DE389549C - Verfahren zur Gewinnung eines Gerbmittels aus Sulfitcelluloseablauge - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines Gerbmittels aus Sulfitcelluloseablauge

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DE389549C
DE389549C DED32236D DED0032236D DE389549C DE 389549 C DE389549 C DE 389549C DE D32236 D DED32236 D DE D32236D DE D0032236 D DED0032236 D DE D0032236D DE 389549 C DE389549 C DE 389549C
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acid
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DED32236D
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Dr Adolf Roemer
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Deutsch Koloniale Gerb & Farbs
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Deutsch Koloniale Gerb & Farbs
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/24Chemical tanning by organic agents using lignin derivatives, e.g. sulfate liquor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung eines Gerbmittels aus Sulfitcelluloseablauge. Zur Gewinnung von Gerbinitteln aus Sulfitcelluloseablauge hat man vorgeschlagen, die Lauge mit Kalk zu neutralisieren und nach Trennung von ausgeschiedenem Calciumsulfit mit Metallsulfaten, z. B. Alaun, zu versetzen zwecks Erzielung gerbsaurer Metallsalze unter Abscheidung von Gips. Die so gewonnenen Gerblaugen enthalten stets noch für Gerbzwecke unerwünschten Kalk, sei es in Form von Kalksalzen der Gerbstoffsäuren, sei es in Form von Gips.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, Sulfitlauge, so wie sie ist, oder nach Versetzen mit Kalkmilch, bis zur schwach alkalischen Reaktion durch einen Osmoseapparat zu, leiten und den nicht diffundierten Teil zwecks Weiterverarbeitung auf Gerbstoff ganz oder seilweise durch Schwefelsäure von Kalk zu befreien. Auch hierbei ist eine kalkfreie Lösung nicht zu erzielen.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen worden, Sulfitlaugen durch Soda von Kalk zu befreien und die dann zweckmäßig noch mit Alaun versetzten Lösungen mit der Maßgabe zum Gerben zu verwenden, daß vor, m=ährend, oder nach der Gerbung verdünnte Säure zugesetzt wird zwecks Neutralisation der beim Gerben frei werdenden, das Leder äußerlich und im Schnitt mißfarbig machenden Alkalien. Derartige Gerblaugen sind technisch unbrauchbar, cla sie die für die Gerbung sehr schädliche schweflige Säure enthalten.
  • Zwecks Erzielung von Gerbbrühen, welche frei sind von Kalk und schwefliger Säure, ist schließlich noch angeregt worden, durch Erhitzen oder Behandeln im Vakuum die Lauge von der Hauptmenge von schwefliger Säure und Calciumsulfit zu befreien, die noch vorhandene freie und gebundene schlveflige Säure mittels Ozon in Schwefelsäure ül:erzuführen, und schließlich mit kohlensaurem ßarvt umzusetzen.
  • Nach vorliegendem Verfahren erhält man Gerbinittel von ausgezeichneter Gerbwirkung, welche frei sind von schädlichen Bestandteilen, insbesondere von schwefliger Säure und Kalk, in technisch einfachster Weise dadurch, daß man die in den Ablaugen vorhandenen Säuren, wie schweflige Säure, Ligninstilfosäure usw., oder deren ungesättigte Salze mit Kalk o. 4-l. in gesättigte Salze überführt, wodurch die gesamte schweflige Säure als neutraler, schwefligsaurer Kalk ausgefällt wird, hierauf die von ausgefallenen Stoffen befreite Lösung mit geeigneten Alkaliverbindungen, z. B. Alkalicarbonat, versetzt, zwecks Unisetzung der L ignincalciuinsalze zu Ligninalkalisalzen unter Ausfällung des Kalks und- schließlich so viel einer stärkeren Säure, z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure, zugibt, daß nicht wesentlich weniger als die Hälfte der theoretisch zur Uniset7ung der Ligniiialkalisalze erforderlichen Menge und nicht wesentlich mehr als theoretisch zar vollkommenen L'msetzunh erforderlich ist, verwendet wird. Beispiel. ioo kg Sulfitcellulosealllauge von 7 bis 8° BC: werden zum Kochen erhitzt und langsam mit Ätzkalk in dünnem Brei bis zur schwach alkalischen Reaktion versetzt. Nach ';_ bis istündigeln Kochen filtriert inan von dein ausgescliiedenen Niederschlag, der aus schwefligsaurern und schwefelsaurem Kalk, aus Eisenhydroxvd und schmierigen, organischen Stoffen besteht, a1>. Das klare, wieder zum Kochen erhitzte Filtrat wird zur Unisetzung in (las Natritnnsalz mit so viel Soda versetzt, bis eine abfiltrierte Probe weder niit weiterer Sololösung noch mit Chlorbarium eine Fällung gibt, wozu gewöhnlich ungefähr 2,5 kg Soda gebraucht werden. Nach i- bis 2stün-(ligein Kochen ist die Umsetzung beendet, worauf man von dein abgeschiedenen kohlensauren Kalk abfiltriert und die klare, schwach alkalische Natriunisalzlösung bis zur gegewünschten Konzentration eindampft. Die konzentrierte Lösung bringt inan in ein hölzernes Rührgefäß, in welchem inali sie mit :I,25 kg 2oprozentiger Salzsäure bei 3o bis :I0` unter gutem Rühren ansäuert. Nach dein Kaltrühren ist der Extrakt zur Verwendung fertig.
  • Während man bisher die Laugen entweder nur mit Kalk oder nur mit Soda behandelt und somit Gerbinittel erhalten hat, welche entweder noch Kalk oder noch schweflige Säure enthielten, führt die Vereinigung beider Maßnahmen in Verbindung niit dein darauffolgenden Zusatz von Säuren ins ganz bestimmten Verhältnis zu den vorhandenen Ligninalkalisalzen zu Gerbmitteln, welche praktisch frei sind von genannten schädlichen Stoffen und welche, z. B. bei Verwendung von Salzsäure, außer den gerlx:udwirkenden Stoffen nur noch Kochsalz enthalten, welches einen g miz a unschädlichen, für manche Zwecke erwünschten Zusatz darstellt. Bisher hat man der Art und der Menge des Sätirezilsatzes keinen besonderen Wert beigemessen. So schlägt z. B. eine der in der Einleitung erwähnten Veröffentlichungen in erster Linie die Mitanwendung verdünnter Säuren nach der Gerbung vor und stellt diesem Verfahren den Zusatz von Säure vor, oder während der Gerbung als gleichwertig an die Seite. Auch soll nach dieser Vorschrift die Säure lediglich zu dein Zweck angewendet werden, die beim Gerben frei werdenden Alkalien zu bindest. tlin 11,lißfarbigwerden des Leders zu vermeiden. _\n,lere Vorschläge gehen sogar dahin, flie Ligninsalze enthaltenden Lösungen ganz ohne Säurezugabe zu verwenden. Demgegenüber l:erullt die vorliegende Erfindung wesentlich auf der Erkenntnis, daß es wichtig ist, die Säure in ganz bestimmten Verhältnissen zu den vorhandenen Ligniilalkalisalzen zuzugeben. Lösungen, wie sie nach vorliegendem Verfahren durch Umsetzen der Lignincalciumsalze mit Alkalicarbonat erhalten werden, haben, wie gefunden wurde, keine Gerbwirkung. Dagegen wird, wie gefunden wurde, ein höchste \Iaß an Gerbwirkung erzielt, wenn der Säurezusatz so geregelt wird, (laß mindestens die 13älfte der zur Umsetzung der Ligninalkalisalze theoretisch erforderlichen Menge und höchstens die zur Umsetzung theoretisch erforderliche Gesamtmenge hinzugegeben wird. Gibt man weniger Säure, als der Hälfte der Theorie entspricht, zu, so ist die Gerbwirkung entsprechend schwächer, gibt man dagegen mehr, als der Theorie entspricht, dazu, so werden für Gerbzwecke unerwünschte mineralsaure Extrakte erhalten. Das überraschende Ergebnis, daß bereits die Hälfte der zur völligen Umsetzung erforderlichen Säure genügt. ist dadurch erklärlich, daß hierbei saure Salze entstehen, welche die gleiche Gerbwirkung besitzen, wie die freien Ligninsulfosäuren, vor diesen aber, wie gefunden wurde, noch den Vorteil bieten, daß sie ein besseres Leder liefern. welche Eigenschaft auf die weniger sauren Eigenschaften der Lösungen saurer Ligninsalze zurückzuführen sein dürfte. Da, vorliegende Verfahren ermöglicht in einfachster Weise die richtige Bemessung des Säurezusatzes insofern, als die zur Unisetzung der ligninsulfosauren Calciumsalze verbrauchte Soda ohne weiteres als Maßstab für Iie Bemessung des Säurezusatzes dient.
  • Zwecks Erzielung eines Klebstoffs ist zwar schon vorgeschlagen worden, Sulfitlaugen, so wie sie sind, oder nach Neutralisierung mit Kalk, durch einen Osinoseapparat zu leiten, den nicht diffundierten Teil mit kohlensaurem Alkali umzusetzen und dann noch etwas Oxalsäure oder schweflige Säure zuzugehen, um die dunklere Färbung des Klebmittels in eine Hellere zti verwandeln. Daß der Zusatz von etwas Oxalsäure dein Säurezusatz nach vorliegender Erfindung nicht entspricht, geht zweifelsfrei daraus hervor. daß die betreffende Vorschrift besagt, Bali die entstandene Natriumverbindung des organischen Körpers. von welcher noch etwas oxalsaurer Kalk entfernt wird, am besten in diesem "Zustand verwendet wird. Die weiterhin genannte schweflige Säure kann schon deshalb nicht als Zerlegungsmittel in Betracht kommen, weil sie überhaupt nicht imstande ist, ligninsu1fosaures Natrium zu zersetzen. In der gleichest Veröffentlichung ist noch gesagt worden, (laß die aus dein Osmoseapparat kommende, nicht diffundierte Flüssigkeit den Klebstoff, welcher zugleich die tierische Haut zu gerben vermag, enthält. In Wirklichkeit ist aber weder fertiger Klebstoff noch fertiger Gerbstoff vorhanden; vielmehr bedarf der nicht diffundierte Flüssigkeitsteil der Weiterbehandlung derart, daß zwecks Erzielung von Klebstoff, wie vorher ausgeführt, mit Soda versetzt werden soll, während zum Zweck der Gerbstoffgewinnung das in der Einleitung bereits erwähnte Verfahren vorgeschlagen wird, durch unmittelbaren Zusatz von Schwefelsäure den Kalk als Gips auszufällen. Gegenüber letzterem Verfahren erfolgt bei vorliegender Erfindung die Ausfällung des Kalks mit Alkalicarbonat, Alkalisilicat o. dgl., und dann erst wird Säure zwecks Umsetzung der ligninsulfosauren Alkalisalze im bestimmten Verhältnis zugegeben.
  • Bei Durchführung vorliegenden Verfahrens verfährt man vorteilhaft derart, daß man die Sulfitlauge mit Kalkmilch übersättigt, da hierbei, wie gefunden wurde, auch andere störende Verunreinigungen, insbesondere solche harziger Natur, mit niedergerissen werden. Hierauf setzt man die verbleibende Lösung mit Soda um und gibt zu der vom Niederschlag getrennten Flüssigkeit die Hälfte der zur Umsetzung der ligninsulfosauren Alkalisalze theoretisch erforderlichen Salzsäure.
  • Durch Eindampfen der nach vorliegendem \-erfahren erhaltenen Lösung erhält inan lochwirksamen Gerbextrakt, welcher neben den bereits erwähnten Vorzügen der Abwesenheit schädlicher und unerwünschter Stoffe noch den besonderen Vorteil stets gleichmäßiger Wirksamkeit besitzt, eine für ,geregelten Gerbbetrieb wichtige Eigenschaft, die den meisten aus Sulfitablauge hergestellten Extrakten. abgeht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Verfahren zur Gewinnung eines Gerbmittels aus Sulfitcelluloseablauge, darin bestehend, daß die in der Ablauge vorhandenen Säuren, wie schweflige Säure, Ligninsulfosäure usw., oder deren ungesättigte Salze durch Zusatz bekannter Mittel, wie Kalk, kohlensaurem Kalk o. dgl., zweckmäßig durch Übersättigen mit Kalkmilch, in gesättigte Salze übergeführt werden, worauf in der von den ausgefallenen Stoffen. befreiten Lösung die an Kalk gebundenen Ligninsäuren zunächst mit Alkalicarbonat o. dgl. zu Ligninalkalisalzen umgesetzt, und diese dann mit Säuren, vorzugsweise Salzsäure, in solchen Mengen behandelt werden, daß die zugesetzte Säuremenge nicht -wesentlich weniger beträgt, als die Hälfte der theoretisch zur Umsetzung der Ligninalkalisalze erforderlichen und nicht wesentlich mehr als der zur vollkommenen Umsetzung theoretisch erforderlichen Gesamtmenge entspricht.
DED32236D 1915-12-25 1915-12-25 Verfahren zur Gewinnung eines Gerbmittels aus Sulfitcelluloseablauge Expired DE389549C (de)

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DED32236D DE389549C (de) 1915-12-25 1915-12-25 Verfahren zur Gewinnung eines Gerbmittels aus Sulfitcelluloseablauge
CH91877D CH91877A (de) 1915-12-25 1920-07-05 Verfahren zur Gewinnung eines Gerbmittels aus Sulfitzelluloseablauge.

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DED32236D Expired DE389549C (de) 1915-12-25 1915-12-25 Verfahren zur Gewinnung eines Gerbmittels aus Sulfitcelluloseablauge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974789C (de) * 1943-04-10 1961-04-27 Michael Ing Mangold Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974789C (de) * 1943-04-10 1961-04-27 Michael Ing Mangold Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen

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CH91877A (de) 1921-11-16

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