DE1467620A1 - Schwachschaeumende Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents
Schwachschaeumende Wasch- und ReinigungsmittelInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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-
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- C11D3/26—Organic compounds containing nitrogen
- C11D3/28—Heterocyclic compounds containing nitrogen in the ring
Description
Dr.Wa/IP. ^ Düsseldorf-Hol thausen, 10.
Neue Patentanmeldung
D 3183
"Schwachschäumende Wasch- und Reinigungsmittel"
(Zusatz zu Patentanmeldung H 55 120 IVa/23e)
(Zusatz zu Patentanmeldung H 55 120 IVa/23e)
In der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung
H 55 120 IVa/2j3e) werden Waschmittel beschrieben« die als schaumdrückenden Zusatz waseerunlUsIlohe Melaminderivate
der Formel
V Α Λ
N-OO-N
/ t η \
/ t η \
R5-M-R6
enthalten und in denen R1, R, und R5 Wasserstoff oder organische,
1 bis 24 Kohlenstoffatome enthaltende Reste und R2*
R^ und Rg organische, 1 bis 24 Kohlenstoffatome enthaltende#
Reste darstellen.
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Henkel & Cie GmbH Λ ι enacts
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Bei der Herstellung pulverförmiger oder granulierter Wasch-
und Reinigungsmittel ist es üblich, daß man die einzelnen
Rohstoffe in flüssigem bzw. pastenförmigem Zustand mischt j ' und anschließend die etwa 35 bis 6"0 # Wasser enthaltenden,
"slurries" genannten Konzentrate bei erhöhter Temperatur in Sprühkammern, Granuliervorrichtungen oder auf Walzen
trocknet. Von der Möglichkeit, die Rohstoffe im trockenen Zustand miteinander zu vermischen, macht man nur in den
Fällen Gebrauch, in denen diese Stoffe, wie Aktivchlorverbindungen und Perborate, sich bei der Trocknungstemperatur
zersetzen würden. Während nämlich die in den slurry einge-
arbeiteten Rohstoffe in den bei der Trocknung entstehenden
j ·
Waschmittelteilchen gleichmäßig verteilt sind und sich nioht entmischen, neigen Pulvergemische, in denen die einzelnen
Partikel eine unterschiedliche Zusammensetzung und ein voneinander abweichendes spezifisches Gewicht aufweisen, häufig
zum Entmischen. Da die im Hauptpatent beschriebenen Melaminverbindungen
thermisch stabil und unter den üblichen Trocknungsbedingungen nicht flüchtig sind, lag es nahe, sie ebenfalls
in den slurry einzuarbeiten. Nach dem Trocknen eines solchen slurries liegen die Melaminderlvate in den Waschmittelpartikeln
in feindisperser, homogener Verteilung vor.
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Es wurde nun gefunden, daß die aus den Melaminverbindungen
und den übrigen Waschrohstoffen bestehenden Gemische ein besonders geringes Schaumvermögen aufweisen, wenn die MeIaminderivate
in dem festen Waschmittel in einem grobdispersen Zustand vorliegen und sich zum überwiegenden Teil auf der ;
Oberfläche der Waschmittelbestandteile befinden.
Der genannte Verteilungszustand entsteht vorzugsweise dann,
wenn man die Melaminderivate den Waschmitteln oder einem Bestandteil derselben während oder nach der Trocknung der
flüssigen Waschmittelkonzentrate zufügt, oder wenn man die
Waschmittel oder einen Beetandteil derselben mit den Heiaminderivaten
umhüllt.
Das Einbringen der Melaminderivate in die Waschmittelgemische kann in verschiedener Weise erfolgen, beispielsweise in der
Form, daß die Melaminderivate den durch Sprühtrocknung oder Granulation hergestellten feinteiligen Wasohmitteln in fester
Form zugemisoht oder in geschmolzenem Zustand darauf aufgesprüht oder aufgedüst warden; Man kann auch so vorgehen, daß
man die Melaminderivate zunächst mit nur einer Waschmittel* komponente vermischt und dieses Zwischenprodukt anschließend
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in das Waschmittel einarbeitet. Das Zumischen kann bei
Raumtemperatur sowie bei erhöhter Temperatur sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich erfolgen« wobei sich
die Verwendung Üblicher Misch- oder Granuliervorrichtungen empfiehlt. Die Melamlnderivate können aber auch mit Hilfe
von Düsen unmittelbar in die der Trocknung der flüssigen Wasohmittelkonzentrate dienenden Zerstäubungskammern oder
Granuliertrommeln eingesprüht werden. Diese Anordnung hat
* ■
den Vorteil, daß sich die zugesetzten Stoffe gleichmäßig über das pulverförmige Waschmittel verteilen und eine gesonderte
Mischvorrichtung eingespart wird. Als Zerstäubungsdüse kann auch eine Zweistoffdüse mit getrennter Zuführung für
die Wasohmittelpaste und die Melaminverbindungen Verwendung
finden.
Die In der angegebenen Weis· auf die pulverfönnlgen Wasch·»
mittelbestandteile aufgebrachten Melamlnderivate neigen
nicht zum Entmischen. Aufgrund ihrer waohsartigen, plastischen
Eigenschaften sind sie mit den Waschmitteltellohen weitgehend agglomeriert oder verschmolzen. Bei geeigneter
Arbeitswelse können die Melaminderivate die Waschraittelteilohen
auch teilweise oder vollständig umhüllen. Von besonde-
OWGSHAU INSPECTED
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rem Interesse sind solche Waschmittel mit einem Gehalt an sauerstoff- oder aktivchlorhaltigen Bleichmitteln, in denen
die pulverförmigen oder granulierten, vorzugsweise aus Natriumperborat
bestehenden Bleichmittelteilchen mit einer Umhüllung aus den beanspruchten Melaminderlvaten versehen sind*
Das Umhüllen der Waschmittelbestandteile kann in bekannter Weise erfolgen, beispielsweise indem man sie in üblichen Misch-,
Granulier- oder Dragiervorrichtungen in ständiger Bewegung hält und gleichzeitig das Melaminderivat in feinte11iger oder
geschmolzener Form zufügt bzw. darauf aufsprüht. Zm Falle des Natriumperborates verhindert ein Überzug aus Melaminderivat
ein Absetzen bzw. Entmischen der spezifisch schwereren Perboratkörper
in dem aus spezifisch leichteren Hohlkugeln, beet·- '
henden Waschpulver während des Abfüllens oder Transportes.
Die Melaminderlvate können auch als wachsartiger Überzug auf
Waschmitteltabletten aufgebracht werden. Sie wirken dabei
gleichzeitig einem vorzeitigen Zerfall der Tabletten entgegen.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel zeichnen sich durch ein geringeres Schaumvermögen aus gegenüber solchen, bei denen
die Melaminderivate in den slurries dlspergiert und versprüht werden. Sie erfordern daher bei gleicher Schaumintensität die
Anwendung geringerer Zusätze an Schauminhibitoren.
OWGiNAL S
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Als Schauminhibitoren dienten zwei verschiedene Melaminderl-
vate, in denen die Reste R1, R-, und R1- jeweils aus Wasserstoff,
die Reste R«, R^ und Rg im ersten Falle aus n-Alkylen
der Kettenlänge C8-Ci2 (mittler>e Kettenlänge C^q), im zweiten
Falle aus n-Alkylen der Kettenlänge Cjfi-Ciö (mittlere Kettenlänge
O ^J) bestanden. Die beiden Trialkylmelamine wurden vor
ihrer Anwendung im Gewichtsverhältnis 1 : 1 gemischt.
Das durch Sprühtrocknung hergestellte Waschmittel enthielt In den 3 folgenden Versuchen folgende Bestandteile 1
7*5 % Natrium-n-dodecylbenzolsulfonat
7,5 % Natriumfettalkoholsulfat (ci2"Cl8^
3,5 % Oleylalkoholpolyglycolather (10 Äthylenglycolgruppen)
45 % Pentanatriumtriphosphat
5 % Natriumsilikat (Na3O . 3,3 SiOg)
3 % Magnesiumsilikat
1 % Carboxymethylcellulose (Na-SaIz)
7,5 % Wasser
2,4 % Neutralsalze, optische Aufheller, Duftstoffe.
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a) 2,6 % Trialkylmelamingemisch
wurden vor dem Versprühen in das flüssige Konzentrat eingearbeitet und zusammen mit diesem versprüht und
anschließend
15 % Natriumperborat-tetrahydrat
Im trockenen Zustand unter das Waschpulver gemisoht;
b) 2,6 j£ Trialkylmelamingemlsoh
wurden in einer schnell rotierenden Granuliertrommel mit
15 % Natriumperborat-tetrahydrat innig vermischt und das Granulat anschiiefiend in das
sprühgetrocknete Waschmittel eingearbeitet.
0) 1 % Trialkylmelamlngemleoh
wurden In der unter b) angegebenen Weist mit
wurden In der unter b) angegebenen Weist mit
vermischt ifnd aMoh^|t|j|^^ 4^»^ Mj^h^ulver auftfügt
Zur Prüfung des Sohaumverhaltens unter praxisnahen Bedingungen
wurde eine Haushaitswaschmasohine (Bauart AEG-Lavamat Nova 64)
verwendet, an deren Schauglas, beginnend In Höhe des Flüssigkeitspegels,
5 Markierungen mit den Bezeichnungen O bis 4 in
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Patentabteilung D
jeweils gleichen Abständen angebracht waren. Die in der folgenden Tabelle angegebenen Vergleichszahlen entsprechen
der Höhe der vom Schaumpegel erreichten Markierung. Die Zahl O bedeutet, daß keine Schaümentwicklung stattfindet,
die Zahl 4, daß die Trommel bis unter den Schauglasrand mit Schaum gefüllt ist, bei Note 5 wird der Schaum im'Einfüllstutzen
der Maschine sichtbar, 6 bedeutet Überschäumen der Lauge.
Die Maschine wurde mit 3,5 kg Schmutzwäsche (Leibwäsche) beladen und mit 20 1 Waschlauge, enthaltend 100 g Waschmittelgemisch,
gefüllt. Nach einer bei Temperaturen zwischen 20 und 30°C durchgeführten Vorwäsche wurde die Waschlauge
abgepumpt und erneuert. Bei dem anschließenden Hauptwaschgang wurden folgende Schaumhöhen abgelesen.
30° | 40° | 50 | Schaumhöhe bei | 70° | 80° | 90° | 95° C | |
0 | 0 | 0 | 0 60° | 3 | 3 | 3 | 4 | |
a) | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
b) | 0 | 0 | 1 | 0 | 3 | 3 | 3,5 | 4 |
c) | 2 | |||||||
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Bei Abwesenheit von Melaminverbindungen trat in allen
Temperaturbereichen ein Überschäumen der Lauge ein. Das Beispiel zeigt, daß die schaumdampfende Wirkung der Melaminverbindungen
zunimmt« wenn man sie, statt in die flüssigen Waschmittelkonzentrate einzuarbeiten, den trockenen
Waschmitteln zumischt.
Wurden in einer weiteren Versuchsreihe die drei pulverförmigen,
in übliche Verpackungskartons abgefüllten Waschmittelproben 2 Minuten von Hand geschüttelt, so zeigte eine
anschließende analytische Kontrolle, daß bei Probe a) sich das Perborat im unteren Teil des Behältnisses stark angereichert
hatte, während es bei Probe b) und c) in dem Waschmittel noch in vollkommen gleichmäßiger Verteilung vorlag.
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Claims (1)
- PatentabteilungD 3185 - 10 -Patentansprüche1. Sehwachschäumendes Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an wasserunlöslichen Melaminderivaten der Formel1^N -CC-N *
/ « η \R2 N^c/N R4R5-N-R6in der R1, R-, und R1- Wasserstoff oder organische Reste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen und Rp, Rw und Rg organische Reste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellen, nach Patent (Patentanmeldung H 55 120 IVa/23e), dadurch gekenn* zeichnet, daß die Melaminderivate in dem festen Waschmittel in einem grobdispersen Zustand vorliegen und sich zum überwiegenden Teil auf der Oberfläche der Waschmittelbestandteile befinden.2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. das pulverförmige oder granulierte Waschmittel oder ein Teil desselben mit einem Überzug aus Melaminderivaten versehen ist.■ - 11 - '909804/1224PatentabteilungD 5185 * - 11 -J5. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß darin"enthaltenes Natriumperborat mit einem Überzug . aus Melaminderivaten versehen ist.4* Mittel nach Anspruch 1 in Tablettenform, dadurch gekennzeichnet, daß 'es mit einem Überzug aus Melaminderivaten versehen ist.5. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die wasserunlöslichen MeIaminderivate den Waschmitteln oder einem Bestandteil derselben während oder nach der Trocknung der flüssigen Waschmittelkonzentrate zufügt.6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Zumischen der Melaminderivate in einer Misch- oder Granuliervorrichtung erfolgt.7·.Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Melaminderivat in flüssigem Zustand auf das Waschmittel oder einen Teil desselben aufgesprüht wird, p^HENKEL 4 CIE. GmbH, ppa. i.A.(Dr. Haas) (Dr. Arnolflj)'90980.4/122 A
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