DE69415327T2 - Verfahren zur herstellung von detergensagglomeraten von hoher dichte - Google Patents

Verfahren zur herstellung von detergensagglomeraten von hoher dichte

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur Herstellung von Waschmittelagglomeraten. Spezieller ist die Erfindung auf ein Verfahren gerichtet, während dessen hochdichte Waschmittelagglomerate hergestellt werden unter Verwendung eines wasserfreien Materials, das dahingehend hydratisierbar ist, daß es eine ausreichende Menge Wasser auf nehmen kann, um das Agglomerieren zu erleichtern. Das Verfahren produziert freifließende Waschmittelagglomerate mit hohem Tensidanteil und einer Dichte von mindestens 650 g/l, die somit bei der Herstellung von Waschmittelzusammensetzungen mit niedriger Dosierung besonders brauchbar sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Seit kurzem besteht in der Waschmittelindustrie beachtliches Interesse an Wäschewaschmitteln, die "kompakt" sind und deshalb niedrige Dosierungsvolumen aufweisen. Um die Herstellung dieser sogenannten niedrig dosierten Waschmittel zu erleichtern, sind viele Bemühungen unternommen worden, um Waschmittel mit hoher Schüttdichte herzustellen, zum Beispiel mit einer Dichte von 600 g/l oder höher. Es besteht derzeit eine große Nachfrage nach niedrig dosierten Waschmitteln, da sie Ressourcen einsparen und in kleinen Verpackungen verkauft werden können, die verbraucherfreundlicher sind, insbesondere für solche Haushalte, in denen großer Wert auf Vorratsfläche gelegt wird.
  • Im allgemeinen gibt es zwei primäre Verfahrenstypen, mit denen Waschmittelgranulate oder -pulver hergestellt werden können. Die erste Verfahrensart umfaßt das Sprühtrockners einer wäßrigen Waschmittelaufschlämmung in einem Sprühtrocknungsturm zur Herstellung hochporöser Waschmittelgranulate. Bei der zweiten Verfahrensart werden die verschiedenen Waschmittelbestandteile kurz vor dem Agglomerieren mit einem Bindemittel, wie einem nichtionischen Tensid, trockengemischt. Im letzteren Verfahren, bei dem die Waschmittelausgangsmaterialien vor dem Agglomerieren zusammengemischt werden, war es schwierig, konsistente, freifließende Waschmittelagglomerate mit der gewünschten hohen Dichte herzustellen, insbesondere dann, wenn eine große Menge Bindemittel, z. B. etwa 10% oder mehr, vorhanden ist.
  • Im Fachbereich gibt es eine Fülle von Beschreibungen von Waschmittelzusammensetzungen, die wasserfreie Materialien wie Carbonate und Sulfate enthalten. Zum Beispiel beschreibt Kaminsky (zusammen zugewiesen) im US-Patent Nr. 4 487 710 eine granuläre Waschmittel zusammensetzung, die ein anionisches Tensid, ein wasserfreies Material wie Carbonate und Sulfate sowie ein ethoxyliertes Tensidlöslichkeitshilfsmittel enthält. Während die Waschmittelzusammensetzung durch Agglomerieren hergestellt wird, wird sie nicht aus einer viskosen Tensidpaste, die typischerweise einen hohen Wassergehalt von z. B. 10% oder höher hat, hergestellt. In der Vergangenheit war es schwierig, freifließende Waschmittelagglomerate aus einer solchen Tensidpaste, die agglomeriert wurde, herzustellen.
  • Darüber hinaus war es auch schwierig, hohe Tensidanteile in den resultierenden Waschmittelagglomeraten zu erzielen, eine Eigenschaft, welche die Herstellung niedrig dosierter Waschmittel erleichtert. Spezieller wird jede Erhöhung in der Granulatdichte, die mittels herkömmlicher Sprühtrocknungstechniken hergestellt werden, durch die relative Tensidmenge beschränkt, die den Sprühturm passieren muß. Durch die Bereitstellung einer Waschmittelagglomerierungsbeimischung mit einem hohen Tensidanteil kann die Menge des durch den Sprühturm geleiteten Tensids verringert werden, wodurch die Dichte der austretenden Granulate und schließlich des fertigen Waschmittels erhöht wird. Somit wäre es wünschenswert, ein Verfahren zu haben, mit dem Waschmittelagglomerate mit höheren Tensidanteilen hergestellt werden können.
  • Der Fachbereich verfügt auch über eine Fülle von Beschreibungen agglomerierender Waschmittelzusammensetzungen, von denen einige wasserfreie Materialien enthalten. Zum Beispiel beschreibt Curtis in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 451 894 (Unilever) ein Verfahren zur Herstellung von hochdichten Waschmittelgranulaten, bei dem zwei Mischer hintereinander verwendet werden. Insbesondere wird eine Mischung von Waschmittelausgangsstoffen in einen HochgeschwindigkeitsmischerlVerdichter gegeben, und anschließend werden die Materialien in einen MäßiggeschwindigkeitsmischerlVerdichter gegeben, um die Schüttdichte weiter zu erhöhen. Somit wird bei Curtis zunächst ein Hochgeschwindigkeitsmischer/Verdichter, um die Waschmittelgranulate zu pulverisieren, und dann ein zweiter Mäßiggeschwindigkeitsmischer/Verdichter benötigt, um die Dichte auf das gewünschte Niveau zu erhöhen. Wiederum erfordert das Curtis-Verfahren nicht das Agglomerieren einer viskosen Tensidpaste.
  • Die EP-A-0 510 746, veröffentlicht am 28. Oktober 1992, betrifft Verfahren zur Herstellung von Waschmittelagglomeraten, die sowohl eine hohe Tensidaktivität als auch eine hohe Schüttdichte aufweisen. Eines der Ausgangsmaterialien ist eine viskose, hochaktive Tensidpaste.
  • Die EP-A-0 508 543, veröffentlicht am 14. Oktober 1992, betrifft ähnliche Verfahren, bei denen verschiedene Materialien zugegeben werden, um die Tensidpaste zu strukturieren, wodurch eine noch höhere Tensidaktivität erreicht wird. Allerdings wird die Verwendung von wasserfreien Materialien in den Verfahren nicht vorgeschlagen.
  • Entsprechend wäre es trotz der oben beschriebenen Beschreibungen im Fachbereich wünschenswert, ein Verfahren zur Herstellung von hochdichten Waschmittelagglomeraten mit einer Dichte von mindestens 650 g/l aus einer viskosen Tensidpaste unter unteren Waschmittelausgangsbestandteilen zu haben. Es wäre auch wünschenswert für ein solches Verfahren, Waschmittelagglomerate mit höheren Tensidanteilen herzustellen, um die Herstellung von niedrig dosierten Waschmitteln und Mischungen davon zu unterstützen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt die vorgenannten Anforderungen im Fachbereich, indem sie ein Verfahren bereitstellt, das hochdichte, freifließende Waschmittelagglomerate mit einer Dichte von mindestens 654 g/l aus einer hochviskosen Tensidpaste erzeugt. Das Verfahren erzielt die gewünschten hochdichten, freifließenden Waschmittelagglomerate ohne unnötige Verfahrensparameter, wie relativ hohe Betriebstemperaturen, die die Herstellungskosten erhöhen. Die durch die vorliegende Erfindung hergestellten resultierenden hochdichten Waschmittelagglomerate erzielen auch hohe Tensidanteile, die die Verwendung als Waschmittel oder als Waschmittelbeimischung erleichtern.
  • Der Begriff "Agglomerate", wie er hierin verwendet wird, betrifft Teilchen, die sich durch Agglomerieren von Waschmittelgranulaten gebildet haben oder auf Teilchen, die typischerweise einen geringeren mittleren Teilchendurchmesser als die gebildeten Agglomerate aufweisen. Mit dem Ausdruck "mindestens eine geringe Menge" Wasser, wie er hierin verwendet wird, ist eine Menge gemeint, die ausreicht, um das Agglomerieren zu unterstützen, typischerweise in der Größenordnung von 0,5 bis etwa 10 Gew.-% der gesamten Menge an in der Mischung sämtlicher Ausgangsbestandteile enthaltenen Wassers. Alle hierin verwendeten Prozentsätze sind in "Gewichtsprozent" ausgedrückt, wenn nicht anders angegeben. Sämtliche hierin beschriebenen Viskositäten sind bei 70ºC und bei Scherraten zwischen etwa 10 bis 50 sec&supmin;¹, vorzugsweise bei 25 sec&supmin;¹ gemessen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von hochdichten Waschmittelagglomeraten bereitgestellt. Das Verfahren zur Herstellung von hochdichten Waschmittelagglomeraten umfaßt die Schritte: (a) Einfüllen einer viskosen Tensidpaste in einen Mischer/Verdichter, wobei die Tensidpaste eine Viskosität von etwa 5.000 bis etwa 100.000 cps aufweist und von etwa 70 bis 95 Gew.-% der Tensidpaste, eines Waschtensids und als Rest Wasser enthält; (b) Zugeben von etwa 1 bis etwa 70 Gew.-% eines wasserfreien Materials, gewählt aus der Gruppe bestehend aus Carbonaten, Sulfaten, Carbonat/Sulfat- Komplexen, Tripolyphosphaten, Tetranatriumpyrophosphat, Citraten, Aluminosilicaten, Materialien auf Cellulosebasis und organischen, synthetischen, polymeren, absorbierenden Geliermaterialien, in die Tensidpaste entweder während des Agglomerierens oder kurz vor dem Eintritt in den Mischer/Verdichter, um mindestens eine geringe Menge Wasser von der Tensidpaste zu absorbieren; und (c) Agglomerieren der Tensidpaste und des wasserfreien Materials durch Behandeln der Tensidpaste und des wasserfreien Materials zunächst in einem Hochgeschwindigkeitsmischer/Verdichter und nachfolgend in einem Mäßiggeschwindigkeitsmischer/Verdichter, um Waschmittelagglomerate mit einer Dichte von mindestens etwa 650 g/l zu bilden.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung hochdichter, freifließender Waschmittelagglomerate mit einer Dichte von mindestens 650 g/l bereitzustellen. Es ist auch ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem die hochdichten Agglomerate aus einer viskosen Tensidpaste und weiteren herkömmlichen Waschmittelausgangsbestandteilen hergestellt werden können, wobei die Agglomerate höhere Tensidanteile enthalten. Diese und weitere Ziele, Merkmale und damit verbundene Vorteile der vorliegenden Erfindung werden den Fachleuten auf diesem Gebiet beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und der Ansprüche im Anhang deutlich werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren gerichtet, das freifließende, hochdichte Waschmittelagglomerate mit einer Dichte von mindestens 650 g/l erzeugt. In dem Verfahren werden hochdichte Waschmittelagglomerate aus einer hochviskosen Tensidpaste mit einem relativ hohen Wassergehalt, typischerweise mindestens etwa 5 Gew.-%, hergestellt, denen ein wasserfreies Material zugegeben wird, um das Wasser zu absorbieren. Man nimmt an, daß das überschüssige Wasser im Tensid das Agglomerieren behindert. Im allgemeinen wird das vorliegende Verfahren bei der Herstellung von niedrig dosierten Waschmitteln verwendet, wobei die resultierenden Waschmittelagglomerate als Waschmittel oder als Waschmittelhilfsstoff verwendet werden können. Insbesondere kann das Verfahren verwendet werden, um "hoch aktive" Waschmittelagglomerate (d. h. mit hohem Tensidanteil) zu bilden, die als Beimischung zum Zweck der Erweiterung der aktiven Anteile in granulären niedrig dosierten Waschmitteln verwendet werden und dadurch kompaktere Waschmittel ermöglichen. Es ist davon auszugehen, daß das hierin beschriebene Verfahren kontinuierlich oder als Batch- Verfahren, abhängig von der gewünschten Anwendung, ausgeführt werden kann.
  • Verfahren
  • Im ersten Schritt des Verfahrens werden Waschmittelausgangsmaterialien zum Agglomerieren in einen Mischer/Verdichter gegeben. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, auf die weiter unten näher eingegangen wird, können die Waschmittelausgangsmaterialien vor dem Agglomerieren zunächst in einen Mischer oder Vormischer (z. B. einen herkömmlichen Schneckenextruder oder anderen ähnlichen Mischer) gegeben werden, wonach die gemischten Waschmittelmaterialien in Mischer/Verdichter gegeben werden, wie sie hierin zum Agglomerieren beschrieben werden. Die hierin beschriebenen wasserfreien Materialien können entweder im Extruder (Vormischer) oder im Mischer/Verdichter während des Agglomerierungsschritts zugegeben werden.
  • Um die gewünschte Dichte von 650 g/l zu erreichen, kann der Agglomerierungsschritt zunächst in einem Hochgeschwindigkeitsmischer/Verdichter weitergeführt werden, auf den ein Mäßiggeschwindigkeitsmischer/Verdichter folgen kann, wobei die Waschmittelausgangsmaterialien agglomeriert und verdichtet werden, um Teilchen mit einer Dichte von mindestens 650 g/l und stärker bevorzugt von etwa 700 g/l bis etwa 800 g/l herzustellen. Die Beschaffenheit und Zusammensetzung der Waschmitteleintritts- oder -ausgangsmaterialien können, wie hier anschließend ausführlich beschrieben, variieren. Vorzugsweise beträgt die mittlere Verweilzeit der Waschmittelausgangsmaterialien im Hochgeschwindigkeitsmischer/Verdichter (z. B. Lodige Recycler CB30) von etwa 1 bis 30 Sekunden, während die Verweilzeit in einem Niedrig- oder Mäßiggeschwindigkeitsmischer/Verdichter (z. B. Lodige Recycler KM300 "Ploughshare") bei etwa 0,25 bis 10 Minuten liegt. Alternativ zieht der Agglomerierungsschritt in Betracht, die gewünschte Dichte der Waschmittelausgangsmaterialien durch Agglomerieren in einem einzigen Mäßiggeschwindigkeitsmischer/ Verdichter zu erreichen, wobei die Verweilzeit erhöht wird, zum Beispiel auf bis zu etwa 15 Minuten.
  • Die Waschmittelausgangsstoffe schließen vorzugsweise eine hochviskose Tensidpaste ein, deren Bestandteile hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben werden. Zum Zwecke der Erleichterung des Agglomerierens wird ein wasserfreies Material zu den Waschmittelausgangsstoffen einschließlich der viskosen Tensidpaste kurz vor oder während des Agglomerierens gegeben. In der Vergangenheit resultierte das Agglomerieren von großen Mengen viskoser Tensidpaste mit einer Viskosität von etwa 5.000 bis etwa 100.000 cps, die mindestens etwa 5 Gew.-% Wasser enthielt, in Waschmittelagglomeraten, die unannehmbar groß, klebrig und klumpig sind. Nun hat man festgestellt, daß das Einschließen des obenerwähnten wasserfreien Materials während oder kurz vor dem Agglomerieren diese Probleme beseitigt oder wesentlich verringert.
  • Das vorliegende Verfahren erfordert das Mischen von etwa 1 bis etwa 70 Gew.-%, stärker bevorzugt von etwa 5 bis etwa 50 Gew.-% und am stärksten bevorzugt von etwa 5 bis etwa 20 Gew.-% eines wasserfreien Materials in den Mischer/Verdichter, um mindestens eine geringe Menge Wasser von der Tensidpaste zu absorbieren. Danach werden die Tensidpaste, das wasserfreie Material und weitere Waschmittelmaterialien in dem Mischer/ Verdichter agglomeriert, um Waschmittelagglomerate mit einer Dichte von mindestens 650 g/l zu bilden. Obgleich nicht beabsichtigt wird, durch eine Theorie eingeschränkt zu sein, wird angenommen, daß die durch die vorliegende Erfindung hergestellten freifließenden Waschmittelagglomerate mit hoher Dichte auf die Absorption des überschüssigen Wassers, das typischerweise in der viskosen Tensidpaste enthalten ist, durch das wasserfreie Material während oder kurz vor dem Agglomerieren zurückzuführen sind.
  • Wie weiter oben erwähnt, kann das wasserfreie Material den Waschmittelausgangsmaterialien vor dem Agglomerieren zugegeben werden. Insbesondere umfaßt das Verfahren die Schritte zunächst des Bildens einer viskosen Tensidpaste, der weitere Waschmittelbestandteile, wie hierin nachfolgend beschrieben, zugegeben werden können. Dies kann zum Beispiel in einem Doppelschneckenextruder (Verweilzeit von fünf Sekunden bis 300 Sekunden) abgeschlossen werden, um ein vollständiges Mischen der Ausgangsbestandteile zu gewährleisten und eine reichliche Verweilzeit bereitzustellen, um die Dehydratation abzuschließen. Das wasserfreie Material wird im Extruder in die Tensidpaste gemischt, wonach die Materialien aus dem Extruder unverzüglich und kontinuierlich zum Agglomerieren in einen Mischer/- Verdichter gegeben werden. Die resultierenden Waschmittelagglomerate sind freifließend, weisen hohe Tensidanteile auf und besitzen die gewünschte hohe Dichte.
  • Die durch das Verfahren hergestellten Waschmittelagglomerate weisen vorzugsweise einen Tensidanteil von etwa 25 bis etwa 55%, stärker bevorzugt von etwa 35 bis etwa 55 und am stärksten bevorzugt von etwa 45 bis etwa 55% auf. Diese Waschmittelagglomerate sind bei der Herstellung von niedrig dosierten Waschmitteln besonders brauchbar. Die Kornporosität der gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellten resultierenden Waschmittelagglomerate liegt vorzugsweise in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 20%, stärker bevorzugt bei etwa 10%. Darüber hinaus ist der relative Teilchendurchmesser ein Merkmal dichter oder verdichteter Agglomerate. Das vorliegende Verfahren stellt typischerweise Waschmittelagglomerate mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 400 microns (um) bis etwa 700 microns und stärker bevorzugt von etwa 400 microns bis etwa 600 microns bereit. Der Ausdruck "mittlerer Teilchendurchmesser", wie er hierin verwendet wird, betrifft Einzelagglomerate und nicht einzelne Teilchen oder Waschmittelgranulate. Die Kombination der oben erwähnten Porosität und des Teilchendurchmessers resultiert in Agglomeraten mit Dichtewerten von 650 g/l und höher. Dieses Merkmal ist bei der Herstellung von niedrig dosierten Wäschewaschmitteln als auch anderen granulären Zusammensetzungen, wie Geschirrspülmittelzusammensetzungen, besonders brauchbar.
  • Wahlfreie Verfahrensschritte
  • Das Verfahren kann den Schritt umfassen, ein zusätzliches Bindemittel, das im Agglomerierungsschritt verwendet wurde, in den/die Mischer/ Verdichter zu sprühen, um die Herstellung der gewünschten Waschmittelagglonierate zu erleichtern. Ein Bindemittel wird zum Zweck der Erweiterung des Agglomerierens durch Bereitstellen eines "Binde-" oder "Haft-"Mittels für die Waschmittelbestandteile zugegeben. Das Bindemittel wird vorzugsweise aus der Gruppe bestehend aus Wasser, anionischen Tensiden, nichtionischen Tensiden, Polyethylenglykol, Polyacrylaten, Citronensäure und Mischungen hiervon gewählt. Weitere geeignete Bindemittelmaterialien einschließlich der hierin aufgeführten werden in Beerse et al., US- Patent Nr. 5 108 646 (Procter & Gamble Co.), dessen Beschreibung durch den Bezug darauf hierin eingeschlossen ist, beschrieben.
  • Ein weiterer vom vorliegenden Verfahren erwogener wahlfreier Schritt schließt das Konditionieren der Waschmittelagglomerate entweder durch Trocknen oder Zugeben eines Beschichtungsmittels ein, um die Fließfähigkeit zu verbessern, nachdem sie den/die in der Agglomeration verwendeten Mischer/Verdichter verlassen haben. Dies dehnt die Möglichkeit noch weiter aus, die Waschmittelagglomerate als Zusatzstoff zu verwenden oder ihnen eine versandfähige oder verpackbare Form zu geben. Die Fachleute auf diesem Gebiet werden erkennen, daß eine große Vielzahl von Verfahren angewandt werden können, um die austretenden Waschmittelagglomerate zu trocken als auch zu kühlen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Als Beispiel kann ein Gerät, wie ein Fließbett, zum Trocknen verwendet werden, während ein Druckluftheber bzw. Airlift zum Kühlen verwendet werden kann, falls dies notwendig sein sollte.
  • Wasserfreies Material
  • Das im vorliegenden Verfahren verwendete wasserfreie Material ist in einer Menge von etwa 1 bis etwa 70%, stärker bevorzugt von etwa 5 bis etwa 50% und am stärksten bevorzugt von etwa 5 bis etwa 20% vorhanden. Mit dem Begriff "wasserfreies Material", wie er hierin verwendet wird, ist jegliches hydratisierbare Material gemeint, das rasch Wasser aufnehmen kann. Vorzugsweise ist das wasserfreie Material gewählt aus der Gruppe bestehend aus Carbonaten, Sulfaten, Carbonat/Sulfat-Komplexen und Mischungen hiervon. Während dies nicht als Einschränkung gemeint ist, schließen andere geeignete wasserfreie Materialien pulverförmiges Tripolyphosphat, pulverförmiges Tetranatriumpyrophosphat, Citrat, pulverförmige Carbonate wie Calciumcarbonat, pulverförmige Sulfate und Mischungen hiervon ein. Außerdem sind Aluminosilicate, die typischerweise zu lange getrocknet wurden und die in Corkill et al., US-Patent Nr. 4 605 509 (Procter & Gamble) beschrieben werden und dessen Beschreibung durch den Bezug darauf hierin eingeschlossen ist, für die Verwendung hierin geeignet. Ebenso kann das wasserfreie Material aus der Gruppe bestehend aus absorbierenden Geliermaterialien, Materialien auf Cellulosebasis und Kombinationen hiervon gewählt werden. Geeignete absorbierende Geliermaterialien werden in Brandt et al., US-Neuausgabepatent Nr. 32 649 (zusammen zugewiesen) beschrieben, dessen Beschreibung durch den Bezug darauf hierin eingeschlossen ist. Geeignete Materialien auf Cellulosebasis werden in Herron, US- Patent Nr. 5 183 707 und Herron et al., US-Patent Nr. 5 137 537 beschrieben, deren Beschreibungen durch den Bezug darauf hierin eingeschlossen sind. Am stärksten bevorzugt hat sich Magnesiumsulfat im hierin beschriebenen Verfahren als wirksam erwiesen.
  • Tensidpaste
  • Die im Verfahren verwendete viskose Tensidpaste weist eine Viskosität von etwa 5.000 cps bis etwa 100.000 cps, stärker bevorzugt von etwa 7.500 cps bis etwa 75.000 cps auf und enthält mindestens etwa 5% Wasser, stärker bevorzugt mindestens etwa 10% oder mehr Wasser. Wie zuvor erwähnt, wird die Viskosität bei 70ºC und bei Scherraten von etwa 10 bis 50 sec&supmin;¹, vorzugsweise bei 25 sec 1 gemessen. Darüber hinaus umfaßt das Tensid von etwa 70 bis etwa 95%, stärker bevorzugt von etwa 75 bis etwa 85% eines Waschtensids und als Rest Wasser sowie weitere herkömmliche Waschmittelbestandteile.
  • Das Tensid kann aus anionischen, nichtionischen, zwitterionischen, ampholytischen und kationischen Gruppen sowie kompatiblen Mischungen hiervon gewählt werden. Hierin brauchbare Waschmitteltenside werden im US-Patent Nr. 3 664 961, am 23. Mai 1972 an Noms erteilt, und im US-Patent Nr. 3 919 678, am 30. Dezember 1975 an Laughlin et al. erteilt, beschrieben. Brauchbare kationische Tenside schließen auch die im US-Patent Nr. 4.222.905, am 16. September 1980 an Cockrell erteilt, und im US-Patent Nr. 4.239.659, am 16. Dezember 1980 an Murphy erteilt, ein. Von den Tensiden werden anionische und nichtionische bevorzugt, und anionische werden am stärksten bevorzugt.
  • Die folgenden sind repräsentative Beispiele für in der vorliegenden Tensidpaste brauchbare Waschmitteltenside. Wasserlösliche Salze der höheren Fettsäuren, d. h. "Seifen", sind brauchbare anionische Tenside in den hierin beschriebenen Zusammensetzungen. Dies schließt Alkalimetallseifen wie die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkylolammoniumsalze höherer Fettsäuren ein, die von etwa 8 bis etwa 24 Kohlenstoffatome und bevorzugt von etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthalten. Seifen können durch direkte Verseilung von Fetten und Ölen oder durch die Neutralisierung freier Fettsäuren hergestellt werden. Besonders brauchbar sind die Natrium- und Kaliumsalze der Mischungen von Fettsäuren aus Kokosnußöl und Talg, d. h. Natrium- oder Kaliumtalg und Kokosnußseife.
  • Weitere anionische Tenside, die für die Verwendung hierin brauchbar sind, schließen die wasserlöslichen Salze, vorzugsweise die Alkalimetall-, Ammonium- und Alkylolammoniumsalze organischer Schwefelsäurereaktionsprodukte ein, die in ihrer Molekularstruktur eine Alkylgruppe aufweisen, die von etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome und eine Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe enthalten. (Eingeschlossen in den Begriff "Alkyl" ist der Alkylanteil von Acylgruppen.) Beispiele dieser Gruppe synthetischer Tenside sind die Natrium- und Kaliumalkylsulfate, insbesondere solche, die man durch Sulfatisieren der höheren Alkohole (C&sub8;-C&sub1;&sub8;-Kohlenstoffatome) erhält als auch solche, die durch Reduktion der Glyceride von Talg- oder Kokosnußöl erzeugt werden; sowie die Natrium- und Kaliumalkylbenzolsulfonate, in denen die Alkylgruppe von etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatome in geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration enthält, z. B. jene des in den US-Patenten Nr. 2 220 099 und Nr. 2 477 383 beschriebenen Typs. Besonders wertvoll sind lineare geradkettige Alkylbenzolsulfonate, bei denen die durchschnittliche Anzahl an Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe von etwa 11 bis 13 beträgt, abgekürzt mit C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3;-LAS.
  • Andere für die hier vorliegende Verwendung geeignete anionische Tenside sind die Natriumalkylglycerylethersulfonate, insbesondere jene Ether höherer Alkohole aus Talg- und Kokosnußöl; Natrium-Kokosnußöl-Fettsäure-Monoglyceridsulfonate und -sulfate; und Natrium- oder Kaliumsalze von Alkylethylenoxidethersulfaten mit etwa 1 bis etwa 10 Einheiten Ethylenoxid pro Molekül, wobei die Alkylgruppe von etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält.
  • Darüber hinaus schließen geeignete anionische Tenside die wasserlöslichen Salze von Estern alpha-sulfonierter Fettsäuren mit etwa 6 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Fettsäuregruppe und von etwa 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Estergruppe ein; wasserlösliche Salze von 2-Acyloxy-alkan-1-sulfonsäuren mit etwa 2 bis 9 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe und von etwa 9 bis etwa 23 Kohlenstoffatomen im Alkanrest; wasserlösliche Salze von Olefin- und Paraffinsulfonaten mit etwa 12 bis 20 Kohlenstoffatomen; und beta-Alkyloxy-alkansulfonate mit etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und von etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen im Alkanrest.
  • Bevorzugte anionische Tenside sind lineares C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylbenzolsulfonat und C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;- Alkylsulfat. Falls gewünscht, kann Alkylsulfatpaste mit geringer Feuchtigkeit (weniger als etwa 25% Wasser) der einzige Bestandteil in der Tensidpaste sein. Am stärksten bevorzugt sind Cjo-Cls-Alkylsulfate, gerad- oder verzweigtkettig, sowie jegliche primären, sekundären oder tertiären. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die, bei der die Tensidpaste von etwa 20 bis etwa 40 Gew.-% einer Mischung aus linearem Natrium-C&sub1;&sub0;- C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat und Natrium C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub6;-Alkylsulfat in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2 : 1 bis 1 : 2 umfaßt. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Waschmittelzusammensetzung schließt eine Mischung von C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylsulfat und C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylethoxysulfat in einem Gewichtsverhältnis von etwa 80 : 20 ein.
  • Wasserlösliche nichtionische Tenside sind in der vorliegenden Erfindung ebenfalls brauchbar. Diese nichtionischen Materialien schließen Verbindungen ein, die durch die Kondensation von Alkylenoxidgruppen (hydrophiler Natur) mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die aliphatischer oder alkylaromatischer Natur sein kann, erzeugt werden. Die Länge der Polyoxyalkylengruppe, die mit jeder speziellen hydrophoben Gruppe kondensiert ist, läßt sich leicht zur Erzielung einer wasserlöslichen Verbindung mit dem gewünschten Ausgewogenheitsgrad zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen einstellen.
  • Geeignete nichtionische Tenside schließen die Polyethylenoxidkondensate von Alkylphenolen ein, z. B. die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit einer Alkylgruppe mit von etwa 6 bis 15 Kohlenstoffatomen in entweder geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration mit etwa 3 bis 12 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkylphenol. Eingeschlossen sind die wasserlöslichen und wasserdispergierbaren Kondensationsprodukte aliphatischer Alkohole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in entweder geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration mit 3 bis 12 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol.
  • Eine weitere Gruppe nichtionischer, für die hierin beschriebene Verwendung geeignete Tenside sind semi-polare nichtionische Tenside, die wasserlösliche Aminoxide mit einem Alkylrest von etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie zwei aus der Alkyl- und Hydroxyalkykesten von etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen umfassenden Gruppe gewählte Reste einschließen; wasserlösliche Phosphinoxide mit einem Alkylrest mit etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und zwei aus der Alkylgruppen und Hydroxyalkylgruppen mit etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen umfassenden Gruppe gewählte Reste; sowie wasserlösliche Sulfoxide mit einem Alkylrest von etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und einem aus der Alkyl- und Hydroxyalkylresten von etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen umfassenden Gruppe gewählten Rest.
  • Bevorzugte nichtionische Tenside haben die Formel R¹(OC&sub2;H&sub4;)nOH, wobei R¹ eine C&sub1;&sub0;- C&sub1;&sub6;-Alkylgruppe oder eine C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Alkylphenylgruppe ist und n von 3 bis etwa 80 ist. Besonders bevorzugt werden Kondensationsprodukte von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkoholen mit etwa 5 bis etwa 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol, z. B. C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;-Alkohol kondensiert mit etwa 6,5 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol.
  • Weitere geeignete nichtionische Tenside schließen Polyhydroxyfettsäureamide der Formel
  • ein, wobei R ein C&sub9;-C&sub1;&sub7;-Alkyl oder Alkenyl ist, R&sub1; eine Methylgruppe ist und Z ein Glycityl aus einem reduzierten Zucker oder alkoxylierten Derivat hiervon ist. Beispiele sind N-methyl N-1-Desoxyglucitylcocoamid und N-Methyl-N-1-desoxyglucityloleamid. Verfahren zur Herstellung von Polyhydroxyfettsäureamiden sind bekannt und sind in Wilson, US-Patent Nr. 2.965.576, und Schwartz, US-Patent Nr. 2.703.798, zu finden.
  • Ampholytische Tenside schließen Derivate aliphatischer oder aliphatische Derivate heterocyclischer sekundärer und tertiärer Amine ein, in denen der aliphatische Rest geradkettig oder verweigtkettig sein kann und in denen einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome und mindestens ein aliphatischer Substituent eine anionische wassersolubilisierende Gruppe enthält.
  • Zwitterionische Tenside schließen Derivate von aliphatischen quartären Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumverbindungen ein, in denen einer der aliphatischen Substituenten von etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält.
  • Kationische Tenside können ebenfalls in die vorliegende Erfindung eingeschlossen sein. Kationische Tenside umfassen eine große Vielzahl von Verbindungen, die durch eine oder mehr organische hydrophobe Gruppen im Kation charakterisiert sind sowie allgemein durch einen quartären Stickstoff, verbunden mit einem Säurerest. Geeignete Anionen sind Halogenide, Methylsulfat und Hydroxid. Tertiäre Amine können Merkmale haben, die kationischen Tensiden bei Waschlösungs-pH-Werten von weniger als etwa 8,5 ähnlich sind. Eine vollständigere Beschreibung dieser und anderer hierin brauchbarer kationischer Tenside sind im US- Patent Nr. 4 228 044, am 14. Oktober 1980 an Cambre erteilt, zu finden.
  • Kationische Tenside werden häufig in Waschmittelzusammensetzungen verwendet, um einen weichmachenden und/oder antistatischen Nutzen zu liefern. Antistatikmittel, die etwas Weichmachernutzen liefern und die hier vorliegend bevorzugt werden, sind die im US-Patent Nr. 3 936 537, am 3. Februar 1976 an Baskerville jr. et al. erteilt, beschriebenen quartären Ammoniumsalze.
  • Wahlfreie Waschmittelbestandteile
  • Die Waschmittelausgangsbestandteile des vorliegenden Verfahrens können auch einen Waschmittelbuilder enthalten, und sie tun es bevorzugt auch. Builder werden im allgemeinen ausgewählt aus den verschiedenen wasserlöslichen Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumphosphaten, -polyphosphaten, -phosphonaten, -polyphosphonaten, -carbonaten, -silicaten, -boraten, -polyhydroxysulfonaten, -polyacetaten, -carboxylaten und -polycarboxylaten. Bevorzugt werden die Alkalimetallsalze, insbesondere Natriumsalze, der obigen Verbindungen. Bevorzugt für die hier vorliegende Verwendung werden die Phosphate, Carbonate, Silicate, C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Fettsäuren, Polycarboxylate und Mischungen hiervon. Stärker bevorzugt werden Natriumtripolyphosphat, Tetranatriumpyrophosphat, Citrat, Tartratmono- und -disuccinate, Natriumsilicat und Mischungen hiervon (siehe unten).
  • Spezielle Beispiele anorganischer Phosphatbuilder sind Natrium- und Kaliumtripolyphosphat, Pyrophosphat, polymeres Metaphosphat mit einem Polymerisationsgrad von etwa 6 bis 21 sowie Orthophosphate. Beispiele für Polyphosphonatbuilder sind die Natrium- und Kaliumsalze der Ethylendiphosphonsäure, die Natrium- und Kaliumsalze der Ethan-1-hydroxy- 1,1-diphosphonsäure und die Natrium- und Kaiiumsalze der Ethan-1,1,2-triphosphonsäure. Weitere Phosphorbuilder-Verbindungen sind in den US-Patenten Nr. 3.159.581, 3.213.030, 3.422.021, 3.422.137, 3.400.176 und 3.400.148 beschrieben.
  • Beispiele für nichtphosphorhaltige anorganische Builder sind Natrium- und Kaliumcarbonat, -bicarbonat, -sesquicarbonat, -tetraborat-decahydrat und -silicate mit einem Gewichtsverhältnis von SiO&sub2; zu Alkalimetalloxid von etwa 0,5 bis etwa 4,0, vorzugsweise von etwa 1,0 bis etwa 2,4. Hierin brauchbare wasserlösliche nichtphosphorhaltige organische Builder schließen die verschiedenen Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumpolyacetate, -carboxylate, -polycarboxylate und -polyhydroxysulfonate ein. Beispiele für Polyacetat- und Polycarboxylatbuilder sind die Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze der Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Mellithsäure, Benzolpolycarbonsäuren und Citronensäure.
  • Polymere Polycarboxylatbuilder werden im US-Patent Nr. 3 308 067, am 7. März 1967 an Diehl erteilt, erläutert. Diese Materialien schließen die wasserlöslichen Salze der Homo- und Copolymeren aliphatischer Carbonsäuren, wie Maleinsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Fumarsäure, Aconitsäure, Citraconsäure und Methylenmalonsäure, ein. Einige dieser Materialien sind als das wasserlösliche anionische Polymer brauchbar, wie hier nachfolgend beschrieben, allerdings nur dann, wenn sie in inniger Mischung mit dem anionischen Nicht- Seifen-Tensid vorliegen.
  • Weitere für die Verwendung hierin geeignete Polycarboxylate sind die Polyacetalcarboxylate, die im US-Patent Nr. 4 144 226, am 13. März 1979 an Crutchfield et al. erteilt, und im US-Patent Nr. 4 246 495, am 27. März 1979 an Crutchfield et al. erteilt, beschrieben. Diese Polyacetalcarboxylate können durch Zusammenbringen eines Esters der Glyoxylsäure und einem Polymerisations-Initiator unter Polymerisationsbedingungen hergestellt werden. Der resultierende Polyacetalcarboxylatester wird dann an chemisch stabilen Endgruppen befestigt, um das Polyacetalcarboxylat gegen rasche Depolymerisation in alkalischer Lösung zu stabilisieren, in das entsprechende Salz umgewandelt und einer Waschmittelzusammensetzung zugegeben. Besonders bevorzugte Polycarboxylatbuilder sind die Ethercarboxylatbuilderzusammensetzungen, die eine Kombination von Tartratmonosuccinat und Tartratdisuccinat umfassen, beschrieben im US-Patent Nr. 4 663 071, am 5. Mai 1987 an Bush et al. erteilt, dessen Beschreibung durch den Bezug darauf hierin eingeschlossen ist.
  • Wasserlösliche Silicatfeststoffe, dargestellt durch die Formel SiO&sub2; M&sub2;O, bei der M ein Alkalimetall ist und die ein SiO&sub2; : M&sub2;O-Gewichtsverhältnis von etwa 0, 5 bis etwa 4, 0 aufweist, sind brauchbare Salze in den Waschmittelgranulaten der Erfindung bei einem Gehalt von etwa 2 bis etwa 15% auf einer wasserfreien Gewichtsbasis, vorzugsweise von etwa 3 bis etwa 8 %. Wasserfreies oder hydratisiertes teilchenfdrmiges Silicat kann ebenfalls verwendet werden.
  • Die Waschmittelausgangs- oder -eintrittsbestandteile im vorliegenden Verfahren können auch jede Anzahl zusätzlicher Bestandteile enthalten. Diese schließen weitere Waschmittelbuilder, Bleichmittel, Bleichaktivatoren, Schaumverstärker oder Schaumunterdrücker, Anlaufschutzmittel und Antikorrosionsmittel, schmutzsuspendierende Mittel, schmutzabweisende Mittel, keimtötende Mittel, pH-regulierende Mittel, Nichtbuilder-Alkalinitätsquellen, Chelatbildner, smektische Tone, Enzyme, enzymstabilisierende Mittel und Duftstoffe ein; siehe US-Patent Nr. 3 936 537, am 3. Februar 1976 an Baskerville jr. et al. erteilt.
  • Bleichmittel und -aktivatoren werden im US-Patent Nr. 4 412 934, am 1. November 1983 an Chung et al. erteilt, und im US-Patent Nr. 4 483 781, am 20. November 1984 an Harturan erteilt, beschrieben. Chelatbildner werden auch im US-Patent Nr. 4 663 071 von Bush et al. von Spalte 17, Zeile 54 bis Spalte 18, Zeile 68 beschrieben. Schaummodifikatoren sind ebenfalls wahlfreie Bestandteile und werden in den US-Patenten Nr. 3 933 672, am 20. Januar 1976 an Bartoletta et al. erteilt, und Nr. 4 136 045, am 23. Januar 1979 an Gault et al. erteilt, beschrieben.
  • Geeignete smektische Tone für die hierin beschriebene Verwendung werden im US- Patent Nr. 4 762 645, am 9. August 1988 an Tucker et al. erteilt, von Spalte 6, Zeile 3 bis Spalte 7, Zeile 24 beschrieben. Geeignete zusätzliche Waschmittelbuilder für die hierin beschriebene Verwendung sind im Baskerville-Patent, Spalte 13, Zeile 54 bis Spalte 16, Zeile 16 sowie im US-Patent Nr. 4 663 071, am 5. Mai 1987 an Bush et al. erteilt, aufgeführt.
  • Um die vorliegende Erfindung rascher verständlich zu machen, wird Bezug auf die folgenden Beispiele genommen, die nur veranschaulichend sein sollen und nicht den Umfang einschränken sollen.
  • BEISPIEL I
  • Dieses Beispiel veranschaulicht das Verfahren der Erfindung, welches freifließende, hochdichte Waschmittelagglomerate erzeugt. Eine Batchversion des vorliegenden Verfahrens wird hier anschließend beschrieben. Zunächst werden eine Tensidpaste, Natriumsalz eines Copolymers von Malein- und Acrylsäure (10 Gew.-%, hier anschließend als "Copolymer" bezeichnet), wasserfreies Material (Magnesiumsulfat) und eine wäßrige Lösung, die 32 Gew.-% des Natriumsalzes der Ethylendiamin-N,N-dibernsteinsäure (hier anschließend als "Chelatbildner" bezeichnet) enthält, dem Planetenmischer im Labormaßstab zugegeben. Die Tensidpaste umfaßt eine wäßrige Pastenzusammensetzung, die 78 Gew.-% C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkylsulfat und C&sub1;&sub3;-C&sub1;&sub5;- Alkylethoxysulfat in einem Verhältnis von 80 : 20 sowie 20% Wasser umfaßt. 200 Gramm einer pulverförmigen Buildermischung (hier anschließend als der "Builder" bezeichnet), die Zeolith A und Natriumcarbonat in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1 (90 Gew.-%) umfaßt, werden einem Hochschermischer im Labormaßstab (Braun) zugegeben. Anschließend wird die Tensidpaste (bei 50ºC) bei einer Rate von 500 g/min kontinuierlich dem Hochschermischer/Verdichter zugeführt, bis Agglomerate erzeugt werden. Die resultierenden Waschmittelagglomerate weisen eine Dichte im Bereich von etwa 700 bis 750 g/l und einen mittleren Teilchendurchmesser zwischen etwa 400 bis etwa 600 microns auf.
  • Die Zusammensetzungen A, B, C, D, E und F werden gemäß dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt und stellen die Zusammensetzung der Ausgangsbestandteile vor dem Agglomerieren im Hochschermischer dar, deren relative Anteile in Tabelle I dargestellt sind: TABELLE I
  • Im Anschluß an das Agglomerieren im Hochschermischer werden endgültige Waschmittelagglomerate für jede der Zusammensetzungen A-F hergestellt. Die Menge an Tensid ("Aktivität") in den resultierenden Waschmittelagglomerat-Zusammensetzungen A-F für Verweilzeiten von 1 Minute und 5 Minuten im Mischer ist in Tabelle II dargestellt. TABELLE II Tensidanteil (in Gew.-%)
  • Wie man aus Tabelle II ersehen kann, besteht bei einer Erhöhung der Verweilzeit im Planetenmischer eine Tendenz zur Erhöhung des Tensidanteils in den endgültigen Waschmittelagglomeraten, ein Merkmal, das bei der Herstellung von niedrig dosierten Waschmitteln besonders brauchbar ist.
  • BEISPIEL II
  • Dieses Beispiel liefert einen Vergleich mit Beispiel I und veranschaulicht die verringerten Tensidanteile in Waschmittelagglomeraten, die mittels eines Verfahrens außerhalb des Umfangs der Erfindung hergestellt worden sind. Die Waschmittelagglomerate in diesem Beispiel werden durch ein Verfahren hergestellt, das den Schritt des Zugebens eines wasserfreien Materials nicht einschließt. In Zusammensetzung G wird nur Tensidpaste (500 g/min bei 50ºC) in den Hochschermischer gegeben, der 200 Gramm der Buildermischung enthält. In Zusammensetzung H werden Tensidpaste, Copolymer und Chelatbildner dem Hochschermischer zugegeben, wie in Beispiel I beschrieben. Die Anteile der dem Hochschermischer für die Zusammensetzungen G und H zugesetzten Bestandteile sind in Tabelle III dargestellt: TABELLE III
  • Die Ausgangszusammensetzungen G und H werden, wie in Beispiel I beschrieben, im Hochschermischer auf eine Dichte von 700 bis 750 g/l und einen mittleren Teilchendurchmesser zwischen 400 und 600 microns agglomeriert. Wie in Tabelle III dargestellt, weisen die resultierenden Waschmittelagglomerate Tensidanteile von 40% bzw. 35% für die Zusammensetzungen G und H auf. Diese Anteile werden als wesentlich niedriger angesehen als jene Tensidanteile, die durch die gemäß der Erfindung in Beispiel I hergestellten Waschmittelagglomerate erreicht wurden. Entsprechend erhöht das Einschließen eines wasserfreien Materials kurz vor dem Agglomerieren den Tensidanteil in den resultierenden Waschmittelagglomeraten (Beispiel I) nachhaltig, während das Weglassen des Schritts des Zugebens eines wasserfreien Materials, wie in diesem Beispiel beschrieben, nicht die gewünschten höheren Tensidanteile in den endgültigen Waschmittelagglomeraten erzielt.
  • Aus dieser ausführlichen Beschreibung der Erfindung wird es für die Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß verschiedene Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, und daß die Erfindung nicht als darauf beschränkt zu betrachten ist, was in der Patentbeschreibung beschrieben wird.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung hochdichter Waschmittelagglomerate mittels der Schritte:
(a) Einfüllen einer viskosen Tensidpaste in einen Mischer/Verdichter, wobei die Tensidpaste eine Viskosität von 5.000 cps bis 100.000 cps aufweist und 70 bis 95 5 Gew.-% der Tensidpaste eines Waschtensids, mindestens 5 Gew.-% Wasser und als möglichen Rest weitere herkömmliche Waschmittelbestandteile enthält;
(b) Zugeben von 1 bis 70 Gew.-% eines Materials, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus Carbonaten, Sulfaten, Carbonat/Sulfat-Komplexen, Tripolyphosphaten, Tetranatriumpyrophosphaten, Citraten, Aluminosilicaten, Materialien auf Cellulosebasis und organischen synthetischen polymeren, absorbierenden Geliermaterialien, in die Tensidpaste, entweder während dem Agglomerieren oder kurz vor dem Eintritt in den Mischer/Verdichter, um Wasser von der Tensidpaste zu absorbieren; und
(c) Agglomerieren der Tensidpaste und des Materials durch Behandeln der Tensidpaste und des Materials in dem Mischer/Verdichter, um so Waschmittelagglomerate mit einer Dichte von mindestens 650 g/l zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Schritt (b) ein wasserfreies Material ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (c) das Agglomerieren der Tensidpaste und des Materials durch Behandeln der Tensidpaste und des Materials zunächst in einem Hochgeschwindigkeitsmischer/Verdichter, und nachfolgend in einem Mäßiggeschwindigkeitsmischer/Verdichter umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt des Trocknens der Waschmittelagglomerate.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, wobei die Tensidpaste ein Tensid umfaßt, gewählt aus der anionische, kationische, nichtionische Tenside und Mischungen hiervon umfassenden Gruppe, sowie Wasser.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt des Zugebens eines zusätzlichen Bindemittels zu dem Mischer/Verdichter während des Agglomerierungsschrittes.
16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, wobei das zusätzliche Bindemittel aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Wasser, anionischen Tensiden, nichtionischen Tensiden, Polyethylenglykol, Polyacrylaten, Citronensäure und Mischungen hiervon.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, wobei die Agglomerate einen Tensidanteil von 25 bis 55 Gew.-% aufweisen.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, wobei das wasserfreie Material aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus Carbonaten, Sulfaten, Carbonat/Sulfat-Komplexen und Mischungen hiervon.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, wobei die Tensidpaste eine Viskosität von 7.500 cps bis 75.000 cps aufweist.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, wobei die Agglomerate einen mittleren Teilchendurchmesser von 400 microns bis 600 microns auweisen.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, wobei das wasserfreie Material aus der Gruppe gewählt ist, gekennzeichnet durch organische, synthetische, polymere, absorbierende Geliermaterialien, Materialien auf Cellulosebasis und Kombinationen hiervon.
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