DE662648C - Verfahren zur Herstellung von Metallsulfhydrylverbindungen aus schwefelreichen Keratinabbauprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallsulfhydrylverbindungen aus schwefelreichen Keratinabbauprodukten

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DE662648C
DE662648C DEW99155D DEW0099155D DE662648C DE 662648 C DE662648 C DE 662648C DE W99155 D DEW99155 D DE W99155D DE W0099155 D DEW0099155 D DE W0099155D DE 662648 C DE662648 C DE 662648C
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Dr Richard Fleischmann
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WUELFING J A FA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/01Hydrolysed proteins; Derivatives thereof
    • A61K38/012Hydrolysed proteins; Derivatives thereof from animals
    • A61K38/014Hydrolysed proteins; Derivatives thereof from animals from connective tissue peptides, e.g. gelatin, collagen
    • A61K38/015Hydrolysed proteins; Derivatives thereof from animals from connective tissue peptides, e.g. gelatin, collagen from keratin

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metallsulfhydrylverbindungen aus schwefelreichen Keratinabbauprodukten Es ist bekannt, Keratinabbauprodukte zu Sulfhydrylv erbindungen zu reduzieren und aus den reduzierten Keratinabbauprodukten Schwermetallverbindungen herzustellen. So werden nach der Patentschrift 550 705 Keratinabbauprodukte mit Zinn und Zink reduziert und aus den Reduktionsprodukten nach der Patentschrift 551 871 Goldverbindungen hergestellt. Nach der Patentschrift 578828 werden Keratinabbauprodukte mit Zink reduziert und durch Abtrennung der Zinkverbindungen aus dem reduzierten Keratinhydrolysat sulfhydrylreiche Keratinabbauprodukte gewonnen, aus denen Wismut-, Blei-, Quecksilber-, Silber-, Gold-, Kupfer-und nach- der Patentschrift 58871o Wismut-, Antimon- und Arsenverbindungen hergestellt werden. Nach den Patentschriften 565161 und 582000 wurden endlich schon Keratinabbauprodukte durch Natriumamalgam bzw. Natriumsulfit zu Sulfhydrylverbindungen reduziert.
  • Nach dem Patent 578 828 werden zwar sulfhydrylreichere Keratinabbauprodukte durch Anreicherung der sulfhydrylhaltigen Anteile über die Zinkverbindungen gewonnen, - nach den anderen erwähnten Verfahren werden jedoch nur sulfhydrylärmere Keratinabbauprodukte erhalten. So genügen zur Absättigung der Sulfhydrylgruppen der nach Patentschrift 550705 erhaltenen Keratinabbauprodukte 'schon geringe Mengen Schwermetallsalz, denn die aus ihnen nach Patentschrift 551871 gewonnenen Goldverbindungen enthalten nur 3,5 °/o Gold. Überdies ist nach dieser Patentschrift unbedingt Schwefelwasserstoff zu verwenden, der gleichzeitig mit dem Überschuß an Salzsäure im Vakuum durch Abdampfen entfernt werden muß. Auch läßt sich nach diesem bekannten Verfahren das reduzierte Gemisch nicht unmittelbar verarbeiten, weil zunächst das mit Zinn reduzierte Keratinhydrolysat mit Schwefelwasserstoff zersetzt und vom Zinnsulfid abgetrennt und dann das Filtrat im Vakuum bis zum Sirup eingedampft werden muß, bevor das Schwermetallsalz zugesetzt wird.
  • Nach dem Verfahren der Patentschrift 578828 muß gleichfalls erst das zur Reduktion benutzte Zink mit Schwefelwasserstoff entfernt und das Filtrat durch Eindampfen im Vakuum vom Schwefelwasserstoff befreit werden. Hierfür ist aber eine besonders umfangreiche Vakuumapparatur deshalb notwendig, weil Eiweißlösungen im Vakuum einen sehr starken Schaum bilden, so daß die Appar atur im Vergleich zur Abdampfleistung sehr groß sein muß. Die Verwendung einer Vakuumapparatur ist aber unbedingt erforderlich, weil beim Eindampfen ohne Vakuum die Sulfhydrylgruppen oxydiert werden.
  • Natriumamalgam, das sowohl nach der Patentschrift 565161 als auch nach der Patentschrift 58zooo verwendet wird, reduziert, wie Vergleichsversuche zeigten, die SS-Gruppen von Keratinabbauprodukten nur zum kleinen Teil. Mit Natriumsulfit, das gleichfalls nach Patentschrift 58a ooo benutzt wird, kann höchstens die Hälfte der verfügbaren S S-Gruppen in S H-Gruppen übergeführt werden. Übrigens verhält sich Cystin ebenso gegen Nätriumsulfit (vgl. H. T. C 1 a r k e, Cliern. Zentralbl., 19,34, I, S. 3581, und Tung-Töu Chen, Chem. Zentralbl. 1936, I, S. 400i).
  • Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise die SS-Gruppen von Keratinabbauprodukten größtenteils in SH-Gruppen überführen kann; wenn man die S S-Keratinabbauprodukte mit Natriumhydrosulfit behandelt. Die dabei erhaltenen Lösungen der reduzierten Keratinabbauprodukte lassen sich dann unmittelbar mit Metallsalzen zur Umsetzung bringen. Schwefelwasserstoff und eine Vakuumapparatur zur Isolierung der Sulfhydrylkeratinabbauprodükte sind also nicht erforderlich.
  • An Steile von Natriumhydrosulfit kann man auch formäldehydsulfoxylsaüres Natrium oder Formaldehydnatriumhydrosulfit verwenden.
  • Die Einwirkung des Natriumhydrosulfits erfolgt bei neutraler, schwach saurer oder schwäch alkalischer Reaktion. Die schwach sauer reagierenden Lösungen der Keratin abbauprodukte werden daher zunächst mit basisch reagierenden Stoffen neutralisiert bzw. schwach alkalisiert und dann mit Natriumhydrösulfit behandelt. Nach der Einwirkung. des Natriumhydrosulfits reagieren die reduzierten Lösungen schwach sauer, neutral oder schwach alkalisch, je nach dem Überschuß von Basen, der zur Anwendung kam. Die Reduktion vollzieht sich schon bei gewöhnlicher Temperatur, die Reduktionsansätze sind vor dem Zutritt der Luft zu schützen. Man kann auch in der Wärme reduzieren, wobei die Reduktion sehr viel rascher erfolgt, aber die Oxydationsgefahr größer ist.
  • Als Ausgangsstoffe werden schwefelreiche Keratinabbäuprodukte verwendet, wie sie z. B. in an sich bekannter Weise durch Hydrolyse von Keratinen mit Säuren bis zur mehr oder weniger vollständigen Lösung, anschließende Dialyse, bei der gegebenenfalls die Säuren abgestumpft bzw. neutralisiert werden können; und Eindampfen zur Trockene oder nach Entfernung der überschüssigen Säuren durch Eintragen, gegebenenfalls nach Neutralisation, in organische Lösungsmittel gewonrien werden.
  • Zu den neutralisierten bzw. schwach älkali-" sierten Lösungen der Keratinabbaüprodukte wird so viel Natriumhydrosulfit zugesetzt und unter Luftabschluß so lange zur Einwirkung gebracht, bis eine maxireale Reduktion erfolgt ist, was durch Titration mit Silbernitrat bis zum Verschwinden der Nitroprussidnatriumreaktion festgestellt werden kann. Dabei übt das bei der Reduktion entstandene Bisulfit bzw. Sulfit einen vortrefflichen Oxydationsschutz für die an sich sehr empfindlichen Sulfhydrylgrüppen aus.
  • Zu den so reduzierten Lösungen werden dann Schwermetallsalze- bzw. Metallverbindungen zugesetzt. Bei Verwendung von solchen Schwermetallsalzen, die in verschiedenen -Oxydationsstufen vorkommen, wie z. B. Goldsalzen, ist es vorteilhaft, einen Überschuß von Natriumhydrosulfit anzuwenden, damit die höhere Oxydationsstufe durch das überschüssige Natriumhydrosulfit zur niedrigeren Oxydationsstufe reduziert wird.
  • Die Zufügung der Schwermetallsalze erfolgt in an sich bekannter Weise bis zum Verschwinden der Nitroprussidnatriumreaktion. Sollen Verbindungen solcher Metalle hergestellt werden, bei denen die Nitroprussidnätriumreaktion nicht vollständig zum Verschwinden gebracht werden kann; wird zuvor der Sulfhydrylgehalt der reduzierten Lösungen in bekannter Weise durch Titration mit Silbernitrat bestimmt, und dann werden äquivalente Mengen der Metallverbindungen zugefügt. Dabei können nicht nur wie nach der Patentschrift 578828 wässerlösliche@ Schwermetallsalze, sondern auch die in Wasser unlöslichen Oxyde bzw. Hydroxyde der Schwermetalle umgesetzt werden. Rührt man z. B. Silberoxyd in eine reduzierte Lösung bis zum Verschwinden der Nitroprussidnatriumreaktion ein, so geht das Silberoxyd beinahe augenblicklich und schon bei gewöhnlicher Temperatur in Lösung. Man kann durch Verwendung der Oxyde eine Zumischung von Anionen, z. B. N 0s` bei Silber (Ag N 0g) oder S04" bei Kupfer (Cu S O4) vermeiden.
  • Man kann auch zunächst nur'einen Teil der Sulfhydryle der Keratinabbauprodukte durch ein Metall absättigen und dann den Rest an Sulfhydrylgruppen durch ein anderes Metall binden. Bei derartigen Metallsulfhydrylkeratinäbbauprodukten, die also in einem Molekül verschiedene Metalle enthalten, kommt durch Kombination verschiedener Metallwirkungen eine besonders gute therapeutische Wirksamkeit zustande.
  • Beim Zufügen der Schwermetallsalze zu den reduzierten Lösungen treten Ausfällungen ein, die jedoch beim Umrühren meist wieder in Lösung gehen. Ausfällungen, die dabei nicht mehr in Lösung gehen wie z. B. bei Zusatz von Goldsalzen, werden durch Zugabe von Basen bis zur neutralen oder schwach alkalischen Reaktion leicht gelöst. Die Verbindungen des Wismuts, Antimons und Arsens gehen in den Reduktionsansätzen rasch in Lösung; nach kurzer Zeit scheidet sich eine geringe Menge eines Niederschlages ab, von dem abfiltriert wird. Aus den Lösungen werden dann die Metallsulfhydrylverbindungen in an sich bekannter Weise durch Einrühren in organische Lösungsmittel, wie z. B. Alkohol, abgeschieden. Man kann aber auch zwecks Gewinnung von besonders metallreichen Goldverbindungen die Ausfällungen von der überstehenden Flüssigkeit abtrennen. Durch Lösen mit Alkali und Fällen mit Alkohol sind sie in wasserlösliche Verbindungen überzuführen. Werden die Oxyde bzw. Hydroxyde der Schwermetalle zur Umsetzung verwendet, so kann man auch Schwermetallsulfhydrylverbindungen durch unmittelbares Eindampfen der Umsetzungslösungen im Vakuum bis zur Trockene gewinnen. Der Gehalt an anorganischen Salzen ist einer therapeutischen Anwendung nicht hinderlich.
  • Zur Umsetzung können sämtliche pharmazeutisch verwendbaren Schwermetalle sowie die Verbindungen des Antimons und Arsens, insbesondere aromatische Arsinsäuren und Arsinoxyde, dienen.
  • Vor dem Verfahren nach Patentschrift 5,78828 besitzt das neue Verfahren noch den weiteren wesentlichen Vorteil, daß, bezogen auf das Ausgangskeratin, mindestens die zweibis dreifache Ausbeute erhalten wird.
  • Da durch Reduktion mit Natriumamalgaln nur ein kleiner Bruchteil, mit Natriumsulfit maximal die Hälfte der durch Reduktion mit -:`atriumhydrosulfit erhaltbaren Sulfhydrylgruppen erzielt wird, kann man auch nicht aus den nach Patentschrift 582ooo hergestellten Keratinabbauprodukten so metallreiche Schwermetallsulfhydrylverbindungen gewinnen wie nach dem neuen Verfahren, das z. B. Goldsulfhydrylverbindungen mit einem Goldgehalt von 14 bis 31 °4 zu gewinnen erlaubt.
  • Die neuen Metallsulfhydrylverbindungen entfalten eine ganz ausgezeichnete therapeutische Wirksamkeit. Beispiel i io g 17-eratinabbauprodukt, das durch Hydrolyse von Haaren mit 25°/oiger Salzsäure auf dem Wasserbade, bis nur noch ein kleiner Rest ungelöst blieb, anschließende Dialyse und Eindampfen bis zur Trockene gewonnen wurde, werden in 4.4. ccm Wasser gelöst, die Lösung mit Natronlauge bis zur schwach alkalischen Reaktion versetzt und nunmehr 1,6 g Natriumhydrosulfit zugefügt. Die Lösung wird unter Luftabschluß einige Zeit stehengelassen, worauf in die reduzierte Lösung eine io°/oige Silbernitratlösung eingeiührt wird, bis eine Tüpfelprobe mit einem Tropfen Ammoniak und einem Tropfen Nitroprussidnatrium unter Zufügung von etwas Natriumchlorid eben keine Rotviolettfärbung mehr gibt. Hierzu sind etwa 22 bis 26 ccm der io°joigen Silbernitratlösung erforderlich. Die Lösung wird mit einigen Tropfen Natronlauge neutralisiert, filtriert und in die mehrfache Menge Alkohol eingerührt, wobei ein gelbes Produkt ausfällt, das mit Alkohol ausgewaschen und im Vakuum getrocknet wird. Es ist in Wasser mit neutraler Reaktion leicht löslich.
  • Beispiel 2 Der nach Beispiel i hergestellten reduzierten Lösung des Keratinabbauprodukts wird all Stelle von Silbernitrat Silberoxyd zugesetzt, das durch Ausfällen von 22 bis 26 ccm einer io°/oigen Silbernitratlösung mit Natronlauge und mehrmaliges Dekantieren mit Wasser erhalten wurde. Beim Einrühren geht das Silberoxyd schon bei gewöhnlicher Temperatur augenblicklich in Lösung; nachdem das ganze Silberoxyd =gefügt: wurde, ist die Nitroprussidnatriumreaktion eben negativ. Die Lösung, die neutral reagiert, wird filtriert und unmittelbar im Vakuum bei niedriger Temperatur zur Trockene eingedampft. Das gelbliche Produkt ist in Wasser mit neutraler Reaktion leicht löslich. Beispiel 3 Der nach Beispiel i erhaltenen reduzierten Lösung des Keratinabbauprodukts wird Cuprioxyd zugefügt, das durch Fällen einer 1,6 bis- 1,9 g Kupfersulfat enthaltenden Lösung mit Natronlauge in der Hitze und mehrmaliges Dekantieren mit Wasser . erhalten wurde. Beim Umrühren geht das Cuprioxyd allmählich in Lösung, und nach kurzem Stehen hat die Lösung wieder annähernd die gleiche Farbe wie vor dem Zusatz des Cuprioxyds. Die Lösung wird filtriert und in die mehrfache Menge Alkohol eingerührt, wobei ein helles Produkt ausfällt, das abgenutscht, mit Alkohol ausgewaschen und im Vakuum getrocknet wird. Es ist in Wasser mit neutraler Reaktion leicht löslich.
  • Beispiel q.
  • 5 g eines Keratinabbauprodukts, das durch Hydrolyse von Haaren auf dem Wasserbad mit 25°/oiger Salzsäure bis eben zur Lösung, Dialyse und Eindampfen zur Trockene gewonnen worden ist, werden in 22 ccm Wasser gelöst. Die Lösung wird mit Natronlauge neutralisiert und mit o,8 g Natriumhydrosulfit versetzt. Man läßt unter Luftabschluß stehen und fügt der reduzierten Lösung dann abwechslungsweise 2oe[oige Goldchloridlösung und Natronlauge zu, so daß eine stets neutrale bis schwach alkalische Reaktion svorhanden ist. Die zunächst auftretende helle Ausfällung geht beim Rühren wieder in Lösung. Es wird so viel der 2o°1oigen Goldchloridlösung zugefügt, bis eine Tüpfelprobe mit einem Tropfen Ammoniak und.'einem Tropfen Nitroprussidnatrium nur noch eine schwache Reaktion gibt. Hierzu werden etwa 8 bis 9 ccm der 2oofoigen An CI3- Lösung verbraucht. Die neutral bis schwach alkalisch reagierende Lösung wird filtriert und wie im vorhergehenden Beispiel aufgearbeitet. Das erhaltene gelbliche Produkt ist in Wasser mit neutraler Reaktion leicht löslich. Beispiel 5 Es wird genau wie in Beispiel 4 gearbeitet, nur daß die Lösung des Keratinabbauprodukts statt mit Natronlauge mit Diäthylamin bis zur sehwach alkalischen Reaktion versetzt bzw. das durch Zufügen der Goldchloridlösung sauer gewordene Umsetzungsgemisch jeweils an Stelle von Natronlauge mit Diäthylamin neutralisiert wird. Die schwach alkalisch reagierende Lösung wird wie im vorhergehenden Beispiel aufgearbeitet. Das erhaltene Produkt ist=, in Wasser reit neutraler Reaktion leicht löslich.
  • Beispiel 6 5 g Keratinabbauprodukt, das durch Hydrolyse von Haaren mit 2501oiger Salzsäure auf dem Wasserbad bis zur nicht ganz vollständigen Lösung, Neutralisation mit Natronlauge, Dialyse und Eindampfen zur Trockene erhalten worden ist, werden in 25 ccm Wasser gelöst, die Lösung mit Natronlauge schwach älkalisiert und mit i,o g Natriumhydrosulfit versetzt. Man läßt unter Luftabschluß stehen und fügt hierauf eine 2o%ige Goldchloridlösung anteilsweise unter gutem Rühren hinzu, bis nur noch eine ganz schwache Nitroprussidnatriumreaktion vorhanden -ist. Hierzu sind ungefähr 9 bis io ccm der 2o°/oigen AuCI3- Lösung erforderlich. Die beim Zufügen der Goldchloridlösung entstehende helle Ausfällung wird nach dem Absitzenlassen bzw. Abzentrifugieren von der überstehenden, nur noch schwach gefärbten Flüssigkeit abgetrennt, gegebenenfalls mit Wasser ausgewaschen, in wenig Wasser unter Zugabe von Natronlauge bis zur neutralen oder schwach alkalischen Reaktion gelöst und hierauf mit Alkohol ausgefällt, abgerutscht, mit Alkohol ausgewaschen und im Vakuum getrocknet. Das blaßgelbliche Produkt ist in Wasser mit neutraler Reaktion leicht löslich. Beispiel 7 io g Keratinabbauprodukt; das durch Hydrolyse von Haaren auf dem Wasserbad bis eben zur Lösung, Dialyse und Eindampfen bis zur "Trockene gewonnen worden ist, werden in 45 ccm Wasser gelöst, die Lösung mit Natronlauge neutralisiert und mit 2,4 g formaldehydsulfoxylsaurein Natrium versetzt. Man läßt unter LuftäbschluB stehen und fügt dann zu der reduzierten; Lösung abwechslungsweise Goldchloridlösung und Natronlauge hinzu, so daß stets eine neutrale bis schwach alkalische, Reaktion vorhanden ist und die Ausfällung wieder in Lösung geht. Nach Zusatz von i6 bis i 8 ccm 2ooioiger Au C13 Lösung ist eben nur noch eine schwache Nitroprussidnatriumreaktion vorhanden. Die goldbraun gefärbte Lösung wird wie in den vorhergehenden Bespielen aufgearbeitet. Das gelbliche Produkt ist in Wasser mit schwach alkalischer Reaktion leicht löslich.
  • Beispiel-8 5 g Keratinabbauprodukt, die durch Hydrolyse mit verdünnter Schwefelsäure auf dem Wasserbad bis zur nicht ganz vollständigen Lösung, Neutralisation mit Natronlauge, Dialyse und Eindampfen zur Trockene erhalten worden sind, werden in 23 ccm Wasser gelöst, mit Natronlauge bis zur schwach alkalischen Reaktion versetzt und nunmehr mit o,8 g Natriumhydrosulfit versetzt. Man läßt unter Luftabschluß stehen und rührt dann in die Lösung so viel einer 2oo/oigen Qüecksilberacetatlösung ein, bis die Nitroprussidnatriumreaktion bei Zusatz von Natriumchlorid eben negativ geworden ist, wozu etwa 5,8 bis 6 ccm 2oo/oiger Quecksilberacetatlösung verbraucht- werden. Die nunmehr schwach sauer reagierende Lösung wird mit =Natronlauge bis zur schwach alkalischen Reaktion versetzt und wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Das gelbliche Produkt ist in Wasser mit ganz schwach alkalischer Reaktion leicht löslich.
  • Beispiel 9 5 g Keratinabbaüprodukt; das durch Hydrolyse auf dem Wasserbad mit 2oo/oiger Salzsäure, bis nur noch ein ganz kleiner Rest ungelöst blieb, anschließende Dialyse und Eindampfen bis zur Trockene gewonnen wurde, werden in 25 ccm Wasser gelöst, die Lösung: mit Natronlauge bis zur schwach alkalischen Reaktion und dann mit o,8 g Nätriumhydrasixlfit versetzt. Man läßt unter Luftabschlüß stehen und rührt dann abwechslungsweise in die Lösung 4 bis 4,5 ccm einer 2oo/oigen Au Cl,- Lösung und Natronlauge ein, so daß stets eine neutrale bis schwach alkalische Lösung vorhanden ist. Nunmehr werden unter Rühren nöch 2,6 bis 3 ccm 2o o%ige Ouecksilberacetatlösung zugefügt. Es ist dann gerade noch eine schwache Nit@oprussidnatriumr eaktion vorhanden. Die neutral reagierende Lösung wird wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Das erhaltene gelbliche Produkt ist in Wasser mit neutraler Reaktion leicht löslich. Beispiel io 10 g Keratinabbauprodukt, das durch Hydrolyse von Haaren auf dem Wasserbad eilt 25o/oiger Salzsäure bis zur Lösung, Eindampfen im Vakuum, Neutralisation und Fällung mit Alkohol erhalten wurde, werden in 5o ccm Wasser gelöst, dieLösung mit Natronlauge schwach alkalisiert und mit 1,4 g Natriumhydrosulfit versetzt. Man läßt - unter Luftabschluß stehen und rührt dann 1,2 bis 1,4 g Wismutnatriumtartrat ein. Das Salz geht bis auf einen kleinen Rest augenblicklich in Lösung. Nach kurzer Zeit wird die Lösung trübe und scheidet allmählich eine geringe Menge eines Niederschlages ab, von dem abfiltriert wird. Das goldgelb gefärbte Filtrat wird wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Das erhaltene gelb gefärbte Produkt ist in Wasser leicht löslich. Beispiel il 5 g Keratinabbauprodukt, das durch Hydrolyse von Haaren auf dem Wasserbad mit 25°; oiger Salzsäure bis eben zur Lösung, anschließende Dialyse und Eindampfen zur Trockene gewonnen wurde, werden in 22 ccm Wasser gelöst, die Lösung mit Natronlauge schwach alkalisiert und mit o,8 g Natriumhydrosulfit versetzt. Man läßt unter Luftabschluß stehen und gibt hierauf in die reduzierte Lösung i,i bis 1,3 g Natriumantimonyltartrat, das sofort in Lösung geht. Nach einiger Zeit scheidet sich ein geringfügiger Niederschlag ab, von dem abfiltriert wird. Das Filtrat wird wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Das gelbliche Produkt ist in Wasser leicht löslich. Beispiel 12 io g eines Keratinabbauprodukts, das durch Hydrolyse von Haaren auf dem Wasserbad mit 2o°/oiger Salzsäure bis eben zur Lösung, anschließende Dialyse und Eindampfen zur Trockene gewonnen wurde, werden in 46 ccm Wasser gelöst, die Lösung mit Natronlauge bis eben zur neutralen Reaktion und darauf mit 1,7 g Natriumhydrosulfit versetzt. Man läßt unter Luftabschluß stehen, fügt dann der Lösung o,8 g bis i,o g Phenylglycinamidp-arsinsäure zu und läßt sie unter öfterem Durchrühren weiterhin stehen. Die Phenylglycinamid-p-arsinsäure geht dabei rasch in Lösung. Nach kurzer Zeit beginnt sich ein geringer Niederschlag abzuscheiden, von dem abfiltriert wird. Die ganz schwach sauer bis neutral reagierende helle Lösung wird wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Das gelbliche Produkt ist in Wasser mit neutraler Reaktion leicht löslich. Beispiel 13 5 g Keratinabbauprodukt, das durch Hydrolyse_ Wolle mit 25°/oiger Salzsäure auf dem Wasserbade bis zur nicht ganz vollständigen Lösung, anschließende Dialyse und Eindampfen zur Trockene gewonnen wurde, werden in 23 ccm Wasser gelöst, die Lösung mit Natronlauge bis zur schwach alkalischen Reaktion und darauf mit o,8 g Natriumhydrosulfit versetzt. Man läßt unter Luftabschluß stehen und rührt hierauf in die Lösung abwechslungsweise io°/oige Kaliumauribromidlösung und Natronlauge ein, so daß stets ungefähr neutrale Reaktion herrscht. Nach Zusatz von etwa 18 ccm der io°/oigen Kaliumauribromidlösung ist nur noch eine schwache Nitroprussidreaktion vorhanden. Die Lösung wird wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Das erhaltene Produkt ist in Wasser mit neutraler Reaktion sehr leicht löslich. Beispiel 14 iogKeratinabbauprodukt,das durchHydrolyse von Haaren auf dem Wasserbad mit 25°/oiger Salzsäure bis zur nicht ganz vollständigen Lösung, anschließende Dialyse und Eindampfen zur Trockene gewonnen wurde, werden in 35 ccm Wasser gelöst, mit Natronlauge bis zur schwach alkalischen Reaktion und darauf mit 1,6 g Natriumhydrosulfit versetzt. Man läßt unter Luftabschluß stehen, fügt der Lösung hierauf 1,5 g p-Acetylaminophenylarsinoxyd zu und läßt unter öfterem Durchrühren weiterhin stehen. Der Ansatz wird wie in Beispiel 12 aufgearbeitet. Das gelbliche Produkt ist in Wasser mit neutraler Reaktion sehr leicht löslich. Beispiel 15 5 g des in Beispiel 14 verwendeten Keratinhydrolysats werden in 2o ccm Wasser gelöst. Zu der Lösung wird so viel Natriumbicarbonat gefügt, bis eine neutrale bis schwach alkalische Reaktion vorhanden ist. Darauf werden o,8 g Natriumhydrösulfit zugefügt. Man läßt unter Luftabschluß stehen, fügt hierauf 0>4 g 4-OxY-3-aminophenylarsinsäure zu und läßt unter wiederholtem Durchrühren weiterhin stehen. Die Arsinsäure geht dabei rasch in Lösung. Nach kurzer Zeit beginnt sich ein geringer Niederschlag abzuscheiden, von dem äl>filtriert wird. Das Filtrat wird wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Das gelbliche Produkt ist in Wasser mit neutraler Reaktion sehr leicht löslich.
  • Beispiel 16 io g des nach Beispiel i2 verwendeten heratinabbauprodukts werden in 40 ccm Wasser gelöst, die Lösung mit Natronlauge neutralisiert und hierauf mit i,6 g Natrium;-hydrosulfit versetzt: Man läßt unter Luftabschluß stehen, fügt der Lösung dann o,8 bis 1.0 g q.-Oxy-3-acetylaminophenylarsinsäure zu und läßt unter öfter em Durchrühren weiterhin stehen. Die Arsinsäure geht dabei rasch in Lösung. Nach einiger Zeit wird filtriert und das Filtrat wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet.
  • An Stelle der ¢-Oxy-3-acetylaminophenylarsxnsäure kann auch die isomere 2-Oxy-4.-acetyläminophenylarsinsäure verwendet werden. Das erhaltene Produkt ist in Wasser mit neutraler Reaktion leicht löslich.
  • Beispiel 17 5 g Keratinabbauprodukt, das durch Hydrolyse von Haaren auf dem Wasserbad mit 2511oiger Salzsäure bis zur nicht ganz vollständigen Lösung, anschließende Dialyse und Eindampfen zur Trockene gewonnen wurde, werden in 22 ccm Wasser gelöst, die Lösung mit Calciumhydroxyd bis zur alkalischen Reaktion und darauf mit o,8 g Natriumhydrosulfit versetzt. Man läßt unter Luftabschluß stehen und fügt dann abwechslungsweise 2oolo-ige AuCl3 Lösung und Calciumhydroxyd zu, bis jeweils eine schwach alkalische Reaktion vorhanden ist. Nach Zusatz von etwa 6 ccm der 2ooJoigen Goldtrichloridlösung ist nur noch eine schwache Nitroprussi.dnatrium.-reaktion vorhanden. Das Umsetzungsgemisch wird filtriert und das Filtrat wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Das gelbliche Produkt ist in Wasser mit neutraler Reaktion löslich.
  • Beispiel 18 5 g Keratinabbauprodukt, das durch Hydrolyse von Haaren mit 25 o/oiger Salzsäure auf dem Wasserbad bis zur nicht ganz vollständigen Lösung, anschließende Dialyse und Eindampfen bis zur Trockene gewonnen wurde, werden in 2o ccm Wasser gelöst, die Lösung mit Natronlauge bis zur schwach alkalischen Reaktion und dann mit o,8 g Natriumhydrosulfit versetzt. Man läßt unter Luftabschluß stehen und rührt dann in kleinen Anteilen abwechslungsweise 4 ccin einer 2o o/oigen :4u C13 Lösung und Natronlauge in die Lösung ein, so daß jeweils eine neutrale Reaktion -tyorhWnden _ist. Hierauf werden 0,359
    Wisnruttärtrat unter Rühren zugefügt
    .und die"Los O'nach dem Filtrieren wie in
    den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Das gelbliche Produkt ist in Wasser leicht löslich.

Claims (3)

  1. PATENTANsPRÜcFTE: i. Verfahren zur Herstellung von MetallsulfhydrylverbindÜngen aus schwefelreichen Keratinabbauprodukten, wie sie in bekannter Weise durch Hydrolyse von Keratinen mit verdünnten Säuren bis zur mehr oder weniger vollständigen Lösung, anschließende Dialyse, bei der die sauren Hydrolysate gegebenenfalls mit basisch reagierenden Stoffen abgestumpft bzw. neutralisiert werden können, und Eindampfen zur Trockene oder nach Entfernung der überschüssigen Säuren durch Fällen, gegebenenfalls nach Neutralisation, mit einem organischen Lösungsmittel erhalten wurden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Keratinabbauprodukte in wässeriger Lösung mit Natriumhy drosulfit versetzt und nach denn Stehenlassen unter Luftabschluß unmittelbar zu den reduzierten Lösungen Schwermetallsalze oder Verbindungen des Antimons bzw. Arsens bis zur Absättigung der Sulfhydrylgruppen zufügt, worauf in an sich bekannter Weise durch Fällung mit organischen Mitteln oder durch Eindampfen im Vakuum die Metallsulfhydr_vlverbindungen gewonnen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Natriumhydrosulfit formaldehydsulfoxylsaures Natrium bzw. Formaldeh_vdnatriumhydrosulfit verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Herstellung von Goldsulfhydrylverbindungen die bei Zugabe eines Goldsalzes zu der reduzierten Lösung der Keratinabbauprodukte eintretende Ausfällung abgetrennt, in Alkali gelöst und mit einem organischen Fällungsmittel wieder ausgefällt wird. q.. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem ein Teil der Sulfhydryle durch ein Metall abgebunden ist; das Salz eines anderen Metalls zur Bindung der übrigen Sulfhy dryle zugesetzt wird.
DEW99155D 1936-07-25 1936-07-25 Verfahren zur Herstellung von Metallsulfhydrylverbindungen aus schwefelreichen Keratinabbauprodukten Expired DE662648C (de)

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