DE595173C - Verfahren zur Herstellung von Behandlungsflotten fuer die Textil-, Leder-, Papier- und Fettindustrie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Behandlungsflotten fuer die Textil-, Leder-, Papier- und Fettindustrie

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DE595173C
DE595173C DEB139213D DEB0139213D DE595173C DE 595173 C DE595173 C DE 595173C DE B139213 D DEB139213 D DE B139213D DE B0139213 D DEB0139213 D DE B0139213D DE 595173 C DE595173 C DE 595173C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/62General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds with sulfate, sulfonate, sulfenic or sulfinic groups
    • D06P1/628Compounds containing nitrogen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/402Amides imides, sulfamic acids

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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Behandlungsflotten' für die Textil-, Leder-, Papier-und Fettindustrie Die Türkischrotöle, die Schwefelsäureester der ungesättigten und Oxyfettsäuren, finden in verschiedener Gestalt mannigfache Anwendung in der Industrie, besonders in der Textil- und Lederindustrie. Sie zeigen bei allen sonstigen Unterschieden gegenüber den Seifen den gemeinsamen Nachteil, nämlich daß sie unlösliche Salze mit den im Gebrauchswasser enthaltenden Erdalkali- und Metallsalzen, die sogenanntenKalkseifen, bilden. Das ist darauf zurückzuführen, daß auch die Türkischrotöle noch reaktionsfähige Carboxylgruppen enthalten. In neuerer Zeit ist es gelungen, durch Anwendung besonderer Sulfonierungsmethoden türkischrotölähnliche Produkte von einem hohen Gehalt an organisch gebundener Schwefelsäure und damit einer relativ hohen Kalkbeständigkeit herzustellen. Gänzlich vermeiden kann man die Kalkseifenbildung aber nur durch vollkommene Ausschaltung der reaktionsfähigen Carboxylgruppe. Das ist möglich z. B. dadurch, daß die den höheren ungesättigten oder Oxyfettsäureti entsprechenden Alkohole an Stelle der Carbonsäuren selbst sulfoniert werden. Durch deren Sulfonierung entstehen Produkte von außerordentlicher Unempfindlichkeit gegenüber Kalk- und Magnesiumsalzen.
  • Erfindungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß man den Behandlungsflüssigkeiten an Stelle von Seifen, Türkischrotölen o. dgl. die Schwefelsäureestei@ ,der Amide, Anilide, oder anderer im Ammoniakrest substituierter Amide der hochmolekularen Oxyfett- oder Ölsäuren zusetzt. Diese Produkte können auf verschiedenem Wege gewonnen werden, z. B. derart, daß die Amide, Anilide usw. der höheren ungesättigten bzw. Oxyfettsäuren sulfoniert werden. Man behandelt beispielsweise das in bekannter Weise hergestellte Ölsäureamid mit den üblichen Sulfonierungsmitteln, wie konzentrierter Schwefelsäure, rauchender Schwefelsäure oder Chlorsulfonsäure, gegebenenfalls in Gegenwart wasserbindender Mittel, wie wasserfreien organischen Säuren, deren Anhydriden oder Chloriden. So erhält man die Schwefelsäureester der Fettsäureamide (bzw. -anilide usw.) etwa nach folgendem Schema: CHF # (CH"); . CH - CH # (CH,); # CO OH f, Ölsäure), CH;3 . (CH,,); . CH - CH . (CHJ; . CONH, (Ölsäureamid), CH.; . (CHF); # CH _-_ CH . (CH,); . CONH., H S04H ISchwefelsäureester des Ölsäureamidsl.
  • Die neutralisierten Sulfonierungsprodukte zeigen neben ihren Beständigkeitseigenschaften, die wieder darauf beruhen, daß keine freie Carboxylgruppe vorhanden ist, hohes Netz-,' Schaum-, Emulgierungs- und Reinigungsvermögen sowie die Eigenschaft, Textilfasern und verwandten Stoffen einen weichen, glatten und nicht klebenden Griff zu erteilen. Sie sind deswegen für eine mannigfache Verwendung in der Textil- und Lederindustrie sowie auch für andere Gebiete geeignet.
  • Sie fördern ferner bei allen Behandlungen der Textilien mit neutralen, sauren oder alkalischen Behandlungsflüssigkeiten die Wirkung durch die wesentlich erhöhte Ausnutzung und Durchdringung und durch Überführung von Fetten, Verunreinigungen u. dgl. in wäßrige Dispersionen.
  • In der Küpenfärberei ermöglicht der Zusatz dieser Produkte die Verkü pung in Gegenwart von wenig bzw. schwachem Alkali, was beim Färben mit Küpenfarbstoffen auf tierischen Fasern wichtig ist. In der Naphtholrotfärberei können auf diesem Wege gegebenenfalls auch tierische Fasern gefärbt werden. Auch die Annetzung von pulverförmigen Farbstoffen und sonstigen Pulvern bei der Überführung in wäßrige Flüssigkeiten, bei der Herstellung von Pasten u. dgl. wird durch Zusatz der oben beschriebenen Stoffe erleichtert. In der Spinnerei haben sich ihre wäßrigen Dispersionen mit oder ohne weitere Zusätze als wertvolle Befeuchtungsmittel erwiesen. Ebenso wird die Wirkung der Behandlungsflüssigkeiten bei der Lederherstellung und Lederveredelung durch Zusatz der sulfonierten Fettsäureamide beschleunigt, verstärkt und günstig beeinflußt. In der Papierherstellungs- und -verarbeitungsindustrie, der Pigmentfarbenherstellung und der Pelzfärberei sind die Verbindungen überall da verwendbar, wo es auf Netzwirkung, Dispergierung und Durchdringung wirksamer Bestandteile ankommt. Diese Eigenschaften ermöglichen auch die Verwendung der Produkte in der Pharmazie als Emulgatoren sowie in der pharmazeutischen Technik als Schaum- und Hautschutzmittel sowie als Bestandteil von Salben, Kremen und als emulsionsfördernder Zusatz für Vaselin-bzw. Paraffinöl, das durch Zusatz von höheren Fettalkoholen, wie Cetylalkohol oder Carnaubylalkohol, leichter emülgierbar gemacht ist. Charakteristisch ist, daß die Produkte die Textilfasern und andere damit behandelte Stoffe weich und geschmeidig machen,, ohne ihnen einen klebrigen Griff zu erteilen, so daß sie zum Weichmachen bzw. zur Avivage derartiger Stoffe geeignet sind. Auf die gleichen Eigenschaften der starken Netzung und Durchdringung ist auch ihre Eignung als Mittel zur Schädlingsbekämpfung begründet. Auch als Beizzusätze und Bohröle in der Metallindustrie sind die Produkte geeignet. Sie wirken ferner in Dispersionen nach Art von Schutzkolloiden z. B. in der Tintenfabrikation und in der Fettspaltung. Als Zusatz zu keramischen Massen kommt ihr Durchdringungsvermögen, als Staubbindemittel ihre schnell wirksam werdende Netzung zur Geltung.
  • Das Verfahren soll an einigen Beispielen erläutert werden. Beispiel i 5oo Gev-ichtsteile C)lsäurebutylester werden mit 4.oo Gewichtsteilen Äthylanilin gemischt und im Rührautoklaven etwa 6 bis 8 Stunden auf 2q.o bis 26o° C erhitzt. Nach dem Erkalten werden das überschüssige Äthylanilin und der Butylalkohol abdestilliert. Das Destillat beträgt ungefähr 360 g. Der Rückstand wird finit r 5o °(o konz. Schwefelsäure bei o' C sulfoniert. Das Sulfonierungsproduktwird mit Eis zersetzt und mit gesättigter Glaubersalzlösung ausgewaschen. Nach der Neutralisation mit Natronlauge erhält man ein öliges Produkt von sehr hoher Netz-und Schaumfähigkeit. Bei etwa 30 °/o Fett-Behalt netzt eine Lösung von 5 g im Liter in 6 Sekunden (Netzfähigkeitsbestimmung nach K r a i s , Leipziger Monatsschrift für die Textilindustrie r926, Heft 6). Beispiel Zoo g konzentrierte Schwefelsäure werden auf o° C abgekühlt und unter Rühren ioo kg Ülsäureamid eingetragen. Das feste pulverförmige Ölsäureamid löst sich in der Schwefelsäure allmählich auf. Durch Kühlung sorgt man dafür, daß die Reaktionstemperatur nicht wesentlich über o° C steigt. Nachdem sich alles gelöst hat, ist die Reaktion beendet: Die Masse wird nun auf Eis gedrückt, mit gesättigter Glaubersalzlösung ausgewaschen und das erhaltene ölige Produkt mit Natronlauge neutralisiert. Durch Eindampfen kann das Natriumsalz des sulfonierten Ölsäureamids in wasserfreier Form gewonnen werden. Beispiel 3 Man verfährt wie bei Beispiel :2 unter Verwendung der entsprechenden Menge Ricinolsäureamid statt ölsäureamid. Beispiel q. Stammküpe für Wollfärberei Aus 5 kg Helindonviolett BTeig (Dichlorinethyldimethoxy- bis -thionaphthenindigo; vgl. S c h u 1 t z , Farbstofftabellen 1923, S. 3o9, Nr. 92o), 2,2k g Natronlauge 4° Be, 301 Wasser, i kg Hydrosulfit (konz. pulv.) und i kg des gemäß Beispiel 2 hergestellten Produktes wird in üblicher Weise eine Stammküpe angesetzt. Beispiel Spinnschmälze i Gewichtsteil des gemäß Beispiel :2 hergestellten Produktes, 3 Gewichtsteile Olein, 6o Gewichtsteile Wasser.
  • Beispiel 6 Mercerisierlauge ioo Gewichtsteile Natronlauge 32° Be, i Gewichtsteil des gemäß Beispiel 3 hergestellten Produktes.
  • Beispiel? Bleichflotte für Leder ioo Gewichtsteile 5°/oiger Oxalsäurelösung, i Gewichtsteil des gemäß Beispiel 2 gewonnenen Produktes.
  • Beispiel 8 i Mol ölsäurechlorid und 2 Mol Dibutylamin werden bei Zimmertemperatur zur Reaktion gebracht, wobei sich Ölsäuredi@hutylamid und Dibutylaminchlorhydrat bildet. Das flüssige Ölsäuredibutylamid wird von dem festen D ibutylaminchlorhydrat durchAbsaugen getrennt. Man sulfoniert hierauf die so gewonnene Olsäuredibutylaminv erbindung mit 200 % konzentrierter Schwefelsäure bei Temperaturen zwischen - 5 und o°, wäscht das Sulfonierungsprodukt mit gesättigter Glaubersalzlösung aus und neutralisiert mit Natronlauge. Man erhält ein sulfoniertes Ölprodukt von außerordentlicher hoher Netzfähigkeit.

Claims (1)

  1. PATL:NTANSPRUCIl: Verfahren zur Herstellung von Behandlungsflotten für die Textil-, Leder-, Papier'- und Fettindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß den Behandlungsflüssigkeiten Schwefelsäureester der Amide der höher molekularen Säuren der Oxyfett- und ölsäurereihe zugesetzt werden.
DEB139213D 1928-09-06 1928-09-06 Verfahren zur Herstellung von Behandlungsflotten fuer die Textil-, Leder-, Papier- und Fettindustrie Expired DE595173C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297074B (de) * 1965-09-08 1969-09-18 Basf Ag Grenzflaechenaktive Mittel
FR2314290A1 (fr) * 1975-06-13 1977-01-07 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Liant pour la fixation de pigments sur des matieres fibreuses et des articles planiformes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297074B (de) * 1965-09-08 1969-09-18 Basf Ag Grenzflaechenaktive Mittel
FR2314290A1 (fr) * 1975-06-13 1977-01-07 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Liant pour la fixation de pigments sur des matieres fibreuses et des articles planiformes

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