AT113316B - Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat oder Bleihydroxyd aus unreinem Bleisulfat. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat oder Bleihydroxyd aus unreinem Bleisulfat.

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AT113316B
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Rene Daloze
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Rene Daloze
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von reinem Bleikarbonat oder Bleihydroxyd, aus verunreinigtem Bleisulfat oder aus Rückständen, z. B. Bleikanmerschlamm, der ja Bleisulfat enthält. 



   Die Erfindung bedient sieh der doppelten Umsetzung zwischen Bleisulfat, das vorher durch Waschung von den eventuell vorhandenen löslichen Eisenverbindungen befreit wurde, und einem Erdalkaliazetat. Um die Reaktion quantitativ und selbst nach Abkühlung der Reaktionsmasse praktisch irreversibel und die Verwendung von Autoklaven unnötig zu machen, verwendet man hiebei einen grossen Überschuss des Erdalkaliazetates. 



   Die resultierende Lösung, die neben dem angewendeten   überschüssigen   Erdalkaliazetat das entstandene neutrale Bleiazetat enthält, wird nun mit einer   Base-zweckmässig   mit dem dem angewendeten Erdalkaliazetat entsprechenden Erdalkalioxyd oder Hydroxyd-behandelt, u. zw. in solchen quantitativen Verhältnissen, dass sich zweibasisches Bleiazetat bildet oder dass das ganze Blei in Form von Hydroxyd niedergeschlagen wird. 



   Bei dieser Reaktion wird das angewendete Erdalkaliazetat regeneriert und in einer Lösung vom ursprünglichen Reinheitsgrad wiedergewonnen. 



   Wenn die angewendete Basenmenge so bemessen ist, dass sieh zweibasisches Bleiazetat bildet, behandelt man die Lösung hierauf mit Kohlendioxyd bis zu dem Grade, dass sich entweder neutrales   Bleikarbonat (PbCOs)   oder Bleiweiss   (2 PbCO,.   Pb   (OH) s)   bildet. Dieses neutrale oder basische Bleikarbonat wird hierauf abfiltriert. Ebenso wird, wenn die Menge des Kalkes so bemessen war, dass Bleihydroxyd (Pb   (OH2))   entstand, dieses durch Filtration isoliert. 



   Aus diesem reinen Bleihydroxyd gewinnt man durch Erhitzen an der Luft unmittelbar Minium, während aus dem Bleikarbonat unter denselben Bedingungen die orangefarbene Bleiglätte entsteht. 



  Das Bleihydroxyd kann ausserdem ebenso wie das Bleikarbonat in Bleioxyd (Massicot, Lithargyrum) übergeführt werden. 



   1. Nach einer Ausführungsart der Erfindung verwendet man eine Lösung, welche die zwei an der Reaktion beteiligten Äquivalente Kalziumazetat und ausserdem einen Überschuss dieses Salzes sowie ein Äquivalent schon vorgebildetes Bleiazetat enthält. Diese Lösung lässt man nun auf das rohe Blei-   sulfat-z.   B. vorher neutralisierten   Bleikammerschlamm-einwirken,   u. zw. in einem solchen Verhältnis, dass auf je zwei   Äquivalente   des im Rohmaterial enthaltenen Bleisulfats die zwei an der Reaktion beteiligten, in der Lösung enthaltenen Äquivalente Kalziumazetat kommen.

   
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Um nun das basische Bleiazetat zu erhalten, wird diese beständige Lösung mit Kalkmilch in einem Verhältnis von zwei Äquivalenten Kalziumoxyd oder-hydroxyd auf drei Äquivalente des gelösten Bleiazetats behandelt. Auf diese Weise werden zwei Äquivalente Blei, d. h. zwei Drittel des in Lösung befindlichen Bleis als Hydroxyd gefällt, welches sich aber kaum dass es entstanden sofort wieder löst, indem es sich mit dem dritten als neutrales Azetat noch in Lösung befindlichen Drittel des Bleis zu basischem Bleiazetat vereinigt gemäss folgender Gleichung : 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 in der ursprünglichen Lösung enthaltenen Mole Kalziumazetat wieder entstehen. 



   Nun kann man die Lösung zur Entfernung eventuell vorhandener Verunreinigungen filtrieren. 



   Die Lösung wird hierauf mit Kohlendioxyd behandelt, wobei gemäss der folgenden Gleichung 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 azetat enthaltende Lösung kann in einem neuen Arbeitsgang wieder zur Auflösung von im Rohmaterial vorliegenden Bleisulfat verwendet werden. 



   Falls das das Ausgangsmaterial bildende rohe Bleisulfat Eisen als Verunreinigung enthält, kann dieses bei der Operation nach Gleichung   1)   durch die Behandlung mit der Kalziumazetatlösung bzw. 



    Kalziumazetat-Bleiazetat-Lösung   ebenfalls aufgelöst werden. In diesem Falle wird bei der Behandlung mit Kalziumhydroxyd oder einem andern Erdalkalihydroxyd, das in Lösung übergegangene Eisen in 
 EMI2.6 
 Fällung des Bleikarbonats vorausgehende Filtration entfernt. Der Verlust an Azetat, der durch eine solche   eventuelleEisenfällung entsteht,   kann jederzeit durch einen geeigneten, vor der Wiederverwendung der regenerierten Lösung vorzunehmenden Zusatz ausgeglichen werden. 



   2. Nach einer andern Ausführungsform des Verfahrens fügt man vorher zu der ursprünglichen Erdalkaliazetatlösung eine Menge von neutralem Bleiazetat hinzu, die mindestens jener, welche sieh dann bei der Reaktion zwischen Erdalkaliazetat und Bleisulfat bildet, gleich ist. Auf diese Weise wird nach Behandlung der resultierenden Lösung mit einer Base durch Einleiten von Kohlendioxyd basisches Bleikarbonat niedergeschlagen aus einer Lösung von Bleiazetat, die so viel fällbares Blei enthält als in dem behandelten Bleisulfat vorlag.

   Die zur Behandlung des Bleisulfats benutzte   Mischlösung   enthält, ausser einem   Überschuss   von Kalziumazetat, drei Äquivalente dieses Salzes auf drei Äquivalente Bleiazetat und man lässt diese Lösung auf drei Äquivalente Bleisulfat des Rohmateriales einwirken, wie folgende Gleichung zeigt : 
 EMI2.7 
 
 EMI2.8 
 
 EMI2.9 
 
 EMI2.10 
 
 EMI2.11 
 
 EMI2.12 
 ursprünglichen Lösung enthaltenen Mole neutrales Bleiazetat regeneriert. 



   Das entsprechende Bleiweiss wird durch Abfiltrieren isoliert und die das Bleiazetat und das Kalziumazetat enthaltene Lösung kann in einem neuen Arbeitsgang zur Auflösung von rohem Bleisulfat verwendet werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Wenn das der Behandlung unterworfene Bleisulfat auch noch unreines Bleioxyd (PbO) enthält oder damit versetzt ist, wird gemäss folgender Gleichung nur so viel Erdalkali verwendet als dem in Form von Bleisulfat vorliegenden Blei entspricht : 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 



   3. Die nach der Behandlung des rohen Bleisulfates mit Erdalkaliazetat vorliegende Lösung kann mit einer Base in einem solchen Verhältnis behandelt werden, dass das in Lösung befindliche neutrale Bleiazetat vollständig umgesetzt wird. Auf diese Weise erhält man nicht mehr basisches Bleiazetat in Lösung, sondern das basische Azetat, das sich bei dem Basenzusatz bilden kann, wird selbst in Bleihydroxyd (Pb   (OH) s)   umgewandelt und als solches gefällt. 



   Zu diesem Zweck behandelt man das Bleisulfat mit einer Kalziumazetatlösung in einem solchen Verhältnis, dass auf ein Äquivalent Bleisulfat mehr als ein Äquivalent Kalziumazetat kommt. 



   Die Reaktion verläuft nach folgender Gleichung : 
 EMI3.3 
 
Die erhaltene Lösung wird filtriert und darauf mit Kalk im Verhältnis von einem   Aquivalent   Kaliumhydroxyd auf ein Äquivalent Bleiazetat behandelt. Auf diese Weise wird das ganze ursprünglich im Bleisulfat enthaltene Blei in Form des Hydroxyds niedergeschlagen. Die Reaktion wird durch folgende Gleichung dargestellt : 
 EMI3.4 
 
Bei dieser Reaktion wird das in der   ursprünglichen   Lösung enthaltene, an der Reaktion beteiligte Molekül Kalziumazetat regeneriert. 



   Das ausgefällte Bleihydroxyd wird durch Filtration isoliert und die resultierende regenerierte Kalziumazetatlösung kann in einem neuen Arbeitsgang wieder zur Auflösung von Bleisulfit verwendet werden. 



   Die Bleihydroxydausfällung kann auch in zwei Phasen vorgenommen werden. So kann man z. B. die Lösung des neutralen Bleiazetates mit so viel Base behandeln, dass bloss, wie bei der Reaktion nach Gleichung 2, das basische Bleiazetat entsteht und dann erst aus dieser Lösung des basischen Bleiazetates mit einer weiteren Basenmenge gemäss folgender Gleichung das Bleihydroxyd niedergeschlagen : 
 EMI3.5 
 
Das endgültige Ergebnis ist hiebei das gleiche wie bei der Reaktion 2b. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat oder Bleihydroxyd aus unreinem Bleisulfat, z. B. Bleikammerschlamm, dadurch gekennzeichnet, dass man das Bleisulfat mit Erdalkaliazetat zur doppelten Umsetzung bringt, wobei letzteres, um die Reaktion selbst nach der Abkühlung der Reaktionsmasse und ohne Verwendung eines Autoklaven quantitativ und irreversibel zu gestalten, im Überschuss angewendet wird, hierauf die nach dem Abfiltrieren des   Unlöslichen   erhaltene Lösung mit einer Base, u. zw. zweckmässig mit dem dem verwendeten Erdalkaliazetat entsprechenden Hydroxyd und eventuell, d. h. wenn die Basenmenge so bemessen war, dass zweibasisches Bleiazetat entstand, schliesslich mit einem Kohlendioxydstrom behandelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, EMI3.6 erhalten werden.
    3. Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die erhaltenen drei Äquivalente Bleiazetat zwei Äquivalente einer Erdalkalibase zur Reaktion bringt, so dass basisches Bleiazetat erhalten und das Erdalkaliazetat der ursprunglichen Lösung regeneriert wird.
    4. Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man auf das erhaltene basische Bleiazetat Kohlendioxyd im Verhältnis von zwei <Desc/Clms Page number 4> Äquivalenten des letzteren auf ein Äquivalent'des basischen Bleiazetats einwirken lässt, so dass zwei Äquivalente Bleikarbonat gewonnen und das Bleiazetat der ursprünglichen Lösung regeneriert wird.
    5. Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ursprüngliche-Lösung ausser dem Überschuss des verwendeten Erdalkaliazetats drei Äquivalente Blei und drei an der Reaktion teilnehmende Äquivalente Erdalkaliazetat enthält und dass man diese Lösung auf drei Äquivalente Bleisulfat zur Einwirkung bringt, so dass sechs Äquivalente Bleiazetat erhalten werden.
    6. Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die erhaltenen sechs Äquivalente Bleiazetat drei Äquivalente einer Base zur Reaktion bringt, so dass sechs Äquivalente Bleiazetat erhalten und das Erdalkaliazetat der ursprünglichen Lösung regeneriert wird.
    7. Verfahren zur Darstellung von reinem basischen Bleikarbonat nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die sechs Äquivalente Bleiazetats zwei Äquivalente Kohlendioxyd zur Einwirkung bringt, so dass Bleiweiss erhalten und die drei in der ursprünglichen Lösung vorhandenen Äquivalente Bleiazetat regenerirt werden.
    8. Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass, falls das der Behandlung unterworfene Bleisulfat auch Bleioxyd als Verunreinigung enthält, nur eine solche Menge Erdalkalibase verwendet wird als dem in Form von Sulfat vorliegenden Blei entspricht.
    9. Verfahren zur Darstellung von reinem Bleihydroxyd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ursprüngliche Lösung ausser einem Überschuss des verwendeten Erdalkaliazetates ein an der Reaktion teilnehmendes Äquivalent dieses Salzes auf ein Äquivalent Bleisulfat enthält, so dass ein Äquivalent Bleiazetat erhalten wird.
    10. Verfahren zur Darstellung von reinem Bleihydroxyd. nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass man auf das erhaltene Äquivalent Bleiazetat ein Äquivalent einer Base zur Reaktion bringt, so dass die ganze Bleimenge als Bleihydroxyd erhalten und das Erdalkaliazetat der ursprünglichen Lösung regeneriert wird.
    11. Verfahren zur Darstellung von reinem Bleihydroxyd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man auf das gemäss den Ansprüchen 1 bis 3 erhaltene basische Azetat eine Base im Verhältnis von einem Äquivalent der letzteren auf ein Äquivalent des basischen Azetats zur Reaktion bringt, so dass die ganze Bleimenge als Bleihydroxyd gewonnen und die ursprüngliche Lösung regeneriert wird.
AT113316D 1926-07-03 1927-07-02 Verfahren zur Darstellung von reinem Bleikarbonat oder Bleihydroxyd aus unreinem Bleisulfat. AT113316B (de)

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