DE1283427B - Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Wasch-, Reinigungs-, Spuel- und Entfettungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pulverfoermigen Wasch-, Reinigungs-, Spuel- und Entfettungsmitteln

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DE1283427B
DE1283427B DEK58573A DEK0058573A DE1283427B DE 1283427 B DE1283427 B DE 1283427B DE K58573 A DEK58573 A DE K58573A DE K0058573 A DEK0058573 A DE K0058573A DE 1283427 B DE1283427 B DE 1283427B
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washing
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Dipl-Chem Dr Hellmut Gaebler
Dipl-Chem Dr Gerhard Hartlapp
Dipl-Chem Dr Helmut Klee
Dipl-Chem Dr Karl Merkenich
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Knapsack AG
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Knapsack AG
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates
    • C11D3/062Special methods concerning phosphates

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
ClId
Deutsche KL: 23 e - 2
P 12 83 427.4-41 (K 58573)
26. Februar 1966
21. November 1968
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Wasch-, Reinigungs-, Spül- und Entfettungsmitteln durch Aufsprühen von waschaktiven Substanzen auf Natriumtripolyphosphat.
In diesem Zusammenhang ist bereits vorgeschlagen worden, entweder anionische oder nichtionogene Waschaktivsubstanzen auf voluminöse Alkaliphosphate, insbesondere Pyrophosphate, aufzusprühen. Hierzu sollen zwingend Alkaliphosphate verwendet werden, die ein Schüttgewicht von kleiner als 550 g/l aufweisen, da man festgestellt hatte, daß Phosphate mit einem höheren Schüttgewicht die erforderliche Menge an waschaktiver Substanz nicht zu binden in der Lage sind und zudem klumpende Produkte entstehen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß diese Nachteile nicht auftreten, wenn man die waschaktiven Substanzen in Gegenwart von Wasser auf Natriumtripolyphosphat aufsprüht, das ein Schüttgewicht größer als 550 g/l, vorzugsweise von größer als 600 g/l bis etwa 700 g/l, und einen Gehalt an Phase I von 20 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 40 bis 80 Gewichtsprozent, aufweist. Gegenüber dem Bekannten zeichnet sich das neue Verfahren durch mehrere Vorteile aus. Während sich die bekannten Arbeitsweisen im allgemeinen nur für die Verwendung von Pyrophosphaten eignen und das Aufsprühen der waschaktiven Substanzen entweder sehr langsam und unter Einhaltung bestimmter Tröpfchendurchmesser sowie nachträglichem Bestäuben des Endproduktes mit einem feinpulverigen Absorptionsmittel durchgeführt werden muß, gestattet die vorliegende Erfindung die technisch durchführbare Verwendung von Natriumtripolyphosphat, das wegen seines hohen Kalkbindevermögens als Waschmittelkomponente bevorzugt wird. Hierbei gelingt es auf einfache Weise, das als Builder fungierende Natriumtripolyphosphat mit den waschaktiven Substanzen zu besprühen, die sowohl anionischer als auch kationischer oder nichtionogener Art sein können. Als solche waschaktiven Substanzen sind beispielsweise als anionogen zu nennen:
Alkylarylsulfonate, echte Seifen (Alkalisalze von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, etwa der ölsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Behensäure, Cocosfettsäure, Talgfettsäure, Palmkernfettsäure oder andere aus natürlichen Ölen und Fetten hergestellte Fettsäuren), Salze von Aminocarbonsäuren, Salze niederer oder höher acylierter Aminocarbonsäuren, Fettsäuresulfate, Sulfate oder Phosphate von Fettsäureestern oder -amiden, primäre und sekundäre Alkylsulfate oder -sulfonate, Sulfate, Sulfonate oder Phosphate veresterter oder verätherter Polyoxyver-
Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen
Wasch-, Reinigungs-, Spül- und
Entfettungsmitteln
Anmelder:
Knapsack AG, 5030 Hürth
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Hellmut Gabler, 5033 Knapsack; Dipl.-Chem. Dr. Gerhard Hartlapp,
5030 Hermülheim;
Dipl.-Chem. Dr. Helmut Klee, 5033 Knapsack;
Dipl.-Chem. Dr. Karl Merkenich, 5030 Hürth - -
so bindungen, Sulfate, Sulfonate oder Phosphate substituierter Polyglykoläther;
als nichtionogen: Ester oder Äther von Polyalkoholen, Alkyl-, Acyl- oder Alkylarylpolyglykoläther;
als kationaktiv: Alkylaminsalze, quaternäre Ammo-
»5 niumsalze, Alkylpyridiniumsalze, einfache und quaternäre Imidazolinsalze.
Im allgemeinen setzt man diese waschaktiven Substanzen vorzugsweise in Form wäßriger Lösungen oder Pasten ein. Werden nichtionogene Waschaktiv-Substanzen verwendet, die in der Regel praktisch wasserfrei sind, so empfiehlt es sich, aus einer zweiten Düse Wasser in Mengen von etwa 1 bis 22 Gewichtsprozent, bezogen auf Natriumtripolyphosphat, auf letzteres gleichzeitig aufzusprühen.
Weitere größere Vorteile liegen darin, daß, durch die größere Hydratationsgeschwindigkeit des Natriumtripolyphosphates der Phase I, das Versprühen der waschaktiven Substanzen viel schneller erfolgen und die Kapazität der für die Herstellung verwendeten Mischapparatur dadurch beträchtlich vergrößert werden kann und ein nachträgliches Bestäuben des besprühten Phosphates mit Absorptionsmitteln nicht erforderlich ist.
Das Besprühen kann in jedem Mischer, der mit einer Vorrichtung zum Aufdüsen von Flüssigkeiten oder Pasten versehen ist, durchgeführt werden.
Die Verwendung von phase-I-haltigen Natriumtripolyphosphaten mit Schüttgewichten größer als 550 g/l ist auch noch insofern von Bedeutung, als für viele Zwecke, beispielsweise für die Herstellung von pulverförmigen Spülmitteln für automatische Geschirrspülmaschinen hohe Schüttgewichte erwünscht sind. Die
S09 638/1656
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meist sehr klein bemessenen Dosiergefäße an diesen Maschinen bedingen, daß nur schwere Pulver für dieses Anwendungsgebiet in Frage kommen, damit die für den Spülprozeß notwendige Menge Geschirrspülmittel in den Dosiergefäßen untergebracht werden kann.
Die folgenden Beispiele sollen die erfindungsgemäße Arbeitsweise noch näher erläutern.
Beispiel 1
Ein Natriumtripolyphosphat mit einem Phase-I-Gehalt von 60% und einem Schüttgewicht von 630 g/l wurde mit 30 Gewichtsprozent eines Fettalkoholpolyglykoläthers und 10 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das eingesetzte Tripolyphosphat, besprüht. Das rieselfähige Endprodukt hatte ein Schüttgewicht von 490 g/l. Die gleiche Menge Fettalkoholpolyglykoläther und Wasser wurden vergleichsweise auf ein Phase-II-Natriumtripolyphosphat mit einem Schüttgewicht von 650 g/l aufgesprüht. Das erhaltene End- ao produkt war klebrig und nicht rieselfähig.
Beispiel 2
Ein Natriumtripolyphosphat mit einem Phase-I-Gehalt von 60% und einem Schüttgewicht von 630 g/l as wurde mit 40 Gewichtsprozent Alkylarylsulfonat in 65%iger wäßriger Lösung, bezogen auf das eingesetzte Tripolyphosphat, besprüht. Das rieselfähige Endprodukt hatte ein Schüttgewicht von 500 g/l. Die gleiche Menge Alkylarylsulfonat wurde Vergleichsweise auf ein Phase-II-Natriumtripolyphosphat mit
einem Schüttgewicht von 650 g/l aufgesprüht. Das erhaltene Endprodukt war klebrig und nicht rieselfähig.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Wasch-, Reinigungs-, Spül- und Entfettungsmitteln durch Aufsprühen von waschaktiven Substanzen auf Natriumtripolyphosphat, dadurch gekennzeichnet, daß man die waschaktiven Substanzen in Gegenwart von Wasser auf ein Natriumtripolyphosphat aufsprüht, welches ein Schüttgewicht größer als 550 g/l, vorzugsweise von größer als 600 g/l bis etwa 700 g/l, und einen Gehalt an Phase I von 20 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 40 bis 80 Gewichtsprozent, aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anionische, kationische oder nichtionogene waschaktive Substanzen oder deren Gemische aufgesprüht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an- und kationischen waschaktiven Substanzen in Form wäßriger Lösungen oder Pasten aufgesprüht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nichtionogener waschaktiver Substanzen gleichzeitig aus einer zweiten Düse 1 bis 22 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf Natriumtripolyphosphat, auf letzteres aufgesprüht wird.
809 638/1656 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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