DE69635575T2 - Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelzusammensetzungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelzusammensetzungen Download PDF

Info

Publication number
DE69635575T2
DE69635575T2 DE69635575T DE69635575T DE69635575T2 DE 69635575 T2 DE69635575 T2 DE 69635575T2 DE 69635575 T DE69635575 T DE 69635575T DE 69635575 T DE69635575 T DE 69635575T DE 69635575 T2 DE69635575 T2 DE 69635575T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surfactant
particle size
nonionic surfactant
parts
particulate material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69635575T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69635575D1 (de
Inventor
Scott John Donoghue
Marcel Karel Nelis Liplijn
Carole Patricia Denise Wilkinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69635575D1 publication Critical patent/DE69635575D1/de
Publication of DE69635575T2 publication Critical patent/DE69635575T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • C11D11/0082Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents one or more of the detergent ingredients being in a liquefied state, e.g. slurry, paste or melt, and the process resulting in solid detergent particles such as granules, powders or beads
    • C11D11/0088Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents one or more of the detergent ingredients being in a liquefied state, e.g. slurry, paste or melt, and the process resulting in solid detergent particles such as granules, powders or beads the liquefied ingredients being sprayed or adsorbed onto solid particles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Waschmittelzusammensetzungen.
  • Bei im Handel erhältlichen granulösen Waschmitteln besteht ein Trend zu höheren Schüttdichten. Dies stellt Vorteile sowohl für Bequemlichkeit für die Verbraucher als auch für die Reduzierung von Verpackungsmaterialien bereit.
  • Viele der Versuche im Stand der Technik, in diese Richtung zu gehen, führten zu Problemen schlechter Löslichkeitseigenschaften, die von der geringen Auflösungsgeschwindigkeit herrührten, oder der Bildung von Gelen. Eine Folge dessen in einem typischen Waschvorgang kann schlechte Abgabe des Produkts sein, entweder aus dem Abgabefach einer Waschmaschine oder aus einem Dosierungsgerät, das mit der Wäsche in die Maschine gegeben wird. Diese schlechte Abgabe wird oft durch Gelieren von Teilchen, die hohe Tensidkonzentrationen aufweisen, bei Kontakt mit Wasser verursacht. Das Gel hindert einen Teil des Waschmittelpulvers daran, in der Waschflotte gelöst zu werden, was die Wirksamkeit des Pulvers verringert. Zu einer anderen nachteiligen Konsequenz kommt es sogar, wenn das Pulver in der Waschflotte gut dispensiert und dispergiert wird, wenn es sich nicht schnell auflöst. Der Waschzyklus hat eine begrenzte Dauer, während der das Waschmittel auf der Wäsche wirken kann. Wenn der Reinigungsvorgang verzögert wird, weil sich das Pulver langsam auflöst, schränkt auch dies die Wirksamkeit des Pulvers ein.
  • Verfahrensingenieur und Hersteller haben kürzlich herausgefunden, dass die Notwendigkeit guter Abgabe und die Notwendigkeit einer guten Auflösungsgeschwindigkeit gegensätzliche Anforderungen an sie gestellt haben. Die Lösung ist generell gewesen, einen Kompromiss zu finden, der adäquate Abgabe und adäquate Auflösungsgeschwindigkeit bereitstellt. Zum Beispiel ist schlechte Abgabe von granulösen Waschmitteln mit hoher Schüttdichte oft mit tensidreichen Teilchen verbunden, die, entweder durch hohe Porosität oder eine kleine Teilchengröße (besonders „Feinstoffe"), eine hohe spezifische Oberfläche aufweisen. Das Senken der Porosität und/oder erhöhen der durchschnittlichen Teilchengröße führt jedoch zu einer Verringerung der Auflösungsgeschwindigkeit.
  • JP-A-61 089 300 und US4136051 betreffen Verfahren zum Herstellen tensidhaltiger Waschmittelzusammensetzungen.
  • WO94/05761, veröffentlicht am 17. März 1994, beschreibt einen Verdichtungsschritt des Endprodukts, bei dem im Wesentlichen das ganze Produkt mit nichtionischem Tensid besprüht und mit Zeolith beschichtet wird. Gute Abgabe- und Auflösungseigenschaften werden beansprucht.
  • Jedoch wurde nun herausgefunden, dass noch weitere Verbesserungen in Abgabe- und Auflösungseigenschaften erreicht werden können, wenn das nichtionische Tensid und die Zeolithbeschichtung nur auf ausgewählte Teile der Waschmittelzusammensetzung statt auf die Waschmittelzusammensetzung in der Gesamtheit aufgetragen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer Waschmittelzusammensetzung, die anionisches Tensid, nichtionisches Tensid und nichttensidische Zusatzstoffe umfasst, bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Verfahren erreicht, das die folgenden Schritte umfasst:
    • (i) Zusammenmischen von mindestens zwei nichttensidischen Zusatzstoffen, um eine Vormischung zu bilden;
    • (ii) Sprühen des gesamten nichtionischen Tensids auf die Vormischung, um ein erstes Zwischenteilchen zu bilden;
    • (iii) anschließendes Mischen des ersten Zwischenteilchens mit einem zweiten Zwischenteilchen, wobei das zweite Zwischenteilchen das gesamte anionische Tensid umfasst und frei von nichtionischem Tensid ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das erste Zwischenteilchen wird gebildet durch:
    • (a) Zusammenmischen von mindestens zwei nichttensidischen Zusatzstoffen, um eine Vormischung zu bilden; und
    • (b) Erhöhen der mittleren Teilchengröße der Vormischung durch Sprühen nichtionischen Tensids auf die Vormischung und Auftragen eines fein verteilten teilchenförmigen Materials, vorzugsweise Alumosilicat.
  • Das erste Zwischenteilchen wird gebildet durch:
    • (a) Zusammenmischen von mindestens zwei nichttensidischen Zusatzstoffen, um eine Vormischung zu bilden;
    • (b) Sprühen nichtionischen Tensids auf die Vormischung, wobei das Verhältnis von nichtionischem Tensid zu Vormischung mindestens 1:25 ist;
    • (c) Auftragen einer ersten Menge an fein verteiltem teilchenförmigen Material, wobei das Verhältnis der ersten Menge fein verteilten teilchenförmigen Materials zu in Schritt (b) aufgetragenem nichtionischen Tensid weniger als 1:1 ist;
    • (d) Erhöhen der mittleren Teilchengröße der Vormischung durch Mischen; und
    • (e) Auftragen einer zweiten Menge an fein verteiltem teilchenförmigen Material, wobei das Verhältnis der zweiten Menge fein verteilten teilchenförmigen Materials zu in Schritt (b) aufgetragenem nichtionischen Tensid größer als 1:1 ist;
  • Das Verfahren der Erfindung führt zu einer engen Teilchengrößenverteilung mit einem streng eingegrenzten Mittelwert. Die mittlere Teilchengröße ist von 900 bis 1100 Mikrometer, und die Teilchengrößenverteilung hat eine Standardabweichung von weniger als 50 Mikrometern.
  • Nichttensidische Zusatzstoffe können jegliche Waschmittelzusätze einschließen, wie Bleichmittel, besonders Perborat oder Percarbonat; anorganische Salze, besonders Carbonat, Hydrogencarbonat, Silicat, Sulfat oder Citrat; Komplexbildner, Enzyme.
  • Fein verteilte teilchenförmige Materialien, die hierin geeignet sind, umfassen Alumosilicate mit der Summenformel: Mz(zAlO2)y]·xH2O worin z und y ganze Zahlen von mindestens 6 sind, das Molverhältnis von z zu y im Bereich von 1,0 bis etwa 0,5 liegt und x eine ganze Zahl von etwa 15 bis etwa 264 ist.
  • Nützliche Alumosilikat-Ionenaustauschermaterialien sind im Handel erhältlich. Diese Alumosilicate können eine kristalline oder amorphe Struktur aufweisen und können natürlich vorkommende Alumosilicate oder synthetisch abgeleitet sein. Ein Verfahren zur Herstellung von Alumosilicat-Ionenaustauschmaterialien ist in US-A-3 985 669, Krummel et al., erteilt am 12. Oktober 1976, offenbart. Bevorzugte synthetische kristalline Alumosilicat-Ionenaustauschmaterialien, die hier nützlich sind, sind unter den Bezeichnungen Zeolith A, Zeolith P(B), Zeolith MAP und Zeolith X und Zeolith Y erhältlich. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat das kristalline Alumosilicat-Ionenaustauschermaterial die Formel: Na12[(AlO2)12(SiO2)12]·xH2O worin x von etwa 20 bis etwa 30, besonders etwa 27 ist. Dieses Material ist als Zeolith A bekannt. Dehydrierte Zeolithe (x = 0 – 10) und „übertrocknete" Zeolithe (x = 10 – 20) können hierin ebenfalls verwendet werden. Die „übertrockneten" Zeolithe sind besonders geeignet, wenn eine Umgebung mit geringer Feuchtigkeit erforderlich ist, zum Beispiel um die Stabilität von Bleichmitteln, wie Perborat und Percarbonat, in Waschmitteln zu verbessern. Das Alumosilicat weist vorzugsweise eine Teilchengröße von etwa 0,1 bis 10 Mikrometer im Durchmesser auf. Bevorzugte Ionenaustauschermaterialien haben einen Teilchengrößendurchmesser von ungefähr 0,2 Mikrometer bis ungefähr 4 Mikrometer. Der Ausdruck „Teilchengrößendurchmesser" hierin steht für den durchschnittlichen Teilchengrößendurchmesser nach Gewicht eines bestimmten Alumosilicat-Ionenaustauschermaterials, wie durch herkömmliche analytische Verfahren, wie zum Beispiel mikroskopische Bestimmung mit einem Rasterelektronenmikroskop, bestimmt. Die kristallinen Zeolith-A-Materialien sind weiter durch ihre Calciumionen-Austauschkapazität gekennzeichnet, die mindestens ungefähr 200 mg Äquivalent von CaCO3-Wasserhärte/g Alumosilicat, berechnet auf einer wasserfreien Basis, ist, und die generell im Bereich von ungefähr 300 mg Äq./g bis 352 mg Äq./g liegt. Die Zeolith-A-Materialien hierin sind noch weiter durch ihre Calciumionenaustauschrate gekennzeichnet, die mindestens ungefähr 0,13 g Ca++/Liter/Minute/Gramm/Liter (2 Gran Ca++/Gallone/Minute/Gramm/Gallone) Alumosilicat (wasserfreie Basis) ist und generell innerhalb des Bereichs von ungefähr 0,13 g Ca++/Liter/Minute/Gramm/Liter (2 Gran/Gallone/Minute/Gramm/Gallone) bis ungefähr 0,39 g Ca++/Liter/Minute/Gramm/Liter (6 Gran/Gallone/Minute/Gramm/Gallone) liegt, basierend auf Calciumionenhärte. Optimales Alumosilicat für Builderzwecke zeigt eine Calciumionenaustauschrate von mindestens ungefähr 0,26 g Ca++/Liter/Minute/Gramm/Liter (4 Gran/Gallone/Minute/Gramm/Gallone) Obwohl jedes nichtionische Tensid nützlich in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann, wurde herausgefunden, dass zwei Familien von nichtionischen Tensiden besonders nützlich sind. Diese sind nichtionische Tenside auf der Basis von alkoxylierten (besonders ethoxylierten) Alkoholen und jene nichtionischen Tenside auf der Basis von Amidierungsprodukten von Fettsäureestern und N-Alkylpolyhydroxyamin. Die Amidierungsprodukte der Ester und der Amine werden hierin generell als Polyhydroxyfettsäureamide bezeichnet. Besonders nützlich in der vorliegenden Erfindung sind Mischungen, die zwei oder mehr nichtionische Tenside umfassen, worin jeweils mindestens ein nichtionisches Tensid aus den Gruppen der alkoxylierten Alkohole und der Polyhydroxyfettsäureamide ausgewählt ist.
  • Geeignete nichtionische Tenside umfassen Verbindungen, die durch die Kondensation von Alkylenoxidgruppen (hydrophiler Natur) mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die aliphatischer oder alkylaromatischer Natur sein kann, erzeugt werden. Die Länge der Polyoxyalkylengruppe, die mit einer bestimmten hydrophoben Gruppe kondensiert ist, kann leicht eingestellt werden, um eine wasserlösliche Verbindung mit dem gewünschten Gleichgewichtsgrad zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen zu erhalten.
  • Besonders bevorzugt zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung sind nichtionische Tenside, wie die Polyethylenoxidkondensate von Alkylphenolen, z. B. die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen, die eine Alkylgruppe mit ungefähr 6 bis 16 Kohlenstoffatomen, entweder in einer geradkettigen oder verzweigtkettigen Konfiguration, aufweisen, mit ungefähr 4 bis 25 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkylphenol.
  • Bevorzugte nichtionische Tenside sind die wasserlöslichen Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, entweder in geradkettiger oder verzweigter Konfiguration, mit durchschnittlich bis zu 25 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol. Besonders bevorzugt sind die Kondensationsprodukte von Alkoholen, die eine Alkylgruppe mit ungefähr 9 bis 15 Kohlenstoffatomen aufweisen, mit ungefähr 2 bis 10 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol; und Kondensationsprodukte von Propylenglycol mit Ethylenoxid. Am meisten bevorzugt sind Kondensationsprodukte von Alkoholen, die eine Alkylgruppe mit ungefähr 12 bis 15 Kohlenstoffatomen aufweisen, mit durchschnittlich ungefähr 3 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol.
  • Es ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dass das nichtionische Tensidsystem auch einen Polyhydroxyfettsäureamid-Bestandteil einschließt.
  • Polyhydroxyfettsäureamide können durch Umsetzen eines Fettsäureesters und eines N-Alkylpolyhydroxyamins erzeugt werden. Das bevorzugte Amin zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung ist N-(R1)-CH2(CH2OH)4-CH2-OH, worin R1 in der Regel ein Alkyl, z. B. eine Methylgruppe, ist; und der bevorzugte Ester ist ein C12-C20-Fettsäuremethylester.
  • Verfahren zur Herstellung von Polyhydroxyfettsäureamiden sind in WO 92 06073, veröffentlicht am 16. April 1992, beschrieben. Diese Anmeldung beschreibt die Zubereitung von Polyhydroxyfettsäureamiden in Gegenwart von Lösungsmitteln. In einer stark bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird N-Methylglucamin mit einem C12-C20-Methylester umgesetzt.
  • Andere nichtionische Tenside, die als Bestandteile der Tensidsysteme hierin verwendet werden können, umfassen ethoxylierte nichtionische Tenside, Glycerinether, Glucosamide, Glycerinamide, Glycerinester, Fettsäuren, Fettsäureester, Fettamide, Alkylpolyglucoside, Alkylpolyglycolether, Polyethylenglycole, ethoxylierte Alkylphenole und Mischungen davon.
  • Das zweite Zwischenteilchen der vorliegenden Erfindung umfasst anionisches Tensid. Das zweite Zwischenteilchen kann durch jegliches Verfahren hergestellt werden, einschließlich Sprühtrocknung, Flockenbildung, Sprühkristallisation, Extrudieren, Pastillenbildung und Agglomeration. Agglomerationsverfahren zum Herstellen anionischer Tensidteilchen sind im Stand der Technik offenbart, zum Beispiel in EP-A-0 508 543, EP-A-0 510 746, EP-A-0 618 289 und EP-A-0 663 439. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass kein nichtionisches Tensid auf den Tensidagglomeratstrom gesprüht wird.
  • Nicht einschränkende Beispiele anionischer Tenside, die hierin geeignet sind, umfassen die herkömmlichen C11-C18-Alkylbenzolsulfonate („LAS") und primäre, verzweigtkettige und statistische C10-C20-Alkylsulfate („AS"), die sekundären C10-C18-(2,3)-Alkylsulfate der Formel CH3(CH2)x(CHOSO3 M+)CH3 und CH3 (CH2)y(CHOSO3 M+)CH2CH3, worin x und (y + l) ganze Zahlen von mindestens ungefähr 7, vorzugsweise mindestens ungefähr 9, sind und M ein wasserlösliches Kation, besonders Natrium, ist, ungesättigte Sulfate, wie Oleylsulfat, die C10-C18-Alkylalkoxysulfate („AExS", besonders EO1-7-Ethoxysulfate), C10-C18-Alkyl-alkoxycarboxylate (besonders die EO1-5-Ethoxycarboxylate), die C10-C18-Glycerinether, die C10-C18-Alkylpolyglycoside und ihre entsprechenden sulfatierten Polyglycoside, die alpha-sulfonierten C12-C18-Fettsäureester, Methylestersulfonat und Oleoylsarcosinat.
  • Schließlich werden die Tensidagglomerate und geschichteten granulösen Zusatzstoffe gemischt, wahlweise mit zusätzlichen Zusatzstoffen, um eine fertige Waschmittelzusammensetzung zu bilden.
  • Die verschiedenen Mischschritte der vorliegenden Erfindung können in jedem geeigneten Mischer durchgeführt werden, wie dem Eirich®, Reihe RV, hergestellt von Gustau Eirich Hardheim, Deutschland; Lödige®, Reihe FM zur Chargenmischung, Reihe Baud KM für kontinuierliches Mischen/Agglomerieren, hergestellt von Lödige Machinenbau GmbH, Paderborn, Deutschland; Drais® T160-Reihe, hergestellt von Drais Werke GmbH, Mannheim, Deutschland; und Winkworth® RT 25-Reihe, hergestellt von Winkworth Machinery Ltd., Berkshire, England; dem Littleford-Mischer, Modell Nr. FM-130-D-12, mit internen Schneideklingen, und dem Cuisinart® Food Processor, Modell Nr. DCX-Plus, mit 7,75 Zoll(19,7 cm) großen Klingen. Viele andere Mischer sind im Handel erhältlich, sowohl zur Chargen- als auch kontinuierlichen Mischung.
  • Beispiele
    Figure 00090001
  • Alle Prozentangaben sind auf das Gewicht des fertigen Produkts bezogen, sofern nicht anders angegeben.
  • Nichtionische Tensidteilchen enthielten 15 Teile Alkoholethoxylat mit durchschnittlich 5 EO-Gruppen pro Mol, AE5, 15 Teile Polyhydroxyfettsäureamid, 60 Teile Zeolith, 5 Teile Fettsäure und 5 Teile Wasser und wurden gemäß dem in EP-A-0 643 130 beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • Schaumunterdrückende Teilchen enthielten l2 Teile Silikonöl, 70 Teile Stärke und 12 Teile hydrierte Fettsäure/Talgalkoholethoxylat (TAE80) und wurden gemäß dem in EP-A-0 495 345 beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • Schichtsilicat ist SKS-6®, bereitgestellt von Hoechst
  • Kationische Tensidteilchen enthielten 30 Teile Alkyldimethylethoxyammoniumchlorid, 60 Teile Natriumsulfat, 5 Teile Alkylsulfat und 5 Teile Wasser und wurden gemäß dem in EP-A-0 714 976 beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • Aufheller ist Tinopal CDX®, bereitgestellt von Ciba-Geigy.
  • Beispiel 1
  • Die unter Beispiel 1 in der vorhergehenden Tabelle gezeigten Zusatzstoffe wurden zusammengemischt, und es wurde gefunden, dass sie eine durchschnittliche Teilchengröße von 440 Mikrometern hatten.
  • 6,5 % nichtionisches Tensid (Alkoholethoxylat mit durchschnittlich 5 EO-Gruppen pro Mol, AE5) bei 35 °C wurde in einem Betonmischer mittels einer Zweifluidsprühdüse auf die Zusatzstoffmischung gesprüht. 5 % Zeolith A wurden über einen Zeitraum von 1 Minute in den Betonmischer gegeben. Der Mischer wurde ohne Zugabe von weiterem Zeolith für weitere eineinhalb Minuten betrieben. Schließlich wurden über einen Zeitraum von 1 Minute weitere 8 % Zeolith zugegeben.
  • Das Produkt in dem Betonmischer hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 1020 Mikrometern.
  • Ein anionisches Tensidteilchen wurde dann in einer Konzentration von 22 % in den Betonmischer gegeben. Das anionische Tensidteilchen enthielt 28 Teile lineares Alkylbenzolsulfonat, 12 Teile Talgalkylsulfat, 30 Teile Zeolith, 20 Teile Carbonat und 10 Teile Wasser und hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 850 Mikrometern.
  • Das fertige Produkt hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 960 Mikrometern.
  • Beispiel 2
  • Die unter Beispiel 2 in der vorhergehenden Tabelle gezeigten Zusatzstoffe wurden zusammengemischt, und es wurde gefunden, dass sie eine durchschnittliche Teilchengröße von 390 Mikrometern hatten.
  • 6,5 % nichtionisches Tensid (AE5) bei 35 °C wurde in einem Betonmischer mittels einer Zweifluidsprühdüse auf die Zusatzstoffmischung gesprüht. 4 % Zeolith A wurden über einen Zeitraum von 1 Minute in den Betonmischer gegeben. Der Mischer wurde ohne Zugabe von weiterem Zeolith für eine weitere Minute betrieben. Schließlich wurden über einen Zeitraum von 2 Minuten weitere 9 % Zeolith zugegeben.
  • Das Produkt in dem Betonmischer hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 1080 Mikrometern.
  • Ein anionisches Tensidteilchen wurde dann in einer Konzentration von 28.6 % in den Betonmischer gegeben. Das anionische Tensidteilchen enthielt 28 Teile lineares Alkylbenzolsulfonat, 12 Teile Talgalkylsulfat, 30 Teile Zeolith, 20 Teile Carbonat und 10 Teile Wasser und hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 850 Mikrometern.
  • Das fertige Produkt hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 1030 Mikrometern.
  • Beispiel 3 - nicht erfindungsgemäß
  • Die unter Beispiel 3 in der vorhergehenden Tabelle gezeigten Zusatzstoffe wurden zusammengemischt, und es wurde gefunden, dass sie eine durchschnittliche Teilchengröße von 390 Mikrometern hatten.
  • 6,5 % nichtionisches Tensid (AE5) bei 35 °C wurde in einem Betonmischer mittels einer Zweifluidsprühdüse auf die Zusatzstoffmischung gesprüht. 7 % Zeolith A wurden in einem einzigen Schritt in den Betonmischer gegeben.
  • Das Produkt in dem Betonmischer hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 555 Mikrometern.
  • Ein anionisches Tensidteilchen wurde dann in einer Konzentration von 28.6 % in den Betonmischer gegeben. Das anionische Tensidteilchen enthielt 28 Teile lineares Alkylbenzolsulfonat, 12 Teile Talgalkylsulfat, 30 Teile Zeolith, 20 Teile Carbonat und 10 Teile Wasser und hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 410 Mikrometern.
  • Das fertige Produkt hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 520 Mikrometern.
  • Beispiel 4 - nicht erfindungsgemäß
  • Die unter Beispiel 4 in der vorhergehenden Tabelle gezeigten Zusatzstoffe wurden zusammengemischt.
  • 6 % nichtionisches Tensid (AE5) bei 35 °C wurde in einem Betonmischer mittels einer Zweifluidsprühdüse auf die Zusatzstoffmischung gesprüht. 13 % Zeolith A wurden in abgeteilten Mengen, jeweils 1 %, in den Betonmischer gegeben.
  • Das Produkt in dem Betonmischer hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 1000 Mikrometern.
  • Ein sprühgetrocknetes Pulver wurde dann in einer Konzentration von 28 % in den Betonmischer gegeben. Das sprühgetrocknete Teilchen enthielt 20 Teile lineares Alkylbenzolsulfonat, 5 Teile Polyacrylatpolymer, 5 Teile Komplexbildner, 30 Teile Zeolith, 30 Teile Sulfat und 10 Teile Wasser und hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 1000 Mikrometern.
  • Das fertige Produkt hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 1000 Mikrometern.
  • Beispiel 5 - nicht erfindungsgemäß
  • Die unter Beispiel 5 in der vorhergehenden Tabelle gezeigten Zusatzstoffe wurden zusammengemischt.
  • 7 % nichtionisches Tensid (AE5) bei 35 °C wurde in einem Betonmischer mittels einer Zweifluidsprühdüse auf die Zusatzstoffmischung gesprüht. 13 % Zeolith A wurden in abgeteilten Mengen, jeweils 1 %, in den Betonmischer gegeben.
  • Das Produkt in dem Betonmischer hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 1050 Mikrometern.
  • Eine sprühgetrocknete Granalie wurde dann in einer Konzentration von 30 % in den Betonmischer gegeben. Das sprühgetrocknete Teilchen enthielt 20 Teile lineares Alkylbenzolsulfonat, 5 Teile Polyacrylatpolymer, 5 Teile Komplexbildner, 30 Teile Zeolith, 30 Teile Sulfat und 10 Teile Wasser und hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 1000 Mikrometern.
  • Das fertige Produkt hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von 1020 Mikrometern.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Waschmittelzusammensetzung, umfassend anionisches Tensid, nichtionisches Tensid und nichttensidische Zusatzstoffe, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: (a) Zusammenmischen von mindestens zwei nichttensidischen Zusatzstoffen, um eine Vormischung zu bilden; (b) Sprühen des gesamten nichtionischen Tensids auf die Vormischung, wobei das Verhältnis von nichtionischem Tensid zu Vormischung mindestens 1:25 ist; (c) Auftragen einer ersten Menge an fein verteiltem teilchenförmigen Material, wobei das Verhältnis der ersten Menge fein verteilten teilchenförmigen Materials zu in Schritt (b) aufgetragenem nichtionischen Tensid weniger als 1:1 ist; (d) Erhöhen der mittleren Teilchengröße der Vormischung durch Mischen; (e) Auftragen einer zweiten Menge fein verteilten teilchenförmigen Materials, wobei die zweite Menge fein verteilten teilchenförmigen Materials zu in Schritt (b) aufgetragenem nichtionischen Tensid größer als 1:1 ist, um ein erstes Zwischenteilchen zu bilden, wobei das erste Zwischenteilchen eine mittlere Teilchengröße von 900 bis 1100 Mikrometer aufweist und die Teilchengrößenverteilung eine Standardabweichung von weniger als 50 Mikrometern hat; und (f) anschließendes Mischen des ersten Zwischenteilchens mit einem zweiten Zwischenteilchen, wobei das zweite Zwischenteilchen das gesamte anionische Tensid umfasst und frei von nichtionischem Tensid ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das fein verteilte teilchenförmige Material ein Alumosilicat ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der nichttensidischen Zusatzstoffe ein Bleichmittel ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Perborat, Percarbonat und Mischungen davon.
DE69635575T 1996-07-04 1996-07-04 Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelzusammensetzungen Expired - Fee Related DE69635575T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP96201854A EP0816485B1 (de) 1996-07-04 1996-07-04 Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelzusammensetzungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69635575D1 DE69635575D1 (de) 2006-01-19
DE69635575T2 true DE69635575T2 (de) 2006-09-14

Family

ID=8224140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69635575T Expired - Fee Related DE69635575T2 (de) 1996-07-04 1996-07-04 Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelzusammensetzungen

Country Status (10)

Country Link
EP (1) EP0816485B1 (de)
JP (1) JPH11514033A (de)
CN (1) CN1195834C (de)
AR (1) AR008062A1 (de)
AT (1) ATE312901T1 (de)
BR (1) BR9710199A (de)
CA (1) CA2259535C (de)
DE (1) DE69635575T2 (de)
ES (1) ES2253747T3 (de)
WO (1) WO1998001520A2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6156718A (en) * 1996-07-04 2000-12-05 The Procter & Gamble Company Process for making detergent compositions
US6964945B1 (en) 1998-09-25 2005-11-15 The Procter & Gamble Company Solid detergent compositions
US6906022B1 (en) * 1998-09-25 2005-06-14 The Procter & Gamble Company Granular detergent compositions having homogenous particles and process for producing same
HUP0103664A3 (en) * 1998-09-25 2003-04-28 Procter & Gamble Granular detergent composition
AU9585098A (en) * 1998-09-25 2000-04-17 Procter & Gamble Company, The Granular detergent composition having improved appearance and solubility
US6673766B1 (en) * 1998-09-25 2004-01-06 The Procter & Gamble Company Solid detergent compositions containing mixtures of surfactant/builder particles
CZ20011067A3 (cs) * 1998-09-25 2002-04-17 The Procter & Gamble Company Granulovaný detergentní prostředek
AU1219300A (en) 1998-10-26 2000-05-15 Procter & Gamble Company, The Processes for making granular detergent composition having improved appearance and solubility
US6602846B1 (en) 1999-06-14 2003-08-05 Kao Corporation Method for producing single nucleus detergent particles
US6951837B1 (en) 1999-06-21 2005-10-04 The Procter & Gamble Company Process for making a granular detergent composition
ES2226865T3 (es) * 1999-06-21 2005-04-01 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Procedimiento para fabricar una composicion detergente granular.
US6833346B1 (en) * 1999-06-21 2004-12-21 The Procter & Gamble Company Process for making detergent particulates
GB0111863D0 (en) * 2001-05-15 2001-07-04 Unilever Plc Granular composition
DE102006029007A1 (de) * 2006-06-24 2008-01-03 Cognis Ip Management Gmbh Feste Tenside in granularer Form

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4136051A (en) * 1974-02-25 1979-01-23 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien (Henkel Kgaa) Pourable washing compositions containing a luminosilicates and non-ionics and method for their preparation
JPS6189300A (ja) * 1984-10-09 1986-05-07 ライオン株式会社 非イオン界面活性剤を含む粒状洗剤組成物の製造方法
TW240243B (de) * 1992-03-12 1995-02-11 Kao Corp
DE4209435A1 (de) * 1992-03-24 1993-09-30 Henkel Kgaa Granulares, nichtionische Tenside enthaltendes, phosphatfreies Additiv für Wasch- und Reinigungsmittel
TR27586A (tr) * 1992-09-01 1995-06-13 Procter & Gamble Yüksek yogunlukla zerre deterjanin yapilmasi icin islem ve islem ile yapilan bilesimler.

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998001520A2 (en) 1998-01-15
ES2253747T3 (es) 2006-06-01
JPH11514033A (ja) 1999-11-30
CA2259535C (en) 2002-10-01
CA2259535A1 (en) 1998-01-15
CN1332790A (zh) 2002-01-23
BR9710199A (pt) 1999-11-23
AR008062A1 (es) 1999-12-09
ATE312901T1 (de) 2005-12-15
EP0816485B1 (de) 2005-12-14
CN1195834C (zh) 2005-04-06
EP0816485A1 (de) 1998-01-07
DE69635575D1 (de) 2006-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0595946B1 (de) Verfahren zur herstellung von waschmitteln mit hohem schüttgewicht und verbesserter lösegeschwindigkeit
DE69415327T2 (de) Verfahren zur herstellung von detergensagglomeraten von hoher dichte
DE69109922T3 (de) Granulare Detergenszusammensetzungen mit hohem Schüttgewicht und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE69225679T2 (de) Teilchenförmige Waschmittelzusammensetzungen
DE69332270T3 (de) Verfahren zum herstellen von kompakten waschmittelzusammensetzungen
DE69635575T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE19529298C5 (de) Verfahren zur Herstellung eines nichtionischen Wasch-(Reinigungs-)mittel-Granulats
DE69226029T2 (de) Waschmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69225702T2 (de) Verfahren zur Herstellung von kompakten Reinigungsmitteln
EP0337330A2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Dichte sprühgetrockneter, phosphatreduzierter Waschmittel
DE69422675T3 (de) Granuläre Waschmittelzusammensetzungen, umfassend nichtionisches Tensid, und Verfahren zur Herstellung solcher Zusammensetzungen
EP0648259B1 (de) Feste waschaktive zubereitung mit verbessertem einspülverhalten
DE3838086A1 (de) Verfahren zur herstellung zeolithhaltiger granulate hoher dichte
DE69203217T2 (de) Waschmittelzusammensetzungen und Verfahren zu deren Herstellung.
DE60213399T3 (de) Körnige zusammensetzung
DE69314056T3 (de) Verwendung ethoxylierter aliphatischer alkohole als lösungsvermittler
EP0425804B1 (de) Körniges, nichtionische Tenside enthaltendes Additiv für Wasch- und Reinigungsmittel mit verbessertem Einspülverhalten
DE69330311T3 (de) Granuliertes reinigungsmittel von hoher dichte
DE69016945T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ton enthaltenden Reinigungspulvern hoher Dichte.
DE69636644T3 (de) Verfahren zur herstellung von granularen waschmittelkomponenten oder -zusammensetzungen
DE69531207T2 (de) Verfahren zur Herstellung von körnigen Reinigungsmitteln
DE2837504C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines schüttfähigen, nichtionische Tenside enthaltenden Wasch- und Reinigungsmittelgranulates
DE69027289T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmitteln hoher Dichte mit verbesserten Verteilungseigenschaften
DE69426356T2 (de) Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Waschmittelgranulaten
EP0881279B1 (de) Verfahren zur Herstellung kationtensidhaltiger Granulate

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee