4,5 Gew.% Polyßhosphat, bezogen auf das Gewicht der feuchten Granula, gemäß den Beispielen der DE-OS 2053177 beschichtet. Diese Membran, die nur 50 bis 90 μηι dick sein darf, damit die Granula in der Membran trocknen können, führt zu einer gewissen Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und zu geringerer Agglomeration der Granula während des Trocknens.
Trotz der dünnen Membran besi .iit jedoch ein wesentlicher Nachteil darin, daß Wasser r-us dem feuchten Kern während des Trocknens durch Diffusion freigesetzt werden muß. Dies birgt die Gefahr, daß sowohl der Kern wie die äußere Schicht gesprengt werden wenn der Trocknungsvorgang nicht sorgfältig kontrolliert wird. Während des Trocknens kann auch sehr leicht der obenerwähnte Zerfall des Polyphosphate eintreten, und zwar durch Hydratisierung der äußeren Schicht durch aus dem Kern üusdiffundierendes Wasser, kombiniert mit dem Einfluß der Trocknungshitze. Werden solche Granula zum Geschirrspülen in hartem Wasser verwendet, bildet sich ein Schleier auf dem Glas. Dickere Schichten können auf den Granula nicht aufgebracht werden, da sonst Schwierigkeiten beim Trocknen auftreten.
Die Erfindung betrifft ein granuliertes Rohmaterial für Geschirrspül-, Entfettungs- und Reinigungsmittelzubereitungen, das im wesentlichen aus N&trium- oder Kaliumsilikat und -tripolyphosphat besteht und bei dem das Silikat gegen den Kontakt mit Feuchtigkeit, Kohlendioxid, Tensiden, chlorhaltigen Bleichmitteln und anderen Bestandteilen des Endprodukts geschützt ist. Diese Zubereitungen fühlen bei der Auflösung in hartem Wasser nicht zu einer Ausfällung von schleierbildenden, schwer löslichen Calciumsilikaten. Zu diesem Zweck besteht das granulierte Rohmaterial aus einem inneren Silikatkern und einer äußeren Schicht aus zumindest teilweise hydratisiertem Tripolyphosphat. Der Hydratationsgrad des Tripolyphosphats wird bestimmt von der zum Beschichten des Silikatkerns mit Tripolyphosphat benötigten Wassermenge.
Di" Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von erfindungsgemäß granuliertem Rohmaterial, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein primäres Silikatkorn unter Wasserzufuhr mit einer Schicht feinpulvrigen Tripolyphosphats überzogen wird. Dabei wird die zugeführte Wassermenge so gewählt, daß während der zumindest teilweisen Hydratisierung des Tripolyphosphats keine wesentliche Temperaturerhöhung stattfindet und praktisch das gesamte Waser in dem granulierten Endprodukt an das Polyphosphat gebunden ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein granuliertes Rohmaterial für die Herstellung von beispielsweise Geschirrspülmitteln hergestellt werden, ohne daß die erwähnten Nachteile der bisher bekann-
ten Verfahren auftreten. So erfordert das Verfahren keine externe Erhitzung während der Granulation, weshalb getrennte Trocknungsstufen entfallen können. Dadurch werden zu einem hohen Grad frühere Schwierigkeiten bei der Herstellung von Detergentienzubereitungen ausgeschaltet, ohne daß das Verfahren dadurch in irgendeiner Weise kompliziert wird oder ein Produkt entsteht, das im Vergleich zu den bisher bekannten Verfahren schlechter wäre.
Bei der Herstellung von granuliertem Rohmaterial für Geschirrspülmittel usw. geht man am besten von Natriummetasilikat (Anhydrid oder mit 5 Molekülen Hydratwasser) in Form von Granula einer geeigneten Größe aus. Die Natriumtripolyphosphatschicht wird auf die Silikatgranula aufgebracht, vorzugsweise durch Schichtgranulation mit Hilfe von Wasser.
Die Korngröße des granulierten Natriumsilikats wird bestimmt durch die Korngröße des Endprodukts und dureh da? Verhältnis Silikat :Trinr»lynhnsphat in dem Produkt. Silikate mit Korngrößen von 0,05 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,2 bis 1,2 mm, sind als Ausgangsmaterial für die Granulation geeignet. Das endgültige schichtgranulierte Produkt hat eine Korngröße von 0,25 bis 2,5 mm, vorzugsweise von 0,4 bis 2,0 mm.
Das verwendete Silikat kann ein Verhältnis R, d. h. ein Molverhältnis Siliziumdioxid: Alkalimetalloxid, von 0,5 bis 2,5 aufweisen. Besonders geeignetes Rohmaterial ist Metasilikatanhydrid oder hydratisiertes Metasilikat, das in einem Wirbelbett hergestellt wurde und hohe Festigkeit und gleichförmige Korngröße besitzt.
Das Tripolyphosphat wird als Pulver mit einer Korngröße von vorzugsweise <0,15 mm verwendet. Sein Gehalt an Phase I kann 0 bis 50%, vorzugsweise 15 bis 35% betragen. Phase I bedeutet in diesem Zusammenhang die kristalline Modifikation des Natriumtripolyphosphat, die bei Temperaturen von über etwa 420° C stabil ist. Bei einem geringen Gehalt an Phase I erfolgt die Granulation am schnellsten, das Wasser wird rasch gebunden und die Granula gewinnen eine hohe Festigkeit und Dichte. Das Gewichtsverhältnis Silikat: Polyphosphat beträgt etwa 1:3 bis
Das bei der Granulation zugeführte Wasser wird zum größten Teil als Hydratwasser der Verbindung Na5P3O1J · 6H2O gebunden. Die Hydratisierung des Tripolyphosphats verläuft exotherm, wodurch sich die Temperatur des Reaktionsgemisches erhöht. Die maximale theoretische Temperaturerhöhung kann mit bekannten thermodynamischen Daten berechnet werden und beträgt bei einem Gewichtsverhältnis Silikat .Tripolyphosphat von 1 etwa 60° C, wenn das Tripolyphosphat 25% der Phase I enthält. Durch die Wärmeerzeugung wird ein Teil des Wassers verdampft, was den tatsächlichen Temperaturanstieg begrenzt. Dadurch und durch andere Wärmeverluste steigt in der Praxis die Temperatur niemals so weit an, daß die Gefahr eines Tripolyphosphatzerfalls oder eines Schmelzens des Silikats eintritt.
Die Wassermenge, die während der Granulation zugegeben werden muß, kann daher weitgehend variieren, je nach der Tripolyphosphatmenge in dem Produkt, der Temperatur in der Granulationsvorrichtung, sowie der Möglichkeit, daß aus dieser Wasserdampf entweicht.
In dem Endprodukt sollte die Gegenwart von freiem Wasser begrenzt oder vollständig vermieden
werden, da wesentliche Mengen freien Wassers die Gefahr einer Agglomeration bergen. Der Wassergehalt der endgültigen Granula sollte deshalb innerhalb der Grenzen liegen, die einerseits von der maximalen Fähigkeit des Rohmaterials, Wasser zu binden, und andererseits von der für eine zufriedenstellende Granulation benötigten Mindestwassermenge festgelegt werden. Für ein Produkt, das Natriumsilikat und Tripolyphosphat in einem Gewichtsverhältnis von 1:1 enthält, ergab sich eine Obergrenze bei 11 bis 12% H2O, bezogen auf das Endprodukt; etwa 10% davon sind durch das Tripolyphosphat in Form eines Hexahydrats gebunden, der Rest durch das Silikat der obersten Kernschicht. In diesem Fall ist das Tripolyphosphat vollständig hydratisiert. Die Untergrenze für den Wassergehalt des Endprodukts hängt mehr von dem angewandten Herstellungsverfahren ab; für ein Korn der oben beschriebenen Zusammensetzung liegt sie jedoch bei etwa 5%. wobei etwa 30% des Tripolyphosphats hydratisiert sind.
Da bei einem erfindungsgemäß hergestellten Korn das Tripolyphosphat immer als äußere Schicht auf einem Silikatkern vorhanden ist, wird das Tripolyphosphat zuerst aufgelöst, wenn die Granula mit Wasser gemischt werden. Sind in dem Wasser Härter (Ca2'. Mg2 *) vorhanden, dann bildet das Tripolyphosphat mit ihnen Komplexe, wodurch die Ausfällung des unerwünschten Ca-Silikats verhindert wird. Es ist sehr wichtig, daß eine solche Ausfällung überhaupt nicht stattfindet, da es schwierig ist, gebildetes Calciumsilikat wieder aufzulösen, selbst wenn eine ausreichende Tripolyphosphatmenge vorhanden ist. Ein erfindungsgemäß hergestelltes Korn hat eine so dicke Tripolyphosphatschicht, daß bereits eine zufriedenstellende Tripolyphosphatmenge gelöst ist, bevor die Silikate zur Lösung kommen. Werden homogene Granula, z. B. gemäß DE-PS 2046658, aufgelöst, dann werden Phosphat und Silikat gleichzeitig gelöst, und es findet eine Calciumsilikatausfällung statt, wenn das Wasser Ca2+-Ionen enthält.
Bei einer erfindungsgemäßen Granulation kann leicht das für Geschirrspülmittel erwünschte hohe spezifische Gewicht erreicht werden. Auch ergab sich, daß das spezifische Gewicht innerhalb eines großen Bereichs variiert werden kann, und zwar einmal durch Veränderung des Gehalts des Tripolyphosphats an Phase I, zum anderen durch die Art, in der die Granulation durchgeführt wird. Hoher Gehalt an Phase I und schnelle Wasserzufuhr haben ein hohes spezifisches Gewicht zur Folge. Man kann unschwer spezifische Gewichte von 750 bis 1200 kg/m3 emelen.
Die Granulation kann in üblichen Granuliervorrichtungen erfolgen, z. B. in einer Drehtrommel, einem Mischer mit mechanischer Mischvorrichtung, ζ. B. Lödjge-, Gardner- oder AMK-Mischern, auf einer Platte, in einem Wirbelbett oder in einer Kombination solcher Vorrichtungen, beispielsweise mechanische Mischung gefolgt von Behandlung in einer Trommel. Das Wasser wird fernverteilt auf ein Gemisch aus Silikatgranula und Tripolyphosphat gesprüht, oder die Silikatgranula werden damit angefeuchtet und anschließend das Tripolyphosphat zugeführt. Die Granula können auch mehrmals mit Wasser angefeuchtet und das Tripolyphosphat zwischendurch zugeführt werden.
Das Endprodukt kann verwendet werden, wie es ist, oder, wenn hohe Ansprüche an die Korngrößenverteilung gestellt werden, kann es gesiebt werden.
Es ist immer vorteilhaft, die feinsten Fraktionen, die zum größten Teil aus Tripolyphosphat bestehen, abzutrennen und zu rezirkulieren.
Beispiel 1
Natriumsilikatanhydrid in Form von Granula mit einer Korngröße von 0,2 bis 1,0 mm wurde in einer Drehtrommel mit feinpulvrigem Tripolyphosphat, das 2 bis 54% der Phase I enthielt, granuliert. Während der Granulation wurden Tripolyphosphat und Wasser in feinverteilter Form in eine Granuliertrommel eingeführt. Die Wasserzugabe sowie die Eigenschaften des Produkts sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
Vers. % Gehalt Wasser- Analyse % HX) spezi
an Phase I /usatz % I\O, fisches
TPP Gew.
6,5
I 7 9,8 22,8 11,5 950
7 IS 15,5 22,6 11,8 910
3 77 If)1O 23,4 12,7 900
4 28 17,1 24,2 13,6 860
5 35 18,1 77 7 15,8 800
6 54 21,4 21,2 780
granuliertes Natriummetasilikat und 100 kg feinpulvriges Tripolyphosphat eingespeist. Granulierung erfolgte durch Zugabe von etwa 14% Wasser, bezogen auf das trockene Rohmaterial, in feinverteiltem Zustand. Das Ergebnis war ein schichtgranuliertes Produkt mit einem spezifischen Gewicht von 1100 kg/m1 und einem Wassergehalt von 11,3%, wobei das Wasser vollständig als Hydratwasser gebunden war.
Beispiel 4
120 kg N:\triumsilikat-5-Hydrat in granulierter Form, mit einer Korngröße von vorwiegend 0,1 bis 1,0 mm, und 64 kg Natriiimtripolyphosphat, 22% Phase I, wurden etwa 30 Sekunden in einem mechanischen Mischer gemischt. Dann wurden durch 2 Düsen 16 kg Wasser in feinvcrteiltcm Zustand zugegeben. Die Wasserzugabe dauerte 2,5 Minuten, das Mischen wurde ohne Wasserzugabe etwa 30 Sekun-
uu ι:
In jedem Fall bestanden die Produkte aus gutentwickelten, schichlförmig aufgebauten Granula. Die schubweise Granulation ergab eine Ausbeute der gewünschten Korngröße, d. h. 0,5 bis 1,4 mm, von etwa 75%. Hei niederem Anteil der Phase I im Tripolyphosphat erhielt man eine grobe Fraktion von etwa 15%, bei hohem Gehalt an Phase I erhielt man eine grobe Fraktion von etwa 10%.
Die Versuche zeigen, daß bei Zunahme des Gehalts an Phase I in dem Tripolyphosphat der Wasserbedarf zunimmt, und daß hei zunehmendem Gehalt an Phase I das spezifische Gewicht des Produkts abnimmt.
Beispiel 2
Das Natriumsilikat von Beispiel I wurde in einer Trommel mit feinpulvrigem Tripolyphosphat granuliert, das 2 bis 19% der Phase I enthielt. Tripolyphosphat und feinverteiltes Wasser wurden gleichzeitig in die Trommel gegeben.
Das Produkt wurde auf Sieben mit Öffnungen von 0,5 bis 1,4 mm gesiebt, übergroße und /u kleine Körner wurden in die Granulation zurückgegeben, übergroße Körner wurden davor gemahlen. Nach 5 Durchgängen erhielt man die folgenden Produkte:
% Gehalt Wasseran Phase I zusatz
in TPP %
Analyse % Siebanalysc %
PX), HX) 1,4 0,5 0,5
bis 1,4
10,6
14,7
26,1
21,8
7,3 X
12,0 6
X2 77
Das Produkt besteht aus gutgeformten, schichtweise aufgebauten Granula. Die Ausbeute an der gewünschten Korngröße beträgt etwa 80%.
Beispiel 3
in einer Drehtrommel mit einem 0 von 0,8 m und 1.9 m Länge wurden kontinuierlich pro Stunde 100 kg viv.ii iwi igL>Li/.i. U>iv: i>üi-iii HJiUiiiüiiii ig UCI, gi <ϊ ι ϊίιι iC Ϊ iUii Produkts erfolgte in einer Drehtrommel, in der das Produkt etwa 15 Minuten reifen konnte. Während dieses Zeitraums nahm die Temperatur in der Trommel von etwa 35° C" auf etwa 25" C ab. Das Endprodukt hatte die folgenden Eigenschaften: pH 12,4, spezifisches Gewicht 1000 ± 100 kg/m1, unlöslicher Rückstand <0,l%, mechanischer Zerfall <3%/ 200 μηι, Korngröße <5% unter 200 μηι, Hauptbereich der Korngröße 0,4 bis 1,2 mm.
Beispiel 5
90 kg Natriumsilikatanhydrid in granulierter Form, mit einer Korngröße von 0,2 bis 1,0 mm, und 90 kg Natriiimtripolyphosphat, 28% Phase I, wurden etwa 30 Sekunden in einem mechanischen (Gardner 200 I) Mischer gemischt. Dann wurden durch zwei Düsen 20 kg Wasser in feinvertcilter Form zugegeben. Die Wasserzufuhr dauerte etwa 3 Minuten, das Gemisch wurde anschließend eine weitere Minute gemischt, damit man ein homogenes Gemisch erhielt. Eine Nachbehandlung des granulierten Produkts erfolgte mit einer Verweildauer von etwa 20 Minuten in einer Drehtrommel. Die Temperatur sank von etwa 45° C auf etwa 30" C". Das auf diese Weise erhaltene Produkt hatte die folgenden Eigenschaften: pH etwa 12,5. spezifisches Gewicht 1100 ± 100 kg/m1, unlöslicher Rückstand <0,l%, mechanischer Zerfall <3%/ 200 μηι, Korngröße <5% unter 200 μηι, Hauptbereich der Korngröße 0,4 bis 1,2 mm.
Beispiel 6
l;in granuliertes Produkt aus dem Verfahren gemäß Beispiel 1, das etwa 45% Tripolyphosphat und 10%) Wasser enthielt, wurde in einem Auflösungstest verwendet, wobei 10 g Granula in 100 g Wasser gerührt wurden. Während des Tests wurden die Silikat- und Tripolyphosphatkonzentrationen in der wäßrigen Lösung bestimmt.
Aus der Abbildung ergibt sich, daß das Tripolyphosphat zuerst aufgelöst wurde. Silikat begann in der Lösung zu erscheinen, nachdem etwa 30% der Granula in Lösung gegangen waren. Die gelöste Tripolyphosphatmenge ist somit ausreichend, um selbst in sehr hartem Wasser Ca'f und Mg2+ vollständig in Komplexen zu binden. Bei Verwendung erfindungsgerr.äßer Granula kann eine Calciumsilikatausfällung nicht erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche;
1. Granuliertes Rohmaterial für Geschirrspüler-, Entfettungs- und Reinigungsraittelzubereitungen, das im wesentlichen aus Natrium- oder Kaliumsulfat und -tripolyphosphat besteht, und bei dem das Silikat gegen Kontakt mit Feuchtigkeit, CO2, Tensiden, chlorhaltigen Bleichmitteln und anderen Bestandteilen der endgültigen Zubereitung geschützt ist, das ferner bei Auflösung in hartem Wasser nicht zu einer Ausfällung schleierbildender, schwach löslicher Calciumsflikate führt, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem inneren Silikatkern und einer äußeren Schicht zumindest teilweise hydratisierten Tripolyphosphats besteht, wobei der Grad der Hydratisierung von der Wassermenge bestimmt wird, die zum Beschichten der Silikatkörner mit Tripolyphosphat benötigt wird.
2. GraK'oäertes Rohmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Silikat: Tripolyphosphat kleiner ist als etwa 3:1, und vorzugsweise nicht kleiner als etwa 1:3.
3. Granuliertes Rohmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Silikat :Tiipolyphosphat etwa 1:1 beträgt.
4. Granuliertes Rohmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der endgültige Wassergehalt des Produkts zwischen den Mengen liegt, die einer praktisch vollständigen Hydratisierung bzw. einer etwa 30%igen Hydratisierung des Tripolyphosphats entsprechen.
5. Verfahren zur Herstellung eines granulierten Rohmaterials nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein primäres Silikatkorn unter Wasserzufuhr mit einer Schicht aus feinpulvrigem Tripolyphosphat überzogen wird, wobei die zugegebene Wassermenge so gewählt wird, daß während der zumindest teilweisen Hydratisierung des Tripolyphosphats kein wesentlicher Temperaturanstieg stattfindet, und praktisch das gesamte Wasser des endgültigen granulierten Rohmaterials an Polyphosphat gebunden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feinpulvrige Tripolyphosphat eine Korngröße von im wesentlichen weniger als 0,15 mm hat.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feinpulvrige Tripolyphosphat einen Gehalt an Phase 1 von 0 bis 50 Gew.% hat, wobei Phase I die bei hoher Temperaturstabile Modifikation des Tripolyphosphats bedeutet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das feinpulvrige Tripolyphosphat einen Gehalt an Phase I von 15 bis 35% hat.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Natrium- oder Kaliumsilikat in den vorhandenen Silikaten ein Verhältnis R, d. h. Molverhältnis von Siliciumdioxid zu Alkalimetalloxid, von 0,5 bis 2,5 besitzt, wobei R vorzugsweise 1 ist, und daß es als Anhydrid oder in hydratisiertcr Form verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis
!■>
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tripolyphosphat an die Silikatgranula mit Hilfe von feinverteütem (zerstäubtem) Wasser gebunden wird,
11, Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis TO, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulierung in einer Drehtrommel oder einem Mischer erfolgt.
12, Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulierung in einem Mischer mit einem mechanischen Rührwerk erfolgt und in einer Drehtrommel abgeschlossen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur während der Granulierung auf maximal 70° C begrenzt wird, indem man einen Luftstrom durch die Granulieranlage führt, wobei 20 .bis 45° C bevorzugt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr so geregelt wird, daß ein praktisch trockenes Korn die Granulieranlage verläßt.
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