DE934945C - Verfahren zur Herstellung von Kaliumsalzen aromatischer Sulfonsaeuren bzw. deren waesserigen Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kaliumsalzen aromatischer Sulfonsaeuren bzw. deren waesserigen Loesungen

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DE934945C
DE934945C DEST7474A DEST007474A DE934945C DE 934945 C DE934945 C DE 934945C DE ST7474 A DEST7474 A DE ST7474A DE ST007474 A DEST007474 A DE ST007474A DE 934945 C DE934945 C DE 934945C
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DE
Germany
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potassium
residue
solution
sulfonate
sulfonic acid
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DEST7474A
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Petrus Johannes Co Kaasenbrood
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Stamicarbon BV
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Stamicarbon BV
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kaliumsalzen aromatischer Sulfonsäuren bzw. deren wässerigen Lösungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kaliumsalzen aromatischer Sulfonsäuren bzw. deren wässerigen Lösungen durch Umsetzung aromatischer Sulfonsäuren mit dem Rückstand, der bei der Herstellung eines Phenols oder eines Phenol äthers aus einem Kaliumsulfonat, und Kalk zurückbleibt.
  • Gemäß diesem - Tyrerschen - Verfahren stellt man Phenole und Phenoläther in der Weise her, daß man die entsprechenden Kaliumsulfonate zusammen mit Kalk erhitzt, gegebenenfalls unter Zuleitung von Wasserdampf, oder, falls ein Äther hergestellt werden soll, unter Durchleitung des Dampfes eines Alkohols.
  • Die Hauptreaktion erfolgt nach der Gleichung 2RSO8K tCa(OH)2 + 2 ROH +CaS03 + K2SO3.
  • Der Rückstand setzt sich demnach vorwiegend aus einem Gemisch von festem Kaliumsulfit mit Calciumsulfit zusammen, wobei auch Doppelverbindungen dieser Salze vertreten sind; weiterhin enthält er, außer überschüssigem Calciumoxyd, größere Mengen von Oxyden, Hydroxyden, Carbonaten, Sulfaten, Phenolaten und Sulfonaten. des Kaliums oder Calciums.
  • Um schon aus wirtschaftlichen Gründen das Kalium wiederzugewinnen und dieses Kalium nach Möglichkeit aufs neue zur Herstellung einer neuen Menge Kaliumsulfonat zu.venvenden, lag es auf der Hand, die Umsetzung der Sulfonsäure unmittelbar mit besagtem Rückstand vorzunehmen.
  • Setzt man einer Lösung der aromatischen Sulfonsäure eine Menge Rückstand zu, deren Kalium- gehalt der Sulfonsäure äquivalent ist, so stellt sich heraus, daß nicht nur Kalium, sondern auch Calcium in Lösung geht, weswegen hohe Kaliumverluste eintreten.
  • Extrahiert man zuerst den Rückstand mit Wasser und setzt anschließend die aromatische Sulfonsäure mit der so- erhaltenen Lösung um, so ist es zwar möglich das Kalium zu einem großen Teil auszunutzen, jedoch ist der Extraktionsrückstand nur schwer filtrierbar.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich diese und noch andere Schwierigkeiten dadurch umgehen, daß man die fterführung der aromatischen Sulfonsäure in das Kaliumsalz in zwei Stufen durchführt, indem man zuerst eine Lösung der aromatischen Sulfonsäure mit einem Teil der theoretisch zur Umsetzung der Säure in Kaliumsulfonat erforderlichen Menge festen Rückstandes behandelt, den restlichen Teil der besagten Menge Rückstand mit Wasser und/oder einer verdünnten Kaliumsulfonatlösung behandelt und dann, als zweite Stufe die in der ersten Stufe anfallende Lösung, gegebenenfalls nach Abtrennung der darin suspendierten Feststoffe, mit der Suspension mischt, die man bei der Behandlung des restlichen Teils des Rückstands erhalten hat, wonach man aus der so erhaltenen Kaliumsulfonatlösung die darin suspendierten Feststoffe abtrennt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren treten keine Filtrierschwierigkeiten auf, und weiterhin sind die Kaliumverluste gering. Nach der Erfindung werden 75 bis go O/o der theoretisch erforderlichen Menge Rückstand unmittelbar der Sulfonsäurelösung zugefügt. Zur Erzielung optimaler Resultate wird der Prozentsatz des Rückstandes, je nach Art der umzusetzenden Sulfonsäure verschieden gewählt. Auf jeden Fall wählt man diesen Prozentsatz möglichst hoch, damit die Verdünnung der endgültigen Sulfonatlösung möglichst gering und ihre Weiterverwendung zur Herstellung einer frischen Menge der für das Tyrersche Verfahren nötigen Sulfonat-Kalk-Mischung leicht möglicht ist.
  • Die bei der Behandlung des restlichen Teils des Rückstandes zu verwendende Menge Wasser und/ oder verdünnte Kaliumsulfonatlösung soll empirisch festgestellt werden. Die Kaliumverluste sind besonders gering, wenn erfindungsgemäß auf den Anfall einer ziemlich hoch konzentrierten Sulfonatlösung hingearbeitet wird, was wegen der obengenannten Weiterverwendung technisch vorteilhaft ist.
  • Wenn man das vorliegendeVerfahrenkontinuierlich ausführt und eine vollständige oder teilweise Rückführung der endgültigen Sulfonatlösung erwünscht ist, so ist bei dieser Rückführung die Lösung vorzugsweise der Vorrichtung zuzuführen, in der die erste Verfahrensstufe abläuft Die Erfindung bezieht sich demnach auf ein Verfahren zur Herstellung der Kaliumsalze von aromatischen Sulfonsäuren durch Umsetzung aromatischer Sulfonsäuren mit dem Rückstand, der bei der Herstellung eines Phenols oder eines Phenoläthers aus einem Kaliumsulfonat und Kalk zurückbleibt. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung der aromatischen Sulfonsäure mit 70 bis 95 O/o einer Menge dieses Rückstandes behandelt, die in bezug auf den Kaliumgehalt der Sulfonsäure äquivalent ist, und die so erhaltene Sulfonatlösung, aus der man gegebenenfalls die vorhandenen festen Stoffe entfernt hat, mit einer Suspension vereinigt, die durch Behandlung des Restes der besagten Menge Rückstand mit Wasser und/oder einer verdünnten Kaliumsulfonatlösung erhältlich ist, worauf aus der in dieser Weise erhaltenen, endgültigen Kaliumsulfonatlösung die vorhandenen festen Stoffe entfernt werden.
  • Das Verfahren soll an Hand der Zeichnung, in der in Fig. I und 2 zwei Strömungsschemen angegeben sind, näher erläutert werden.
  • In Fig. I bezeichnet I eine Mischvorrichtung, die kontinuierlich aus dem Gefäß II mit Sulfonsäurelösung und aus dem Bunker 10 mit Rückstand, insgesamt bis zu etwa drei Viertel der Menge Rückstand, welche nötig wäre, um die Sulfonsäure vollständig in Kaliumsulfonat umzusetzen, gespeist wird.
  • Wenn nötig, kann man hierbei durch Zusätze von Wasser über die Leitung 12 undloder einer verdünnten Kaliumsulfonatlösung, z. B. der Flüssigkeit, die van dem Bandfilter 5 herrührt und über die Leitung I6 zugeleitet wird, bewirken, daß sich kein Kalium- oder Calciumsulfonat ausscheidet.
  • Die Speisung mit Sulfonsäurelösung und Rückstand wird so geregelt, daß die anfallende Suspension noch sauer reagiert. Die Zusammensetzung des Rückstandes, die Reaktionszeit und die Temperatur sind ausschlåggebend für die saure Reaktion des Gemischs, die vorzugsweise dauernd aufrechtzuerhalten ist.
  • Führt man das Verfahren bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 90° durch, so zeigt sich, daß das Kalium aus dem Rückstand nahezu völlig aufgelöst wird.
  • Der restliche Teil des Rückstandes (etwa ein Viertel der gesamten Menge Rückstand) wird aus dem Bunker 10 kontinuierlich der Mischvorrichtung 2 zugeleitet, in welcher er mit über die Leitung I3 zugeleitetem Wasser und/oder mit verdünnter Kaliumsulfonatlösung, die über die Leitung I6 zugeleitet wird und dem Filter 5 entstammt, behandelt wird.
  • Die Flüssigkeiten werden zusammen mit den darin vorhandenen, suspendierten Stoffen aus den Vorrichtungen I und 2 kontinuierlich einer Mischvorrichtung 4 zugeleitet. In dieser Stufe wird eine zusätzliche Menge Kaliumsulfonat gebildet, und es stellt' sich ein neues Gleichgewicht zwischen Flüssigkeit und darin suspendierten Feststoffen ein.
  • Die Suspension aus der Mischvorrichtung 4 wird darauf dem Bandfilter 5 zugeleitet; die Kaliumsulfonatlösung, die bei der sodann erfolgenden Filtration anfällt, wird dem Rührgefäß 6 zugeleitet, in welchem sie zwecks Kompensierung der an sich geringen Kaliumverluste noch mit einer über die Leitung I7 zugeleiteten geringen Menge K2CO¢-Lösung gemischt wird.
  • Die Lösung kann sodann mittels einer Pumpe über die Leitung 20 entweder nach einem Verdampfer, oder, falls ihre Konzentration für ihre Weiterverwendung genügend hoch ist, direkt nach einer Mischvorrichtung befördert werden, in welcher sie mit ungelöschtem Kalk zwecks Herstellung einer frischen Menge Sulfonat-Kalk-Mischung gemischt wird.
  • Die filtrierten Feststoffe werden im Gegenstrom mit Wasser, das über die Leitung 15 zugeleitet wird, gewaschen und anschließend bei 19 abgeführt.
  • Die so erhaltene, verdünnte Sulfonatlösung kann für die Behandlung in der Mischvorrichtung 2 verwendet werden bzw. kann diese Lösung ganz oder teilweise der Mischvorrichtung I und/oder dem Rührgefäß 6 zugeleitet werden.
  • Im Strömungsschema 2 haben gleiche Bezugsziffern dieselbe Bedeutung wie in Fig. I. Das Schema 2 entspricht nahezu ganz dem SchemaI; nur wird im Falle des Schemas 2 der Niederschlag, der in der in der Mischvorrichtung I gebildeten Flüssigkeit vorhanden ist, über das Bandfilter 3 geleitet, abgetrennt und anschließend über I8 abgeführt, nachdem er mit Wasser, das über die Leitung 14 zugeführt wird, ausgewaschen ist.
  • Die nunmehr klare Lösung wird der Mischvorrichtung 4 zugeleitet; die verdünnte Sulfonatlösung, welche durch die im Gegenstrom erfolgende Waschung des Niederschlags entsteht, kann der Flüssigkeit, die von dem Bandfilter 5 herrührt, zugesetzt und genau wie diese über die Leitung 16 zurückgeführt und entsprechend benutzt werden.
  • Die verdünnte Sulfonatlösung, die dem Bandfilter 5 entstammt, oder aber die Mischung von Flüssigkeiten, die den Bandfiltern 3 und 5 entstammen, darf, falls sie ganz oder teilweise der Mischvorrichtung 2 zugeleitet werden soll, keine zu hohe Konzentration aufweisen, weil die Auflösung des Kaliums anderenfalls infolge der Entstehung bzw.
  • Nichtzersetzung kaliumhaltiger Doppelsulfite ziemlich unvollständig verlaufen würde.
  • Die erörterten Strömungsschemen sind nur als Beispiele gedacht. Es ließen sich vielerlei Änderungen anbringen, ohne daß man damit den Rahmen der Erfindung verläßt. So wäre es beispielsweise möglich, die erwähnten Bandfilter durch andere Vorrichtungen zum Trennen von Feststoffen, z. B. durch Trommelfilter und Zentrifugen, zu ersetzen.
  • Auch könnten die gezeichneten Mischvorrichtungen durch Schraubenmischer ersetzt werden.
  • Beispiel Mit einer in Fig. I angegebenen Vorrichtung wurde folgendermaßen gearbeitet.
  • Über das Gefäß II wurden 18,1 Gewichtsteile einer technischen Benzolsulfonsäurelösung (Säuregehalt 93 Gewichtsprozent) der Mischvorrichtung I zugeführt und kontinuierlich mit 17,3 Gewichtsteilen Rückstand aus der Phenolherstellung nach Ty rer (Kaliumgehalt 25 Gewichtsprozent) unter Zusatz von I5,4 Gewichtsteilen Wasser gemischt.
  • Zu gleicher Zeit wurden in der Mischvorrichtung 2 4,4 Gewichtsteile Rückstand kontinuierlich mit 9,1 Gewichtsteilen Wasser behandelt.
  • Die erforderliche Gesamtmenge Wasser (24,5 G wichtsteile) wurde, soweit die Betriebsverhältnisse des Bandfilters 5 dies zuließen, über die Leitung 15 als Waschwasser für das Bandfilter 5 zugeführt und in dieser Weise in Form einer verdünnten Kaliumbenzolsulfonatlösung über Leitung I6 den Mischvorrichtungen I und 2 zugeleitet. Abweichend hiervon kann auch ein Teil des Wassers direkt über die Leitungen 12 bzw. I3 zugeführt werden.
  • Die Kaliumverluste werden ausgeglichen, indem man eine Kaliumcarbonatlösung, die 0,03 Gewichtsteile K2 C 03 enthielt, über die Leitung I7 dem Rührgefäß 6 zuführte.
  • Über die Leitung 20 konnte eine klare Kaliumbenzolsulfonatlösung mit einer Konzentration von 45 Gewichtsprozent Sulfonat abgelassen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Kaliumsalzen aromatischer Sulfonsäuren bzw. deren wässerigen Lösungen durch Umsetzung aromatischer Sulfonsäuren mit dem Rückstand, der bei der Herstellung eines Phenols oder eines Phenoläthers aus einem Kaliumsulfonat und Kalk zurückbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung der aromatischen Sulfonsäure mit 70 bis 95 °/0 einer Menge dieses Rückstandes behandelt, die in bezug auf den Kaliumgehalt der Sulfonsäure äquivalent ist und die so erhaltene Sulfonatlösung, gegebenenfalls nach Entfernung etwa vorhandener fester Stoffe, mit einer Suspension mischt, die durch Behandlung des restlichen Teils der besagten Menge Rückstand mit Wasser undjoder einer verdünnten Kaliumsulfonatlösung erhältlich ist, worauf aus der in dieser Weise erhaltenen Kaliumsulfonatlösung die vorhandenen festen Stoffe entfernt werden und das entstandene Kaliumsulfonat gegebenenfalls isoliert wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man als verdünnte Kaliumsulfonatlösung zum Behandeln des restlichen Teils der der Sulfonsäure äquivalenten Menge Rückstand die Flüssigkeit(en) verwendet, die man beim Auswaschen der festen Stoffe, die aus den Sulfonatlösungen abgeschieden wurden, erhält.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens die endgültige Sulfonatlösung ganz oder teilweise derjenigen Vorrichtung zugeleitet wird, in der die Behandlung der Sulfonsäure mit dem festen Rückstand in erster Stufe stattfindet.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8IO 871, 8I5 645.
DEST7474A 1952-12-11 1953-12-12 Verfahren zur Herstellung von Kaliumsalzen aromatischer Sulfonsaeuren bzw. deren waesserigen Loesungen Expired DE934945C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810871C (de) * 1942-03-31 1951-08-13 Daniel Tyrer Verfahren zur Herstellung von Phenolen oder deren Salzen
DE815645C (de) * 1942-08-13 1951-10-04 Daniel Tyrer Verfahren zur Herstellung von Phenolen bzw. Phenolaten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810871C (de) * 1942-03-31 1951-08-13 Daniel Tyrer Verfahren zur Herstellung von Phenolen oder deren Salzen
DE815645C (de) * 1942-08-13 1951-10-04 Daniel Tyrer Verfahren zur Herstellung von Phenolen bzw. Phenolaten

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