DE974789C - Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen

Info

Publication number
DE974789C
DE974789C DEN1843D DEN0001843D DE974789C DE 974789 C DE974789 C DE 974789C DE N1843 D DEN1843 D DE N1843D DE N0001843 D DEN0001843 D DE N0001843D DE 974789 C DE974789 C DE 974789C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquor
parts
tanning agents
weight
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN1843D
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Ing Mangold
Fritz Dr Neuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIKOLAUS BUCH DIPL ING
Original Assignee
NIKOLAUS BUCH DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NIKOLAUS BUCH DIPL ING filed Critical NIKOLAUS BUCH DIPL ING
Priority to DEN1843D priority Critical patent/DE974789C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974789C publication Critical patent/DE974789C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/24Chemical tanning by organic agents using lignin derivatives, e.g. sulfate liquor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Compounds Of Unknown Constitution (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellun- von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen.
  • E-s ist bereits bekannt, Sulfitzelluloseablauge I durch Säurebehandlung von Kalk- und E . isensalzen zu befreien und als Gerbstoffzusatzmittel zu verwenden oder durch Kondensation mit Formaldehyd, Sulfonierung und Neutralisation einen Gerbstoff herzustellen. Ferner ist es bekannt, auf Sulfitablaugen bei einer Temperatur von 2oo bis 300' C Alkalien in großem Überschuß, aber in geringer Konzentration einwirken zu lassen und durch Aufarbe itung der erhaltenen Schmelze Gerbstoffe zu ,gewinnen, die teilweise aus niedrigmolekularen, leichtlöslichen, teilweise aus hochmolekularen, in Wasser nur schwer löslichen oder unlöslichen Verbindungen bestehen. Auch bei Temperaturen über 120' C erhält man unter Entschwefelung Produkte, die zwar in verdünntem Alkali löslich, aber in Wasser oder sauren Lösungen unlöslich oder schwer löslich sind, wodurch sich die Notwendigkeit ergab, durch besondere Maßnahmen die Löslichkeit zu verbessern. Nach einem anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff en aus Sulfitzelluloseablauge wird die Ablauge mit Alkalikarbonaten oder Alkalihydroxyden oder deren Mischungen behandelt, wobei z. B. iooo kg verdünnte, eisenfreie Sulfitablauge mit 5o kg Natriumcarbonat unter Vermeidung einer zu hohen Temperatur und einer NiederschlaLysbildunz erhitzt und dann mit anorzanischen oder organischen Säuren zur Herstellung eines Gerbstoffes angesäuert werden (französische Patent#chrift 620 394).
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen durch Behandlung init Alkalilauge in der Wärme und Abtrennung der Gerbstoffe aus dem Reaktionsgemisch durch Säurebehandlung, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ausgangsmaterial mit einem Gehalt an organischer Trockensubstanz von 32,4 bis 38,0'/o mit mindestens 6o'/oigem Alkaliliydroxyd, wobei der Gehalt an Alkali, berechnet als festes Allzalihvdroxyd, auf etwa 4o bis 48 Ge#vichtsteile organische Trockensubstanz etwa 4o Gewichtstelle beträgt, bei go bis ioo' C behandelt, durch Ansäuern auf ph nicht über 5 eingestellt, die ausgefällten Gerbstoffe abfiltriert und gewaschen werden.
  • Es konnte überraschenderweise festgestellt werden, daß durch die Einhaltung der vorgeschlagenen Maßnahmen, nämlich durch Anwendung einer eingedickten Sulfitzelluloseablauge mit einem Trockenstoffgehalt von etwa 32,4 bis 38,0'/o und deren Behandlung mit Alkalien der angeführten Konzentration bei Temperaturen von go bis ioo' C, aus Sulfitzelluloseablauge wasserlösliche Gerbstoffe mit hohen Ausbeuten erhalten werden können. Bei Einhaltung der angeführten Verfahrensbedingungen erfolgt eine weitgehende Abspaltung der Sulfonsäuregruppen aus den Salzen derLigninsulfonsäure unter Eintritt phenolischer OH-Gruppen, wobei durch eine gleichzeitige Kondensation eine Molekülvergrößerung stattfindet, so daß nach Zerlegung der Alkalisalze mit Säuren aus dem Reaktionsprodukt Gerbstoffe erhalten werden können, welche in warmem Wasser löslich sind. Es ist in diesem Zusammenhang insbesondere festzuhalten, daß die Einhaltung der vorgeschlagenen Konzentrationen und einer Temperatur von io& C von wesentlicher Bedeutung für die Art und die Menge an erhaltenem Gerbstoff sind; so konnte z. B. festgestellt werden, daß bei Temperaturen zwischen 70 und ioo' C die Ausbeute an Gerbstoff etwa 62 bis 6811/o beträ-t und keine unlöslichen Bestandteile erhalten werden, wogegen bei Temperaturen -über ioo' C die Ausbeute an Gerbstoff rasch absinkt (bei 120' C werden nur mehr etwa- Sol/o Gerbstoff erhalten)-und rasch ansteigende Mengen von unlöslichen Stoffen erhalten werden. Ferner ist zu erwähnen, daß die bei Temperaturen von go bis ioo'C erhaltenen Gerbstoffe in Wasser leicht löslich sind, wogegen die bei Temperaturen über ioo'C gewonnenen Gerbstoffe auch bei längerem Kochen in Wasser nur unvollständig löslich sind und auch in Alkalien um so schlechter löslich sind, je höher bei ihrer Herstellung die Temperatur über ioo' C gelegen ist. Die bei Anwendung der erfindungsgemäßen Konzentration und Temperatur erhaltenen Gerbstoffe unterscheiden sich von Gerbstoffen, welche bei anderen Konzentrationen und bei Temperaturen über ioo' C erhalten worden sind, grundsätzlich. Um bei der Abscheidung der Gerbstoffe aus dein durch die Einwirkung von Alkali auf die eingedickte Sulfitzelluloseablauge bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen erhaltenen Reaktions--einisch Verluste an 0-",y- und Alkoxyaldehyden zu vermeiden, erfolgt gemäß der Erfindung der Zusatz von Säure, vorzugsweise Salzsäure, in der Weise, daß nur Bisulfite und etwas freies Schwefeldioxyd im angesäuerten Reaktionsgemisch auftreten, hingegen die Anwesenheit freier Mineralsäure vermieden wird, da freie Mineralsäure die Bisulfitverbindungen der in 1'\el)enreaktion aus dem Ligiliii abgespaltenen Oxy- und Alkoxyaldehyde zersetzen und zu einer Abscheidung der Aldehyde init den Gerbstoffen in unlöslicher Form führen würde. Die Ansäuerung der l#calztioti.#,iiiasse zur Abscheidung des Gerbstoffes erfolgt aus diesem Grunde zweckmäßig nur bis zu einem pfl-#,#fert von etwa 5.
  • Der Rückstand, der allenfalls eingedampft werden kann, stellt eine ziemlich dickflüssige, graubraune Flüssigkeit dar, welche noch große Mengen stark reduzierender zuckerartiger Stoffe sowie verschiedene organische Säuren enthält und als Reduktionsmittel für technische Zwecke, z. B. zum Reduzieren von Metallsalzen in der Galvanisiertechnik, Farbenfabrikation, Küpenfärberei usw., Anwendung finden und auf diesen Gebieten die her verwendeten Stoffe Glukose, Hyposulfit ti. a. ersetzen kann.
  • Bei dein beanspruchten Verfahren kann die Sulfitzellutoseablauge praktisch restlos aufgearbeitet werden, wobei folgende Stoffe gewonnen werden: a) ein praktisch vollkommen löslicher Gerbstoff, welcher unter Einhaltung normaler Gerbebedingungen als Alleingerbstoff verwendet werden kann, in einer Ausbeute von ungefähr 6o bis 70% der organischen Trockensubstanz der Sulfitzelluloseablauge oder -ablaugenschlempe-, b) ein Großteil des im Ausgangsmaterial enthaltenen Schwefels in Form von Schwefeldioxyd oder Sulfiten; c) ein Gemisch von Oxy- und Alkoxyaldehyden, welches nach bekannten Methoden weiter zerlegt werden kann; d) die in fester Form abgeschiedenen Alkalisalze, welche sich aus denaufgewendetenReagenzien ZD "ebildet Cr haben und als Gerbesalz verwendet werden können; e) ein flüssiges Reduktionsmittel von starker Wirk.ung. Beispiel i 125 Gewichtsteile einer eingedickten Sulfitspritschlempe mit 32,40/0 organischer Trockensubstanz werden bei Normaltemperatur in einem Kneter mit 4o Teilen festem Ätznatron behandelt, wobei die Alkalizugabe derart geregelt wird, daß eine Temperatur von go bis ioo' C eingehalten wird. Bei dieser Temperatur wird 6 bis 8 Stunden gerührt, ,wobei sich das Reaktionsgemisch verdickt und dunkel färbt. Nach der Verdünnung mit einem Drittel des Volumens mit Wasser wird mit Salzsäure auf einen pli-Wert von 5 eingestellt, der ausgeschiedene Gerbstoff abfiltriert und mit 0,5D/Diger Salzsäure, später mit Wasser, kalt gewaschen. Man erhält 28 Gewichtsteile trockenen Gerbstoff. Die nach Abfiltrierung des Gerbstoffes verbleibende Mutterlauge wird mit der Waschflüssigkeit vereinigt, erhitzt und das abgespaltene Schwefeldioxyd aufgefangen. Aus der verbleibenden sauren Lösung werden nach Einstellung eines pH-Wertes von 2 bis 3 auf bekannte Weise durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln (Chloroform, Äther, Methylenchlorid u. dgl.) die aus ihrer Bisulfitverbindung in Freiheit gesetzten Oxy- und Alkoxyaldehyde als gelbes Öl gewonnen. Die Ausbeute beträgt 3 Gewichtsteile. Die wässerige Lösung wird hierauf mit Alkali neutralisiert und so weit eingedampft, daß sich das gelöste Kochsalz ausscheidet. Als Rest verbleiben 18 Gewichtsteile einer als Reduktionsmittel verwendbaren Flüssigkeit. Beispiel 2 i3o Gewichtsteile eingedickter (Fichten-) Sulfitablauge mit 34,70/0 organischer Trockensubstanz werden unter den Bedingungen des Beispiels i mit 67Gewichtsteilen Starklauge (6c#l/oig) bei go bis 100' C durch 6 bis 8 Stunden gerührt und das Reaktionsgernisch nach Beispiel i aufgearbeitet. Die Ausbeuten betragen: 3o Gewichtsteile Gerbstoff, 5 Gewichtsteile Aldehydgemisch, 2o Gewichtsteile Reduktionsmittel.
  • Beispiel 3 i28Teile eingedickte (Buchenholz-) Sulfitablauge mit 38'/o organischer Trockensubstanz werden unter den Bedingungen des Beispiels i mit 4o Teilen festem Ätznatron bei go bis ioo' C durch 6 bis 8Stunden gerührt. Bei der weiteren Aufarbeitung des Reaktionsgemisches nach Beispiel i gewinnt man 31Gewichtsteile Gerbstoff, 8Gewichtsteile Aldehydgemisch und i8Gewichtsteile Reduktionsmittel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUGH-Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen durch Behandlung mit Alkalilauge in der Wärme und Abtrennung der Gerbstoffe aus dem Reaktionsgemisch durch Säurebehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial mit einem Gehalt an organischer Trockensubstanz von 32,4 bis 38,o% mit mindestens 6o0/(>igem Alkalihydroxvd, wobei der Gehalt an NaOH, berechnet als festes Alkalihydroxyd, auf etwa 4o bis 48Gewichtsteile organische Trockensubstanz etwa 4oGewichtsteile beträgt, bei go bis ioo'C behandelt, durch Ansäuern auf pli nicht über 5 eingestellt wird und die ausgefällten Gerbstoffe abfiltriert und gewaschen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3 1 3 150, 389 549, 413 157, 4o6 i io, 420 802, 45 1913, 6o5 036; französische Patentschrift Nr. 620 394; britische Patentschrift Nr. 523 907; USA.-Patentschriften Nr. 1847 799, 2 241 3o6; »Angewandte Chemie«, 48 (19#35), S. 668/669; »Monatshefte für Chemie«, 41 (1920), S. 215 bis 222.
DEN1843D 1943-04-10 1943-04-10 Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen Expired DE974789C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN1843D DE974789C (de) 1943-04-10 1943-04-10 Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN1843D DE974789C (de) 1943-04-10 1943-04-10 Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974789C true DE974789C (de) 1961-04-27

Family

ID=7337830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN1843D Expired DE974789C (de) 1943-04-10 1943-04-10 Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974789C (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313150C (de) *
DE389549C (de) * 1915-12-25 1924-02-04 Deutsch Koloniale Gerb & Farbs Verfahren zur Gewinnung eines Gerbmittels aus Sulfitcelluloseablauge
DE406110C (de) * 1920-05-21 1924-11-14 Basf Ag Verfahren zum Gerben tierischer Haeute
DE413157C (de) * 1920-05-22 1925-04-30 Basf Ag Verfahren zum Gerben tierischer Haeute
DE420802C (de) * 1920-04-10 1925-10-31 Max Hoenig Dr Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus Sulfitcelluloseablauge
FR620394A (fr) * 1926-07-16 1927-04-21 Procédé de production des matières tannantes artificielles
DE451913C (de) * 1925-04-12 1927-11-04 Carl Huettenes Dr Verfahren zur Gewinnung von Gerbmitteln aus Sulfitcelluloseablauge
US1847799A (en) * 1927-12-31 1932-03-01 Weil Louis Food leavening composition
DE605036C (de) * 1931-07-27 1934-11-02 Carlyle Harmon Verfahren zur Herstellung von insbesondere zum Gerben geeigneten waessrigen Lignindispersionen
GB523907A (en) * 1939-01-17 1940-07-25 Heinrich Hoenig An improved process for obtaining tanning substances from sulphite cellulose waste liquors
US2241306A (en) * 1936-07-09 1941-05-06 Wilhelm Feith Process for obtaining a tanning agent from waste sulphite liquor

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313150C (de) *
DE389549C (de) * 1915-12-25 1924-02-04 Deutsch Koloniale Gerb & Farbs Verfahren zur Gewinnung eines Gerbmittels aus Sulfitcelluloseablauge
DE420802C (de) * 1920-04-10 1925-10-31 Max Hoenig Dr Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus Sulfitcelluloseablauge
DE406110C (de) * 1920-05-21 1924-11-14 Basf Ag Verfahren zum Gerben tierischer Haeute
DE413157C (de) * 1920-05-22 1925-04-30 Basf Ag Verfahren zum Gerben tierischer Haeute
DE451913C (de) * 1925-04-12 1927-11-04 Carl Huettenes Dr Verfahren zur Gewinnung von Gerbmitteln aus Sulfitcelluloseablauge
FR620394A (fr) * 1926-07-16 1927-04-21 Procédé de production des matières tannantes artificielles
US1847799A (en) * 1927-12-31 1932-03-01 Weil Louis Food leavening composition
DE605036C (de) * 1931-07-27 1934-11-02 Carlyle Harmon Verfahren zur Herstellung von insbesondere zum Gerben geeigneten waessrigen Lignindispersionen
US2241306A (en) * 1936-07-09 1941-05-06 Wilhelm Feith Process for obtaining a tanning agent from waste sulphite liquor
GB523907A (en) * 1939-01-17 1940-07-25 Heinrich Hoenig An improved process for obtaining tanning substances from sulphite cellulose waste liquors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1935934B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Xylit
DE974789C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus eingedickten Sulfitzelluloseablaugen oder -ablaugenschlempen
DE2055292C3 (de) Verfahren zum Fraktionieren von Ligninsulfonsäuren
DE2113851A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mannose und Mannosederivaten
EP0554216B1 (de) Verfahren zum Pickeln und Vorgerben von Hautblössen
DE927140C (de) Verfahren zur Fraktionierung von Staerke
DE925605C (de) Entkaelkungsmittel
DE967724C (de) Verfahren zum Aufbereiten der beim Aufschluss von zellulosehaltigen Materialien anfallenden Ablaugen
AT164812B (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen und anderen Produkten aus Sulfitzelluloseablauge oder -Ablaugeschlempe
DE2825081C2 (de) Verfahren zum Entkälken von Häuten
DE1920350A1 (de) Schwefelsaeurehalbester von Tragant und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE695940C (de) Verfahren zur Herstellung von Eiweissspaltprodukten aus lohgaren Lederabfaellen
DE480898C (de) Verfahren zur Darstellung von pulverfoermigen, nicht zerfliesslichen Produkten aus Sulfitcelluloseablauge
DE365287C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von Lignin und Ligninrueckstand der Holzverzuckerung in loesliche Form
CH242170A (de) Verfahren zur Verarbeitung von Sulfitzelluloseablauge.
DE911895C (de) Verfahren zum Entkaelken von geaescherten Haeuten und Fellen
DE251101C (de)
DE1284028C2 (de) Verfahren zum schnellgerben von haeuten
DE726076C (de) Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffen aus Sulfitcelluloseablaugen
DE742147C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Sulfitzellstoffablaugen aus Laubhoelzern
DE499458C (de) Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen mit Hilfe von Eisenverbindungen
DE417972C (de) Verfahren zur Herstellung gerbender Stoffe
DE662648C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallsulfhydrylverbindungen aus schwefelreichen Keratinabbauprodukten
DE696272C (de) Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Stoffe
DE293866C (de)