DE1467624A1 - Natriumtripolyphosphathaltrge Reinigungs- und Spuelmittel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Natriumtripolyphosphathaltrge Reinigungs- und Spuelmittel und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1467624A1
DE1467624A1 DE19651467624 DE1467624A DE1467624A1 DE 1467624 A1 DE1467624 A1 DE 1467624A1 DE 19651467624 DE19651467624 DE 19651467624 DE 1467624 A DE1467624 A DE 1467624A DE 1467624 A1 DE1467624 A1 DE 1467624A1
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DE
Germany
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sodium tripolyphosphate
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water content
water
sodium
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DE19651467624
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English (en)
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Gaebler Dr Dipl-Chem Hellmut
Merkenich Dr Dipl-Chem Karl
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Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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Publication date
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates
    • C11D3/062Special methods concerning phosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT
Knapsack bei Köln
"K 611 - Aktenzeichen P H 67 624. 5
Natriumtripolyphosphathaltige Reinigungs- und Spülmittel und Verfahren zu deren Herstellung«
Vorliegende Erfindung betrifft pulverförmige, natriumtripolyphoaphathaltige Reinigungs- und Spülmittel allgemein üblicher Zusammensetzung sowie Verfahren zu deren Herstellung·
Pulverform!ge Reinigungs- und Spülmittel enthalten bekanntermaßen neben waschaktiven Substanzen, "builder"-Substanzen wie Soda, Wasserglas und evtl. chlorabgebende Komponenten, größere Mengen, nämlich bis zu 90 Gewients# an Natrlumtripolyphosphat. Von diesen Reinigungs- und Spülmitteln, insbesondere solchen, die in Geschirrspülmaschinen Verwendung finden, erwartet man, daß sie eine gute Löslichkeit besitzen und nioht zum Zusammenbacken und Verklumpen neigen, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen.
TFm die Gefahr des Zusammenbacken und Verklumpens wenigstens su vermindern, wurde bereits versucht, als Natriumtripolyphosphate solche mit hohen Phase I-Gehalten einzusetzen, da bekannt ist, daß die Neigung der Natriumtripolyphosphate zu klumpen, mit zunehmendem Phase I-Gehalt abnimmt. Bs zeigte eich aber trotzdem, daß verschiedene Natriumtripolyphosphate trotz hohem Phase I-Gehalt, z.B. von mehr als 40 Gewicht8?i, das Verklumpen und Zusammenbacken nioht verhindern können. Dies führt naturgemäß zu Schwierigkeiten beim normalen Ablauf des Spülprozesses, insbesondere
909845/1506 Neue Unterlagen (*rt.7iiAta.2Nr.i9rtx3<iMliiatiuiie«M *«.»i··^
in Ge8chirrSpülmaschinen, da durch das Verklumpen des Geeohirrspülmittels das einwandfreie Arbeiten der Dosiervorrichtungen gefährdet wird und außerdem harte Spülmittelklumpen das Leitungssystem verstopfen können.
Dosiereinrichtungen, in denen das Geschirrspülmittel trokken gespeichert wird, sind in den meisten Fällen spritzwaseerdurchlässig. Bas aus der Maschine in geringen Mengen gelegentlich eindringende Wasser kann ebenfalls zum Zusammenbacken des Tripolyphoephate führen.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß pulverföraige natriumtripolyphosphathaltige Reinigungs- und Spülmittel immer gleich gute Löseeigenschaften aufweisen, d.h. bei Berührung mit Wasser nicht mehr zusammenbacken, sondern in der wäßrigen Lösung sofort einen Bodenkörper aus lockeren Kristallen bilden, wenn das zu ihrer Herstellung verwendete Hatriumtripolyphosphat 0,5 - 22,7 Gewichts^ Wasser enthält» Dabei ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Teil des Im latriumtripolyphosphat enthaltenen Wassers als Kristallwaaeer des Natriumtripolyphosphats vorliegt und wenn bei einem Phase I-Gehalt des Hatriumtripolyphosphats von 5 100 %, vorzugsweise von 30 - 60 £, der Wassergehalt des Hatriumtripolyphosphate 0,5 - 8,0 Gewichts#, vorzugsweise 0,5 5 Gewichte^, bezogen auf die Gesamtmenge, bzw. bei einem !hase II-Gehalt des Natriumtripolyphosphate von mehr als 95 £ der Wassergehalt des Natriumtripolyphosphats 5,0 15 Gewichts^, vorzugsweise 5,0 - 10,0 Gewichts^, bezogen anf die Gesamtmenge, beträgt.
Zur Herstellung der Reinigungs- und Spülmittel verfährt man ss zweckmäßigsten so, daß zunächst einem Natriumtripolyphos-
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phat mit einem Wassergehalt von weniger als 0,5 Gewichte^ soviel Wasser zugesetzt wird, daß der Gesamtwassergehalt dee Natriumtripolyphosphats 0,5 - 22,7 Gewichtes beträgt und man das erhaltene Produkt anschließend mit den übrigen Komponenten der Reinigungs- und Spülmittel vereinigt. Die Erhöhung des Wassergehaltes des Natriumtr!polyphosphate» von weniger als 0,5 Gewichts^ auf 0,5 - 22,7 Gewichte?* kann beispielsweise erfolgen, indem man entweder das Natriumtripolyphosphat in wasserdampfhaitiger Atmosphäre entsprechend lange lagert, auf das vorzugsweise in ständiger Bewegung gehaltene Natriumtripolyphoephat die berechnete Menge Wasser in gleichmäßiger Verteilung aufsprüht oder des Natriumtripolyphosphat die berechnete Menge Natriumtripolyphosphathexahydrat zumischt.
Sie nachfolgenden Beispiele sollen das unterschiedliche LuBeverhalten des Natriumtripolyphosphats in Abhängigkeit von seinem Wassergehalt verdeutlichen.
Hierbei wurden die Untersuchungen bei allen Proben so durchgeführt, daß jeweile 10 g Natriumtripolyphosphat mit einem Schüttgewicht von 0,6 kg/1 in einem Becherglas vorgelegt und 90 g Wasser zugegeben wurden. Der dabei entstehende Bodenkörper wurde beurteilt.
Beispiel 1 Phase I-Gehalt HgO-Gehalt Beurteilung Probe a 45 0,05 mittelhart, mit
Glasstab schwer eerdrückbarer Kristallkuchen
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Phase I-Gehalt
H2O-Gehalt Gew.-^
Beurteilung
Probe b
45
0,5
lookerer, leicht
aufwirbelbarer
Kristallbrei
Der Wassergehalt der Probe b wurde durch Besprühen der Probe a im Wirbelbett mit der vorausberechneten Menge Wasser erhalten.
Beispiel 2 Phase I-Gehalt H20-Gehalt Beurteilung
Probe a
Probe b
61
61
0,1
0,6
mittelhart, mit Glasstab schwer zerdrückbarer Kristallkuchen
lockerer, leicht aufwirbelbarer
Kristallbrei
Der Wassergehalt der Probe b wurde ebenfalls durch Aufsprühen der berechneten Menge Wasser auf das Tripolyphosphat der Probe a erhalten.
Beispiel 3 Phase I-Gehalt
HgO-Gehalt Gew.-Ji
Beurteilung
Probe a
45
0,05
mittelhart, mit Glasstab schwer zerdrückbarer KrIβtallkuchen
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Phase I-Gehalt
Probe b
H2O-Gehalt Gew. -i»
Beurteilung
45
1.5
lockerer, leicht aufwirbelbarer
Krietallbrei
Der Wassergehalt der Probe b in diesem Beispiel wurde durch Zumischen der entsprechenden Menge Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat eingestellt.
Beispiel 4
Phase I-Gehalt HgO-Gehalt Gew.-?t
Beurteilung
Probe a
Probe b
0,05
sehr hart, mit Glasstab nicht «erdruckbarer Kristallkuchen
lookerer, leicht aufwirbelbarer
Kristallbrei
Der Wassergehalt der Probe b in diesem Beispiel wurde so erhalten, daß 50 g der Substana im Bzsikkator über der berechneten Menge Wasser aufbewahrt wurden. Das Wasser wird dabei über die Dampfphase vollkommen vom Natriumtripolyphosphat aufgenommen.
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Claims (8)

U6762A Patentansprüche
1. Pulverförmige Reinigunga- und Spülmittel, die neben den üblichen Komponenten, wie waschaktive und sogenannte "builder"-Substanzen, Natriumtripolyphosphat enthalten und durch Zusammenmischen der einzelnen Komponenten hergestellt werden, gekennzeichnet durch einen Wassergehalt des Natriumtripolyphoephates von 0,5 - 22,7 Gewicht sji.
2. Reinigungs- und Spülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des im Natriumtripolyphosphat enthaltenen Wassers als Kristallwasuer des Natriumtripolyphosphates vorliegt.
3· Reinigungs- und Spülmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Phase I-Gehalt des latriumtripolyphosphateβ von 5 - 100 ^, vorzugsweise ▼on 30 - 60 3^,der Wassergehalt des Natriumtripolyphosphates 0,5 - 8,0 Gewichts^, vorzugsweise 0,5 - 5,0 Gewichts£, bezogen auf die Gesamtmenge, beträgt.
4· Reinigungs- und Spülmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Phase II-Gehalt des Natriumtripolyphoephates von mehr als 95 £ der Wassergehalt des latriumtripolyphosphates 5,0 - 15,0 Gewichts^, vorzugsweise 5,0 - 10 Gewichts^, bezogen auf die Gesamtmenge, beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung von Reinigungs- und Spülmittel» nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennselohnet, daß einem Natriumtripolyphosphat mit einem
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Neue Untertanen *^ ' ., . - . ..!mVi 4,9.19671
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Wassergehalt von weniger ale 0,5 Gewichts^ soviel Wasser zugesetzt wird, daß der Gesamtwassergehalt des Natriumtripolyphosphats 0,5 - 22,7 Gewichts^ beträgt und man das erhaltene Produkt anschließend mit den übrigen Komponenten der Reinigungs- und Spülmittel vereinigt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt eines Natriumtripolyphosphate von weniger als 0,5 Gewichts^ auf 0,5 - 22,7 Gewichts^ erhöht wird, indem man das Natriumtripolyphosphat in wasser dampfhalt iger Atmosphäre entsprechend lange lagert.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt eines Natriumtripolyphosphats von weniger als 0,5 Gewichts^ auf 0,5 - 22,7 Gewichts# erhöht wird, indem man auf das vorzugsweise in ständiger Bewegung gehaltene Natriumtripolyphosphat die berechnete Menge Wasser in gleichmäßiger Verteilung aufsprüht.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt eines Natriumtripolyphosphates von weniger als 0,5 Gewichts^ auf 0,5 - 22,7 Gewichts^ erhöht wird, indem man dem Natriumtripolyphosphat die berechnete Menge Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat zumischt.
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