DE69314056T3 - Verwendung ethoxylierter aliphatischer alkohole als lösungsvermittler - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines ethoxylierten aliphatischen Alkohols mit wenigstens 25 Ethylenoxidgruppen zur Verbesserung der Auflösung und/oder Dispersion in der Waschflüssigkeit einer partikulären Reinigungsmittelzusammensetzung. Die Erfindung ist insbesondere bei teilchenförmigen Reinigungsmittelzusammensetzungen, enthaltend keine, oder niedrige Gehalte an Phosphatbuilder und bei Zusammensetzungen von hoher Schüttdichte anwendbar.
  • In den letzten Jahren bestand die Tendenz, Phosphatbuilder in teilchenförmigen Reinigungsmittelzusammensetzungen zu reduzieren oder zu eliminieren. Der Ersatz von Natriumtripolyphosphat als ein Builder in Reinigungsmittelpulvern durch ein kristallines Aluminosilicat (Zeolith) hat zu einer Anzahl von Schwierigkeiten bezüglich der Struktur und der physikalischen Eigenschaften von Pulvern geführt. Ein derartiges Problem, dem man begegnete, ist die Tendenz von Zeolith-aufgebauten Pulvern, sich weniger gut in automatischen Waschmaschinen zu verteilen, als dies bei deren Phosphat-aufgebauten Gegenstücken erfolgt; ein höherer Anteil des in die Waschmaschine eindosierten Pulvers ist in der Einspülkammer zurückgelassen, was zu einer Produktvergeudung und Verstopfung in dem Waschverfahren führt. Das Problem ist insbesondere bei niedrigen Wassereinlaßtemperaturen markant.
  • Die Tendenz zur schlechten Verteilung hat sich durch den jüngsten Trend in der Waschmittelindustrie zu Pulvern mit höherer Schüttdichte verschlimmert. Waschmittelpulver von hohen Schüttdichten von 600 bis 1100 kg/m3, bevorzugt von 700 bis 1100 kg/m3, sind für den Verbraucher ansprechend. Weil der Kapillardurchmesser von Pulver mit hoher Schüttdichte kleiner ist als der in Pulvern von niedriger Schüttdichte, erfolgt das Eindringen des Wassers in das Teilchen langsamer. Als eine Folge können, wenn das Pulver durch das durch die Einspülkammer fließende Wasser befeuchtet wird, die Reinigungsmittelteilchen zusammenkleben, was zu beträchtlichen, in dem Geräteeinschub zurückgelassenen Rückständen von befeuchtetem und anhaftendem Pulver führt. Ähnliche Probleme können bei Verwendung von einem Reinigungsmittel-Dosiergerät auftreten, wie es in der EP-A-253 419 für die Eindosierung von Reinigungsmittelpulver von hoher Dichte in die Trommel beschrieben wird.
  • Reinigungsmittelpulver enthalten typischerweise anionische und/oder nichtionische Surfactants. Nichtionische Surfactants sind besonders für die Entfernung von hydrophoben Schmutzarten, wie Kohlenwasserstoffölen, zusammengesetzten Fetten und anderen langkettigen ungesättigten und gesättigten Glyceriden, wirksam. Wenn jedoch die nichtionischen Surfactants enthaltenden Reinigungsmittelpulver in Kontakt mit wässerigen Lösungen kommen, kann das nichtionische Surfactant eine viskose Phase bilden, welche die Auflösung erschweren kann. Nichtionische Surfactants mit einem niedrigen Ethoxylierungsgrad, die gewöhnlich wegen ihrer Ölschmutz-Waschkraft verwendet werden, sind in dieser Hinsicht besonders problematisch.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß das Problem der schlechten Auflösung und/oder Verteilung in der Waschflüssigkeit eines solchen Pulvers durch Inkorporieren einer relativ kleinen Menge eines ethoxylierten aliphatischen Alkohols, enthaltend zumindest 25 Ethylenoxid-Gruppen, überwunden werden kann.
  • Demzufolge sieht die vorliegende Erfindung die in Anspruch 1 angegebene Verwendung vor.
  • Geeigneterweise hat die körnige Reinigungsmittelzusammen setzung eine Schüttdichte im Bereich von 600 bis 1100 kg/m3, bevorzugterweise von 700 bis 1100 kg/m3. Verschiedenartige nachdosierte Bestandteile, wie Natriumcarbonat, Bleichmaterial und schaumsenkende Mittel können zu der Zusammensetzung, falls gewünscht, zugegeben werden. Die Zusammensetzung kann durch Sprühtrocknung, gegebenenfalls gefolgt von Mischen oder durch Trockenmischen/Agglomeration, hergestellt werden. Für die Erzielung von hohen Schüttdichten wird die Zusammensetzung bevorzugterweise durch Trockenmischen/Agglomeration hergestellt.
  • Als wesentliche Bestandteile enthält die Zusammensetzung ein Surfactant-System, Buildermaterial und eine Auflösungshilfe. Es wird bevorzugt, daß die Auflösungshilfe in der Zusammensetzung der Erfindung als eine getrennte körnige Komponente vorhanden ist. Bevorzugterweise ist die Auflösungshilfe im wesentlichen reiner ethoxylierter aliphatischer Alkohol, enthaltend zumindest 25 Ethylenoxid-Gruppen.
  • Bevorzugterweise enthält die Auflösungshilfe zumindest 50 Ethylenoxid-Gruppen, noch bevorzugter zumindest 80 Ethylenoxid-Gruppen.
  • Die Auflösungshilfe ist geeigneterweise in einem Gehalt im Bereich von 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, auf Basis der Zusammensetzung, vorhanden.
  • Das in der Reinigungsmittelzusammensetzung vor handene Surfactant-System enthält geeigneterweise alkoxylierte nichtionische Surfactants mit einem durchschnittlichen Alkoxylierungsgrad von höchstens 11. Geeignete nichtionische Surfactants schließen Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit einem aliphatischen Alkohol mit von 8 bis 15 Kohlenstoffatomen und einem durchschnittlichen Ethoxylierungsgrad von 2 bis 10 ein.
  • Ein bevorzugtes Surfactant-System umfaßt eine Mischung von zwei C8–15-nichtionischen Surfactants mit einem durchschnittlichen Ethoxylierungsgrad oder einem Ethoxylierungsgrad von 2 bis 5, bevorzugterweise von 2,5 bis 4 und 6,5 bis 10, bevorzugterweise 6,5 bis 8, welche, geeigneterweise, in einem Gewichtsverhältnis von 1 zu 25 : 5 vorhanden sind. Um besonders vorteilhafte Auflösungseigenschaften zu erhalten, wird es insbesondere bevorzugt, daß der Anteil des nichtionischen Surfactants, das einen verzweigten aliphatischen Alkohol aufweist, im Bereich von 10 bis 60 Gewichtsprozent liegt, beispielsweise von etwa 55 Gewichtsprozent auf Basis der Gesamtmenge des nichtionischen Surfactants in der Zusammensetzung.
  • Nichtionische Reinigungsmittel-aktive Verbindungen und die Auflösungshilfe sind geeigneterweise zusammen in den Zusammensetzungen in einer Gesamtmenge von 2 bis 50 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 5 bis 30 Gewichtsprozent, vorhanden.
  • Außer den oben erwähnten nichtionischen Surfactants können andere Reinigungsmittel-aktive Materialien in den Zusammsetzungen vorhanden sein. Diese zusätzlichen Reinigungsmittel-aktiven Materialien können anionische (Seife oder Nicht-Seife), kationische, zwitterionische, amphotere Surfactants, oder irgendeine Kombination dieser Surfactants, sein.
  • Anionische Reinigungsmittel-aktive Verbindungen können in einer Menge im Bereich von 0 bis 40 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 0 bis 20 Gewichtsprozent, vorhanden sein. Es wird bevorzugt, daß das Verhältnis von nichtionischem Surfactant und Auflösungshilfe zu anionischem Surfactant innerhalb des Bereiches von 1 : 2 bis 9 : 1 liegt.
  • Synthetische anionische Surfactants sind dem Fachmann wohlbekannt. Beispiele schließen Alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineares Natriumalkylbenzolsulfonat mit einer Alkylkettenlänge von C8–15 ein; primäre und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere primäre Natrium-C12–15-alkylsulfate, Olefinsulfonate; Alkansulfonate; Dialkylsulfosuccinate; und Fettsäureestersulfonate.
  • Es kann auch erwünscht sein, eine oder mehrere Seifen von Fettsäuren einzusetzen. Diese sind bevorzugterweise Natriumseifen, abgeleitet von natürlich vorkommenden Fettsäuren, beispiels weise den Fettsäuren von Kokosnußöl, Rindertalg, Sonnenblumen- oder gehärtetem Rapssamenöl.
  • Die Gesamtmenge an Surfactant in der Zusammensetzung beträgt geeigneterweise von 5 bis 50 Gewichtsprozent.
  • Von besonderem Interesse sind hochleistungsfähige Zusammensetzungen, enthaltend relativ hohe Gehalte an Surfactant, bevorzugterweise von 10 bis 50 Gewichtsprozent und bevorzugter von 15 bis 50 Gewichtsprozent.
  • Insbesondere bevorzugte Zusammensetzungen schließen Surfactant-Systeme ein, bestehend im wesentlichen aus nichtionischem Surfactant, wie oben beschrieben, in Kombination mit linearem Alkylbenzolsulfonat (LAS) oder primärem Alkoholsulfat (PAS), oder beiden.
  • Surfactant-Systeme von besonderem Interesse bestehen im wesentlichen aus
    • (i) 40 bis 100 Gewichtsprozent ethoxyliertem nichtionischen Surfactant, und
    • (ii) 0 bis 60 Gewichtsprozent linearem Alkylbenzolsulfonat oder primärem C8–18 Alkoholsulfat.
  • Die Reinigungsmittelpulver enthalten ein oder mehrere Waschkraftbuilder, geeigneterweise in einer Menge von 5 bis 80 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 20 bis 60 Gewichtsprozent. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Zusammensetzungen, die Alkalimetallaluminosilicate als Builder enthalten. Alkalimetall-(bevorzugterweise Natrium)-aluminosilicate können im allgemeinen in einer Menge im Bereich von 5 bis 60 Gewichtsprozent (wasserfreie Basis) der Zusammensetzung, bevorzugterweise von 25 bis 55 Gewichtsprozent, und geeigneterweise, in einer Hochleistungsreinigungsmittel-Zusammensetzung, von 25 bis 46 Gewichtsprozent, inkorporiert sein.
  • Das Alkalimetallaluminosilicat kann entweder kristallin oder amorph oder Mischungen derselben sein und die nachstehende allgemeine Formel aufweisen:
    0,8–1,5 Na2O. Al2O3. 0,8–6 SiO2.
  • Diese Materialien enthalten etwas gebundenes Wasser und es wird verlangt, daß sie eine Calciumionen-Austauschkapazität von zumindest 50 mg CaO/g aufweisen. Die bevorzugten Natriumaluminosilicate enthalten 1,5-3,5 SiO2-Einheiten (in der obigen Formel).
  • Geeignete kristalline Natriumaluminosilicat-Ionenaustausch-Waschkraftbuilder sind beispielsweise in der GB 1 429 143 (Procter & Gamble) beschrieben. Die bevorzugten Natriumaluminosilicate dieses Typs sind die wohlbekannten kommerziell verfügbaren Zeolithe A und X, und Mischungen derselben.
  • Der Zeolith kann der kommerziell verfügbare Zeolith 4A sein, der heute allgemein in der Wäscherei für Reinigungsmittelpulver verwendet wird. Alternativ ist der in der Zusammensetzung inkorporierte Zeolithbuilder Maximum Aluminiumzeolith P (Zeolith MAP), wie dies in der EP-A-384 070 (Unilever) beschrieben und beansprucht wird. Der Zeolith MAP ist als ein Alkalimetallaluminosilicat des Zeolith P-Typs definiert, mit einem Silicium- zu Aluminium-Verhältnis von 1,33 nicht überschreitend, bevorzugterweise innerhalb des Bereiches von 0,90 bis 1,33, und noch bevorzugter innerhalb des Bereiches von 0,90 bis 1,20.
  • Die Calciumbindungskapazität von Zeolith MAP ist gewöhnlich zumindest 150 mg CaO pro Gramm von wasserfreiem Material.
  • Andere Builder können ebenfalls in der Reinigungsmittelzusammensetzung enthalten sein, falls dies notwendig oder erwünscht ist.
  • Anorganische Builder, die vorhanden sein können, schließen Natriumcarbonat, falls gewünscht in Kombination mit einem Kristallisationskeim für Calciumcarbonat, ein, wie dies in der GB 1 437 950 (Unilever) beschrieben wird.
  • Organische Builder, die vorhanden sein können, schließen Polycarboxylat-Polymere ein, wie Polyacrylate, Acryl/Malein-Copolymere und Acrylphosphonate; monomere Polycarboxylate, wie Citrate, Gluconate, Oxydisuccinate, Glycerin-mono-, -di- und -trisuccinate, Carboxymethyloxysuccinate, Hydroxyethyliminodiacetate, Alkyl- und Alkenyl-malonate und -succinate; und sulfonierte Fettsäuresalze. Es ist nicht beabsichtigt, daß diese Aufstellung erschöpfend ist.
  • Builder, sowohl anorganische und organische, sind bevor zugterweise in Form von Alkalimetallsalz, insbesondere von Natriumsalz, vorhanden.
  • Insbesondere bevorzugte zusätzliche Builder sind Polycarboxylat-Polymere, ganz besonders Polyacrylate und Acryl/Malein-Copolymere, geeigneterweise in Mengen im Bereich von 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, insbesondere von 1 bis 10 Gewichtsprozent, verwendet; und monomere Polycarboxylate, ganz besonders Citronensäure und ihre Salze, geeigneterweise in Mengen im Bereich von 3 bis 20 Gewichtsprozent, bevorzugter von 5 bis 15 Gewichtsprozent, verwendet.
  • Die Zusammensetzung kann Alkalime tall-, bevorzugterweise Natriumcarbonat, zur Erhöhung der Waschkraft und zur leichteren Verarbeitung, enthalten. Natriumcarbonat kann im allgemeinen in Mengen im Bereich von 1 bis 60 Gewichtsprozent, bevorzugt von 2 bis 40 Gewichtsprozent und besonders bevorzugt von 2 bis 13 Gewichtsprozent, vorhanden sein. Von Alkalimetallcarbonat freie Zusammensetzungen können jedoch ebenfalls verwendet werden.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen enthalten bevorzugterweise nicht mehr als 5 Gewichtsprozent an anorganischen Phosphatbuildern, und sie sind erwünschterweise im wesentlichen frei von Phosphatbuildern.
  • Geeigneterweise können vollständig formulierte Wäsche-Reinigungsmittelzusammensetzungen zusätzlich irgendwelche geeigneten Bestandteile enthalten, die normalerweise in Reinigungsmittelzusammensetzungen verwendet werden, beispielsweise anorganische Salze, wie Natriumsilicat oder Natriumsulfat; organische Salze, wie Natriumcitrat; Antivergrauungshilfsmittel, wie Cellulosederivate und Acrylat- oder Acrylat/Maleat-Polymere; Fluoreszenzmittel; Bleichmittel; Bleichvorstufen und Bleichstabilisatoren; proteolytische und lipolytische Enzyme; Farbstoffe; gefärbte Masern; Parfums; Schaumregler; gewebeweichmachende Verbindungen.
  • Die teilchenförmigen Reinigungsmittelzusammensetzungen können im wesentlichen durch irgendeines der verfügbaren Kolonnen- (Sprühtrocknen), Nicht-Kolonnen- (Granulation) oder Kombinationsverfahren, hergestellt sein.
  • Von besonderem Interesse sind Zusammensetzungen von hoher Schüttdichte bei zumindest 600 g/l, bevorzugterweise bei zumindest 700 g/l und insbesondere bevorzugt bei zumindest 800 g/l – welche durch Verfahren hergestellt sein können, umfassend Granulation und/oder Verdichtung in einem Hochgeschwindigkeitsmischer/Granulierapparat.
  • Ein geeignetes Verfahren umfaßt das Sprühtrocknen einer Aufschlämmung von verträglichen hitzeunempfindlichen Bestandteilen, einschließend den Zeolith MAP, irgendwelche anderen Builder, und zumindest einen Teil der detergensaktiven Verbindungen; Verdichtung der resultierenden Basispulver in einem Mischer/Granulierapparat; und anschließend Aufsprühen oder Nachdosieren von denjenigen Bestandteilen, die ungeeignet für die Verarbeitung über die Aufschlämmung sind (beispielsweise Bleichmittel und Enzyme).
  • In einem anderen Verfahren kann die Sprühtrocknungsstufe überhaupt weggelassen werden, wobei ein Basispulver von hoher Schüttdichte direkt aus seinen Rohmaterial-Bestandteilen hergestellt wird, durch Mischen und Granulieren in einem Hochgeschwindigkeitsmischer/Granulierapparat, und anschließend Nachdosieren von Bleichmittel und anderen Bestandteilen, wie in dem Sprühtrocknungs/Nach-Kolonnenverdichtungsweg.
  • Der Hochgeschwindigkeitsmischer/Granulierapparat, auch bekannt als ein Hochgeschwindigkeitsmischer/Verdichter, kann eine Chargenmaschine sein, wie Fukae (Handelsmarke) FS, oder eine kontinuierliche Maschine, wie die Lodige (Handelsmarke) Recycler CB30.
  • Verfahren unter Verwendung von Hochgeschwindigkeitsmischer/Granulatoren sind beispielsweise in der EP-A-340 013, EP-A-367 339, EP-A-390 251 und EP-A-420 317 (Unilever) beschrieben.
  • Die Auflösungshilfe kann in dem Basispulver enthalten sein, jedoch wird sie bevorzugterweise mit dem fertiggestellten Basispulver zugemischt. Nichtionische Surfactants mit einem niedrigeren Alkoxylierungsgrad, insbesondere diejenigen, welche einen Durchschnitt von weniger als 11 Ethylenoxid-Gruppen enthalten, können in dem Basispulver eingeschlossen, nachträglich zugesetzt, oder beides, sein.
  • Wie oben erwähnt, wurde gefunden, daß die Verwendung der Auflösungshilfe in Reinigungsmittelzusammensetzungen die Auflösungseigenschaften in einem Waschverfahren in einer Waschmaschine verbessert. Es wurde gefunden, daß zusätzliche mit der Verwendung der Auflösungshilfe verbundene Vorteile reduzierte Rückgewinnungseigenschaften während des Waschzyklus und verbessertes Ausblutungsverhalten nach Lagerung sind.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden nichteinschränkenden Beispiele erläutern die Erfindung. Mit Zahlen bezeichnete Beispiele sind solche gemäß der Erfindung, und diejenigen durch Buchstaben bezeichnete Beispiele sind Vergleichsbeispiele. Teile und Prozentsäure sind auf das Gewicht bezogen, es sei denn, daß etwas anderes angegeben ist.
  • Beispiele 1 bis 9, Vergleichsbeispiel A
  • Eine teilchenförmige Reinigungsmittelzusammensetzung mit einer Schüttdichte von 830 kg/m3 wurde durch Sprühtrocknen einer wässerigen Aufschlämmung zur Bildung eines Basispulvers (einschließend nichtionische Surfactants, wie angegeben) hergestellt, Verdichtendes Basispulvers in einem kontinuierlichen Lodige-Hochgeschwindigkeitsmischer/Granulierapparat, Aufsprühen von weiteren nichtionischen Surfactants, wie spezifiziert, und anschließend Zumischen der restlichen Bestandteile.
  • Die allgemeine Formulierung, in Gewichtsprozent, wird in der nachstehenden Tabelle I gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Zu der so hergestellten teilchenförmigen Reinigungsmittelzusammensetzung wurden variierende – kleinere – Mengen von mehreren Typen von ethoxyliertem Alkohol, enthaltend zumindest 25 Ethylenoxid-(EO)-Gruppen, nachdosiert, wie in Tabelle II angegeben. Geeignete kommerziell verfügbare nichtionische Materialien, enthaltend zumindest 25 EO-Gruppen, schließen die LUTENSOL AT (Handelsmarke)-Reihen von BASF und die BRIJ (Handelsmarke)-Reihen von ICI ein.
  • Wie zu ersehen ist, wird der Typ der nachdosierten nichtionischen Materialien in dieser Tabelle durch die Zahl der darin vorhandenen EO-Gruppen angezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Die Zuführungseigenschaften der so erhaltenen Pulver wurden unter Verwendung eines Modell-Systems untersucht, welches die Zuführung eines Pulvers in einer automatischen Waschmaschine simuliert.
  • Für diesen Test wurde ein zylindrischer Behälter mit einem Durchmesser von 4 cm und einer Höhe von 7 cm verwendet, hergestellt aus rostfreiem Stahldrahtgeflecht mit 600 Mikron Porengröße und einem Kopfverschluß, hergestellt aus Teflon und einem Bodenverschluß, hergestellt aus dem obigen Maschentyp. In diesen Kopfverschluß wurde ein Metallstab von 30 cm eingeführt, um als ein Halter zu wirken, und dieser Halter wurde in einem Rührarm befestigt, eingestellt über 1 Liter Wasser, vorhanden in einem Behälter, das eine Temperatur von 20°C aufwies. Mittels dieses Rührapparats konnte der bei 45 Grad gehaltene zylindrische Behälter durch einen Kreis mit einem Radius von 10 cm während 2 Sekunden rotiert werden. Anschließend konnte es dem Behälter ermöglicht werden, während 2 Sekunden zu ruhen, bevor der nächste Rotations-Ruhezyklus begann.
  • Eine 50 Gramm-Pulverprobe wurde in den zylindrischen Behälter eingeführt. Dieser Behälter wurde dann verschlossen und an dem Rührarm befestigt, der anschließend bis auf eine Stellung herunterbewegt wurde, in welcher der Kopf des zylindrischen Behälters unmittelbar unterhalb der Wasseroberfläche war. Nach einer Unterbrechung von 10 Sekunden wurde die Rotation gestartet und der Apparatur ermöglicht, für 15 Rotations-Ruhezyklen zu arbeiten.
  • Anschließend wurde der zylindrische Behälter und der Halter aus dem Wasser entfernt und der Behälter abgenommen. Oberflächenwasser wurde sorgfältig abgegossen und irgendwelche Pulverreste in einen vorgewogenen Behälter überführt. Der Behälter wurde dann bei 100°C 24 Stunden lang getrocknet und das Gewicht des getrockneten Rückstands als ein Prozentsatz des anfänglichen Pulvergewichts berechnet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 angegeben.
  • Tabelle 3
    Figure 00140001
  • Es kann aus der Tabelle 3 entnommen werden, daß die größte Reduktion des Pulverrückstands im Vergleich zu dem in Beispiel A gefundenen Rückstand erhalten werden kann, wenn man eine Waschmittelpulver-Zusammensetzung verwendet, einschließend eine kleinere Menge an nachdosiertem ethoxylierten Alkohol, enthaltend 80 Ethylenoxid-Gruppen.
  • Beispiele 10, 11, Vergleichsbeispiel B
  • Eine teilchenförmige Waschmittelzusammensetzung wurde in einer sehr ähnlichen Weise hergestellt und sie hatte beinahe die gleiche Formulierung wie in dem oben erwähnten Beispiel A, wobei der einzige Unterschied der war, daß in den vorhandenen Beispielen das aufgesprühte nichtionische Surfactant-Material vollständig aus Synperonic A3 (enthaltend 3 EO-Gruppen) von ICI bestand.
  • Zu diesem Reinigungsmittelpulver wurden variierende Mengen von ethoxyliertem Alkohol, enthaltend 80 EO-Gruppen, nachdosiert.
  • Die Lieferungseigenschaften der so erhaltenen Pulver wurden unter Verwendung des oben beschriebenen Modellsystems und Prüfverfahrens untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 4 angegeben.
  • Tabelle 4
    Figure 00150001
  • Es ist zu ersehen, daß die Auflösungseigenschaften des Reinigungsmittelpulvers von Beispiel B schlechter sind im vergleich zu dem Pulver von Beispiel A, und daß auch in diesem Fall eine Verbesserung der Lieferungseigenschaften durch Nachdosieren kleinerer Mengen an ethoxyliertem Alkohol, enthaltend 80 EO-Gruppen, erhalten werden konnte.
  • Vergleichsbeispiele C, D
  • Zu dem Reinigungsmittelpulver von Beispiel A wurden variierende – kleinere – Mengen von Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 4000 (PEG 4000) nachdosiert.
  • Die Lieferungseigenschaften der so erhaltenen Pulver wurden unter Verwendung des oben beschriebenen Modellsystems und des Prüfverfahrens untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 5 gezeigt.
  • Tabelle 5
    Figure 00160001
  • Es ist zu ersehen, daß keine Verbesserung der Lieferungseigenschaften des Reinigungsmittelpulvers von Beispiel A durch Nachdosieren der oben angegebenen kleineren Mengen von PEG 4000 erhalten werden konnte.
  • Beispiel 12 und Vergleichsbeispiel E
  • Eine Reinigungsmittelzusammensetzung mit einer Schüttdichte von etwa 900 g/l wurde durch ein Misch/Granulationsverfahren zur Erzeugung eines Basispulvers hergestellt, zu welchem weitere Komponenten, wie nachstehend angegeben, in das Basispulver nachdosiert wurden.
  • Figure 00170001
  • Die nichtionischen Materialien (*) wurden gemischt und anschließend auf einen Bestandteil, enthaltend PAS, Carbonat und Teil des Zeoliths, und Natriumcarboxymethylcellulose und Stearinsäure, in einem Lodige CB30 "Recycler"-Mischer, gesprüht. Die Stearinsäure wurde durch Zugabe einer Base neutralisiert. Die Mischung wurde dann mit dem noch vorhandenen Zeolith beschichtet und in einen Lodige KM300 "Ploughshare"-Mischer und dann in ein Fließbett eingeleitet, wie dies in der EP-A-367 339 (Unilever) beschrieben wird, zur Herstellung des Basispulvers.
  • Die folgenden Komponenten wurden dann zu dem Basispulver (63,88 Teile) zugemischt.
  • Figure 00180001
  • Eine Vergleichszusammensetzung E wurde durch das gleiche Verfahren und zu der gleichen Zusammensetzung wie Beispiel 12 hergestellt, ausgenommen daß das Tallow 80EO in der Base durch 0,20 Teile SYNPERONIC A3 ersetzt wurde.
  • Die Lieferungseigenschaften der zwei Pulver wurden unter Verwendung eines in den Beispielen 1 bis 9 beschriebenen Modellsystems untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 6 angegeben.
  • Tabelle 6
    Figure 00180002
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß Zusammensetzungen, welche eine Auflösungshilfe enthalten, signifikant überlegene Lieferungseigenschaften im Vergleich zu einer ähnlichen Zusammensetzung, welche keine Auflösungshilfe enthält, aufweisen.
  • Waschkraft
  • Die Waschkräfte der Pulver der Beispiele A, D (Vergleich) und 7 (gemäß der Erfindung) wurden mittels eines Waschmaschinentests verglichen. Die verwendete Maschine war eine Siemens Siwamat (Handelsmarke) Plus 3700-Frontladung-automatische Waschmaschine.
  • 3 kg verschmutzte Beschickungen von weißem Baumwoll-Interlock-Testgewebe-Monitoren (welche Monitore vorgewaschen waren) wurden bei 40°C unter Verwendung des Halbladung-Hauptwaschprogramms gewaschen. Die Pulverproben (104 g Dosis), vorgelöst in 250 ml Wasser, wurden über den Maschinenverteiler eingeführt. Die Waschkraftergebnisse (Verlust des Reflexionsvermögens nach 10 Wäschen bei 460 nm der Testgewebe-Monitoren) waren folgende:
    Figure 00190001
  • Diese Ergebnisse zeigen den mit der Erfindung verbundenen zusätzlichen Vorteil der reduzierten Wiederausfällung.
  • Ausbluten
  • Die Blutungseigenschaften der Pulver der Beispiele A, D (Vergleich) und 7 (gemäß der Erfindung) wurden verglichen. Zu diesem Zweck wurden Standard VC2-Kartonpackungen (die ein Volumen von 1,5 Liter hatten) mit Proben der oben erwähnten entsprechenden Pulver mit bis zu 80 % ihres Gesamtvolumens aufgefüllt.
  • Anschließend wurden die gefüllten Kartonpackungen bei einer Temperatur von 37°C und bei einer relativen Feuchtigkeit von 70 zwei Monate lang gelagert. Der Teil der gesamten Pappe-Innenoberfläche, der verfleckt war und eine dunklere Farbe infolge der nichtionischen Migration (Blutung) während dieser zweimonatigen Lagerungszeit hatte, wurde als ein Prozentsatz registriert, wie er nachstehend angegeben wird:
    Figure 00200001
  • Es kann aus diesen Ergebnissen abgeleitet werden, daß ein weiterer mit der Erfindung verbundener Vorteil ein signifikant verbessertes (d.h. reduziertes) Ausblutungsverhalten der Reinigungsmittelzusammensetzungen ist.

Claims (6)

  1. Verwendung eines ethoxylierten aliphatischen Alkohols mit wenigstens 25 Ethylenoxidgruppen als Auflösungshilfe zur Verbesserung der Auflösung und/oder Dispersion einer partikulären Reinigungsmittelzusammensetzung in der Waschflüssigkeit, wobei die partikuläre Reinigungsmittelzusammensetzung eine Schüttdichte von wenigstens 600 g/l hat und ein Tensidsystem mit einem oder mehreren nichtionischen Tensid(en), einem oder mehreren anionischen Tensid(en) und wenigstens einem Aufbaustoff umfasst, wobei das Tensidsystem in einer Menge zwischen 10 und 50 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt, wobei die Auflösungshilfe in einer Menge zwischen 0,05 und 1 Gew.-%, berechnet auf die Zusammensetzung, vorliegt und das Gewichtsverhältnis zwischen nichtionischem Tensid und Auflösungshilfe größer als 10:1 ist, vorausgesetzt, die partikuläre Reinigungsmittelzusammensetzung umfasst kein Alkylglycosid der allgemeinen Formel R-O-(G)x, wobei R eine gerade Primärkette oder ein verzweigter, aliphatischer 2-Methyl-Rest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, G eine Glykosekette mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und der Oligomerisierungsgrad x zwischen 1 und 10 liegt.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Auflösungshilfe wenigstens 50 Ethylenoxidgruppen enthält.
  3. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Tensidsystem zwei nichtionische Tenside umfasst, die Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit einem aliphatischen C8–C15 Alkohol sind, mit jeweils einem durchschnittlichen Ethoxylierungsgrad von 2 bis 5 und von 6,5 bis 10.
  4. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Reinigungsmittelzusammensetzung zwischen 0,05 und 0,5 Gew.-% der Auflösungshilfe, berechnet auf die Zusammensetzung, umfasst.
  5. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Tensidsystem im Wesentlichen Folgendes umfasst: (i) 40 bis 100 Gew.-% des Tensidsystems an ethoxyliertem, nichtionischem Tensid, und (ii) 0 bis 60 Gew.-% an linearem Alkylbenzolsulfonat oder C8–C18 Primäralkoholsulfat.
  6. Verwendung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Reinigungsmittelzusammensetzung im Wesentlichen frei von Phosphaten ist.
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