DE2248842A1 - Wasch- und reinigungsmittel mit einem gehalt an einer schaumdaempfenden substanz - Google Patents

Wasch- und reinigungsmittel mit einem gehalt an einer schaumdaempfenden substanz

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DE2248842A1
DE2248842A1 DE19722248842 DE2248842A DE2248842A1 DE 2248842 A1 DE2248842 A1 DE 2248842A1 DE 19722248842 DE19722248842 DE 19722248842 DE 2248842 A DE2248842 A DE 2248842A DE 2248842 A1 DE2248842 A1 DE 2248842A1
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Kurt Dr Kosswig
Herbert Dr Meister
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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Description

L L 4 Ü O it- Z
CHEMISCE3 V,rERKE HÜLS Äff ■ 4370 Karl, 2.9.1972
- RSP PAJENTE - 7463/Tr
Unser Zeichen: O.Z. 2568
Wasch- und Reinigungsmittel mit einem Gehalt an einer schaursdäuipfenüen Substanz
Bei ϊ/aschraitteln für Waschmaschinen ist es im idl^nseinen erforderlich, schaumdämpfeürle Substanzen zuzusetzen- um ein Überschäumen der Waschflüssigkeit zu yc-rhinderu. Insbesondere sind bei den sterk schäumenden anionischen Viascbrsittc-ln vom Suliat- bzw. SulfC'*iattyp oder bei' den Salzea der c&rboxyalkylierte1;; ^'J.kylpolyglykoläthern der allgemeitien Pormel R -ToCH2OH^ n-[o CH2I1n- GooH mit R = C3H17 bis G20H115,. h = 0 bis 20, m = 1 bis 4» schaumdämpf ende, vornehmlich obn.cholb 60° C v/irkende Zusätze erforderlich.
Es sind beveits eine ganze Reihe von schaumdämp.renden Substanzen bekannt. So sind für diesen Zweck Sr-ifan von gesättigten Fettsäuren (DT-OS 2 015 435), nichticnische, hochisolekulare Äther und Ester der Äthylenoxid und Propylenüxici-ironäensationsprodukte von Alkoholen bekannt. Diese Substanzen 'r°.ben öeii Nachteil, nicht universell inv/endbar zu sein. So zeigen ciese Substanzen z.B. bei Dodecylsulfonaten ι nd ^Ikylsulfaten keine ausreichende Schau L
Ferner sind Diurethane als Schaumregulatoren bekannt (D2-GS 2 043 036), Bei di-ssen Diurt j-hanen aän^t die optinale ".'irkuag in den verschiedenen Temperaturbereichen von der "Zettenl^n^e • ab. Die vorgeschlagenen Diureth.an<± entfalten Tr.it Ketx-enlängen von 10 bis 14 O-Atoinen bei 20 bis 60 0C, die :üit Ketxenlängsn
59/72 "
409815/0188
- 2 - O.Z. 266«
7 9.1972
von 18 bis 22 C-Atomen bei 60 bis 100 0C ihre optimale Wirkung. Nach-.eili*? bei den Diurethanen ist, daß als Rohstoffbasis Isocyanate notwendig sind, die wiederum aus Aminen oder Diaminen hergestellt werden müssen. Sind schon langkettige Amine wie Octylamin, Xaurylamin oder Stearylarain durch Umsetzung der entsprechenden Chloriöe mit Ammoniak oder durch Hydrierung der Säurenitrile umständlich her/usi, ollen, so erfordert dr-re-i Umsetzung zu den Isocyanaten noch einen weiteren, .kost spiel irer en Reakt j. ons schritt.
Als Schaum·1.ämpfrüigsmittel von größerem universellen Anwendungsbereicb, die unabhängig von der chemischen Konstitution der löschmittel sind, .^i nd Triazinderi-ate "betten!: (DT-AS 1 257 338). Sie werden durch Umsetzung von Cyanurchlorid mit Alkylatrinen hergestellt, wozu wiederum langkettip«3 Aüitr.c- eingesetzt werden, die im Normal.fall über zwei Stufen aus den entsprechenden Alkoholen über c ie Chloride otlox »-ims den Säuren über dia Nitrile hergestellt vrrden müssen· Ferne!r entsteht bei der 'Jm-Setzung Chlorwasser^to/.x, der mit aquirnolaren Mengen Am in gobunden wird. I>:3 t;ur Bindung lies Chlorwasserstoffs verbrauchte Amin muß .ror erneutem Einsatz aus dem Salz erst v/ieder rot-3-ncriert werfer.. Die Hei-s^.^llurig der Triazinderivate gestaltet sich also umständlich und kostspielig.
Es war nun Auigabc; der vorliegenden Erfindung, ein Waschmittel mit einen- Gehalt an einer schaumdämpfenden Substanz zu finden, weicht: einfach, und billig und in hoher 'Ausbeute herstellbar ist, ein hervorragendes Schaumdäaipfungsvermögen besitzt und universell einsetzbar ist.
Die Aufgabe wurde gelost durch ein V/asch- und Reinigungsmittel enthaltend üblichr jJeOergentien und Zusätze, welches durch
9615/0188
BADORtQINAL
- 3 - O.Z. 2668
2. 9-1972
einen Gehalt an Piperazihderiväten der Eorrael
0 ι ν 0
R1 C - H Ii - C - R9 ,
Λ \J — XH Xt — W — ±\.r>
«als sehaumdämpfenden Zusatz, wobei R^ und R? Alkylgruppen t 9 bis 21 C-Atomen bedeuten, gekennzeich.net ist.
Ώ1-Ί erίir·«'ungsgemäßen. Piperazinderivate sind je naoh der Ly nge des Acylrestes in wasser schwer- oder unlöslich. Die scni^ umdämpfende Wirkung :\-:t bei Temperaturen von 20 bis 40 0C nur mäßig stark, setzt jedoch bei 60 0C verstärkt ein und erreicht bei 80 "Ό und darüber das Optimum. Besonders günstige Eigenschaften besitzet? öle erfinduugsgemäßer Waschmittel, wenn die Kettenlänge der Alkylgruppen der Piperazinderivate 11 bis 19 C-Atome b&trigt. 1'ie schaumdämpfende Wirkung nimmt mit ab-' nehmender U-Zahl im Rest R, insbesondere bei hoher Temperatur ab und kornmi "r>ei C--Zahlen unter 7 im Rest R kaum noch zur V.'irkur.£·. Der Einsati? von Piperazinderivaten mit .sehr als 19 C-Atomen im Rest R ist wirtschaftlich nicht so lohnend, weil die zur Herstellung solcher Piperazinderivate benötigten höheren Fettsäuren, (Behensäure, lignocerinsäme) im G-egensatz zu L°urLr.-,. Myriatin-, Palmitin-und Stearinsäure, die mit Piperaüin umgesetzt ausgezeichnete Schaumdämpfer geber., schwerer zugänglich sind. Die Alkylgruppen können auch Yerzwej.gungen und Doppelbindungen enthalten, jedoch bieten Piperazinderivate mit derartigen Ketten in waschtechnischer liinsicht keine besonderen Vorteile gegenüber den Piperazinderivaten mit gerader Kette.
Die schauadämpfende Wirkung der erfindungsgemäßen ^ipera^inderivate ist bei den verschiedensten Arten von waschaktiven Substanzen wie Aikansulfonaten, Olefinsulfonaton, Alkylbenzol-
409815/0188
BAD ORIGINAL
- 4 - O.Z. 2663
2". £.1972
sulfonaten, (z.B. Dodecylbenzolsulfonat, Dodecyloxypropan- ), Fette. Ikoholüolyglykolätbersulfaten, Pettalkoholpolyglykoläthern, Alkylphcnolpolyglykoläthern und carboxyalkylier-:\ ten Fettalkoholpolyglykoläthern ausgezeichnet.
Die Menge der zugesetzten Piperazinderivate beträgt 1 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise Ό bis 20 Gewichtsprozent bezogen ^uf die v;asc.'iaktive Substsnx. Bei Casatz von weniger als 1 $ wird praktisch keine Scbaurjc1 impfung mehr beobachtet·, oberhalb 40 ist Steigerung der Scha umdämpf ung nicht mehr festzustellen.
In den \vasch- UTid Reinigungsmitteln können noch die üblichen Zusatzstoffe wie Phosphate, Silicate, Carbonate, Borate, Cellulosederivate usw. enthalten sein.
Die genannten Piperrzir.aerivate könn.o>; nach bekannten Methoden hergestellt werden, a?j einfachsten und billigsten durch Wasserabspaltuug aus Piperazin und Fettsäuv'jn. Ιώ ieozteren Fall ii»t die Umsetzung besonders einfach, wetxn man die Reaktionspartner in einem wasserunlöslichen Lösungsmittel passenden Siedepunktes unter Auskroisen deo ^gL:Ideten Wassers am Rückfluß kocht.AIk Fettsäuren können gradkettige, native Fettsäuren, synthetische i'et-i säuren nit geraä^r und ungerader Kohlenstoff zahl und mit gerader und verzweigctr Kette eingesetzt werden. Die mit den erf indungsgenäSen v'sschraitteln erzielbaren Vorteile bestehen instesordere darin, da:^ sie technisch leicht zugänglich sind, daß sie das Optimum ihrer Wirksamkeit bei 60 0C und darüber entfaItei und caß man durch gezielte Dosierung die Schaumhöhe regulJ.eren kann. Wie in den Beispieler, demonstriert wird, sind sie den htu-köiamli^hen Schaumdämpfern bezüglich ihrer schaumdänipf enden V-'irkung \:t :·■:■. legen,
408815/0188 j/ζΓθ.ηΤ-Ζ
BAOORK3INAL
- 5 - O.Z. ?es
Die Sctiaumdämpfung wurie nach, drei verschiedenen Methoden gemessen:
a) Lufteinblasungsmethode nach Kerril und Koffett,(Oil and Soap 21,. 170 (1944) ).
Bei der Methode von. i-Ierrill und Moffett wird der Schaum durch δ·Λ3 Siablasen von Lufi erzeugt. Die Aviparatui besteht aus einem mit einem Heizmantel ausgost? tteten Surra von 40 cm H'Jhe ur.^. 9 cm lichter Weite, der am Boden mit einer eingebauton Glasi'rit-Ü9 ^CV 3 cm Durchmesser versehen ist. In diesen Tür tu v/erden 4üO cm der Probelösung gegeben. 25 cm über dem Flüssigkeitsspiegel befindet sich eine Marke in Form einer Einengung.des Turmes. Durch die Glas fr it te wird Luft mit einem yTon 20 cm Wassersäule in die Probelösung geleitet und es wird die Zeit gemessen, in welcher der gebildete Schaum die Marke erreicht hat. Je langer diese ,Zeit dauert (d.h. je schlechter die Substanz schäumt), desto besser ist die Wirkung eines s:>iautadämpfet..dep Zusatzes. Bei besonders starker Schaumdämpfung erreicht d'er Schaum die Marke überhaupt nicht; in diesem EaIIe vvirä die erreichte Schaumhöhe angegeben.
Die Beispiele 1 bis 6 wurden nach der Methode srou. Merrill und Moffett gemessen. Die angegebenen "ierte sind das Mittel aus 5 Kessungen.
b) Schaumsprühmethod^. nach DtP-AS" 1 257 338
Bei der Schaumsprühmethode wird der Schaum durch Versprühen t.e.-. Prooelösung erzeugt. Das in einer kleineren Ausführung benutzte Gerät besteht aus einem zylinderförmigen GefäS aus Edelstahl von 75 cm Höhe und 26 cm lichter V'aite. Die im Gerät befindliche Flüssigkeit wird umgepumpt und aus einem im Gefäß oben angeordneten ringförmigen /ohr, welches mit zablreichen nach "unten gerichteten kleinen Öffnungen versehen ist, versprüht.
409815/0188 geändert qemäß Einqabe
■t '! 7-->
BAD OftlGINAt
- 6 - O.Z. 265S
2. 9.1972
Beiro Auftreffen auf die darunterstehende Flüssigkeit (Fallhöhe 50 cm) wird Scnaum gebildet, dessen Höhe nach bestimmten Zeiten gemessen wird. Je geringer die Schaumhöhe ist, desto besser'"' ist die Schauadärapfung. Beispiel 7 und 8 wurden nach der Schauaa-
sprühmethode gemessen.
c) ochauraschlr.giTiethcoe rc cn DIrI 53 902. Bei d:\esor Methode wird das flnbe.'jrvcluruen ge^ecsen. Sie wurde im Beispiel 9 angewendet;.
2 g einer 50 gewichtspiozentigen Natriumdodecylbenzolsulfonat-lösung werden in 1 1 Trinkwasser vom Härtegrad 12 ° dH gelöst. Dieser Lösun- we:.i-'i: davji unterschiedliche Mengen (C, 1 g bzw. 0,4 g) des schaumdämpfenderj Zusatzes zugegeben. Das Schautaverhalten wird ro C^:v Apparatur nach Merrill und Moffett geprüft. ~i-j Ergebni3fje sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Daraus geht hervor, ach die erf indungs gemäße η Pipeiezinderivate den cchs'j^dämpfenden Juhstr.n^on nach dem Stand der Technik in der ochaumdämpfuag überlegen sind.
B_eispiel 2
In οIr:sem Beispiel wird die schaumdämpfende Wirkung der erfindungsgecäßen Piperazinderivate in weichem und hartem Wasser demonstriert. Dazu wird 1 g Dodecylbenzolsulfonat in kteotillie tem V/asser (0odH.) bzw. in Trinkwasser (12°dH) gelöst und der Schaum mit o-3er ohne Zusatz eines SchaumdämpfCi1S wie in Beispiel 1 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Beispiel 3 /„ >
c ^'j\A~^'8^ ' ο
1.0 g Olüfirsulfonatvwirci in 1 1 destilliertem V/asser (0 dH) oder Trinlr.vysser (i?odH) gelöst und nit oder ohne Zusatz von
409815/0188
BAD ORIGINAL
- 7 - J.Z. 2668
2. 9.1972
schaumdämpfenden Substanzen wie in Beispiel 1 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Beispiel 4 ,„ λ
2.0 g Alkansulfonatvwerd"en in 1 1 destilliertem -Wasser (OdH) bzw. Trinkwasser (12°dH) gelöst und· mit oder ohne Zusatz von
Dia tear oylpiperazin wie ir. Bei-ipiel 1 gemessen.
Die Ergebnisse sind ir. Tabelle 2 zusammengefaßt.
5 4 g eiuas Y/aschmittels öor Zusammensetzung
25 ^ Gaboxyir-ethyliertes Alkylpolyäthylenglykol als
1 % Carboxymethylcellulose 3 ^ MagneciUt1-Jdilicat
2 -fo Natriumsilicat 5 Γ» Natriumcarbonat
43,8 # ϊίει-iriutnsulfat
20 /» Natriumperborat mit 4 Mol Kristallwasser 0,2 $ optischer Aufheller
werden in 1 1 Wasser gelöst.- Zu dieser Lösung werden dann 0,4 des schaumdämpfenden Zusatzes gegeben. Das Schaumverhalten wird in der Apparatur nach Merrill und Moffett geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengefaßt. Es zeigt sich, daß in einer fertigen Waschmittelformulierung da£. erfindungsgemäße Piperazinderivat überlegene Eigenschaften besitzt, inciem es im gesamten i-emperaturbereich eine gleichmäßige Schaumhöhe gewährleistet.
Beispiel 6
1.0 g Dodecylbenzoleulfonat, 2.0 g Natriumtriphosphat und 2.0 g Natriumsilikat wurden in 1 1 destilliertem './j.sser (O°dll) bzw.
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- 8 - Q.Z. 2668
2. 9.1972
Trinkwasser (12 dll) gelost und mit oder ohne Zusatz von Di- ' lauroylpiperazin wie in Beispiel 1 gemessen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt. -ο■;;■-;-, Das Beispiel zeigt, daß die erfindungsgemäße Substanz bei Zusatz v/eiterer Slektrolyte im Bereich von 20 bis 80° schaumregulierend v/lrict, indem es die Zeit- zur Erreichung einer bestimmten SchauTnhöhe ui.TibMmgJg von dar V/asserhärte bei ca. 300 see halt.
2e!spiel 7
In die SchauiDsprühappairatur nach DT-AS 1 257 338 werden I1} I einer Lösun? gegeben, die pro liter Trinkwasser vom Härtegrad 15°dH 1 g iYatri;iD:c!odecylbenzo] fulfonat und jeweils 0,1 g 0,3 g bzw. 0,5 g des schai-rndärrrpfenden Zusatzes enthält. Der p„-'./ert der Lösung vir'J auf 9,5 eingestellt; die Lösung wird mit einer (Vschwindiglreit von 465 l/min umgepuiüpt. Die Ergebnisse sind ii Tabelle A zusammengefaßt.
Beispiel 8
Es wird 1,0 g des Natriumsalzes eines carboxymethylierten Alkoho^Pifthylates, dessen Alkoholrest c.as einem Gemisch aus Dodecmol und Tetradecanol besteht und das 4,5 Mol Athylenoxid pro Mol Alkohol enthält, in 1 1 V/asser 15°dH gelöst und ohne bzw. mit einem Schaumdämpfer in der Schaumsprühapparatur nach DT-AS 1 257 338 wie in Beispiel 7 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefaßt. Man sieht, daß Jas Distearoylpiperazin auch der als Schaumbremse bekannten Behensäure überlegen ist.
Beispiel 9
1,0 g Olefinsulfonat werden in 1 1 V/asser O°dH oder 1°°αΗ gelöst und mit oder ohne "Zusatz eines Schaumdämpfers nach DlIJ 53 902 (20 Schläge in 20 see) geprüft. Die entstandene Menge an Schaum (in cm ) ist ein Maß für die Schaumdämp'fung. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengefaßt.
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OAD ORlQtNAl. Tabelle
Beispiel' * Schaum*ämpfenäer Zusatss Zusatz g Dilauroylpiperazin Dipalicit oylpipera-
z in
20 0O T €
40c
j m ρ
5C
see e r a i u r
60 0C
80 0C
1 ohne g Trilaury 1- amiri.o-
s-triazin u.V.
Distearoylpiperazin' 272 see 242 see seo 205 see 148 see
0,1 g Dill ?,uroylpipera-
zin
Distearoylpiperazin 390 see 370 see aec 480 see Schaumhöhe
20 cm
0,1 g Trilaurylamitio-3-
triazin
Vergleich
Iristearylamino-s-> ·
triazin z.V.
360 see 325 see see
1
360 see Schaumhöhe
20 cm
0,4 g eines Gemisches (1:1)
aus Dipalmitoyl- unä
Distearoylpiperazin
42o see Schaum-
10 cm
see Schaum
höhe
2 - 3 cm
0,4
zum
g Dicanroylpinerazin z.V. 300 see 270 see Oohauuhöhe
10 cm
0,1 g 3SO see 310 see Sc^aumhöhe
\5 cm
Schaumhöhe
6 cm
0,1 g 300 300 isec Schaumhöhe
5 cm
0,4 g 300 sees 300 Schaumhöhe
10 cm
Schaumhöhe
5 cm
0,4 ÜL 305 se ο 340'
1 "im
Schauxhöhe
Schaumhöhe.
8 cm
0,1 330 see 310 280 see 480 see
0,4 280 see 270 250 see Ί85 see
Tabelle
3e .1 -
sp.'.el
3chaumdampfender iusats Zusatz Wasserhärte dh
dH
20 I €
0O
; m ρ
40
e r
0C
sec
sec
a t ν r
60° 0
80° 0
2 Dhne g
uroylpipera25in

12°
LH
flH
325
272
see
sec
310
242
sec
sec
3ec
sec
290 sec
205 sec
210 sec
148 sec
0,4
DiIa
,τ Dipalraitoylpiperazit:
12°
dH
dH
370
420
sec
sec
340 free
Sch.?.umh.
10 er«
sec
sec
390 se.c
Schaumh.
3 CtD
SchauTDhöhe
20 ciP
Schaumhöhe
0 CHI

ο
0,4 g Distearoylpiperazin
12°
ÖH '
dH
Λ50
:39O
sec
sec
390
330
se* Schaumh.
10 cm
Üchaumh.
H Il I
Scbaumhohe
0 cm
Schaumhöhe
6 cm
OO
cn
·-*
0,4 g Tripaliaiuylamino-
s-Triaain
z. Vergl.

12°
dH
dH
330
300
sec
sec
330
300
450 sec
K"!haumh.
10 cm
Schaumhöhe
12 cm
Schaumhöhe
5 cm
0188 3,4 g Tristearylaoino-
s-Triaζin
z, Vergl.

12°
dH
dH
34U
32C
sec
sec
35Ü
300
Sclaumh.
SehlSmh.
11 cm
Schaumhöhe
Schaumhöhe
12 cm
0,4
12°
310
305
sec
sac
?10
340
360 sec
3chav.mii.
1 cm
300 see
Schaumhöhe
8 cm
'λι Tabelle 2
O (O OO
cn -ν. O
co co
Bei
spiel
Schaumdämpfender Zusatz ' Wasserhärte dH
dH
20° T e
O
m ρ
40°
e r
C
a. τ υ J ", SO0 C
3 ohne Zusatz
12°
dH
dH
290
295
see
sec
265
255
= ec
sec
220 sec
sec
160 sec
170 sec
0,4 g Dilauroylpiperazin
12°
dH
dH
290
290
sec
sec
270
200
sec
sec
230
250
sec
sec
200 sec
Schaumhöhe
15 cm
0,4 g Trilaurylamino-s-
triazin z. Vergl.

12°
dH
dH
290
' 295
sec
sec:
265
260
sec
f e ο
230
230
.sec
öec
180 sec
Schaumhöhe
20 cm '
4 ohne Zusatz
12°
dH
dH
440
310
sec
sec
450
290
sec
sec
51Q
270
sec
sec
530 sec
210 sec
U
0,4 g Distearoylpiperazin 0C
12°
330
300
sec
sec
330
290
sec
sec
540 sec
Schaumh»
20 era
Schaumhöhe
5 cm
Schaumhöhe
18 cm
OC CC
Tabelle
2" ° ΐ co
'■lC. OO
cn CD
00
OD
Beispiel Schaumdämpfender Zusatz Zusatz l.r
It
I
i
asserhärte dH ■20° T
r\
amp
40°
•i r
O
a t
60
u r
0 C
80° C
5 ohne g Dilauroylpipera-
z in
12° dH 290 see 2SO sec 280 sec 220 sec
0,4 g Trilaurylamino-
s-triazin
z. 7ergl.
12° dK 2SO sec 280 sec 2SO sec 285 sec
0,4 Zusatz 12° dH
dH
300 sec 300 nee 300 sec 260 sec
6 ohne g Dilauroylpipera-
zin

12°
dH
dH
305
295
SfcC
SGC
265
260
sec
sec
225
225
sec
sec
170
170
sec
sec
0,4
.:„C
! c
295
290
sec
sec
275
310
sec
sec
290
230
sec
sec
330
300
sec
sec
ro ι
NO ro
OC OC -F-
Tabelle
Beispiel
O CD
CO
cn
OO CO
Schauraäämpfender Zusatz
ohne Zusatz
0,1 g Dilauroylpiperaz in
0,3 g Dilauroylpipera-ζ in
40 0O
ochaumhölr. e in ein na c ti
0G
Sch.autnb.oby nr-oh
ao °c
Scnaumliöhe nach.
0,5 min h mi
max. max. (5Qcm) (50cm)
14,0cm
3,0cm
0,5 g· Dilauroylpiperazin
I 2,0cm
0,3 g Trilaurylamino-
s-triazin zum Yercleich.
max.
(50cm)
0,5 g Trilaurylamino-
s-triazin zum Vergleich.
7,6cm
3 min
max. (50cm)
0,5 min
max.
(50cm)
29,5cm
1 ,8cm
1 ,
max. (50c
7,3cm
ohne Zusatz
0,3 g Distearoylpiperaz in
0,3 g Behensäure-
l\Tatriumsalz z. Yergl.·
1 ,5cm ί 3,8ctü
ο;in J5 min 0,5 min
max.
(50cm;
max»
.50cm)
26,8cm
14,5 cn
3,2cn! 3j,Oott-
ma "χ. (50cm)
42,0cm
6,5 cm
1 ,,Qcm 2,1-im
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4088 15/0 188
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. 2.9. 1972
    Patentansprüche
    1. Schwachschäumende Wasch- uad Reinigungsmittel, enthaltend übliche Detergentien und Zusä.tze, . .·..·;·;
    gekennzeichnet durch
    einen Gehalt an Piperazinderivaten der allgemeinen Pormel
    0 " 0 . ■
    E, - C - ij - C - R2 ,
    worin R.. und R? Alkylgruppeü mit 9 bis 19 C-Atcaen bedeuten, al? schaumdärapfenden Zusats.
    2.' Schwachschäumende Wasch- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Gehalt an Piperazinderivaten 1 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 20 ü-ewichtsprozent, bezogen auf die waschaktive Substanz, beträgt.
    ;(1Ua
    098 15/Q188
DE19722248842 1972-10-05 1972-10-05 Wasch- und reinigungsmittel mit einem gehalt an einer schaumdaempfenden substanz Pending DE2248842A1 (de)

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FR7335207A FR2202152B3 (de) 1972-10-05 1973-10-02
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FR2202152B3 (de) 1975-10-31

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