DE529135C - Verfahren zur Darstellung von Estern durch Behandeln der Gemische aus den Alkalisalzen der entsprechenden Saeuren und den betreffenden Alkoholen mit konzentrierter Schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Estern durch Behandeln der Gemische aus den Alkalisalzen der entsprechenden Saeuren und den betreffenden Alkoholen mit konzentrierter Schwefelsaeure

Info

Publication number
DE529135C
DE529135C DEW83172D DEW0083172D DE529135C DE 529135 C DE529135 C DE 529135C DE W83172 D DEW83172 D DE W83172D DE W0083172 D DEW0083172 D DE W0083172D DE 529135 C DE529135 C DE 529135C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfuric acid
weight
parts
concentrated sulfuric
mixtures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW83172D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHILIPP WAGNER DR
Original Assignee
PHILIPP WAGNER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHILIPP WAGNER DR filed Critical PHILIPP WAGNER DR
Priority to DEW83172D priority Critical patent/DE529135C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE529135C publication Critical patent/DE529135C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/08Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Estern durch Behandeln der Gernische aus den Alkalisalzen der entsprechenden Säuren und den betreffenden Alkoholen init konzentrierter Schwefelsäure Die Bedingungen, unter denen sich Alkohole mit organischen Säuren vereinigen, sind sehr eingehend von Menschutkin (Beil -s t c i n, I. Auflage, Seite 18 2) untersucht worden.
  • Es gelingt jedoch nie, eine totale Veresterung zu bewirken. Unter günstigen Bedingungen nähert man sich einem Grenzzustande.
  • Dieser Grenzzustand wird bei den meisten Alkoholen erst in 96 Stunden erreicht, wenn man z. B. Alkohole und Essigsäure auf 154' C erhitzt (B,eilstein, #bendaselbst).
  • Schon rascher verläuft die Esterifizierung, wenn man die organische Säure in statu nascendi in Reaktion treten läßt, d.h. wenn man das Gemenge eines Alkohols, eines Salzes der Säure und konzentrierte Schwefelsäure destilliert.
  • In Beilstein, I. Auflage, Seite 193, ist unter Essigätlier ein Verfahren angegeben, nach dem konzentrierte Schwefelsäure mit Weingeist gemengt, allmählich entwässertes Natriumacetat hinzugefügt und aus dem Wasserbade destilliert wird. Danach kann unter Berücksichtigung der Molekulargewichte und der Siedepunkte, im großen und ganzen auch bei den homologen Alkoholen verfahren werden.
  • Die Ausbeute ist iin allgemeinen gering und beträgt z. B. bei Anieisensäure-Äthylester weniger als 80 '/" der Theorie (Patentschrift :255 441, Kl. 12 0).
  • Seit langem ist man nun bemüht gewesen, sowohl die Ausbeuten an Ester als auch die Reaktionsgeschwindigkeit bei der Veresterung zu verbessern.
  • So hat S a b a t i e r (Chem. Zentralblatt Igio, Seite 1921, igii bis igi6) festgestellt, daß die Oxyde des Thoriums und Titans als Kontaktsubstanzen die Reaktionsgeschwindigkeit bei der Veresterung erhöhen, und H a u s e r, und K 1 o t z (Patentschrift 261 878 der Klasse 12 o) haben dasselbe bei den Beryllium-Verbindungen nachgewiesen; allerdings erzielt man nach deren Angaben nur eine Veresterung von 7o '/" der Theorie.
  • Es wurde nun durch eingehende Versuche mit dem Liebig'schen Verfahren die Reaktionsgeschwindigkeit bei der Veresterung festgestellt und gefunden, daß dieselbe sehr rasch verläuft, wenn man, im Gegensatz zu Liebig, nicht das essigsaure Natron langsam in ein Gemenge von Alkohol und Schwefelsäure einträgt, sondern die Schwefelsäure auf einmal in ein Gemisch von Natronsalz, organischer Säure und Alkohol unter Umrühren einträgt.
  • Die Masse gerät dabei ins Sieden, und bei Laboratoriumsversuchen ist die Veresterung schon nach io bis 2,o Minuten beendet, wenn das Natronsalzin schwefelsaures Natron umgewandelt ist.
  • Dementsprechend sind große Betriebsansätze schon- in i -'bis-il/, Stunden fertig. Während der Umwandlung und Veresterung haben sich in der Reaktionsmasse zwei Schichten gebildet; oben der Ester, unten eine Lösung von schwefelsa-arem Natron mit der überschüssigen Schwefelsäure und dem bei der Reaktion entstehenden Wasser.
  • Der Prozeß kann infolge dieser raschen Trennung nicht mehr in rückwärtigem Sinne verlaufen wie dies bei der Einwirkung von Alkohol #nd organischer Säure der Fall ist.
  • Man trennt nun nach kurzer Ruhe die beiden Flüssigkeiten voneinander, läßt den gebildeten Ester erkalten, entsäuert ihn und verarbeitet ihn in bekannter Weise weiter.
  • Die Ausbeute an reinem Ester beträgt 96 bis 97,5 11, der Theorie.
  • Durch das vorstehend beschriebene Verfahren wird die Zeit der Veresterung ganz wesentlich verkürzt, so daß sich die Ausgaben für Dampf, Löhne und Unkosten in der Technik nicht unbedeutend verringern. Außerdem kann ein Reaktionsgefäß - der teuerste Apparat des Betriebes - täglich mehrere Chargen Ester liefern, was bei dauerndem Betrieb von großem Vorteil ist, da die Anlagekapitalien dann geringer sind.
  • Das Verfahren kommt bei der aliphatischen Reihe vom Propylalkohol an aufwärts in Betracht und eignet sich für die primären, sektindären und tertiären Alkohole einschließlich der ungesättigten Alkohole, jedoch mit Ausnahme mehrwertiger Alkohole, An Säuren kommen alle organischen Säuren für das vorliegende Verfahren in Betracht. Auch für aromatische Alkohole ist es geeignet.
  • Bei den Estern der niedrigsiedenden Alkohole, z. B. Ameisensäureinethylester oder Essigsäureaethylester, ist der Reaktionsverlauf zu stürrnisch und die Schichtenbildung nicht vollkommen.
  • Hinsichtlich des Standes der Technik sei auf die Patentschrift 232 818, Kl. 1:2 o, hingewiesen, wonach i. die fast völlige Veresterung, 2. die Schichtenbildung (hier durch Zusatz von Chlorealcium zur Reaktionsmasse), 3. die Anwendung eines Überschusses von Mineralsäure, 4. die kurze Veresterungsdauer als Ergebnis von Veresterungsverfahren bekannt ist. Aber während im vorliegenden Fall die Alkalisalze der organischen Säuren verwendet werden, kommen bei Patentschrift 232 818 laut Anspruch i die freien organischen Säuren und ferner als Kontaktsubstanz Mineralsäure und als wa#seraufnehmendes Mittel Chlorcalcium, das die Schichtenbildung hervorruft, in Betracht.
  • Besondere technische Vorteile des vorliegenden Verfahrens gegenüber dem der Patentschrift 232 818 sind hauptsächlich folgende: a) mit Bezug auf Anspruch i der Patentschrift :232 818-Hier ist aus der saueren Chlorcalciumlauge, die nach Beendigung der Veresterungsreaktion vom neugebildeten Ester getrennt ist, das darin enthaltene Chlorcalcium durch Ab- dampfen des Wassers und Calcinieren des Rückstandes im wasserfreien Zustande zurückzugewinnen, damit es für eine weitere Veresterung wieder verwendbar ist. Dafür ist eine eigene Betriebsanlage erforderlich. Sowohl die Kosten dieser Anlage als auch die laufenden Betriebsausgaben dafür belasten das bekannte Veresterungsverfahren.
  • Beim vorliegenden Verfahren dagegen fallen solche Ausgaben ganz weg, was für dieses Verfahren einen wesentlichen technischen Vorteil bedeutet.
  • b) Nach Anspruch 2 der Patentschrift 232 818 wird das Chlorcalcium nicht in fertigem Zustande zur Reaktionsmasse gegeben, sondern in dieser selbst dürch Einleiten gasförmiger Salzsäure in ein Gemisch von Kalksalz organischer Säure, z. B. essigsaurem Kalk und Alkohol, erzeugt.
  • Auch gegenüber Anspruch 2 der Patentschrift 232 818 ist das vorliegende Verfahren in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht, wesentlich vorteilhafter, was aus folgendem hervorgeht: Auf i Mol. essigsauren Kalk kommen, um die Essigsäure frei zu machen, 2, Mol. SalzsIure oder z. B. bei der Veresterung von Amylalkohol auf i Mol. (88,1 T.): i Mol. HCI (36,5 T.). Um eine solche Menge HCI-Gas herzustellen, ist schon für einen mittleren Veresterungsbetrieb eine ausgedehnte Salzsäureentwicklungsanlage nötig, deren nicht geringe Anlagekosten und laufenden Betriebskosten, außer den -vorstehend unter Anspruch i der Patentschrift 2322 818 angegebenen Kosten, den Betrieb belasten, wozu auch hier die Kosten für Rückgewinnung des aus der Umsetzung zwischen essigsaurem Kalk und Salzsäure entstandenen Chlorcalciums hinzuzurechnen sind.
  • Außerdem nimmt das Einleiten der Salzsäure viel Zeit in Anspruch, so daß das bekannte Verfahren in dieser Hinsicht mit dem vorliegenden nicht zu vergleichen ist, Ferner sei darauf hingewiesen, daß gemäß Anspruch 2 der Patentschrift 232 818 die Gefahr, daß die freie Salzsäure den rückwärtigen Verlauf der Reaktion hervorruft, noch größer ist, als gemäß Anspruch i des genannten Patents.
  • Beim vorliegenden Verfahren ist aber die Verseifung des neugebildeten Esters unmöglich, da die Schwefelsäure während der Veresterungsreaktion an Natrium gebunden und mit dem Reaktionswasser vom Ester getrennt wird.
  • Weiter sei hervorgehoben, daß beim vorliegenden Verfahren, da hier die nicht flüchtige Schwefelsäure verwendet wird, die Apparaturfrage weit leichter zu lösen ist als bei dem Verfahren gemäß Patentschrift 232 818, bei welchem die flüchtige und die Metalle stark angreifende Salzsäure in Anwendung kommt.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, daß gemäß Patentschrift 2,32 818 die Herstellung der Ame'isensäureester ausgeschlossen, im vorliegenden Fall dagegen möglich ist, so daß eine größere Anwendungsmöglichkeit besteht. Beispiel 1 Amylacetat 88,1 Gewichtsteile Isoamylalkohol (Siedepunkt 128 bis 132'C) werden mit 82Gewichtsteilen wasserfreiem, essigsauren Natron in einem mit Ablaßhahn, Kühler und Vorlage versehenen, geschlossenen Rührapparat zusammengebracht und 75 Gewichtsteile Schwefelsättre konz. dazugegossen. Man verschließt den Apparat, setzt das Rührwerk in Gang und wärmt den Apparat schwach an.
  • Nach i bis i% Stunden stellt man den Dampf und das Rührwerk ab und läßt io Minuten stehen. Dann öffnet man den Ablaßhahn am Boden des Rührapparates und läßt die Sulfatlösung vollständig ab. Den im Apparat verbleibenden Amylester läßt man nach entsprechendem Abkühlen in einen zum Neutralisieren geeigneten Rührapparat ab. Die Weiterbehandlung erfolgt In bekannter Weise; Ausbeute 97% der Theorie.
  • Beispiel II Amylformi-at 88 Gewichtsteile Isoamylalkohol. (128 bis 1320 C), 68 Gewichtsteile ameisensaures 1\Tatron, dazu 75 Gewichtsteile konz. Schwefelsäure werden wie oben zusammengebracht und verarbeitet, Ausbeute 97% der Theorie.
  • An Stelle von reinem Isoamylalkohol kann bei beiden vorstehenden Beispielen auch Fuselöl verwendet werden oder Gemische der reinen Homologen des Amylalkohols.
  • Beispiel III Propylacetat 6o Gewichtsteile Propylalkohol, normal (Merck), werden mit 82 Gewichtsteilen wasserfreiem essigsauren Natron und 70(jewichtsteilen konz.Schwefelsäure--wie vorstehend verestert; Ausbeute 940/0 der Theorie. Be"ispiel IV Isobtitylacetat 74 Gewichtsteile Isobutylalkohol (technisch rein, Merck), 82 Gewichtsteile essigsaures Natron, wasserfrei, werden mit 7o Gewichtsteilen konz. Schwefelsäure wie bei -BeispielI verestert; Ausbeute iooo/o der Theorie.
  • Beispiel V Allylacetat 25Gewichtsteile Allylalkohol (Merck), 35 Gewichtsteile -essigsaures Natron, wasserfrei, und 4o Gewichtsteile konz. Schwefelsäure. Siedepunkt des erhaltenen Allylacetats ioi bis io3'C; Ausbeute 95% der Theorie. Beispiel VI Cetylacetat 3o,:2 Gewichtsteile Cetylalkohol, 14 Gewichtsteile essigsanres Natron, wasserfrei, dazu 15 Gewichtsteile konz. Schwefelsäure.
  • Schmelzpunkt des Cetylacetats 23'C (Kraft --2 bis 23'C); Ausbeute 98% der Theorie. Beispiel VII Benzylacetat 27 Gewichtsteile Benzylalkohol (Merek), --o,5 Gewichtsteile essigsaures Natron, wasserfrei, dazu 25 Gewichtsteile konz. Schwefelsäure.
  • Die Schichtenbildung erfolgt sehr rasch. Der Siedepunkt des Benzylacetats liegt bei 2o6'C; Ausbeute etwa 95% der Theorie.
  • Beispiel VIII Salicylsäure-Amylester 44 Gewichtsteile Amylalkohol, 8o Gewichtsteile salicylsaures Natron, dazu 44Gewichtsteile konz. Schwefelsäure.
  • Der Siedepunkt des Salicylsäure-Amylesters liegt bei 27o' C. Die Ausbeute beträgt etwa go"/, der Theorie.
  • Bei,spiel IX Benzoesäure-Benzylester 36Gewichtsteile benzoesaures Natron, 27 Gewichtsteile Benzylalkohül, dazu 25 Gewichtsteile konz. Schwefelsäure.
  • Die Ausbeute an Ester beträgt etwa 9504 der Theorie - unter 2o' C schmelzend.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-1 : Verfahren zur Darstellung.von Estern durch Behandlung der Gemische aus den Alkalisalzen der entsprechenden Säuren und den betreffenden Alkoholen mit konzentrie"'rter Schwefel#ätire', dadurch gekennzeichnet, daß zwecks annähernd vollständiger#- Vere#stehing Gemische eines organischen Alkalisalzes mit einem einwertigen, gesättigten, oder ungesättigten Alkohol von mindestens drei Kohlenstoffatomen mit mehr konzentrierter Schwefelsäure, als zur Bindung des Alkalis notwendig ist, unter Rührung auf einmal versetzt werden, worauf nach i- bis il/..stiii#dig-em Erhitzen bis zum Sieden die Wärmezufuhr und das Rührwerk abgestellt, nach kurzer Zeit die entstandenen Schichten getrennt und aus der den Ester enthaltenden Schicht die übrigen B - estandteile in bekannter Weise entfernt werden.
DEW83172D 1929-07-11 1929-07-11 Verfahren zur Darstellung von Estern durch Behandeln der Gemische aus den Alkalisalzen der entsprechenden Saeuren und den betreffenden Alkoholen mit konzentrierter Schwefelsaeure Expired DE529135C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW83172D DE529135C (de) 1929-07-11 1929-07-11 Verfahren zur Darstellung von Estern durch Behandeln der Gemische aus den Alkalisalzen der entsprechenden Saeuren und den betreffenden Alkoholen mit konzentrierter Schwefelsaeure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW83172D DE529135C (de) 1929-07-11 1929-07-11 Verfahren zur Darstellung von Estern durch Behandeln der Gemische aus den Alkalisalzen der entsprechenden Saeuren und den betreffenden Alkoholen mit konzentrierter Schwefelsaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE529135C true DE529135C (de) 1931-07-10

Family

ID=7611636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW83172D Expired DE529135C (de) 1929-07-11 1929-07-11 Verfahren zur Darstellung von Estern durch Behandeln der Gemische aus den Alkalisalzen der entsprechenden Saeuren und den betreffenden Alkoholen mit konzentrierter Schwefelsaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE529135C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2011088972A1 (de) Sulfosuccinate
DE529135C (de) Verfahren zur Darstellung von Estern durch Behandeln der Gemische aus den Alkalisalzen der entsprechenden Saeuren und den betreffenden Alkoholen mit konzentrierter Schwefelsaeure
DE2803590A1 (de) Verfahren zum reinigen von natriumhexafluorosilikat
DE1963846C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kaliumhydrogentartrat
DE561514C (de) Verfahren zur Behandlung schwefelsaurer Eisenbeizablaugen mit Gewinnung von wasserarmem Eisensulfat
DE546806C (de) Verfahren zur Herstellung von unter 100íµ siedenden Estern
DE1668609A1 (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Acrylsaeure
DE2841913C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2,4-Trimethyl-3-hydroxypentylisobutyrat
DE892894C (de) Verfahren zur Gewinnung von Essigsaeure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen
DE555810C (de) Verfahren zur Gewinnung reiner Weinsaeure und Citronensaeure aus ihren waessrigen Rohloesungen
DE643340C (de) Verfahren zur Entwaesserung von AEthylalkohol enthaltenden Gemischen
DE544287C (de) Verfahren zur UEberfuehrung verduennter fluechtiger aliphatischer Saeuren in saure Salze bzw. konzentrierte Saeuren
AT222644B (de) Verfahren zur Herstellung reiner 4,4'-Dihydroxydiarylalkane
DE858997C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE1693014C (de) Verfahren zur Herstellung von stabi len, wäßrigen Methylsilsesquioxandispersio nen
DE809555C (de) Verfahren zur Herstellung von Aryloxyphosphoryldichloriden
DE2165167A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Propansulton
DE941372C (de) Verfahren zur Herstellung von kern-mono-acylierten Phloroglucinen
AT113316B (de) Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat oder Bleihydroxyd aus unreinem Bleisulfat.
DE931588C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Salpetersaeure durch Umsetzung von Schwefelsaeure mit Salpeter
DE1467230A1 (de) Verfahren zur selektiven Aufloesung von in Kainitmineralien enthaltenem Natriumchlorid
AT145689B (de) Verfahren zur Beschleunigung des Pökelprozesses.
AT127373B (de) Verfahren zur Herstellung von glukonsauren Salzen durch Gärung.
DE536994C (de) Verfahren zur Gewinnung von Fleischmilchsaeure
DE1014980B (de) Verfahren zur Herstellung von schwach dissoziierten Saeuren aus ihren schwerloeslichen Salzen