DE406363C - Verfahren zur Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit und Bittersalz - Google Patents
Verfahren zur Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit und BittersalzInfo
- Publication number
- DE406363C DE406363C DEK86257D DEK0086257D DE406363C DE 406363 C DE406363 C DE 406363C DE K86257 D DEK86257 D DE K86257D DE K0086257 D DEK0086257 D DE K0086257D DE 406363 C DE406363 C DE 406363C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carnallite
- potassium
- salt
- sulfate
- epsom salt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D5/00—Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D5/06—Preparation of sulfates by double decomposition
- C01D5/10—Preparation of sulfates by double decomposition with sulfates of magnesium, calcium, strontium, or barium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Seasonings (AREA)
Description
- Verfahren zur Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit und Bittersalz. Die Herstellung von Kaliumsulfat in Apparaten, welche nach dem Gegenstromprinzip arbeiten, ist schon durch die Patente 14534 und I8924 bekannt geworden. Nach dem ersteren soll ein Apparat für kontinuierliche Arbeitsweise verwandt werden, in dem letzteren sind Vorrichtungen beschrieben, die dazu dienen, bei mehreren getrennten Arbeitsräumen entweder die Salze der Lauge oder die Lauge dem Salz entgegenzuführen.
- Demgegenüber wird nach der vorliegenden Erfindung ganz allgemein die Anwendung an sich bekannter kontinuierlicher Löseapparate nach dem Gegenstromprinzip für die Herstellung des Kaliumsulfats vorgeschlagen. Es soll statt der diskontinuierlichen Arbeitsweise auch eine kontinuierliche in Apparaten Anwendung finden, welche für das Lösen, Decken und Kristallisieren aus der Kaliindustrie bekannt und zur Herbeiführung des für das Verfahren erforderlichen Wärmegefälles und für eine möglichst vollständige Gegenstromführung von Salz und Lauge geeignet sind.
- Die Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit in einem Arbeitsgange kommt, wie sich aus vielen technischen Versuchen und auch rein rechnerisch ergibt, nicht in Frage, da schon bei sehr geringen Konzentrationen an Chlormagnesium statt des erwarteten Kaliumsulfats dessen Doppelsalze mit Magnesiumsulfat erhalten werden. Selbst bei der Herstellung von Kaliumsulfat aus Chlorkalium und Magnesiumstilfatwird in zwei Stufen gearbeitet, weil auch hier reines Kaliumsulfat in einem Arbeitsgange nur in sehr geringen Ausbeuten erhalten wird. Fast ausschließlich wird unter intermediärer Darstellung vonKaliinagnesia und Bildung der Hälfte des bei der Vollumsetzung zu Kaliumsulfat entstehenden Chlormagnesiums dieses Doppelsalz mit Chlorkalium gleichfalls zu Chlormagnesium und Kaliumsulfat umgesetzt.
- Die bei der letzteren Arbeitsweise erhaltenen Laugen geringen oder mittleren Chlorinagnesiumgehalts wurden auf die verschiedenste Weise der Chlorkaliuinfabrikation zugeführt, indem sie nach Anreicherung ihres Chlormagnesiumgehalts, meistens durch kaltes Rühren mit künstlichem Carnallit, -den zu verdampfenden Laugen oder den Löselaugen zuflossen, wobei deren Magnesiumsulfatgehalt störend in Erscheinung trat. Bei Härtsalzwerken fällt die :Möglichkeit derartiger Anreicherung fort. Es müssen daher die unangenehmen Begleiterscheinungen der Zuführung von S04 und MgCI_-reichen Laugen zur Chlorkaliumfabrik oder größere Verluste an M-S0., und KCI in den Kauf genommen werden.
- Das vorliegende Verfahren geht von dem Gedanken aus, .die Verluste an KCl beim Sulfatprozeß auf das bei der Chlorkaliumf.abrikation übliche Maß herabzudrücken und damit auch die Verluste an MgSO, möglichst zu beschränken.
- Die Gesamtreaktion .des Prozesses wird durch die folgende Formel veranschaulicht:
2 (KCl # MgCl, # 6 H,0) -I- (MgSOQ ' 7 H20) - K2SOg -f- 3 MgCl2 -i- I9 HzO (A) Carnallit Bittersalz Lauge i2 (KCl -,MgCl, # 6 H20) - 12 KCl -f- x2 M9C12 + 72 H20 (B) Carnallit Lauge i2 KCl -j- M9S04 -- 2 (K2S04 # 2 M9S04) -f- 2 MgCl2 -E- 8 KCl (C) Langbeinit 8 KCl Jr- 2 (K--S04- 2 M9S04) -!- i2 H20 =_ ,; (K2S04 - M9S04 - .1 H.,0) ; MgC12 -f- 6 KCl (D) Langbeinit Leonit 6 KCl + 21 (K2S01 ' M9S04 ' .l H20) = 6K2504 + 3 M9CI.; + .4 H20 (E) Leonit Kaliumsulfat - Die zur Bestätigung dieser Annahme durchgeführten Versuche ergaben das folgende Resultat: i. Die bei der Behandlung eines Gemisches von Bittersalz und Carnallit mit der nach 2 erhaltenen Lauge hohen Chlormagnesiumgehalts bei 115°, einem Überschuß von Carnallit und der Zersetzung der Hauptmenge desselben unter Bildung von KCI, Magnesiumsulfathydraten niedrigeren Wassergehalts und Langbeinit gCwonnene Lauge hatte die foll;ende Zusammensetzung:
7,84 Prozent KCI 29,02 - MgCa_ (i a) 2,52 - MgS0, !)o,62 - H=O. i,o5 Prozent KCl 27.32 - MgC1. (i h) 3,53 - M9SO, 68,io - H.,0. 11,38 Prozent KC1 2079 - MgCl= (2 3,18 - M-SO, . 64,65 - H;0. 14,36 Prozent KCI 13,24 - M-Cl= 8,12 -1-g SO,@ (3) 64,28 19,56 Prozent KCl 8,14 MgC1_ (4) 6,94 - MgSO.@ 65,36 - H_0. 23,68 Prozent KCl 6, i 9 - M-Cl= (5 ) 5,93 - M9SO., 64,30 - H20. - Endlich wurde der Versuch unternommen, nur so viel Carnallit in den Prozeß einzuführen, als bei dem Verfahren durch Kristallisation der letzten Laugen erhalten wird. Es zeigte sich, daß auch das möglich ist, elaß aber hierbei verhältnismäßig wenig Wasser in ,den Betrieb in der Phase nach oder beim Decken des fertigen Sulfats eingeführt werden darf, wenn an Carnallit gesättigte Lösungen erhalten werden sollen, was gewisse betriebliche Schwierigkeit mit sich bringt. Dagegen läßt sich dieser Übelstand durch Verwendung von teilweise entwässertem Bittersalz sowie .da-
N ach Anspruch 1: Carnallit bei dem Prozeß gewonnen . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . 221,.3 dz sonstiger Herkunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,18,6 - Bittersalz ............................................ 185,9 - Wasser.............................................. 2o5,3 - Sa.. ... q61,= dz Kaliumsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1oo,o - Carnallitlösung........................................ 861,1 dz Carnallit wieder verarbeitet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221,3 - Endlauge (48,84 cbm) verläßt den Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . 639,8 dz - Die wirtschaftlichen Vorteile kommen vor allem in langsam rotierenden kontinuierlichen Apparaten nach Art der Trammellöser zur Geltung, in denen besonders bei beschränkter Wasserzufuhr ein erheblicher Teil der Troglänge der eigentlichn Sulfatumsetzung zuzuweisen ist, und in denen die Rückführung der mit der heißen Lesung aus dem Apparat schwimmenden Salztellchen ohne wesentliche Abkühlung und vollständig durch geeignete Vorrichtungen ermöglicht ist.
- Inn folgenden sind die Gewichtsverhältnisse für das Verfahren nach Anspruch i, 2 und 3 zusammengestellt, wie sie sich für die Herstellung von ioo dz Sulfat ergeben.
Nach Anspruch 2: Carnallit bei dem Prozeß gewonnen ........................... 2243 dz sonstiger Herkunft ............. .. ... ... ... ... ... ... 348,6 - Kieseritlösung entsprechend i85,9 Bittersalz . . . . . . . . . . . . . . . 235,2 - Wasser.............................................. 156,o - Sa.. . . 96=,r dz Kaliumsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ioo,o - Carnallitlösung........................................ 861,1 dz Carnallit wieder verarbeitet................... .......... 221,3 - Endlauge (4.8,8.1 cbm) verläßt den Betrieb. . . . . . . .. . . . . . . . . 639,8 dz Nach Anspruch (ohne Berücksichtigung einer Verringerung des Wassergehalts von Bittersalz oder Endlauge) C arnallit bei dem Prozeß gewonnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221,3 dz Chlorkalium .......................................... 88,2 - Bittersalz ............................................ 155,5 - Endlauge (33,5o cbm) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . .. . 4.38,8 - Wasser .............................................. 57,3 - Sa.. . . 961,1 dz Kaliumsuliat . . .. . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . . . . . . .. ioo,o - Carnallitlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 861,1 dz Carnallit wieder verarbeitet .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221,3 - Endlauge (.18,84 cbm) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 639,8 dz - dem Betrieb wieder zugeführt.................. 438,8 - - verläßt den Betrieb (15,;:1 cbm) . . . . . . . . . . . . . . . . 2o1,o dz - Die Verwendung von Kieseritlösungen bietet durch die gröbere Beschaffenheit der langbeinitartigen Salze gewisse Vorteile gegenüber der Verwendung von Bittersalz, dessen Umsetzung auch einige Zeit erfordert.
- Wesentlich für das Verfahren ist, daß -die Ausgangsmaterialien fast frei von Steinsalz sind. Zur Beurteilung dieser Verhältnisse wurden die Lesungen ia und ib bei Gegenwart von Steinsalz experimentell geprüft, Die der Lösung ia entsprechende Lösung hatte bei Steinsalzsättigung die folgende Zusaminenset7ung- (1 i @°)
7,27 Prozent KCl 28,63 - MgCh 1,93 - MgSÖ, (IC) 2,o8 - NaCI 6o,o9 - H@O, o,75 Prozent KCl 28,14 - MgCh 2,29 - M-SÖ, (1(1) 1,07 - NaCI 67.74. - H.-0. - Ganz natriumchloridfrei wird Carnallit durch kaltes Verrühren von Endlauge, welche ,durch Verdampfen oder »Lösen auf Endlauge« erhalten ist, mit reinem Chlorkalium erhalten.
- Aus roo dz (- 7,6 cbm) Endlauge und r 1,6 dz Chlorkalium werden 37 ,6 clz Carnallit und 74 dz (- 5,7 cbrn) der folgenden Lauge gewonnen:
3,43 Prozent KCl 25,2+ - lI-CL 2,I8 - mgSO, o,62 - 1i aCl 6853 - H_0, - Die Wahl der Temperatur ist bis zu einem gewissen Grade ohne erhebliche Bedeutung. Doch ist zu beachten, daß Endlaugen mit sehr lseringern Chlorkaliumgehalt nur bei möglichst hoher Lösetemperatur erhalten werden und die Umsetzungsreaktionen zwischen ilagnesiuinsrrlfat und Chlorkalium um so schneller erfolgen, je höher die Temperatur ist; besonders von Belang ist (lies bei höherem Chlormagnesiumgehalt der Laugen. Bei Einhaltung der angegebenen Temperaturen und einer Umsetzungsgeschwindigkeit von % Stunden in kontinuierlicher Arbeitsweise wird einerseits eine Endlauge mit niedrigem Kaliumgehalt und andererseits reines Sulfat erhalten.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit und Bittersalz unter Gewinnung von Kaliendlauge, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in drei oder mehr Phasen erfolgt, indem nacheinander aus den Ausgangsmaterial en zuerst bei hoher Temperatur Langbeinit und Chlorkalium neben überschüssigem Carnallit erhalten wird und diese Salze dann bei mittlerer Temperatur unter schrittweiser Umsetzung von Magnesiumsulfat mit Chlorkalium in Kaliumsulfat und Chlormagnesium, schließlich in reines Kaliumsulfat umgewandelt werden, und daß die beim Decken des letzterhaltenen Salzes gewonnene Lauge schrittweise unter allmählichem Ansteigen der Temperatur dem Gange des Salzes entgegengeführt wird, oder daß die Umsetzung zu Kaliumsulfat unter Einführung der Ausgangsmaterialien einerseits und vonWasser andererseits im Gegenstrom in an sich bekannter Weise in kontinuierlichen Apparaten erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Bittersalzes unter entsprechender Verringerung der zugeführten Wassermenge heiße Magnesiumsulfatlösungen verwendet wenden.
- 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Carnallit, soweit derselbe nicht bei der Kristallisation wiedergewonnen wird, durch Chlorkalium und die Carnallitmutterlauge (Kaliendlauge) ersetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK86257D DE406363C (de) | 1923-06-19 | 1923-06-19 | Verfahren zur Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit und Bittersalz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK86257D DE406363C (de) | 1923-06-19 | 1923-06-19 | Verfahren zur Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit und Bittersalz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE406363C true DE406363C (de) | 1924-11-21 |
Family
ID=7235610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK86257D Expired DE406363C (de) | 1923-06-19 | 1923-06-19 | Verfahren zur Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit und Bittersalz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE406363C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2583412A1 (fr) * | 1985-06-17 | 1986-12-19 | Alsace Mines Potasse | Procede de preparation de sulfate de potasse par voie humide a partir de carnallite et d'un derive sulfate choisi parmi le sulfate de sodium et d'epsomite. |
-
1923
- 1923-06-19 DE DEK86257D patent/DE406363C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2583412A1 (fr) * | 1985-06-17 | 1986-12-19 | Alsace Mines Potasse | Procede de preparation de sulfate de potasse par voie humide a partir de carnallite et d'un derive sulfate choisi parmi le sulfate de sodium et d'epsomite. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE406363C (de) | Verfahren zur Darstellung von Kaliumsulfat aus Carnallit und Bittersalz | |
DE1902738A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und/oder Syngenit | |
DE1002745B (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumbicarbonat Ammoniumsulfat | |
DE889290C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat und Natriumbicarbonat aus Natriumsulfat, Ammoniak und Kohlensaeure | |
DE918861C (de) | Verfahren zur Herstellung Kaliumsulfat und Magnesiumsulfat (Kalimagnesia) enthaltender Kaliduengemittel aus kieserithaltigen Kalirohsalzen | |
DE503898C (de) | Verfahren zur Darstellung von Doppelsalzen des Ammoniumsulfats mit den Sulfaten derAlkalien | |
DE623876C (de) | Gewinnung kochsalzarmer Natronlauge aus sulfathaltiger Sole | |
DE857345C (de) | Verfahren zur Verwertung der beim Kalimagnesiaprozess anfallenden Umsetzungslauge | |
DE561485C (de) | Verfahren zur Herstellung eines grobkristallinischen, zur Weiterverarbeitung auf Kaliummagnesiumcarbonat bzw. Kaliumcarbonat besonders geeigneten Magnesiumcarbonattrihydrats | |
DE3215735C2 (de) | ||
DE491567C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat | |
DE3028386C2 (de) | Verfahren zur mehrstufigen Herstellung von hochkonzentrierten, wäßrigen Magnesiumchloridlösungen | |
DE715906C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Syngenit | |
DE575247C (de) | Herstellung von Soda und Pottasche unter gleichzeitiger Gewinnung von Chlorammonium | |
DE977673C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kainit und Magnesiumchlorid aus Ablaugen der Kaliumsulfatherstellung, die Chloride und Sulfate des Magnesiums und Kaliums enthalten | |
DE390657C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak | |
DE504155C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Natriumsulfat oder Glaserit und Chlorkalium oder deren Loesungen | |
DE405921C (de) | Verfahren zur Darstellung von Glaubersalz aus den Loeserueckstaenden der Chlorkaliumfabrikation | |
DE1058442B (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Kainit zum Zwecke der Herstellung von Kaliumsulfat | |
DE546747C (de) | Herstellung von Kaliumsulfat ueber Kalimagnesia | |
AT134494B (de) | Verfahren zur Gewinnung hochprozentiger Pottasche aus technischen Pottaschelaugen. | |
DE426832C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kalisalzen aus leucitischen Gesteinen | |
DE549645C (de) | Herstellung von Calciumchlorat | |
DE699786C (de) | Kreislauffuehrung des Kupfers im Kupferkunstseidenprozess | |
DE392036C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Ammoniumchlorid beim Ammoniak-Soda-Verfahren |