DE574679C - Verfahren zur Herstellung von Produkten der Seifen-, Wasch- und Reinigungsindustrie von hoher Reinigungswirkung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Produkten der Seifen-, Wasch- und Reinigungsindustrie von hoher Reinigungswirkung

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DE574679C
DE574679C DE1931574679D DE574679DD DE574679C DE 574679 C DE574679 C DE 574679C DE 1931574679 D DE1931574679 D DE 1931574679D DE 574679D D DE574679D D DE 574679DD DE 574679 C DE574679 C DE 574679C
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • C11D11/04Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents by chemical means, e.g. by sulfonating in the presence of other compounding ingredients followed by neutralising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D3/16Organic compounds
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Description

Bibiiotheek
Bur. Ind. Eiaendom
*l hi L la 3
ο 3
AUSGEGEBENAI
19. APRIL 1933
Die Erfindung betrifft ein einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung von Seifan sowie von Wasch- und Reinigungsmittehi, und es zeichnen sich die Erzeugnisse nach dem Verfahren durch, höchste Reinigungskraft bei absoluter Unschädlichkeit, größe Geschmeidigkeit und durch. Milde aus.
Wie bekannt, ist seit langem besonders in der Industrie der Seifen- und Waschmittelherstellung das Bestreben obwaltend, die Erzeugung von dem Bezug der teuren Fette, Öle und verwandten Rohstoffe insbesondere vom Auslande soviel als möglich unabhängig zu gestalten und andere Hilfsstoffe als die bisher üblichen ausfindig zu machen. Ausgehend von der bekannten reinigenden Wirkung der Oxysäuren ist einerseits schon vorgeschlagen -worden, eingedickte Vollmilch, Buttermilch, eingedickte Magermilch, Milchpulver als auch Kasein in die Seifenfabrikation, vornehmlich die der Toilettenseifen, Cremes und ähnliche Erzeugnisse in der Weise einzuführen, daß man diese Ausgangsstoffe als solche einfach einem zu... verseifenden, Fett oder Fettsäure enthaltenden Fettansatz zugerührt hat; bei dessen Erhitzen wird aber nachteiligerweise für die Reinigungskraft der Endprodukte das freie wie. auch das gebundene Kasein unlöslich. Es konnten die auf
3ü der Verwendimg vorgenannter Hilfsstoffe basierenden Verfahren bzw. die nach ihnen hergestellten Erzeugnisse in der Praxis auch deshalb nicht durchgreifen, weil !einerseits der Entzug der der Ernährung dienenden Stoffe der Milchwirtschaft, wie Süßvollmilch, Buttermilch, Magermilch und Milchpulver, untunlich und zu kostspielig ist und- sie überdies auch nicht die nötigen ausreichenden Mengen von Oxysäuren zur Erzielung hoher Reinigungskraft der Endprodukte enthalten,
Der Erfindung gemäß wird von oxysäurereicheren und billigeren Stoffen der Milchwirtschaft, als die vorerwähnten sind, ausgegangen, und diese werden überdies einer Vorbehandlung mit "alkalischen Stoffen unter- ?ogen, wodurch Produkte 'erzielt werden, deren Wirkung wesentlich besser ist als jene, die die bekannten, aus teuren Mitteln hergestellten Erzeugnisse aufweisen, und zwar werden etwa zufolge weit vorgeschrittener Bakterienwirkung sauer gewordene oder geronnene und für den Genuß nicht mehr in Betracht kommende verdorbene Produkte der Milchwirtschaft, wie z. B. geronnene Vollmilch, geronnene saure Magermilch, abgepreßter alter Ziger, saurer Quark, zersetzter faulender Käse usw., je für sich allein oder untereinander vermischt, herangezogen und durch alkalisch reagierende Stoffe in eine breiige Grundmasse übergeführt. Evtl. wer-
den die Ausgangsmaterialien zwecks Erhöhung ihres Oxysäuregehaltes vorerst noch einer Säuregärung unterworfen.
Die Heranziehung der vorgenannten Abfällprodukte der Milchwirtschaft ist, abgesehen vom höheren Gesamtoxysäuregehalt und von ihrer Billigkeit, auch deshalb vorteilhaft, weil sie durchschnittlich einen nicht unbeträchtlichen Gehalt an Eiweiß und Kasein sowie mehr Milchsäure als die anderen Milchprodukte enthalten; es fehlt ihnen bisher, insbesondere den durch Mikroorganismen verdorbenen Produkten, an gewinnbringender Verwertung, besonders in den großen Genossenschaftsmolkereien.
Die sich aus den angeführten Ausgangsmaterialien durch die Behandlung mit alkalisch reagierenden Stoffen bildenden oxysäuren Salze liegen hier in Form einer Verbindung oxysaures Salz-Kasein-Eiweiß gebunden vor und werden aus- der breiigen Grundmasse bzw, aus den je nach der Wahl der Ausgangsstoffe vorhandenen Kasein- oder Eiweißstoffen nicht ^entfernt, sondern bleiben mit diesen als Verbindung oxysaures Salz-Kasein-Eiweiß in feinster kolloidaler Verteilung emulgiert, und es stellen daher alle aus der breiigen Grundmasse hergestellten Produkte Stoffe dar, die sich durch ein sehr hohes Reinigungsvermögen auszeichnen. Menge des alkalischen Zusatzes als auch Art desselben sowie die Weiterbehandlung der breiigen Grundmasse hängen davon ab, welchem Zwecke das Endprodukt dienen soll bzw. welches von den Erzeugnissen der eingangs angeführten Arten man aus der breiigen Grundmasse herzustellen beabsichtigt.
Es ist auch die Verarbeitung von sehr wäßrigen Käsereimolken, die einen Gehalt an Milchzucker und Milchsäure aufweisen, zu einem trockenen Pulver oder zu Flocken und der einfache Zusatz dieser festen Stoffe zu fertiger Seife oder der Zusatz dieser Stoffe zusammen mit Süßmilch, Buttermilch oder abgerahmter Süßmilch zu Seife.vorgeschlagen worden.
Von diesem Verfahren unterscheidet sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch, daß nur oxysäurereiche Ausgangsmaterialien verwendet werden, bei denen die Säuerung restlos durchgeführt ist, also keine, die noch Milchzucker enthalten, und daß diese oxysäurereichen Ausgangsmaterialien mit Hilfe alkalischer Substanzen in eine breiige Masse übergeführt werden, die die Verbindung oxysaures Salz-Kasein-Eiweiß in feinster kolloidaler Verteilung enthält, was nicht nur ein sehr leichtes Verarbeiten dieser Masse in eine Seifenmasse bewirkt, sondern auch mit sich bringt, daß genannte Verbindung beim Lösen des Endproduktes in Wasser gerade in zweckmäßiger Geschwindigkeit, nicht zu rasch und zu langsam, hydrolytisch -gespalten bzw. dissoziert wird. Dadurch wird die erstrebte beste Wirkung der Oxysäuren auf die Haut erzielt, während freie Oxysäuren bzw. viel freies Alkali auf sie bedeutend stärker und daher ätzend einwirken.
Der Erläuterung der Erfindung dienen folgende Ausführungsbeispiele:
Zur Herstellung von harten Seifen oder von Seifenflocken wird die breiige Grund- masse mit so viel weicher Kernseifenmasse versetzt und durchgeknetet, bis die Mischung homogen erscheint, worauf sie durch Pressung in geeignete Formen gebracht bzw. zerkleinert wird. Natürlich können die Mischung als solche oder schon deren Bestandteile entsprechend gefärbt und parfümiert werden. Es kann je nach der verwendeten Menge der beiden· Hauptbestandteile entweder die Kernseifenmasse als Bindemittel oder die neue Grundmasse als Füllmittel dienen. Als solche wurden bisher nur Stoffe herangezogen, die keinerlei oder nur geringe Waschkraft besitzen. Auch reine AJkalilactate sind schon zur Füllung herangezogen worden, doch stellen sich die mit ihrer Hilfe hergestellten Produkte zu teuer, und es mangelt ihnen über- dies die die hohe Reinigungskraft mit sich go bringende Verbindung oxysaures Salz-Kasein-Eiweiß.
Zur Herstellung einer Schmierseife werden 3 Teilen einer gewöhnlichen auf etwa 70° erwärmten Leimseife 7 Teile der breiigen Grundmasse innigst zugemischt. Hierbei findet eine kolloidale Lösung der Verbindung oxysaures Salz-Kasein-Eiweiß im Seifenleim statt.
Zur Herstellung von Seifenpulvern und Waschmitteln, z. B. für technische Reinigungszwecke, wie zur Reinigung von Bretterböden, Werkstättentischen, Steinfliesen, Stiegenhäusern, emaillierten Haushaltungsgegenständen, ferner solchen aus Metall, Glas usw., wird der Gehalt der breiigen Grundmasse an alkalisch wirkenden Stoffen erhöht werden können, während für Reinigungszwecke der menschlichen Haut sowie für alkaliempfindliche Stoffe überhaupt, wie z. B. Textilwaren, die Alkalität, wie sonst üblich, innerialb der vorgeschriebenen bestimmten Grenzen gehalten werden muß. Außerdem hängt der Alkalizusatz von dem jeweiligen Gehalt des Ausgangsmaterials, also der oxysäurehaltigen Substanzen, an freier Säure ab und ist daher sehr schwankend. Aus vorstehendem ist schon ohne weiteres ersichtlich, daß sich angesichts der vielen grundverschiedenen Zwecke, denen die Endprodukte dienen sollen, ein· Durch-Schnittsmengenverhältnis nicht angeben läßt und die Zusätze der zur Verwendung korn-
menden alkalischen Hilfsmittel von der Art der jeweils herangezogenen Rohmaterialien abhängig sind.
Für Reinigungszwecke der menschlichen Haut hat sich ein Überschuß von etwa io bis 15 <y0 Natriumcarbonat bzw. Bicarbonat als vorteilhaft erwiesen, während für technische Reinigungszwecke der Alkali- oder Carbonatüberschuß bis ungeführ 40 0/0 Mnaufgesetzt werden kann.
Zur Herstellung von Seifenpulvern und von Waschmitteln aus vorgenannten oxysäurehaltigen Substanzen unter Heranziehung von Seife werden z. B. sogenannte saure Milch oder feste Käsereiabfälle in konzentrierter Form der Milchsäuregärung unterworfen und hernach in Seife warm gelöst und mit Natriumcarbonat im Überschuß versetzt.
Waschmittel können aus diesen Ausgangsmaterialien auch ohne Seifenzusatz nur mit Natriumcarbonat hergestellt werden, wenn z. B. verdorbener saurer Topfen in einer konzentrierten warmen Lösung von Natriumcarbonat gelöst wird und hernach mit einem Überschuß von Carbonat versetzt wird. Ein weiterer Zusatz von geringer Menge freier Oxysäure, z. B. Zitronensaft, bewirkt 'eine Auflockerung der Masse, was für die technische Weiterverarbeitung derselben von Vorteil, aber nicht unbedingt notwendig ist.
Zur Herstellung von Toilettenseifen bzw. kosmetischen Seifen geht man in der Weise vor-, daß man als Ausgangsmaterialien eine neutrale weiche Kernseifenmasse, wie üblich, und eine breiige Grundmasse gemäß der Erfindung, die aber keinerlei Überschuß an freiem Alkali aufweisen darf, verwendet und dieses Gemenge in bekannter Weise weiterverarbeitet.
Zur Herstellung einer flüssigen Seife wird die breiige Grundmasse mit dem gleichen Gewichtsteil 300/oiger Kaliumcarbonatlösung versetzt und dann einer Schmierseife einverleibt; hierauf wird diese Masse mit Alkoliolwasser auf den gewünschten Verdünnungsgrad gebracht und sodann in üblicher Weise gefärbt und parfümiert.
Zur Herstellung einer medizinischen Seife wird im Gegensatze zu den bisherigen Herstellungsmethoden als indifferenter Träger die breiige Grundmasse in reinster Form in Verbindung mit wenig Kernseife, die in diesem Falle nur als Bindemittel dient, verwendet und" mit den üblichen medikamentösen Zusätzen zur Weiterverarbeitung gebracht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Produkten der Seifen-, Wasch- und Reinigungsmittelindustrie von hoher Reinigungswirkung, dadurch gekennzeichnet, daß sauer gewordene, geronnene und für den Genuß nicht mehr in Betracht kommende Produkte der Milchwirtschaft vor- 6g .erst mit alkalisch reagierenden Stoffen in eine breiige Masse übergeführt werden und die so gebildete breiige Masse mit oder ohne Zusatz von Seife weiterverarbeitet wird.
DE1931574679D 1931-02-24 1931-01-01 Verfahren zur Herstellung von Produkten der Seifen-, Wasch- und Reinigungsindustrie von hoher Reinigungswirkung Expired DE574679C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB575731A GB379318A (en) 1931-02-24 1931-02-24 A method of manufacturing washing and cleansing agents and products of the said method

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DE574679C true DE574679C (de) 1933-04-19

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DE1931574679D Expired DE574679C (de) 1931-02-24 1931-01-01 Verfahren zur Herstellung von Produkten der Seifen-, Wasch- und Reinigungsindustrie von hoher Reinigungswirkung

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GB (1) GB379318A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744021C (de) * 1937-06-02 1944-01-07 August Rogall Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittels
DE2401752A1 (de) * 1973-01-15 1974-07-18 Unilever Nv Reinigungsmittelstueck
WO2007057080A1 (de) * 2005-11-18 2007-05-24 Henkel Ag & Co. Kgaa Textilbehandlungsmittel mit einem milcherzeugnis

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE744021C (de) * 1937-06-02 1944-01-07 August Rogall Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittels
DE2401752A1 (de) * 1973-01-15 1974-07-18 Unilever Nv Reinigungsmittelstueck
WO2007057080A1 (de) * 2005-11-18 2007-05-24 Henkel Ag & Co. Kgaa Textilbehandlungsmittel mit einem milcherzeugnis

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GB379318A (en) 1932-08-24
FR712811A (fr) 1931-10-23

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