DE3615348A1 - Verfahren zur herstellung von basischem zinkcarbonat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von basischem zinkcarbonatInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von basischem Zinkcarbonat durch das Umsetzen
von zinkhaltigen Lösungen und Alkalimetallcarbonaten
und/oder Alkalierdmetallcarbonaten.
Es ist bekannt, dass auf den zahlreichen Gebieten
der chemischen Industrie verschiedene Metallionen enthaltende,
meistens dünne Abfallösungen, deren Aufarbeitung
auf Grund der strengen Umweltschutzvorschriften
immer schwerer wird, entstehen. Die Zinkionen enthaltenden
giftigen Abfallösungen entstehen zum grössten Teil
in der galvanischen Industrie bzw. in der organischen
Chemie.
Zur Herstellung von industriell brauchbaren Metallsalzen
aus Abfallösungen, die in der galvanischen Industrie
anfallen, sind zahlreiche Verfahren bekannt.
Charakteristisch für alle diese Verfahren ist, dass die
sauren Beizlösungen durch Verbindungen mit basischer
Wirkung, so z. B. durch Alkalimetall- oder Alkalierdmetallhydroxyde
oder -carbonate, neutralisiert werden.
Die vorteilhafteste Lösung zur Aufarbeitung von zinkhaltigen
Abfallösungen der galvanischen Industrie wird in
der ungarischen Patentschrift Nr. 1 70 070 dargelegt. Das
Wesen des Verfahrens besteht darin, dass der Gehalt an
freien Säuren der sauren zinkhaltigen Abfallösung ausser
durch schon bekannte basische Stoffe durch in Säuren
spontan lösliche Metalle feiner Streuung und/oder alkalische
Zinksalze, vorzugsweise durch basisches Zinkcarbonat,
neutralisiert wird. Die so gewonnene Lösung wird
entweder eingedampft oder auf 45°C weiter neutralisiert.
Das ausgefällte Produkt wird getrocknet oder zum Neutralisieren
von weiteren Beizlösungen verwendet. Das Verfahren
ist einfach und billig, erfordert keine besonderen Einrichtungen
und kann so in der Industrie leicht verwirklicht
werden.
Es ist weiterhin bekannt, dass die in der organischen
Chemie entstehenden Abfallösungen andere Metalle höchstens
in Spuren enthalten. Daraus ergab sich die Möglichkeit,
dass das gewonnenen Zinkcarbonat nicht nur in der
galvanischen Industrie, sondern auch in der pharmazeutischen
Industrie, in der Pflanzenschutzmittel und Dünger
herstellenden Industrie und in zunehmendem Masse in der
Futtermittelindustrie verwendet wird. Das basische Zinkcarbonat
ist nämlich nicht in Wasser löslich, verringert
nicht die Haltbarkeit der Nahrung und wird vom lebenden
Organismus ausgezeichnet verwertet. Sein Zinkgehalt hängt
vom Grad der Basizität ab.
Die aus der Fachliteratur bekannten Verfahren betreffen
die Aufarbeitung von Zinkchlorid- und Zinksulfatlösungen,
wobei bei entsprechender Temperatur und Konzentration
durch Zugabe von Alkalimetallcarbonat bzw. Alkalierdmetallcarbonat
auf dem Wege einer Austauschreaktion
basisches Zinkcarbonat gebildet wird. Gemäss dem in der
ungarischen Patentschrift Nr. 1 71 177 beschriebenen Verfahren
werden basische Metallcarbonate mit dem höchstmöglichen
Metallgehalt hergestellt. Hier wird von der
Erkenntnis ausgegangen, dass die basischen Metallcarbonate
entsprechend der allgemeinen Formel xMeCO3 · yMe(OH)2 in
vielerlei Zusammensetzung bekannt sind. Diese Verbindungen
unterscheiden sich also in ihrer Zusammensetzung im Verhältnis
der Metallcarbonat- und Metallhydroxydmoleküle zueinander.
Das verbesserte Verfahren besteht darin, dass
aus dem wasserlöslichen Salz des Metalls bei einer Temperatur
von mehr als 45°C auf dem Weg einer Austauschreaktion
die hochgradig basischen Metallcarbonate hergestellt
werden, indem in ein heterogenes Gemisch, das Wasser
und sich damit vermischendes protonenbindendes organisches
Lösungsmittel und gelöstes bzw. suspendiertes Alkalimetallcarbonat,
gegebenenfalls auch Alkalihydroxyd, enthält, das
Metallsalz bzw. dessen konzentrierte Lösung oder das feste
Gemisch eines Teils des Metallsalzes und des Carbonates gegeben
wird. Der pH-Wert des Gemisches wird dabei im Falle
der Verwendung von Alkalierdmetallcarbonat auf einem Wert
über 7,5 gehalten, dies wird gegebenenfalls durch die Zugabe
von Natriumhydroxyd gewährleistet. Obwohl das Verfahren
relativ kompliziert ist, erfordert es keine besonderen Einrichtungen
und kann so auch in der Industrie verwirklicht
werden. Ein Mangel besteht jedoch darin, dass wegen der
Verwendung des organischen Lösungsmittels die strengen
Vorschriften des Umweltschutzes nicht erfüllt werden.
Ein gemeinsamer Nachteil aller bekannten Verfahren
besteht darin, dass sie zum vollständigen Abtrennen des
Zinkions nicht geeignet sind. Demzufolge übersteigt der
Zinkgehalt der entstehenden Mutterlauge den Grenzwert,
bei dem diese ohne weiteres in die Umwelt abgelassen werden
kann.
Ziel der Erfindung war das Erarbeiten eines Verfahrens
unter Vermeiden der Nachteile der bekannten Lösungen,
welches auf einfache und billige Weise das Gewinnen von
Zink in Form von in der Industrie in breiten Bereichen
anwendbarem, basischem Zinkcarbonat mit hohem Zingehalt
aus zinkhaltigen Abfallösungen ermöglicht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Zink aus
zinkchlorid- und/oder zinksulfathaltigen Lösungen praktisch
vollständig gewonnen werden kann, wenn das Zinkion
in Gegenwart von Acetationen in Form von hochgradig
basischem Zink isoliert wird. Diese Erkenntnis ist überraschend,
da auf Grund des bekannten Standes der Technik
zu erwarten war, dass die Pufferwirkung der Acetate das
Wahrnehmen des Endpunktes des Abtrennens erschwert, wodurch
auch die Gefahr besteht, dass der basische Stoff
überdosiert wird und sich dadurch das amphotere Zink
erneut löst.
Dementsprechend betrifft die Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung von basischem Zinkcarbonat, indem zinkhaltige
wässrige Lösungen bei einer Temperatur von mindestens
60°C, vorzugsweise bei 85-95°C, mit Alkalimetall-
und/oder Alkalierdmetallcarbonaten und/oder -hydrogencarbonaten
versetzt werden. Im Sinne der Erfindung wird die
Umsetzung bei einer Acetationenkonzentration von 40-90 g/l,
vorzugsweise von 60-70 g/l, in Natriumacetat ausgedrückt,
durchgeführt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens wird die Acetationenkonzentration von
40-90 g/l durch die Zugabe von Essigsäure und/oder
Acetaten eingestellt.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird im Fall von
Ausgangs-Zinklösungen mit einer Acetationenkonzentration
von mehr als 90 g/l so durchgeführt, dass man die Acetationenkonzentration
durch Herausdestillieren der überflüssigen
Essigsäure auf einen Wert unter 90 g/l einstellt.
Die Hauptvorteile des erfindungsgemässen Verfahrens
sind die folgenden:
- a) Es wird praktisch das vollständige Abtrennen der Zinkionen ermöglicht, was vom Gesichtspunkt des Umweltschutzes ausserordentlich vorteilhaft ist.
- b) Es wird die grossindustrielle Herstellung von basischem Zinkcarbonat mit hohem Zinkgehalt aus zinkhaltigen Abfallösungen auf einfache und billige Weise ermöglicht.
- c) Zum Isolieren ist keine Verwendung von organischen Lösungsmitteln erforderlich.
- d) Die Gegenwart der Acetationen führt praktisch zu einer neutralen Mutterlauge.
- e) Der Zinkgehalt des durch das Verfahren hergestellten Produktes in Bezug auf den Trockensubstanzgehalt beträgt 57-58%.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
werden die folgenden Beispiele angeführt, ohne dass jedoch
der Schutzumfang auf diese Beispiele eingeschränkt
wird.
In einen mit Rückflusskühler und Thermometer ausgestatteten
Dreihalskolben von 1000 ml werden 300 ml
Zinkchloridlösung einer Konzentration von 113,6 g/l
und 130 ml Natriumacetatlösung einer Konzentration von
250 g/l eingewogen und auf 85°C erwärmt. Dann werden
unter ständigem Rühren 332 ml auf 60°C vorgewärmte
Sodalösung einer Konzentration von 80 g/l zugegeben. Das
niederschlagsreiche Gemisch wird eine halbe Stunde lang
auf 85-95°C gehalten, dann filtriert, chloridfrei
gewaschen und bei 105°C bis zum konstanten Gewicht getrocknet.
Die End-Natriumacetatkonzentration der Lösung
beträgt 44 g/l. Der Zinkgehalt der Mutterlauge ist 7 mg/l.
Der Zinkgehalt des so erhaltenen basischen Zinkcarbonates
beträgt 57,6 Masse%, seine Masse 27,8 g, die Ausbeute
97,9%.
Es wird in allem wie in Beispiel 1 verfahren, mit dem
Unterschied, dass zur Zinkchloridlösung kein Natriumacetat
gegeben wird. Das so erhaltene Zinkchlorid setzt
sich schlecht ab, lässt sich nur langsam filtrieren und
kann nur schwer chloridfrei gewaschen werden. Sein Zinkgehalt
beträgt 51,8 Masse%, sein Gewicht 30,5 g, die
Ausbeute 96,6%. Der Zinkgehalt der Mutterlauge beträgt
71 mg/l.
Es wird in allem wie in Beispiel 1 verfahren, mit
dem Unterschied, dass zu der Zinkchloridlösung 195 ml
Natriumacetat einer Konzentration von 250 g/l gegeben
werden. Die End-Natriumacetatkonzentration der Lösung
beträgt 66 g/l. Der Zinkgehalt des so erhaltenen basischen
Zinkcarbonates beträgt 57,8 Masse%, seine Masse
27,9 g, die Ausbeute 98,6%. Der Zinkgehalt der Mutterlauge
beträgt 5 mg/l.
In einen mit Rührer, Rückflusskühler und Thermometer
ausgestatteten Dreihalskolben von 1000 ml wurden 300 ml
Zinksulfatlösung einer Konzentration von 134,6 g/l und
400 ml Magnesiumacetatlösung einer Konzentration von
350 g/l eingewogen, und die erhaltene Lösung wird auf
85°C erwärmt. Danach werden 20,7 g in 200 ml Wasser gelöstes
Magnesiumcarbonat auf 60°C erwärmt und zur Zinksulfatlösung
gegeben. Das niederschlagsreiche Gemisch
wird eine halbe Stunde lang auf 85-95°C gehalten,
dann filtriert, sulfatfrei gewaschen und bis zu einem
konstanten Gewicht getrocknet. Die End-Acetatkonzentration
der Lösung beträgt in Natriumacetat ausgedrückt 89,6 g/l.
Der Zinkgehalt des so erhaltenen basischen Zinkcarbonates
beträgt 57,0 Masse%, seine Masse 26,8 g, die Ausbeute
95%. Der Zinkgehalt der Mutterlauge beträgt 9,5 mg/l.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von basischem Zinkcarbonat
durch Umsetzen von zinkhaltigen wäßrigen
Lösungen mit Alkalimetall- und/oder Erdalkalimetallcarbonaten
und/oder -bicarbonaten bei Temperaturen
von mindestens 60°C, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung bei Acetationenkonzentrationen
von 40 bis 90 g/l, ausgedrückt
als Natriumacetat, durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Einstellen der
Acetationenkonzentration von 40 bis 90 g/l der
Lösung durch Zugabe von Essigsäure und/oder Acetaten
vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 für den Fall von Ausgangszinklösungen,
die mehr als 90 g/l Acetationen
enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Einstellen der Acetationenkonzentration
von 40 bis 90 g/l der Lösung durch
Herausdestillieren der überschüssigen Essigsäure
auf einen Wert von weniger als 90 g/l vornimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Temperaturen
von 85 bis 95°C arbeitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Acetatkonzentrationen
von 60 bis 70 g/l, ausgedrückt als
Natriumacetat, arbeitet.
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