DE1617116A1 - Schwachschaeumende Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Schwachschaeumende Wasch- und Reinigungsmittel

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DE1617116A1
DE1617116A1 DE19661617116 DE1617116A DE1617116A1 DE 1617116 A1 DE1617116 A1 DE 1617116A1 DE 19661617116 DE19661617116 DE 19661617116 DE 1617116 A DE1617116 A DE 1617116A DE 1617116 A1 DE1617116 A1 DE 1617116A1
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Dipl-Chem Dr Hans-Juer Lehmann
Dipl-Chem Dr Edmund Schmadel
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0039Coated compositions or coated components in the compositions, (micro)capsules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D3/16Organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D3/28Heterocyclic compounds containing nitrogen in the ring

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Description

"Schwachschäumende Wasch- und Reinigungsmittel" (Zusatz zu Patentanmeldung H 55 120 IVa/25e)
In der deutschen Patentschrift ....«.·»····» *«,... (Patentanmeldung. H .55 120 IVa/25e) werden"Waschmittel beschrieben, ■die als schaumdriickenden Zusatz wasserunlösliche Melaminderivate der Formel
V- C C -N ■■«-· ι \
R5-N -Rg
enthalten, In welcher Rj* R, und He Wasserstoff oder orga- nisohe, 1 bis 24 Kohlenstoffatome enthaltende Reste und R2, R^ und Eg organische, 1 bis 2^ Kohlengtoffatome enthaltende, Reste" darstellen. ■ ;; ■./■:_ ;- -- '' ...
Patentabteilung
D 3255 - 2 -
Die Herstellung derartiger substituierter Melamine, im folgenden kurz "Melaminderivate" genannt, erfolgt nach bekannten Methoden, beispielsweise gemäß "Journal of the American Chemical Soc." VoI 73 (1951), Seite 2984 - 2986, gemäß "Journal of Organic Chemistry" Vol. 26 (196l), Seite 2786 - 2789 oder nach der englischen Patentschrift i OI3 223, indem man Trichlorcyanursäure in ein- oder mehrstufiger Arbeitsweise mit primären oder sekundären Aminen umsetzt. Werden die Melaminderivate bekannten, stark schäumenden Wasch- und Reinigungsmitteln in Mengen von O, 1 bis 3 % zugefügt, so wird die Schaumentwicklung so stark gedämpft, daß diese Mittel in automatischen Wasch- und Spülmaschinen verwendet werden können.
Es ist bekannt, daß auch einfach gebaute, wasserunlösliche Verbindungen mit höhermolekularen Kohlenwasserstoffresten, wie aliphatische Kohlenwasserstoffe, Fettsäureester, substituierte Fettsäureamide und sekundäre oder tertiäre Amine, unter gewissen Umständen eine schauminhibierende Wirkung ausüben können. Diese Schaumdämpfung ist jedoch gering und versagt gegenüber den bekannten, wasch- und schaumwirksameii
•00 9818/16 58
Patentabteilung
D 5255
Tensiden vom SuIfonat- und Sulfattyp. Es läßt sich zeigen, daß selbst Zusätze von 5 und mehr- Prozent der genannten Stoffe zu Waschmitteln, die als waschwirksame Stoffe Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfate oder andere" sulfatierte oder sulfonierte oberflächenaktive Verbindungen enthalten, nicht ausreichen, um ein Übersehäumen der Lauge bei Verwendung in Geschirrspülautomaten oder Trommelwaschmaschinen zu verhindern. Größere Zusätze als 5 % verschlechtern jedoch ganz erheblich das Waschergebnis bzw. hinterlassen ölige oder fettige ä Rückstände auf den gewaschenen und gespülten Gegenständen.
Die Anmelderin hat sich nun die Aufgabe gestellt, die schaum-"dämpfenden Eigenschaften der substituierten Melamine noch zu stei gern bzw. die Melaminderivate teilweise durch leichter zugängliche Stoffe zu ersetzen, ohne daß dabei eine Wirkungseinbüße eintritt. Gegenstand der Erfindung sind Wasch- und Reinigungsmittel gemäß Patent.........."., (Patentanmeldung H 55 120 IVa/25e) mit einem Gehalt an wasserunlöslichen Melaminderivaten der Formel
' Ri N R,
. N-C G-N / I Μ \
R2 N N R4
R5-N-R6
00 98 18/1658
1 R1 71 1 Henkel & Cie GmbH lui/ii
Patentabteilung ·
D J255 - 4 -
in der R,, R, und- Rr Wasserstoff oder organische Reste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen und Rp, R2J und Rg organische Reste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie unterhalb IJO C schmelzende lipophile Substanzen enthalten.
^ Unter lipophilen Substanzen werden solche wasserunlöslichen Verbindungen verstanden, die mindestens einen Kohlenwasserstoff rest mit mehr als 7> vorzugsweise mehr als 9 Kohlenstoffatomen enthalten. Der Kohlenwasserstoffrest kann geradkettig oder verzweigt, cycloaliphatisch, aromatisch oder araliphatisch sein und' gegebenenfalls Doppelbindungen enthalten. Enthält die lipophile Substanz mehrere, z.B. 2 bis 4- Kohlenstoff-reste im Molekül, so können diese von gleicher oder von unterschiedlicher. Struktur sein.
ψ Als wasserunlösliche lipophile Substanzen sind besonders geeignet :
Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls halogeniert sein können; Äther und Thioäther, wie Dilauryläther, Distearyläther, Stearylmethyläther bzw. entsprechende Thioäther; Ketone, wie Palmiton, Stearon und 01eon;
0098 18/165 8
Henke!' & Qie QmbH
Patentabteilung
D 3255 - 5 -
neutrale Ester einwertiger oder mehrwertiger Carbonsäuren mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen, wie die"Ester höhermolekularer Fettsäuren mit Alkanolen, Glyeolen und Glycerin, die Ester höhermolekularer Fettalkohole mit Mono-, Di- und Polycarbonsäuren, wobei keine freien Hydroxyl- oder Carboxylgruppen im Molekül vorhanden sind; secundäre und tertiäre Amine, Wie Dipalmitylamin, Distearylmethylamin, Trilaurylamini
N-substituierte Amide, wie Stearinsäure~N-dimethylamid; Nitrile, Hydrazide und Urethane von höhermqlekularen Fettsäuren.
Bei den Kohlenwasserstoffen oder Halogenkohlenwasserstoffen t die.Zahl der Kohl ens to ff atome nach oben insoweit begrenzt,
als der Schmelzpunkt der Verbindungen unterhalb IJO0C, vorzugsweise unterhalb 100 C liegen soll. Es teörufen somit auch unterhalb dieses Bereiches schmelzende Polymere von Olefinen, oder Diolefinen.als Zusatzstoffe verwendet werden. Bei den übrigen Stoffen, insbesondere solchen, bei deren Herstellung man von natürlichen oder syHthetischen~Fettalkoholem oder Fettsäuren ausgeht, enthält der Kohlenwasserstoffrest üblicherweise 12 bis 26 Kohlenstoffatome. Im allgemeinen nimmt die Wirksamkeit der Zusatzstoffe mit der Zahl-und der Kettenlänge der Kohlenwasserstoffreste zu*
1 S 7 1
Patentabteilung
D 5255 - 6 -
Die Menge der Upophilen Stoffe hängt von der beabsichtigten schaumdäiTipfenden Wirkung ab. Im allgemeinen werden, auf Waschmittelmenge bezogen, zwischen 0,1 und 5 Gewichtsprozent angewendet. Das Gewichtsverhältnis von substituiertem Melamin zu lipophilem Zusatzstoff soll dabei 10 : 1 bis 1 ; 10,vorzugsweise J5 ' 1 bis 1:2 betragen. Die schauminhibierenden Zusatzstoffe können getrennt von dem Melaminderivat oder rait diesem zusammen den flüssigen oder festen Waschmittelgemischen zugesetzt werden. Vorzugsweise erfolgt öäs ZuffiiBohgn in ä§p im 2usat-2pat§nv«»,, >, *. (Patgntanme.idung H 57 959) beschriebenen Weise, indem die Stoffe den durch Sprühtrocknung oder Granulation hergestellten feinteiligen Waschmitteln in fester Form zugemischt oder in geschmolzenem Zustand darauf aufgesprüht werden. Man kann die Zusatzstoffe auch mit einer Waschmittelkomponente, z.B. einem Perborat, vermischen und dieses Zx\Tischenprodukt anschließend in das Waschmittel einarbeiten. Sie können auch als wachsartige Überzüge auf die VJas'chrnittelpartikel bzw. auf Waschmittel tabletten aufgebracht werden. Bei einer derartigen Arbeitsweise liegen die Schauminhibitoren in einem grobdispersen und daher besonders wirksamen Zustand vor.
Substanzen mit lipophilen Resten, die wasserlöslich machende oder die Wasserlösliohkeit verbessernde Gruppen, insbesondere SuIfonsäure-j Carboxyl-, Hydroxyl-, Polyglycoläther-, Sulfoxyd-Arainoxyd-j, Ammonium- oder primäre Aminogruppen sowie Amid- und Imidgruppen enthalten^ bewirken normalerweise, im Gemisch
0098 187 165 8 " ■ ' ' „
Patentabteilung ·
D 5255 ' . - 7 - ■
mit den Melaminderivaten keine zusätzliche Schaumdämpfung und gelten nicht als schauminhibierende Zusätze im Sinne der vorliegenden Erfindung. Sie können gleichwohl in Waschmittelgemischen vorhanden sein,, sofern dies aus anderen Gründen zweckmäßig erscheint..
Die beanspruchten Schaumverhütungsmittel eignen sich für die verschiedensten Arten von anionischen, amphoIytischen, kationaktiven und nichtionischen Waschaktivsubstanzen. Als anionische Substanzen kommen in Frage: Alkaliseifen von Fettsäuren, Fettsäurekondensationsprodukte, wie beispielsweise Derivate von Aminocarbonsäuren, ferner Tenside vom Sulfat- oder Sulfonattyp, wie primäre·oder sekundäre Alkylsulfate, Fettsäurealkanolamidsulfate, Fettsäure is äthionate,, Fettsäuretauride, Alkahsulfonate und Olefinsulfönate, Alkylbenzolsulfonate, (X-Su-If©fettsäureester u. a. Auch gegenüber Ampholyten, wie beispielsweise Alkylbetainen und Alkylsulfobetainen sowie kationaktiven Tensiden, wie quaternären Ammoniumsalzen, sind die Gemische aus wasserunlöslichen läphophilen Substanzen und Melaminderivaten wirksam. Sie lassen sich.weiterhin mit nichtionischen Waschaktivsubstanzen, wie Alkyl- und Acylpolyglycolätherh, Alkylphenolpolyglycoläthern, Fettöäurezuckerestern, Aminoxyden, Fettsäurealkanolamiden sowie anderen Fettsäurekondensationsprodukten und mit Saponinen kombinieren. . ;.
• '■..■-.-■ V-- .' ...; . ■." - 8 0098 18/ 1658
Patentabteilung
D. 5255 -8-
Außer den genannten oberflächenaktiven Verbindungen können die Wasch- und Reinigungsmittel noch die üblichen Aufbau- und Zusatzstoffe enthalten. Dazu zählen die Waschalkalien, insbesondere die Pyrophosphate, Polyphosphate und höherkondensierten Phosphate, Silikate 3 Karbonate, Borate und Hy-
droxyde von Alkalien, ferner sauerstoffabgebende bzw. aktiv- ψ chlorhaltige Bleichmittel, Komplexbildner, wie PoIyaminopolycarbonsäuren, Stabilisatoren, wie Magnesiumsilikat und Neutralsalze. Weiterhin kommen schmutzdispergierende Mittel, insbesondere Cellulosederivate, optische Aufheller sowie Duftund-. Farbstoffe in Frage. Die genannten Zusatzstoffe sind auf die schaumdrüekende Wirkung der erfindungsgemäßen Kombination ohne wesentlichen Einfluß.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden schauminhibierenden Gemische . sind sowohl in hartem wie weichem Wasser gleichermaßen wirksam. In den angegebenen Mengen angewendet beeinträchtigen sie weder die Wasch- und Reinigungswirkung noch im Falle pulverförmiger Produkte deren Schutt- und Lagerfähigkeit. Im Vergleich mit solchen Mitteln, die ausschließlich Melaminderivate als Schauminhibitoren enthalten, zeigen die beanspruchten Kom-
0 0 98
Henkel & Cie GmbH IbI/lib
Patentabteilung
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binationen eine noch größere, Wirksamkeit, wobei in vielen Fällen von einer synerglstischen Wirkungssteigerung gespro chen werden kann. Da llpophile Stoffe mit einfachem chemischein Aufbau, insbesondere die Kohlenwasserstoffe und Fett säureester, mit verhältnismäßig geringem technischem Aufwand gewonnen werden können, läßt sich durch ihren Einsatz eine Einsparung an technisch weniger leicht zugänglichen Melaminderlvaten erzielen.
- 10 -
Patentabteilung
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Beispiele
Die nachfolgenden Beispiele wurden unter praxisnahen Bedingungen durchgeführt. Als SchaummeBgerät dienten zwei handelsübliche, vollautomatische Trommelwaschmaschinen. Bei dem mit "Maschine A" bezeichneten Gerät handelt es sieh um das Fabrikat "AEG Lavamat Nova 64", bei der "Maschine B" um das Gerät "Bauknecht 5II"· Beide Maschinen besitzen ein kreisrundes
Schauglas, durch das der Schaumpegel beobachtet und mittels
angebrachter Markierungen abgelesen werden kann. Für die Bewertung der Schaumhöhe werden folgende Noten vergeben:
Note Höhe des Schaumpegels
0 kein Schaum
1 1/4 des Schauglases
2 1/2 des Schauglases
3 " 5/4 des Schauglases
4 4/4 des Schauglases
5 Schaum im Einfüllstutzen sichtbar
6 überschäumen
ι "i
Henkel &. Cie GmbH
Patentabteilung
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Die Maschinen wurden mit 20 1 Waschlauge und 4 kg sauberer Wäsche (Baumwolle) beschickt. Die' Wasserhärte betrug in den Beispielen 1 bis 3 16° dH, in den Beispielen 4 bis 16 3° dH. Das Waschprograrnn; umfaßte zvjei Waschgänge, wobei nach beendeter Vorwasehe die Lauge erneuert wurde. In beiden'Waschgängen gelangten jeweils 100 g eines zusammengesetzten Waschmittels zur Anwendung, das folgende Gerüst-
Stoffe enthielt: .
• ..2,5· g Fettalkoholpolyglycoläther (Alkylketteniänge
- . C12 - C-, g> IQ Äthylertglycolgruppen) .
1.» 5 S Natriumcelluloseglsrcolat
42 - g Pentanatriumtriphosphat
20 g Witvium'gtQT'höTB.t ' ■■-■_■-." ^
5 g Natriumsilikat (Na^O .· 3,3 SiO2) : .
3 g Magnesiumsilikat
10 g Natriumsulfat -·.· . ' / "\ - ·
0,1 g Duftstoffe,; optische Aufheller '
Die diesen Gerüststoffen'zugesetzten Waschaktivsubstanzen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. , , "
Beispiel Bezeichnung Menge Wasehaktivsubstanz
1 - % 12 W I 14 g n-Dodecylbenzolsulfonat.(Na-SaIz
10 W II 10 g
4 g
η-DodeeyIbenzο1sulfοnat (Na-Säl·^
Talgfettalkoholsulfat (Na-SaIz)
11 W III / 14 g sek. Natriumalkylsulfonat aus
C111-Gn Q-Paraf f insulf ochloriden
-· Vf IV 14. g U "**M Γ"ΤΪ -
CH0 "4CJI^. —GfioS0-j-
d d. c. J
(R■-== Cocosaikyl C12 - C1Q)
93187 165
"BAD OFISGSHäL
οι
Patentabteilung
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- 12 -
Beispiel Bezeichnung Menge Waschaktivsubstanz
14 W V . 14 g oc -Olef insulfonat, mittl. Ketten·
länge l4,6 C-Atorae (Na-SaIz)
15 W Vl 14 g Cocosfettalkoholsulfat (Na-SaIz)
16 W VII 14 g oi -Sulfofettsäuremethylester aus
hydrierter Palmkernfettsäure
(Na-SaIz)
Die Schauminhibitoren wurden den pulverförmigen Gemischen in einer Mischtrommel zugemengt, wobei Trialkylmelamine der Formel
RHN - C
C- NHR
NHR
verwendet wurden, in der die Reste R endständige n-Alkylreste
mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellen. Die Alkylreste im mit "M1" bezeichneten Melaminderivat bestanden zu 50 % aus gesättigten Cg -* C10-Resten (Vorlauffraktion), zu 25 fo aus gesättigten C^2 C^g-Resten (Cocosalkyl) und zu 25 % aus gesättigten C,g - C^g-Resten (Talgalkyl, hydriert·). In dem mit "Mp" bezeichneten Melaminderivat bestanden 50 % der Alkylreste aus Cg - C10-Resten und 50 % aus teilweise ungesättigten C^g - Cjo-Resten (Talgalkyl).
Die Mittelwerte aus jeweils zwei Versuchsreihen sind in den folgenden Tabelle zusammengestellt.
009Ö18/16S8
BAD ORiGiMAL
8S9L/8L8600
HENKEL & 0IE.: GmbH
Patentabteilung
D 5255
Beisp. W S chautainhib itor . Schaumnoten in Maschine A
Vorwaschgang - Klarwaschgang
^0° , 40° 50° 500 50° 60° το0 80° 90° 950' G
- I 0,8 g Melaminderivat M1 ·
1,6 g Melaminderivat M^
.3. 4 4 4 5 5 2 0 0,5 0,5 «
2 5 5 5 4 . 4,5 0 0 Ö 0
la f
."■■'.©■
-.!■■■ 1,6 g Paraffin (PP 40 - 420C)
0,8 g Paraffin + 0,8 g M1
0,4 g Paraffin + 0,4 g M1
5 6 6 6 6 6 6 6 6 6
5 .4 4 4 4 0 0 0 0 0
■■*'■■; 5 5 5 5,5 .5,5 5 0. 1 1
'■' 2a ■■ ν
■■'..'•■'b
-I " 1,6 g Talgfettsäureäthylester
0,8 g Ester + 0,8 g M1
0,4 g Ester +0,4 g-Mx
5 6 6 6 ? 6 6 6 6 β 6
5 5 ^ 2^ 4 5 0 0 .0 0,5
4 5 : 5 5 5,5., 5,5 5 0 0,5 l ■
5a ■■■I1/ 1,6 g Walrat
0,8 g Walrat + 0,8 g M1
6 .6 6 6 'β 6 β 6 6 6 :
, ■ ■ . , , ' ■ ■ , ■ .
4 4 5 5 2 0 0 0 0,5 1
■A-
CD
CD
859t/8t860Q
- l4 -
HENKEL & CIE, GmbH Patentabteilung
D 5255
3eisp. W S chaurninhib i t or Vorwaschgang
50° 40° 50°
Schaumnoten in Maschine B
Klarwas chgang
50° 50° 60° 70° 80° 90° 95° C
ψ· I 0,6 g Melaminderivat M0
0,8 g Melaminderivat M2
1,6 g Melaminderivat Mp
2,5 2,5 5
2 2 5
1,5 1,5 2
4 5,5 5,5 5 4 5,5 5,5
5 .4 5 4,5 5 5 5
2 2 2,5 1,5 1,5 ' 1,5 1,5
4a
b
C
I 2 g Cocosfetts.-triglycerid
1 g Triglyc, + 0,6 g M2
0,8 g Triglyc. + 0,8 g M2
ft _
5 6 6
10 1
1*5 1,5 0,5
6 6 6 6 6 6 6
1,5 2 5 5,5 5 5 5
2 5,5 5,5 5 5 2,5 2,5
5a
b ,
C
I 1,6 g Talgfetts,-methylester
1,O1 g Ester + 0,6 g M2
0,8 g Ester + 0,8 g M2
5 5 6
1 0,5 0,5
1 0,5 0,5
5 5,5 6.66 6 6
l '2 3 5 2,5 2,5 2,5
2 2 2,5 1,5 1,5 1,5 1,5
6a
b
■ ο '
I 1,6 g Talgfetts.-urethan
0,8 g.Urethan + 0,8 g M„
6 6 6
2 ' 0,5 l
4,5 5,5 6 6 6 6 6
. *■
2 2,5 3 3,5 ' 3 2 2'.
8591/318600
-■ 15 -
HENKEL & CIE. GmbH Patentabteilung D 3255
Beisp. W Schauminhibitor Vorwaschgang
30° 40° 50°
Schaumnoten in Maschine B
• Klarwaschgang
30° 50° 6oQ 70° 8o°: 90° 95°
b I 1,6 g Talgfettsäurehydrazid
0,8 g Hydaz, + 0,8 g M9
5 5 ' "5" .
2 ,:; ■ 2 , 3'' :'
4 5,5 5,5 6 6 6 6
3 2,5 3,5 3,5 3 3 3
8a
b
I 1,6 g Bienenwachs DAB6
■''■',■ '■ ' 1 ' ' . , ■ '
:'' ' ' ' . ' ' ' . »' ,
0,8 g Wachs +0,8 g M2
6 ■■■'■'&:.''■ ■[■€'■■'■'·
, 2 ':■;'. 2 , y
5,5 6 6 6 6 6 6
2,5 3,5 3,5 3,5 3 3 . 3
9a
. b ;,
I 1,6 g Lauron
0^8 g Lauron + 0,8g M2
46 6 ■
1 0,5 0,5
■ ■ ■ ι ■ ' ■ ■ ■ , ,■ ■
4 6 6 6 6 6 6
:,':;.2,5; 3,5 3,5 2, 1,5 1:,5" '.V.?./' ,
10a
■■"■■.; b
II 1,6.g Talgfetts,-methylester
0,8 g Ester + 0,8 g M3
3,5 '* .5
00 1
4 5 5,5 6 6 6 6 · ;
0,5 2 2,5 3 3,5 3,5 4
11a
b
III Ij,6 g Talgfetts.-methylester
0,8 g Ester + 0,8 g M2
2 2 4
0 0 0,5
3 4 5. 6 6 ■:. 6 6
0,5 12 3 3 3 3
6991/818600
HENKEL & CIE. GmbH Patentabteilung
Beisp. W" Schauminhibitor 30 40° 50° 30 O Schaumnoten in Maschine A 70 O 80° 90 O 95 ° C V 5
5 5 6 6 Klarwaschgang 6 6 6 6
12a -' I 1,6 g Talgfetts.-diäthylamid 4 4 4 4 . 50° 60° 2 0 0 0, 5 5
b 0,8 g Amid + 0,8 g M1 ■5 5 5 5 6 6 6 6 6 6
13a rv 1,6 g Dihexadecylamin 2, 3 3 3, 5 3 3 0 0 1 2
b 0,8 g Amin + 0,8 g M1 2, 3 3 4 6 6 0 0,5 2, 5 3,
C 0,4 g Amin + 0,4 g M1 5 5 5 5 1,5 0 6 6 6 6
I
; 14a
V 1,6 g Talgfettsäurenitril 0, 0,5 1 1 2,5 0 o, 5 0,5 2 2, 5
33
Q
b 0,8 g Nitril + 0,8 g M1 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6
£
Γ
15a ■ VI 1,6 g Dioctadecyläther 0, 2 2 2, 5 1 1 0 0 1, 5 2
b · 0,8 g Äther + 0,8 g M1 3, '3,5 4 4, 5 6 6 2, 5 2 2 3
Ι C 0,4 g Äther + 0,4 g M1 1 1,5 1,5 3, 5 2,5 3 5 6 6 6
16a VII 1,6 g Dihexadecylsulfid 0 0 0 0 5 5 0 0 1, 5 " 1,
P 0,8 g Sulfid + 0,8 g M1 0. 0,5 0,5 o, 5 3 1 0, 5 0 0. 1
C 0,4 g Sulfid + 0,4 g M1 0 0,5
0,5 0
Vo rwas chgang
O
5
5
5
5
5
,5

Claims (1)

1. Schwachschäumende Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an wasserunlöslichen Melaminderivaten der Formel
R 2 N —. * N
'/
\ - N R5
C C \ I Il : "- R N % N
/
R4
] C
I
R6
- N
in der R,, R^5 und R,- Wasserstoff oder' organische Reste mit 1." bis 24 Kohlenstoffatomen und Rg> Rh. und Rg organische Reste mit 1 bis 2k Kohlenstoffatomen darstellen, nach Patent...........,.. .(Patentanmelduhg H 55 120 IVa/23e) dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalt» IjJO0C schmelzende lipophile Substanzen enthalten. .,
2.-Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lipophile Substanz mindestens einen Kohlenwasserstoffrest mit mehr als 7, vorzugsweise mehr als 9 Kohlenstoffatomen enthält. - .
>. Mittel nach Anspruch 1 und 2^ dadurch gekennzeichnet, daß sie unter 10O0C schmelzende Kohlenwasserstoffe enthalten, die gegebenenfalls halogeniert sein können.
N#m Uatartagen \m.i%in*<i Hf, ι ,&*Γι d« Auüfudd^M. v. 4. a.;
Patentabteilung -
D 2255 - 18 -
4. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wasserunlösliche Äther,. Thioäther, Ketone,
Ester, secundäre und tertiäre Amine, N-substituierte Amide, Nitrile, Hydrazide oder Urethane enthalten, in denen mindestens ein Kohlenwasserstoff rest mit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen vorhanden ist.
5· Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Qewiehfcsverhältnis von M&laminderlvafc su lipo«
philer Substanz IO : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise J> : 1 bis 1 : 2 beträgt. .
009813/1688
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