DE1033827B - Reinigungsmittelgemisch - Google Patents

Reinigungsmittelgemisch

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DE1033827B
DE1033827B DEU4341A DEU0004341A DE1033827B DE 1033827 B DE1033827 B DE 1033827B DE U4341 A DEU4341 A DE U4341A DE U0004341 A DEU0004341 A DE U0004341A DE 1033827 B DE1033827 B DE 1033827B
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DE
Germany
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hydroxymethyl
tris
detergent
organic
cleaning agent
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Pending
Application number
DEU4341A
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English (en)
Inventor
Charles Henry Schramm
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/52Carboxylic amides, alkylolamides or imides or their condensation products with alkylene oxides
    • C11D1/523Carboxylic alkylolamides, or dialkylolamides, or hydroxycarboxylic amides (R1-CO-NR2R3), where R1, R2 or R3 contain one hydroxy group per alkyl group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/32Amides; Substituted amides

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es wurde gefunden, daß das Schaumvermögen, insbesondere die Dauerhaftigkeit des Schaums, während des Waschens mit normalen Konzentrationen vieler organischer seifenfreier Reinigungsmittel durch den Zusatz gewisser N-tris-(Hydroxymethyl)-methylamide der allgemeinen Formel R-CO-NH-C(CH2OH)3 verbessert werden kann, worin R ein gesättigtes Alkylradikal von 9 bis 15 Kohlenstoffatomen oder ein ungesättigtes Alkylradikal von 9 bis 17 Kohlenstoffatomen ist.
Typische Beispiele von Verbindungen nach der Erfindung sind die N-tris-(Hydroxymethyl)-methylamide von Laurin-, Capryl-, Myristin-, Palmitin- und Ölsäure und von im wesentlichen aus diesen Säuren bestehenden Gemischen, insbesondere Gemischen, wie sie aus geeigneten natürlichen Ölen, z. B. Cocosöl und Palmöl, stammen. Solche Gemische sollten merkliche Mengen an Stearinsäure oder höheren gesättigten Säuren nicht enthalten. Die bevorzugte Verbindung ist N-tris-(Hydroxymethyl)-methyllauramid.
Die Amide der Erfindung können durch bekannte chemische Verfahren erhalten werden, z. B. durch die Einwirkung geeigneter Carbonsäuren oder ihrer Chloride oder Anhydride auf tris-(Hydroxymethyl)-methylamin unter Bildung eines 2-Alkyl-4,4-bis-(hydroxymethyl)-oxazolins und anschließende teilweise Hydrolyse des Oxazolins durch alkoholische Salzsäure oder einfacher durch Kochen mit Wasser.
Die Reinigungsmittelgemische gemäß der Erfindung können beliebige physikalische Form besitzen, in welcher Reinigungsmittelgemische üblicherweise gehandelt werden, beispielsweise die Form von Pulvern, Flocken, Körnern oder Stücken oder auch flüssige Form.
Die Reinigungsmittelgemische der Erfindung können organische anionische seifenfreie Reinigungsmittel enthalten, wie sulfatierte Fettalkohole, sekundäre Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Acyltauride oder sulfonierte Alkylary !kohlenwasserstoffe, beispielsweise das Natriumsalz von sulfonierten! Dodecyl- (Tetrapropylenpolymer- oder Keryl-) Benzol, kationische Reinigungsmittel wie Cetyltrimethylammoniumbromid, oder nichtionische Reinigungsmittel wie die Kondensationsprodukte vonÄthylenoxyd mit Alkylphenolen. Diese Reinigungsmittel können einzeln oder auch mitunter in Gemischen miteinander zugegen sein.
Wenn organische anionische seifenfreie Reinigungsmittel verwendet werden, können sie in Form von Salzen der Alkalimetalle oder des Ammoniums oder organischer Amine, wie z. B. der niedrigen Alkylamine, der niedrigen Mono-, Di- und Trialkanolamine, des Morpholine und der niederen quaternären tetra-Alkyl- und tetra-Hydroxyalkylammoniumhydroxyde sein. Die Ammonium- und organischen Aminsalze werden bei flüssigen Reinigungsmitteln bevorzugt.
Die Reinigungsmittelgemische können auch organische Reinigungsmittelgemis ch
Anmelder:
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Januar Γ966
Charles Henry Schramm, Hülsdale, N. J. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
oder anorganische Zusätze oder Füllmittel, wie z. B. Sulfate, Silicate, Carbonate, kondensierte Phosphate und Salze von Cellulosemethyläthercarbohsäure und färbende Stoffe, Parfüme usw., enthalten. Bei flüssigen Reinigungsmittelgemischen können auch Lösungsmittel wie Wasser, die niedrigen Alkohole und Alkanolamine, und Verdickungsmittel wie Polyäthylenglykole zugegen sein. Ein flüssiges Reinigungsmittelgemisch gemäß der Erfindung enthält vorzugsweise etwa 23 bis 42 % organisches seifenfreies Reinigungsmittel und 8 bis etwa 12 % N-tris-(Hydroxymethyl)-methylamid. .
Der pH-Wert der Mittel sollte auf über 7, vorzugsweise zwischen 7 und 10, gegebenenfalls durch Zusatz einer anorganischen oder organischen Base eingestellt werden. Verbindungen zur Verwendung gemäß der Erfindung verbessern auch das Reinigungsvermögen, insbesondere das Baumwollwaschvermögen, vieler organischer seifenfreier, wasserlösliche kondensierte Phosphate enthaltender Reinigungsmittelgemische. So z. B. verbessert der Zusatz von Verbindungen gemäß der Erfindung zu Gemischen, welche das Natriumsalz von sulfoniertem C12- bis ls-Alkyl-(propylenpolymer)-benzol und wasserlösliche kondensierte Phosphate enthalten, das Baumwollwaschvermögen dieser Gemische.
Die Mengen der Verbindungen, welche zweckmäßigerweise in ein Reinigungsmittelgemisch gemäß der Erfindung einverleibt werden, hängen von der besonderen jeweils anzuwendenden Verbindung oder Mischung von Verbindungen, der Art des organischen seifenfreien Reinigungsmittels, der Art beliebiger anderer vorhandener Zusätze und Füller und der Wasserart ab, in welcher das Gemisch benutzt werden soll. Der Anteil der Verbindung, welcher zweckmäßigerweise benutzt werden
809 560/473
kann, kann in jedem besonderen Fall durch Versuch ermittelt werden. Er liegt gewöhnlich zwischen 0,5 und 15 Gewichtsprozent des ganzen Mittels.
Die Verbindung kann dem Reinigungsmittelgemisch in jeder geeigneten Stufe seiner Herstellung einverleibt werden. Selbstverständlich sollte jede Nachbehandlung nach solcher Einverleibung nicht Bedingungen umfassen, unter welchen ein merklicher Anteil der Verbindung sich verflüchtigt oder zersetzt. Wenn somit ein Reinigungsmittelpulver durch das bekannte Sprühtrocknen eines wäßrigen Ansatzes hergestellt wird, sollte jegliche sich unter den Versprühbedingungen verflüchtigende oder sich zersetzende Verbindung zu dem sich ergebenden Pulver und nicht zum Ansatz gegeben werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Eine Reihe von Reinigungsmittelgemischen wurde durch Zubereitung eines Breies aus folgenden Bestandteilen in Wasser und Trommeltrocknen des Breies hergestellt :
Gewichtsteile
Natriumalkylbenzolsulfonate, in welchen die Alkylgruppen aus polymerisiertem Propylen abgeleitet sind und 12 bis 15 Kohlenstoff-
atome haben 18
Natriumtoluolsulfonat 2,5
Tetranatriumpyrophosphat 30
Pentanatriumtripolyphosphat 15
Natriumsilicat (Na2O- 2,4-SiO2) 6
Natriumcarbonat 3
Natriumcelluloseglykolat 0,5
Natriumsulfat 14,5
N-tris-(Hydroxymethyl)-methylamid wie in
TabeUe I angegeben
Vier Lösungen wurden aus jedem Ansatz durch Auflösen von 10 g und 30 g des Ansatzes in 5,71 Wasser von 50 und 180 Teilen CaCO3 pro 1 Million Teile Wasser hergestellt.
Gleichförmig beschmutzte Eßteller wurden dann in jeder dieser Lösungen bei einer Temperatur von 47° C abgewaschen, bis der Schaum völlig zerstört war. Tabelle I zeigt die Gesamtzahl von Eßtellern, welche in den vier Lösungen aus jedem angegebenen Gemisch gewaschen werden konnten.
Tabelle I
16,0
Natriumalkylsulfat aus gehärteten
Talgfettaikoholen
N-tris- (Methylol) -methylamid aus einer 1:1-Mischung von Laurin-
und Myristinsäure
Natriumtripolyphosphat
Tetranatriumpyrophosphat
Natriumsilicat (Na2O : 2,4-SiO2)...
Natriumcarbonat
Xg Natriumcelluloseglykolat
Natriumsulfat
Die Gemische wurden dann nach dem Verfahren des Beispiels 1 mit den in Tabelle II gezeigten Ergebnissen ao geprüft.
TabeUeII
Anzahl der in den angegebenen Lösungen gewaschenen
Teller
Gewichtsteile A I B
4,0
15,0 15,0
30,0 30,0
6,0 6,0
3,0 3,0
0,5 0,5
22,5 18,5
^s ■■ ■ Zusammenstellung A Härte des Wassers 180 Teile
CaCo8
pro Million
30 g I 10 g 11
16
30 g
Zusammenstellung B 50 Teile
CaCo3
pro Million
Menge der
Zusammenstellung
in 5,7 1
13
25
11
25
30 10 g
13
16
Beispiel 3
Flüssige Reinigungsmittelgemische wurden nach den folgenden Ansätzen hergestellt:
Zugesetzte Verbindung Gewichts
teile
Anzahl der
gewaschenen
Teller
N-tris-(Hydroxymethyl)-
methylamid von
Caprinsäure
Laurinsäure
Myristinsäure
Laurin-Myristin-Säure-
Gemisch (1:1)
desgl.
3,5
3,5
3,5
2,0
5,0
96
136
164
148
148
>170
Natriumalkylbenzolsulfonat, in welchem die Alkylgruppen aus polymerisiertem Propylen abgeleitet waren und 12 bis 15 Kohlenstoff-
atome besitzen
Ammoniumsalz des sulfatierten Kondensationsprodukts von Nonylphenol mit 5 Mol Äthylenoxyd (57% aktiv)
N-tris-(Hydroxymethyl)-methylamid aus einer 1:1-Mischung von Laurin- und Myristinsäure
N-tris-(Hydroxymethyl)-methyl-
capramid
Äthylalkohol
Kaliumhydroxyd (86,4%)
Wasser, Parfüm usw
Gew
A
ichtspro
B
25,5 25,5
15,0 15,0
10,0
15,0 15,0
5,0 5,0
39,5 29,5
— — 10,0
Beispiel 2
Zwei Reinigungsmittelgemische wurden durch Zubereiten eines Breies aus den folgenden Bestandteilen und Trommeltrocknen des Breies hergestellt:
3 und 6 g von diesen Ansätzen enthaltende Lösungen in 5,7 1 Wasser von 120 Teilen CaCO3 auf 1 Million Teile Wasser wurden durch das Verfahren des Beispiels 1 mit den in Tabelle III verzeichneten Ergebnissen geprüft, wobei die Ergebnisse der zwei besten Prüfungen in jedem Fall angegeben sind.
Tabelle III
Gewicht des
verwendeten Gemisches
Anzahl der gewaschenen Teller
AIB C
3 g 15; 16 20; 20
6 g 33; 34 36; 39

Claims (6)

Patentansprüche: 18; 20 36; 38 10
1. Reinigungsmittelgemisch mit einem Gehalt an einem organischen seifenfreien Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es auch ein N-tris-(Hydroxymethyl)-methylamid der Formel
R-CO-NH-C(CH2OH)3
enthält, worin R eine gesättigte Alkylgruppe von 9 bis 15 Kohlenstoffatomen oder eine ungesättigte Alkylgruppe von 9 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. Reinigungsmittelgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische seifenfreie Reinigungsmittel ein anionisches organisches ist, vorzugsweise ein Alkylarylsulfonat oder ein Alkylsulfat.
3. Reinigungsmittelgemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 15 Gewichtsprozent des Gemisches an N-tris-(Hydroxymethyl)-methylamid enthält.
4. Reinigungsmittelgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auch ein wasserlösliches polymeres Phosphat enthält.
5. Reinigungsmittelgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es flüssige Form besitzt und 23 bis 42 °/0 eines organischen seifenfreien Reinigungsmittels und 8 bis 12 % an N-tris-(Hydroxymethyl)-methylamid enthält.
6. Reinigungsmittelgemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das N-tris-(Hydroxymethyl)-methylamid das N-tris-(Hydroxymethyl)-methyllauramid ist.
© 809 560/473 7.58
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