DE2622610C2 - Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen Alkalimetallperoxosalzen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen Alkalimetallperoxosalzen

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DE2622610C2 DE19762622610 DE2622610A DE2622610C2 DE 2622610 C2 DE2622610 C2 DE 2622610C2 DE 19762622610 DE19762622610 DE 19762622610 DE 2622610 A DE2622610 A DE 2622610A DE 2622610 C2 DE2622610 C2 DE 2622610C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen Alkalimetallperoxosalzen, ausgewählt aus der Gruppe Peroxocarbonat Peroxopyrophosphat Peroxotripolyphosphat und/oder Psroxomonosulfat durch Umhüllen mit einem festen HüUmaterial, das 0,5 bis 20 Gew.-% der Peroxoverbindung ausmacht und das Natriumcarbonat und Natriumsulfat enthält indem das Umhüllen in der Weise erfolgt daß man eine wäßrige Lösung der Bestandteile des Hüllmaterials auf die Teilchen der Peroxoverbindung aufsprüht die Teilchen der Peroxoverbindung in einer Wirbelschicht behandelt und die Temperatur der Wirbelschicht zwischen 30° C und 80° C hält die dabei erhaltenen teilchenförmigen Peroxyverbindungen sowie deren Verwendung in Wasch- oder Bleichmitteln.
Es ist gut bekannt daß Peroxyverbindungen in pulverförmigen Waschmittelmischungen als bleichende Verbindungen eingesetzt werden können. In den üblichen Haushaltswaschmitteln verwendet man üblicherweise Natriumperborat-tetrahydrat als Bleichmittel, da dieses Material in reinem Waschmittelmedium relativ beständig gegen die Zersetzung ist Immer häufiger wird die Wäsche jedoch in der Kälte gewaschen und eingeweicht was für die Natriumperborat enthaltenden Waschmittel den Nachteil mit sich bringt daß diese Verbindung sich bei 20° C zu langsam löst
Zur Oberwindung dieses Nachteils wurde vorgeschlagen, Waschmittelpulver zu verwenden, die mit einer Reihe von anderen anorganischen Peroxoverbindungen vermischt sind, insbesondere den Peroxocarbonaten, Peroxophosphaten und Peroxomonosulfaten der Alkalimetalle, die geeignete Auflösungsgeschwindigkeiten besitzen. Diese Peroxoverbindungen, insbesondere die Peroxocarbonate, zersetzen sich nun zu schnell, insbesondere wenn sie in einer feuchten Atmosphäre gelagert werden; weiterhin kann diese Zersetzung auch durch die anderen Bestandteile des Reinigungsmittels aktiviert werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diesen Nachteil dadurch zu überwinden, daß man die Peroxoverbindungen
mit stabilisierenden Materialien oder mineralischen Schutzfilmen umhüllt beispielsweise mit Natriumsilikat (GB-PS 1 74 891) oder gewissen Magnesiumsalzen, beispielsweise Magnesiumsulfat-heptahydrat In diesem Fall muß man zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität relativ große Mengen des Hüllmittels einsetzen, wobei man eine teilweise Zusammenballung der gelagerten Körnchen des Materials feststellt
Es wurde ferner empfohlen, die Teilchen der Peroxoverbindungen mit gemischten Verbindungen zu umhüllen, die man durch Kristallisation von Natriumcarbonat mit anderen Mineralsalzen, wie Natriumbicarbonat und so Natriumsulfat erhält (BE-PS 8 13 645, DE-OS 24 17 572).
Hierdurch ergibt sich eine deutliche Verbesserung der Stabilität der erhaltenen Granulate in Gegenwart der anderen Bestandteile der Waschmittelpulver. Es ist jedoch festzustellen, daß die Stabilität dieser Granulate oder Körnchen in Gegenwart von Metallionen, wie den Ionen von Eisen, Kupfer, Nickel und Chrom, nicht zufriedenstellend ist Dabei ist festzuhalten, daß diese Granulate während ihrer Lagerung zufällig mit solchen Ionen in Berührung kommen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein HüUmaterial für teilchenförmige Peroxoverbindungen zu finden, das diesen Teilchen eine erhöhte Stabilität auch bei längerer Lagerung und in Gegenwart von nicht nur den üblichen anderen Bestandteilen von Waschmittelpulvern, sondern auch in Gegenwart von Metallionen verleiht Diese Aufgabe wird durch das in den Ansprüchen definierte Verfahren gelöst
Vorzugsweise verwendet man zur erleichterten Durchführung des Verfahrens ein wasserlösliches Silikat. Man wendet das Natriumsulfat, das Nntriumcarbonat und das Natriumsilikat vorzugsweise in solchen Mengen an, daß man bei Carbonat/Sulfat-Moiverhäiinis von 0,5 bis 5 erreicht, wobei man die besten Ergebnisse dann erzielt, wenn dieses Verhältnis etwa 3 beträgt Die in dem Hüllmittel enthaltene Silikatmenge, als Gewicht des S1O2 gerechnet, liegt zwischen 1 und 2P Gew.-% des Hüllmaterials. Vorzugsweise liegt diese Menge zwischen 2 undl5Gew.-%.
Es hat sich ferner gezeigt daß man die besten Ergebnisse dann erzielt, wenn man das Natriumcarbonat, das Natriumsilikat und das Natriumsulfat: in Form einer gemischten Verbindung in das HüUmaterial einarbeitet die
drei Moleküle Natriumcarbonat pro Molekül Natriumsulfat und das Natriumsilikat in dispergiertem Zustand enthält, wobei der letztere Bestandteil weniger als 20 Gew.-% des Hüllmaterials ausmacht
Die Menge des eingesetzten festen Hüllmaterials beträgt 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der zu umhüllenden Peroxoverbmdung, wobei eine Menge von 03 Gew.-% bereits dazu ausreicht, eine mindestens teilweise Umhüllung der Peroxoverbindung zu erreichen und eine Steigerung der Stabilität zu verursachen. Im allgemeinen ist es nicht notwendig, mehr als 20 Gew.-% einzusetzen, um eine vollständige Umhüllung sicherzustellen.
Vorzugsweise setzt man Hüllmaterialmengen ein, die 3 bis 15 Gew.-% der Peroxoverbindung ausmachen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf sämtliche normalerweise instabilen Alkalimetallpersalze anwendbar. Die häufigsten Verbindungen dieser Art sind die Peroxocarbonate, die Peroxopyrophosphate, die Peroxotripolyphosphate, die Peroxosilikate und die Peroxomonosulfate der Alkalimetalle und insbesondere des Natriums und des Kaliums. Die zu stabilisierenden Teilchen der Peroxoverbindungen können ein einziges Peroxosalz oder eine Mischung von Peroxosalzen enthalten.
Insbesondere ist die Erfindung mit Vorteil auf die Stabilisierung von Natriumperoxocarbonat gerichtet
Diese Peroxosalze können geringe Mengen verschiedener Zusätze enthalten, die im allgemeinen 10 Gew.-% des Materials nicht übersteigen. Als Zusätze dieser Art kann man insbesondere Stabilisatoren, wie Silikate der Alkalimetalle und der Erdalkalimetalle nennen. Das direkte Einarbeiten dieser Stabilisatoren in die Peroxosalze reicht jedoch für eine zufriedenstellende Stabilität nicht aus.
Die Peroxosalze, auf die das erfmdungsgemäße Verfahren angewandt werden kann, werden in an sic-Ii bekannter Verfahrensweise hergestellt
Besonders intefgssante Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sind die Wirbelschichtverfahren, die in den BE-Patentschrif ten 7 60 508 und 7 90 35i beschrieben sind
Die Technik besteht darin, daß man die bewegten Teilchen der Peroxosalze mit einer wäßrigen Lösung besprüht, die die Bestandteile des Hüllmaterials enthält, und dann das Wasser verdampft Diese Verfahrensweise besitzt den Vorteil, daß man Hüllmaterialien erhält, die aus gemischten Verbindungen aus Natriumcarbonat und den anderen Mineralsalzen, in denen die Silikate vollständig dispergiert sind, bestehen. In dieser Weise sind die Hüllmaterialien, wie bereits erwähnt wurde, am wirksamsten.
Die wäßrige Lösung wird im allgemeinen bei einer Temperatur angewandt, die geringfügig unterhalb, bei oder geringfügig oberhalb der Temperatur der zu besprühenden Teilchen liegt Im allgemeinen liegt die Temperatur der wäßrigen Lösung zwischen der Temperatur der zu besprühenden Teilchen und einer Temperatur, die 25° C oberhalb bzw. unterhalb dieser Temperatur liegt
Die Konzentration, in der die verschiedenen Bestandteile des Hüllmaterials in der Lösung enthalten sind, liegt vorzugsweise möglichst in άτ Nähe der Sättigungskonzentration bei den Bedingungen, bei denen die Lösung verwendet wird. In diesem Fall muß nur eine minimale Wassermenge verdampft werden.
Die Temperaturen, bei denen man ;as Besprühen und das Verdampfen durchführt, werden in Abhängigkeit von der Art der zu behandelnden Peroxoverbindung ausgewählt Bei der Durchführung dieser Maßnahmen werden die Teilchen der Peroxoverbindung bei einer Temperatur gehalten, die unterhalb der Zersetzungstemperatur der Peroxoverbindung und im allgemeinen unterhalb 90°C liegt Bei dem Verdampfen wendet man im allgemeinen Temperaturen zwischen 30 und 8O0C an.
Das Verdampfen wird gleichzeitig und in demselben Behälter, wie dem für das Besprühen aisgewandten, durchgeführt Im allgemeinen führt man das Verfahren kontinuierlich durch. Hierfür ist eine Vorrichtung wie eine Wirbelschicht geeignet In diesem Fall arbeitet man bei einer Temperatur der Wirbelschicht von 30 bis 8O0C.
Die Anwendung einer Wirbelschicht hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen; einerseits aufgrund der Tatsache, daß das Besprühen und das Verdampfen gleichzeitig in der gleichen Vorrichtung erfolgen können; und andererseits weil diese Technik die Ausbildung einer hermetischeren und homogeneren Umhüllung gelingen läßt
Als verwirbelndes Gas kann man irgendein inertes Gas und insbesondere Luft verwenden. Dieses Gas kann erhitzt sein, um die Temperatur der Wirbelschicht auf dem gewünschten Wert zu halten. Man kann auch andere Heizmedien einsetzen, beispielsweise ein in die Wirbelschicht eingebrachtes Röhrenbündel.
Man kann auch ein ähnliches, jedoch diskontinuierlich geführtes Verfahren anwenden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen umhüllten Teilchen enthalten eine relativ geringe Menge des Hüllmaterials, wodurch sie einen hohen Gehalt an aictivem Sauerstoff aufweisen. Andererseits sind nur geringe Wärmemengen für das Verdampfen notwendig, da man eine geringe Menge der Lösung des Hüllmaterials anwendet
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung von Teilchen, die mindestens eine in der obigen Weise stabilisierten Peroxoverbindung enthalten in Wasch- oder Bleichmitteln. Solche Mittel enthalten im allgemeinen neben der oder den Peroxoverbindungen ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel, die unter den kationischen, anionischen, nichtionischen, amphoteren oder ampholytischen oberflächenaktiven Mitteln ausgewählt sind, beispielsweise den Materialien, die von A. M. Schwarz und J. W. Perry in dem Buch »Surface Active Agents« oder von I. P. Sisley und P. I. Wood in »Encyclopedia of Surface Active Agents« Vol. 1,1961 und Vol. H, 1964 beschrieben sind, und einen oder mehrere Waschmittelhilfsstoffe, die als »builders« bezeichnet werden und deren eine Hauptwirkung darin besteht, die für die Härte des Wassers verantwortlichen Metallionen zu sequestrieren bzw. komplexieren, wofür man beispielsweise Natriumtripolyphosphat, Natriumnitrilotriacetat und Polyacrylate verwendet
Diese Mittel können auch andere Substanzen enthalten, die von dem speziellen Anwendungszweck des Mittels abhängen. Hierzu kann man insbesondere zählen Aktivatoren für die Peroxosalze, optische Aufheller, Schauminhibitoren, Enzyme, Trübungsinhibitoren und Mittel, die die Wiederabscheidung der Schmutzstoffe
verhindern. Desinfektionsmittel, Korrosionsinhibitoren, Duftstoffe, Farbstoffe, Mittel zur Regulierung des pH-Wertes, Mittel zur Freisetzung von aktivem Chlor etc.
Die erfindungsgemäß umhüllten Teilchen der Peroxoverbindungen bestehen mit Erfolg die beiden im folgenden angegebenen Prüfungsverfahren. Einerseits verlieren sie im Verlaufe von 4 Wochen nicht mehr als 15% aktiven Sauerstoff, wenn man sie in einer Menge von 2 Gew.-% aktivem Sauerstoff in ein Grundwaschmittelpulver einarbeitet, daß heißt ein Waschmittelpulver, das sämtliche üblichen Bestandteile mit Ausnahme von Peroxoverbindungen enthält Hierbei erfolgt die Lagerung bei 28° C und bei einer relativen Feuchtigkeit von 70% in geschlossenen Kartonschachteln, deren Innenwände und Außenwände mit einem Celluloseacetatfilm beschichtet sind. Ein Beispiel eines solchen Grundwaschmittelpulvers ist in der folgenden Tabelle II angegeben. Andererseits beobachtet man, wenn man eine Probt der erfindungsgemäß umhüllten Teilchen der Peroxoverbindung mit etwa 11% seines Gewichts einer wäßrigen l,4%igen Eisen(III)-chIoridlösung besprüht und das Material während 2 Tagen in adiabatischer Umgebung aufbewahrt, weder eine Gasfreisetzung (Ejektion) noch eine Explosion. Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiele
Die Untersuchungen hinsichtlich der Lagerfähigkeit und der Stabilität erfolgen unter Verwendung von Natriumperoxocarbonat der Qualität A2, das erfindungsgemäß umhüllt ist Zu Vergleichszwecken führt man die gleichen Untersuchungen hinsichtlich der Lagerbeständigkeit und dar Stabilität mit nichtumhülltem Natriumperoxocarbonat der Qualität R5, mit Natriumperoxocarbonat der Qualität Ri, das mit gemisc^Vin Natriumcarbonat- und Natriumsuifatkristallen, die frei sind von Silikat, umhüllt ist, und mit Natriumperoxocarbonat der Qualität R3 und R4, die lediglich mit Natriumsilikat umhüllt sind, durch.
Verfahren zur Herstellung von umhülltein Peroxocarbonat
Man setzt Natriumperoxocarbonatteilchen ein, die mit Hilfe eines Wirbelschichtverfahrens hergestellt werden. Die Zusammensetzung des als Ausgangsmaterial eingesetzten Natriumperoxocarbonats ist in der folgenden Tabelle I angegeben. ;
Die vorgebildeten Teilchen werden mit einem diskontinuierlich geführten Wirbelschichtverfahren umhüllt Als Vorrichtung verwendet man einen Zylinder mit einem Durchmesser von 15 cm und einer Höhe von 77 cm, der an der Unterseite mit einer Gasverteiierplatte (mit Löchern mit einem Durchmesser von 2 mm) und einem Röhrenbündel zum Erhitzen mit entspanntem Wasserdampf mit einem effektiven Druck von 1 kg/cm2 ausgerüstet ist
Anfänglich beschickt man diese Vorrichtung mit 3 kg homogenen Natriumperoxocarbonatteilchen. Man leitet Luft über die Gasverteilerplatte ein und führt mit Hufe einer pneumatischen Sprühvorrichtung, die 11 cm oberhalb des Bodens an der Wand angeordnet ist, eine wäßrige Lösung der Bestandteile des Hüllmaterials za Je nach den Beispielen enthält diese Lösung Natriumcarbonat, Natriumsulfat und Natriumsilikat oder Natriumcarbonat und Natriumsulfat oder schließlich nur Natriumsilikat Die die Carbonai/Suli&i/Silikat-Mischung enthaltende Lösung erhält man dadurch, daß man zu einer etwa 30%igen Lösung von Natriumcarbonat und Natriumsulfat 72 g einer Natriumsilikatlösung (36° Baume) zusetzt, die SiO2 und Na2O in einem Molverhältnis von 33 : J enthält
Die Höhe der Wirbelschicht beträgt 30 cm.
Nach der Zuführung der wäßrigen Lösung entnimmt man der Vorrichtung das umhüllte Natriumperoxocarbonatgranulat
Die bei dem Umhüllen des Natriumperoxocarbonats angewandten besonderen Verfahrensbedingungen sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Tabelle ϊ
Produkt g/kg
g/kg
142 A2 R3 R4
Eigenschaften des Natriumperoxocarbonats
Gehalt an aktivem Sauerstoff
SiOrGehalt
°C
°C
60-70
70-80
143
63
142
6,9
142
6,9
Umhüllungsbsdingungen
Temperatur der Wirbelschicht
Temperatur der wäßrigen Lösung
g/kg
g/kg
g/kg
93
207
60-70
70-80
60-70
50
60—70
50
Zusammensetzung der wäßrigen Lösung
Na2SO4
Na2CO3
SiO2
Gew.-% 5 87
194
19
2754 2/5,5
Menge des Hüllmaterials, bezogen auf die
Peroxoverbindung
5 2,5 5
Tabelle I (Fortsetzung)
g/kg 135 135 138 135
g/kg 6,5 9,6 31,6 56,6
g/kg 10,4 93
Produkt Ri A2 Ri R4
Eigenschaften des umhüllten Natriumpercxocarbonats
Gehalt an aktivem Sauerstoff Gesamter SiO2-Gehalt Sulfatgehalt (SO4 2") Untersuchung der Lagerfähigkeit in Gegenwart einer Waschmittelzubereitung.
Die folgenden Untersuchungen dienen der Verdeutlichung der Stabilität der erfindungsgemäß umhüllten Peroxocarbonatteilchen bei der Lagerung in Gegenwart einer Waschmittelzubereitung.
Man verwendet Mischungen mit einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von 2%, die 7 g Natriumperoxocarbonat (da? erfindungsgemäß oder mit Hilfe von gemischten, silikatfreien Natriumcarbonat/Natriumsulfat-Kristallen umhüllt sind) oder 10,5 g (nichtumhülltes) Natriumperoxocarbonat und 42 g eines enzymfreien, handelsüblichen Waschmittelpulvers, dessen Zusammensetzung in der folgenden Tabelle U angegeben ist, enthalten.
Tabelle II
*) Gesamtmenge P2Oj, ausgedrückt als NajPjOio ") Gesamtmenge SiO2, ausgedrückt als Na2O · 2 SiO2
Nach dem Homogenisieren füllt man diese Mischungen in Kartonschachteln (11,5 χ 7 χ 2 cm) ein, die auf der Innenseite und auf der Außenseite mit einem Celluloseacetatfilm (mit einer Wasserdurchlässigkeit von 550 g H2O/m2 χ Tag) beschichtet sind. Die in dieser Weise vorbereiteten Kartonschachteln werden dann während 4 bzw. 8 Wochen bei 28*C in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 70% gelagert.
Eine weitere Gruppe von Schachteln, die mit mikrokristallinem Wachs (Wasserdurchlässigkeit - 5 g Wasser/ m2xTag) beschichtet sind, werden ebenfalls vorbereitet und während 4 und 8 Wochen bei 35° C in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 80% gelagert.
Nach Ablauf einer jeden Lagerdauer bestimmt man den Gehalt des Pulvers an aktivem Sauerstoff durch direkte Titration mit einer 0,5η KMnO4-Lösung und bewertet den Verlust an aktivem Sauerstoff in bezug auf den Anfangsgehalt an aktivem Sauerstoff. Es wird der Prozentsatz des Verlusts des aktiven Sauerstoffs des umhüllten Natriumperoxocarbonats (PCS) mit den prozentualen Verlusten an aktivem Sauerstoff von nichtumhülltem Natriumperoxocarbonat und Natriumperoxoborat (PBS) (einem stabileren Vergleichsprodukt) verglichen, die man unter den gleichen Untersuchungsbedingungen erzielt Die erhaltenen Ergebnisse sind unter Anwendung der folgenden Gleichung ausgedrückt:
'PCS nicht umhüllt ~ * PCS umhüllt χ jqq _ χ οΛ 5q
'PCS nicht iimhüll· "~ 'PBS nicht umhüllt
Zusammensetzung des bei der Untersuchung g/100 g
der Lagerfähigkeit in Schachteln
angewandten handelsüblichen.
enzymfreien Waschmittelpulvers
Natriumalkylarylsulfonat 24
Phosphate (Na5P3Oi0) *) 43
Silikate (Na2O · 2SiO2)") 9
Na2SO4 12
H2O 12
worin T für den »Verlust an aktivem Sauerstoff« steht Die erhaltenen Zahlenwerte drücken die prozentuale Verbesserung der Stabilität des Natriumperoxocarbonats als Folge der Umhüllung im Vergleich zu der Stabilität des nichtumhüllten Natriumperoxoborats aus, das als Vergleichsmaterial eingesetzt wird, da die Mehrzahl der Benutzer die Stabilität dieses Materials als zufriedenstellend einschätzen. Die direkte Titration des aktiven Sauerstoffs mit Hilfe von 0,5η KMnO4-Lösung besteht darin, daß man 10 g auf 0,01 g genau eingewogenes Waschmittelpulver in einen 750-ml-ErIenmeyer-Kolben einbringt, 100 cm3 6n-H2SO4-Lösung, 100 cm3 destilliertes Wasser und 2 Tropfen eines Silikon-Antischäummittels zusetzt Man rührt anschließend bis zum Erhalt einer homogenen Lösung und titriert dann mit 0,5η KMnO4-Lösung, bis die rosa Färbung während 30 Sekunden M bestehen bleibt Man führt auch eine Blindtitration einer äquivalenten Menge des kein Peroxosalz enthaltenden Waschmittelpulvers durch. Der Gehalt O der Probe an aktivem Sauerstoff, ausgedrückt als Gramm Sauerstoff pro Kilogramm, wird mit Hilfe der folgenden Gleichung errechnet:
in der:
a das zum Titrieren des das Peroxosalz enthaltenden Waschmittelpulvers benötigte Volumen (cm3) der
0,5n-KMnO4-Lösung,
b das zum Titrieren der Blindprobe verwendete Volumen (cm3) der O1Sn-KMn(VLösung und ρ das Gewicht (g) der eingesetzten Probe bedeuten.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung der Lagerbeständigkeit in Schachteln, die, wie oben beschrieben, an erihdungsgemäß umhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen sowie nichtumhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen, Natriumperoxocarbonatteilchen, die mit einer silikatfreien Verbindungsmischung umhüllt worden sind und mit nichtumhüllten Natriumperoxcboratteilchen durchgeführt wurden, sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Diese Ergebnisse lassen ohne weiteres die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Produkte im Vergleich zu einem Peroxocarbonat erkennen, das nicht in der erfindungsgemäßen Weise umhüllt worden ist.
Tabelle III Ergebnisse der Untersuchung der Lagerfähigkeit in Schachteln in Gegenwart eines enzymfreien Waschmittel-
Dulvers
Nichtumhüllte R5 13/- 15/- 17/-
30 Natriumperoxocarbonatteilchen
! ."ichtumhüllte R6 0/- M- Al-
Natriumperoxoboratteilchen Natriumperoxo- Na2SO4, Ri 4/69 9/43 8/69
35 carbonatteilchen, 3 Na2COj
umhüllt mit: Na2SO4, A, 4/69 10/36 6/85
3 Na3CO3 und
Natriumsilikat
Eigenschaften der eingesetzten Produkt Lagerung bei 28° C Lagerung bei 350C und einer
Peroxoverbindungen 70% relative Feuchtigkeit relativen Feuchtigkeit von 80%
prozentualer Verlust an prozentualer Verlust an
aktivem Sauerstoff/ aktivem Sauerstoff/prozentuale
prozentuale Verbesserung Verbesserung der Stabilität
der Stabilität als Folge als Folge der Umhüllung
der Umhüllung
4 Wochen 8 Wochen 4 Wochen 8 Wochen
25/-61-
20/26 20/26
Die in der obigen Tabelle III angegebenen Ergebnisse lassen erkennen, daß die erfindungsgemäß umhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen eine Stabilität gegenüber Waschmittelpulvern besitzen, die in jeder Hinsicht vergleichbar ist derjenigen von Teilchen, deren Hüllmaterial kein Silikat enthält
Untersuchung der Stabilität in Gegenwart von Eisen.
Die folgenden Untersuchungen dienen zum Nachweis der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Umhüllung in bezug auf die Stabilität der Natriumperoxocarbonatteilchen in Gegenwart von Eisen(III)-ionen.
Man verwendet 450 g Peroxocarbonatteilchen und verteilt sie in Form einer dünnen Schicht auf einem Kunststoff träger. Dann besprüht man das Material mit einer l,4gewichtsprozentigen Eisen(III)-chloridlösung. Nach dem Homogenisieren des erhaltenen Produkts überführt man es in ein Dewar-Gefäß. Mit Hilfe eines in die Mischung eingebrachten Thermoelements kann man die Temperaturänderungen feststellen.
Die Aufzeichnung der Temperaturänderungen erfolgt während 2 Tagen. Wenn während der 2 Tage weder eine Gasentwicklung (Ejektion) noch eine Explosion erfolgt, wird das Produkt als zufriedenstellend eingestuft und es wird die maximale beobachtete Temperatur (ΔΤ) notiert Wenn andererseits eine Gasentwicklung oder eine Explosion erfolgt, wird das Produkt als nicht zufriedenstellend eingestuft und es wird gleichzeitig die Zeit (t) festgehalten, die bis zur Gasentwicklung oder zur Explosion abläuft Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt
Die Eigenschaften der eingesetzten Peroxocarbonate sowie der nichtumhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen Rs sind in der Tabelle I angegeben.
Tabelle IV
Produkt Ri
Explosion 27 Stunden
Explosion 3,8 Std.
Gasentwicklung 20 Std.
Gasentwicklung 20 Std.
48 Std. Die Wiederholung der obigen Untersuchung mit den umhüllten Peroxocarbonatteilchen R( zeigt, daß man in
etwa 20% der Fälle entweder eine Gasentwicklung oder eine Explosion der Probe beobachtet, wie es in der Tabelle IV angegeben ist Demgegenüber ergibt sich bei der Anwendung des gleichen Tests auf etwa 20 Proben von erfindungsgemäß umhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen weder eine Gasentwicklung bzw. Verpuffung noch eine Explosion.
Die Ergebnisse der obigen Tabelle IV lassen erkennen, daß die erfindungsgemäß umhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen eine ausgezeichnete Stabilität in Gegenwart von Metallionen aufweisen, während die Beständigkeit der Teilchen, die mit silikatfreien gemischten Verbindungen oder nur mit Silikat umhüllt sind, nicht zufriedenstellend ist

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Stabilisisren von teilchenförmigen Alkalimetallperoxosalzen, ausgewählt aus der Gruppe Peroxocarbonat Peroxopyrophosphat Peroxotripolyphosphat und/oder Peroxomonosulfat durch Um- hüllen mit einem festen Hüllmaterial, das 0,5 bis 20 Gew.-% der Peroxoverbindung ausmacht und das Natriumcarbonat und Natriumsulfat enthält, indem das Umhüllen in der Weise erfolgt, daß man eine wäßrige Lösung der Bestandteile des Hüllmaterials auf die Teilchen der Peroxoverbindung aufsprüht, die Teilchen der Peroxoverbindung in einer Wirbelschicht behandelt und die Temperatur der Wirbelschicht zwischen 300C und 80°C hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial zusätzlich ein Natriumsilikat
ίο enthält, dessen SiOrGehalt zwischen 1 und 20 Gew.-% des Hüllmateriais liegt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Lösung bei einer Temperatur einsetzt, die zwischen der Temperatur der zu besprühenden Teilchen und einer Temperatur 25°C oberhalb dieser Temperatur und 25° C unterhalb dieser Temperatur liegt
3. Mit einem festen, Natriumcarbonat und Natriumsulfat enthaltenden Hüllmaterial umhüllte Teilchen von Alkalimetallperoxosalzen ausgewählt aus der Gruppe Peroxocarbonat Peroxopyrophosphat Peroxotripolyphosphat und/oder Peroxomonosulfat dadurch gekennzeichnet daß das Hüllmaterial zusätzlich ein Natriumsilikat enthält dessen SiOrGehalt zwischen 1 und 20 Gew.-% des Hüllmaterials liegt
4. Verwendung von Teilchen nach Anspruch 3 in Wasch- oder Bleichmitteln.
DE19762622610 1975-05-23 1976-05-20 Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen Alkalimetallperoxosalzen Expired DE2622610C2 (de)

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