DE2622610A1 - Verfahren zum stabilisieren von teilchenfoermigen peroxyverbindungen - Google Patents

Verfahren zum stabilisieren von teilchenfoermigen peroxyverbindungen

Info

Publication number
DE2622610A1
DE2622610A1 DE19762622610 DE2622610A DE2622610A1 DE 2622610 A1 DE2622610 A1 DE 2622610A1 DE 19762622610 DE19762622610 DE 19762622610 DE 2622610 A DE2622610 A DE 2622610A DE 2622610 A1 DE2622610 A1 DE 2622610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peroxo
sodium
particles
shell material
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762622610
Other languages
English (en)
Other versions
DE2622610C2 (de
Inventor
Jean Dipl Chem Brichard
Jean-Claude Colery
Fernand Meuret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay Chimie SA
Original Assignee
Interox SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interox SA filed Critical Interox SA
Publication of DE2622610A1 publication Critical patent/DE2622610A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2622610C2 publication Critical patent/DE2622610C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0039Coated compositions or coated components in the compositions, (micro)capsules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/005Stabilisation of the solid compounds subsequent to the preparation or to the crystallisation, by additives or by coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. RA^eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Case Int.75/1 HtM/th
Interox, 33, rue du Prince Albert, B-1O5O Brüssel/Belgien
Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen Peroxyverbindungen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen, aus der Gruppe der Alkalimetallpersalze oder -peroxosalze ausgewählten Peroxyverbindungen (Peroxoverbindungen) durch Umhüllen mit einem Hüllmaterial, die dabei erhaltenen teilchenförmigen Peroxyverbindungen sowie diese teilchenförmigen Materialien enthaltende Waschmittel oder Bleichmittel.
INSPECTED
609860/0942
Es ist gut bekannt, daß Peroxyverbindungen in pulverföritiigen Waschmittelmischungen als bleichende Verbindungen eingesetzt werden können. In den üblichen Haushaltswaschmxtteln verwendet man üblicherweise Natriumperborat-tetrahydrat als Bleichmittel, da dieses Material in reinem Waschmittelmedium relativ beständig gegen die Zersetzung ist. Immer häufiger wird die Wäsche jedoch in der Kälte gewaschen und eingeweicht, was für die Natriumperborat enthaltenden Waschmittel den Nachteil mit sich bringt, daß diese Verbindung sich bei 200C zu langsam löst.
Zur Überwindung dieses Nachteils wurde vorgeschlagen, Waschmittelpulver zu verwenden, die mit einer Reihe von anderen anorganischen Peroxoverbindungen vermischt sind, insbesondere den Peroxocarbonaten, Peroxophosphaten und Peroxomonosulfaten der Alkalimetalle, die geeignete Auflösungsgeschwindigkeiten besitzen. Diese Peroxoverbindungen, insbesondere die Peroxocarbonate zersetzen sich nun zu schnell, insbesondere wenn sie in einer feuchten Atmosphäre gelagert werden; weiterhin kann diese Zersetzung auch durch die anderen Bestandteile des Reinigungsmittels aktiviert werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diesen Nachteil dadurch zu überwinden, daß man die Peroxoverbindungen mit stabilisierenden Materialien oder mineralischen Schutzfilmen umhüllt, beispielsweise mit Natriumsilikat (GB-PS 174 891) oder gewissen Magnesiumsalzen, beispielsweise Magnesiumsulfat-heptahydrat. In diesem Fall muß man zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität relativ große Mengen des Hüllmittels einsetzen, wobei man eine teilweise Zusammenballung der gelagerten Körnchen des Materials feststellt.
Es wurde ferner empfohlen, die Teilchen der Peroxoverbindungen mit gemischten Verbindungen zu umhüllen, die man durch Kristallisation von Natriumcarbonat mit anderen Mineralsalzen, wie Natriumbicarbonat und Natriumsulaft, erhält (BE-PS 813 645).
609850/0942
Hierdurch ergibt sich eine deutliche Verbesserung der Stabilität der erhaltenen Granulate in Gegenwart der anderen Bestandteile der Waschmittelpulver. Es ist jedoch festzustellen, daß die Stabilität dieser Granulate oder Körnchen in Gegenwart von Metallionen, wie den Ionen von Eisen, Kupfer, Nickel und Chrom, nicht zufriedenstellend ist. Dabei ist festzuhalten, daß diese Granulate während ihrer Lagerung zufällig mit solchen Ionen in Berührung kommen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Hüllmaterial für teilchenförmige Peroxoverbxndungen zu finden, das diesen Teilchen eine erhöhte Stabilität auch bei längerer Lagerung und in Gegenwart von nicht nur den üblichen anderen Bestandteilen von Waschmittelpulvern, sondern auch in Gegenwart von Metallionen verleiht.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zum
Stabilisieren von teilchenförmigen, aus der Gruppe der Alkalxmetallperoxosalze ausgewählten Peroxoverbxndungen durch Umhüllen mit einem Hüllmaterial gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Hüllmaterial verwendet, das Natriumcarbonat, Natriumsulfat und ein Natriumsilikat enthält.
Vorzugsweise verwendet man zur erleichterten Durchführung des Verfahrens ein wasserlösliches Silikat.
Man wendet das Natriumsulfat, das Natriumcarbonat und das Natriumsilikat vorzugsweise in solchen Mengen an, daß man ein Carbonat/Sulfat-Molverhältnis von 0,5 bid 5 erreicht, wobei man die besten Ergebnisse dann erzielt, wenn dieses Verhältnis etwa 3 beträgt. Die in dem Hüllmittel enthaltene Silikatmenge, als Gewicht des SiO2 gerechnet, liegt im allgemeinen zwischen 1 und 20 Gew.-% des Hüllmaterials. Vorzugsweise liegt diese Menge zwischen 2 und 15 Gew.-%.
609850/0942
-A-
Es hat sich ferner gezeigt, daß man die besten Ergebnisse dann erzielt, wenn man das Natriumcarbonat, das Natriumsilikat und das Natriumsulfat in Form einer gemischten Verbindung in das Hüllmaterial einarbeitet, die drei Moleküle Natriumcarbonat pro Molekül Natriumsulfat und das Natriumsilikat in dispergiertem Zustand enthält, wobei der letztere Bestandteil im allgemeinen weniger als 20 Gew.-% des Hüllmaterials ausmacht.
Vorteilhafterweise beträgt die Menge des eingesetzten festen Hüllmaterials 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der zu umhüllenden Peroxoverbindung, wobei eine Menge von 0,5 Gew.-% bereits dazu ausreicht, eine mindestens teilweise Umhüllung der Peroxoverbindung zu erreichen und eine Steigerung der Stabilität zu verursachen. Im allgemeinen ist es nicht notwendig, mehr als 20 Gew.-% einzusetzen, um eine vollständige Umhüllung sicherzustellen.
Vorzugsweise setzt man Hüllmaterialmengen ein, die 3 bis 15 Gew.-% der Peroxoverbindung ausmachen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf sämtliche normalerweise instabilen Alkalimetallpersalze anwendbar. Die häufigsten Verbindungen dieser Art sind die Peroxocarbonate, die Peroxopyrophosphate, die Peroxotripolyphosphate, die PeroxoSilikate und die Peroxomonosulfate der Alkalimetalle und insbesondere des Natriums und des Kaliums. Die zu stabilisierenden Teilchen der Peroxoverbindungen können ein einziges Peroxosalz oder eine Mischung von Peroxosalzen enthalten.
Insbesondere ist die Erfindung mit Vorteil auf die Stabilisierung von Natriumperoxocarbonat gerichtet.
Diese Peroxosalze können geringe Mengen verschiedener Zusätze enthalten, die im allgemeinen 10 Gew.-% des Materials nicht übersteigen. Als Zusätze dieser Art kann man insbesondere Stabilisatoren, wie Silikate der Alkalimetalle und der Erd-
609850/0942
alkalimetalle nennen. Das direkte Einarbeiten dieser Stabilisatoren in die Peroxosalze reicht jedoch für eine zufriedenstellende Stabilität nicht aus.
Die Peroxosalze, auf die das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden kann, können in beliebiger, an sich bekannter Verfahrensweise hergestellt werden.
Besonders interessante Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sind die Wirbelschichtverfahren, die in den BE-Patentschriften 760 508 und 790 351 beschrieben sind. Man kann jedoch auch andere Verfahren zur Herstellung der Peroxosalze anwenden, die beispielsweise auf der Kristallisation dieser Materialien aus deren wässrigen Lösungen beruhen. Das Umhüllen der Teilchen der Peroxoverbxndungen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Hüllmaterialien kann in beliebiger, an sich bekannter Weise geschehen. <
Eine bevorzugte Technik besteht darin, daß man die bewegten Teilchen der Peroxosalze mit einer wässrigen Lösung besprüht, die die Bestandteile des Hüllmaterials enthält, und dann das Wasser verdampft. Diese Verfahrensweise besitzt den Vorteil, daß man Hüllmaterialien erhält, die aus gemischten Verbindungen aus Natriumcarbonat und den anderen Mineralsalzen, in denen die Silikate vollständig dispergiert sind, bestehen. In dieser Weise sind die Hüllmaterialien, wie bereits erwähnt wurde, am wirksamsten .
Die wässrige Lösung wird im allgemeinen bei einer Temperatur angewandt, die geringfügig unterhalb, bei oder geringfügig oberhalb der Temperatur der zu besprühenden Teilchen liegt. Im allgemeinen liegt die Temperatur der wässrigen Lösung zwischen der Temperatur der zu besprühenden Teilchen und einer Temperatur, die 250C oberhalb bzw. unterhalb dieser Temperatur liegt.
609850/0942
Die Konzentration, in der die verschiedenen Bestandteile des Hüllmaterials in der Lösung enthalten sind, liegt vorzugsweise möglichst in der Nähe der Sättigungskonzentration bei den Bedingungen, bei denen die Lösung verwendet wird. In diesem Fall muß nur eine minimale Wassermenge verdampft werden.
Die Temperaturen, bei denen man das Besprühen und das Verdampfen durchführt, werden in Abhängigkeit von der Art der zu behandelnden Peroxoverbindung ausgewählt. Bei der Durchführung dieser Maßnahmen werden die Teilchen der Peroxoverbindung bei einer Temperatur gehalten, die unterhalb der Zersetzungstemperatur der Peroxoverbindung und im allgemeinen unterhalb 9O°C liegt. Bei dem Verdampfen wendet man im allgemeinen Temperaturen zwischen 30 und 80°C an.
Das Besprühen kann in verschiedenartiger Weise erfolgen, beispielsweise in einer Wirbelschicht, auf einer drehenden Scheibe, in einer rotierenden Trommel oder in irgendeiner anderen an sich bekannten Vorrichtung.
Das Verdampfen kann gleichzeitig und in demselben Behälter, wie dem für das Besprühen angewandten, oder in einer anderen Vorrichtung durchgeführt werden. Im allgemeinen führt man das Verfahren kontinuierlich durch. Hierfür kann eine Vorrichtung, wie eine Wirbelschicht oder eine andere an sich bekannte Einrichtung, geeignet sein. In diesem Fall arbeitet man bei einer Temperatur der Wirbelschicht von 30 bis 80°C.
Die Anwendung einer Wirbelschicht hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen; einerseits aufgrund der Tatsache, daß das Besprühen und das Verdampfen gleichzeitig in der gleichen Vorrichtung erfolgen können; und andererseits weil diese Technik die Ausbildung einer hermetischeren und homogeneren Umhüllung gelingen läßt.
609850/0942
Als verwirbelndes Gas kann man irgendein inertes Gas und insbesondere Luft verwenden.Dieses Gas kann erhitzt sein, um die Temperatur der Wirbelschicht auf dem gewünschten Wert zu halten. Man kann auch andere Heizmedien einsetzen, beispielsweise ein in die Wirbelschicht eingebrachtes Röhrenbündel.
Man kann auch ein ähnliches, jedoch diskontinuierlich geführtes Verfahren anwenden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen umhüllten Teilchen enthalten eine relativ geringe Menge des Hüllmaterials, wodurch sie einen hohen Gehalt an aktivem Sauerstoff aufweisen. Andererseits sind nur geringe Wärmemengen für das Verdampfen notwendig, da man eine geringe Menge der Lösung des Hüllmaterials anwendet.
Gegenstand der Erfindung sind ferner, Waschmittel oder Bleichmittel, die Teilchen mindestens einer in der obigen Weise stabilisierten Peroxoverbindung enthalten. Solche Mittel enthalten im allgemeinen neben der oder den Peroxoverbindungen ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel, die unter den kationischen, anionischen, nichtionischen, amphoteren oder ampholytischen oberflächenaktiven Mitteln ausgewählt sind, beispielsweise den Materialien, die von A.M.Schwarz und J.W.Perry in dem Buch "Surface Active Agents" oder von I.P.Sisley und P.I.Wood in "Encyclopedia of Surface Active Agents" Vol.1, 1961 und Vol.11, 1964, beschrieben sind, und einen oder mehrere Waschmittelhilfsstoffe, die als "builders" bezeichnet werden und deren eine Hauptwirkung darin besteht, die für die Härte des Wassers verantwortlichen Metallionen zu sequestrieren bzw. komplexieren, wofür man beispielsweise Natriumtripolyphosphat, Natriumnxtrxlotriacetat und Polyacrylate verwendet.
609850/0942
Diese Mittel können auch andere Substanzen enthalten, die von dem speziellen Anwendungszweck des Mittels abhängen. Hierzu kann man insbesondere zählen Aktivatoren für die Peroxosalze, optische Aufheller, Schauminhibitoren, Enzyme, Trübungsinhibitoren und Mittel, die die Wiederabscheidung der Schmutzstoffe verhindern, Desinfektionsmittel, Korrosionsinhibitoren, Duftstoffe, Farbstoffe, Mittel zur Regulierung des pH-Wertes, Mittel zur Freisetzung von aktivem Chlor etc.
Die erfindungsgemäß umhüllten Teilchen der Peroxoverbindungen bestehen mit Erfolg die beiden im folgenden angegebenen Prüfungsverfahren. Einerseits verlieren sie im Verlaufe von 4 Wochen nicht mehr als 15% aktiven Sauerstoff, wenn man sie in einer Menge von 2 Gew.-% aktivem Sauerstoff in ein Grundwaschmittelpulver einarbeitet, das heißt ein Waschmittelpulver, das sämtliche üblichen Bestandteile mit Ausnahme von Peroxoverbindungen enthält. Hierbei erfolgt die Lagerung bei 280C und bei einer relativen Feuchtigkeit von 70% in geschlossenen Kartonschachteln, deren Innenwände und Außenwände mit einem Celluloseacetatfilm beschichtet sind. Ein Beispiel eines solchen Grundwaschmittelpulvers ist in der folgenden Tabelle II angegeben. Andererseits beobachtet man, wenn man eine Probe der erfindungsgemäß umhüllten Teilchen der Peroxoverbindung mit etwa 11% seines Gewichts einer wässrigen 1,4%igen Eisen(III)-chloridlösung besprüht und das Material während 2 Tagen in adiabatischer Umgebung aufbewahrt, weder eine Gasfreisetzung (Ejektion) noch eine Explosion.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiele
Die Untersuchungen hinsichtlich der Lagerfähigkeit und der Stabilität erfolgen unter Verwendung von Natriumperoxocarbonat der Qualität A2 , das erfindungsgemäß umhüllt ist. Zu Vergleichszwecken führt man die gleichen Untersuchungen hinsichtlich der
60 9850/0942
Lagerbeständigkeit und der Stabilität mit nichtumhülltem Natriumperoxocarbonat der Qualität R5, mit Natriumperoxocarbonat der Qualität R1, das mit gemischten Natriumcarbonat- und Natriumsulfatkristallen, die frei sind von Silikat, umhüllt ist, und mit Natriumperoxocarbonat der Qualität R-, und R., die lediglich mit Natriumsilikat umhüllt sind, durch.
Verfahren zur Herstellung von umhülltem Peroxocarbonat.
Man setzt Natriumperoxocarbonatteilchen ein, die mit mit Hilfe eines Wirbelschichtverfahrens hergestellt hat. Die Zusammensetzung des als Ausgangsmaterial eingesetzten Natriumperoxocarbonats ist in der folgenden Tabelle I angegeben.
Die vorgebildeten Teilchen werden mit einem diskontinuierlich geführten Wirbelschichtverfahren umhüllt.
Als Vorrichtung verwendet man einen Zylinder mit einem Durchmesser von 15 cm und einer Höhe von 77 cm, der an der Unterseite mit einer Gasverteilerplatte (mit Löchern mit einem Durchmesser von 2 mm) und einem Röhrenbündel zum Erhitzen mit entspanntem Wasserdampf mit einem effektiven Druck von 1 kg/cm2 ausgerüstet ist.
Anfänglich beschickt man diese Vorrichtung mit 3 kg homogenen Natriumperoxocarbonatteilchen.
Man leitet Luft über die Gasverteilerplatte ein und führt mit Hilfe einer pneumatischen Sprühvorrichtung, die 11 cm oberhalb des Bodens an der Wand angeordnet ist, eine wässrige Lösung der Bestandteile des Hüllmaterials zu. Je nach den Beispielen enthält diese Lösung Natriumcarbonat, Natriumsulfat und Natriumsilikat oder Natriumcarbonat und Natriumsulfat oder schließlich nur Natriumsilikat. Die die Carbonat/Sulfat/Silikat-Mischung enthaltende Lösung erhält man dadurch, daß man zu einer etwa 30%igen Lösung von Natriumcarbonat und Natriumsulfat 72 g einer Natriumsilikatlösung (36° Baume) zusetzt, die SiO3 und Na3O in
609850/0942
einem Molverhältnis von 3,3:1 enthält. Die Höhe der Wirbelschicht beträgt 30 cm.
Nach der Zuführung der wässrigen Lösung entnimmt man der Vorrichtung das umhüllte Natriumperoxocarbonatgranulat.
Die bei dem Umhüllen des Natriumperoxocarbonats angewandten besonderen Verfahrensbedingungen sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
609850/0942
Tabelle I
Produkt
R1
O CD -C-NJ
Eigenschaften des Nätxiumperoxocarbonats Gehalt an aktivem Sauerstoff SiO^-Gehalt
ünhüllungsbedingungen
Temperatur der Wirbelschicht Temperatur der wässrigen Lösung
Zusammensetzung der wässrigen Lösung Na2SO4 Na2CO3
Menge des Hüllmaterials, bezogen auf die Peroxoverbindung
Eigenschaften des umhüllten Natriumperoxo carbonats
Gehalt an aktivem Sauerstoff Gesamter SiO2-Gehalt Sulfatgebalt (SO4 2")
gAg
0C
gAg
gAg
gAg
Gew.-%
gAg
g/kg
g/kg
142 6,9
60 70
93 207
70 80 :
135
6,5 10,4
143 6,8
60-70 70 -
135 9,6 9,8
142 6,9
60-70 50
275,5 2,5
138 31,6
142 6,9
60. 50
275,5 5
135 56,6
Untersuchung der.Lagerfähigkeit in Gegenwart einer Waschmittelzubereitung.
Die folgenden Untersuchungen dienen der Verdeutlichung der Stabilität der erfindungsgemäß umhüllten Peroxocarbonatteilchen bei der Lagerung in Gegenwart einer Waschmittelzubereitung.
Man verwendet Mischungen mit einem Gehalt an aktivem Sauerstoff von 2%, die 7 g Natriumperoxocarbonat (das erfindungsgemäß oder mit Hilfe von gemischten, silikatfreien Natriumcarbonat/ Natriumsulfat-Kristallen umhüllt sind) oder 10,5 g (nichtumhülltes) Natriumperoxocarbonat und 42 g eines enzymfreien, handelsüblichen Waschmittelpulvers, dessen Zusammensetzung in der folgenden Tabelle II angegeben ist, enthalten.
Tabelle II
Zusammensetzung des bei der Untersuchung der
Lagerfähigkeit in Schachteln angevandten
handelsüblichen, enzymfreien Waschmittel
pulvers
g/100 g
Natriumalkylarylsulfonat
Phosphate (Na5P3O10) (*)
Silikate (Na2O-2SiO2) (**)
Na2SO4
H2O
24
43
9
12
12
(*) Gesamtmenge P2Oc, ausgedrückt als ^ςΡοΟ-ιο
(**) Gesamtmenge SiO2, ausgedrückt als Na2O'2SiO2
609850/0942
Nach dem Homogenisieren füllt man diese Mischungen in Kartonschachteln (11,5 χ 7 χ 2 cm) ein, die auf der Innenseite und auf der Außenseite mit einem Celluloseacetatfilm (mit einer Wasserdurchlässigkeit von 550 g H-O/m2 χ Tag) beschichtet sind. Die in dieser Weise vorbereiteten Kartonschachteln werden dann während 4 bzw. 8 Wochen bei 280C in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 70% gelagert.
Eine weitere Gruppe von Schachteln, die mit mikrokristallinem Wachs (Wasserdurchlässigkeit = 5 g Wasser/m2 χ Tag) beschichtet sind, werden ebenfalls vorbereitet und während 4 und 8 Wochen bei 350C in einer Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von 80% gelagert.
Nach Ablauf einer jeden Lagerdauer bestimmt'man den Gehalt des Pulvers an aktivem Sauerstoff durch direkte Titration mit einer 0,5n KMnO^-Lösung und bewertet den Verlust an aktivem Sauerstoff in Bezug auf den Anfangsgehalt an aktivem Sauerstoff. Es wird der Prozentsatz des Verlusts des aktiven Sauerstoffs des umhüllten Natriumperoxocarbonats (PCS) mit.den prozentualen Verlusten an aktivem Sauerstoff von nichtumhülltem Natriumperoxocarbonat und Natriumperoxoborat (PBS) (einem stabileren Vergleichsprodukt) verglichen, die man unter den gleichen Untersuchungsbedingungen erzielt. Die erhaltenen Ergebnisse sind unter Anwendung der folgenden Gleichung ausgedrückt:
TPCS nicht umhüllt " TPCS umhüllt χ 100 = χ %
TPCS nicht umhüllt " TPBS nicht umhüllt
worin T für den "Verlust an aktivem Sauerstoff" steht. Die erhaltenen Zahlenwerte drücken die prozentuale Verbesserung der Stabilität des Natriumperoxocarbonats als Folge der Umhüllung im Vergleich zu der Stabilität des nichtumhüllten Natriumperoxoborats aus, das als Vergleichsmaterial eingesetzt wird, da die Mehrzahl der Benutzer die Stabilität dieses Materials
609850/0942
als zufriedenstellend einschätzen. Die direkte Titration des aktiven Sauerstoffs mit Hilfe von O,5n ΚΜηΟ,-Lösung besteht darin, daß man 10 g auf 0,01 g genau eingewogenes Waschmittelpulver in einen 750 ml-Erlenmeyer-Kolben einbringt, 100 cm3 6n-H2SO4-Lösung, 100 cm3 destilliertes Wasser und 2 Tropfen eines Silikon-Antischäummittels zusetzt. Man rührt anschließend bis zum Erhalt einer homogenen Lösung und titriert dann mit 0,5n KMnO/-Lösung, bis die rosa Färbung während 30 Sekunden bestehen bleibt. Man führt auch eine Blindtitration einer äquivalenten Menge des kein Peroxosalz enthaltenden Waschmittelpulvers durch. Der Gehalt 0 der Probe an aktivem Sauerstoff, ausgedrückt als Gramm Sauerstoff pro Kilogramm, wird mit Hilfe der folgenden Gleichung errechnet:
r, , ^ 1 1000 0,016 0 = (a-b) X1X -^-x -^nT-
in der:
a das zum Titrieren des das Peroxosalz enthaltenden Waschmittelpulvers benötigte Volumen (cm3) der
0,5n-KMnO4-Lösung, b das zum Titrieren der Blindprobe verwendete Volumen
(cm3) der 0,5n-KMn0.-Lösung und ρ das Gewicht (g) der eingesetzten Probe bedeuten.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung der Lagerbeständigkeit in Schachteln, die, wie oben beschrieben, an erfindungsgemäß umhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen sowie nichtumhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen, Natriumperoxocarbonatteilchen, die mit einer silikatfreien Verbindungsmischung umhüllt worden sind und mit nichtumhüllten Natriumperoxoboratteilchen durchge führt wurden, sind in der folgenden Tabelle angegeben.
609850/0942
Diese Ergebnisse lassen ohne weiteres die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Produkte im Vergleich zu einem Peroxocarbonat erkennen, das nicht in der erfindungsgemäßen Weise umhüllt worden ist.
609850/0942
Tabelle III
co CD CO CD CTI
CD
co
NJ
Ergebnisse der Untersuchung der Lagerfähigkeit in Schachteln in Gegenwart Na0SO,, 3Na0OOo Produkt Lagerung bei 280C 8 Wochen Lagerung bei 350C und 8 Wochen
eines enzymfreien Waschmittelpulvers 70% relative Feuchtigkeit 15/- einer relativen Feuchtigkeit 17/- 25/-
Eigenschaften der eingesetzten Na2SO4, 3Na2OO3 prozentualer Verlust an von 80%
Peroxoverbindungen und Natrium aktivem Sauerstoff/ V- prozentualer Verlust an
silikat prozentuale Verbesserung 9/43 aktivem Sauerstoff/prozentuale 4/- j 6/-
der Stabilität als Folge Verbesserung der Stabilität als 8/69 j 20/26
der Umhüllung 10/36 Folge der Umhüllung
4 Wochen 4 Wochen 6/85 j 20/26
13/-
D
Nichtumhüllte Natriumperoxo- R6 o/-
carfconatteilchen R1 4/69
Nichtumhüllte Natriumperoxo-
boratteilchen
I
Natriumperoxo- A1 4/69
carbonatteil-
I chen, umhüllt
mit:
CTl I
INJ)
CD N) K) CD
Die in der obigen Tabelle III angegebenen Ergebnisse lassen erkennen, daß die erfindungsgemäß umhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen eine Stabilität gegenüber Waschmittelpulvern besitzen, die in jeder Hinsicht vergleichbar ist derjenigen von Teilchen, deren Hüllmaterial kein Silikat enthält.
Untersuchung der Stabilität in Gegenwart von Eisen.
Die folgenden Untersuchungen dienen zum Nachweis der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Umhüllung in Bezug auf die Stabilität der Natriumperoxocarbonatteilchen in Gegenwart von Eisen(III)-ionen.
Man verwendet 45Og Peroxocarbonattexlchen und verteilt sie in Form einer dünnen Schicht auf einem Kunststoffträger. Dann besprüht man das Material mit einer 1,4-gewichtsprozentigen Eisen(III)-chloridlösung. Nach dem Homogenisieren des erhaltenen Produkts überführt man es in ein Dewar-Gefäß. Mit Hilfe eines in die Mischung eingebrachten Thermoelements kann man die Temperaturänderungen feststellen.
Die Aufzeichnung der Temperaturänderungen erfolgt während 2 Tagen. Wenn während der 2 Tage weder eine Gasentwicklung (Ejektion) noch eine Explosion erfolgt, wird das Produkt als zufriedenstellend eingestuft und es wird die maximale beobachtete Temperatur ( Δ τ) notiert. Wenn andererseits eine Gasentwicklung oder eine Explosion erfolgt, wird das Produkt als nichtzufriedenstellend eingestuft und es wird gleichzeitig die Zeit (t) festgehalten, die bis zur Gasentwicklung oder zur Explosion abläuft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt.
Die Eigenschaften der eingesetzten Peroxocarbonate sowie der nichtumhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen R5 sind in der Tabelle I angegeben.
609850/0942
26226
R1 48 Std Tabelle IV Gasentwicklung
20 Std
R4
Explosion
27 Stunden
Gasentwicklung
20 Std
Produkt R5
T
t
Explosion
3,8 Std
Die Wiederholung der obigen Untersuchung mit den umhüllten Peroxocarbonattexlchen R. zeigt, daß man in etwa 20% der Fälle entweder eine Gasentwicklung oder eine Explosion der Probe beobachtet, wie es in der Tabelle IV angegeben ist. Demgegenüber ergibt sich bei der Anwendung des gleichen Tests auf etwa 20 Proben von erfindungsgemäß umhüllten Natrimperoxocarbonatteilchen weder eine Gasentwicklung bzw. Verpuffung noch eine Explosion.
Die Ergebhisse der obigen Tabelle IV lassen erkennen, daß die erfindungsgemäß umhüllten Natriumperoxocarbonatteilchen eine ausgezeichnete Stabilität in Gegenwart von Metallionen aufweisen, während die Beständigkeit der Teilchen, die mit silikatfreien gemischten Verbindungen oder nur mit Silikat umhüllt sind, nicht zufriedenstellend ist.
609850/0942

Claims (25)

  1. Patentansprüche
    "Π Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen, aus der Gruppe der Alkalimetallperoxosalze ausgewählten Peroxoverbindungen durch Umhüllen mit einem Hüllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Hüllmaterial verwendet, das Natriumcarbonat, Natriumsulfat und ein Natriumsilikat enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadu.rch gekennzeichnet, daß man als Peroxosalz Peroxocarbonate, Peroxopyrophosphate, Peroxotr!polyphosphate und/oder Peroxomonosulfate der Alkalimetalle einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadu'rch gekennzeichnet, daß man als Peroxosalz Natrxumperoxocarbonat verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Natriumsulfat in einer solchen Menge einsetzt, daß sich ein Carbonat/Sulfat-Molverhältnis von 0,5 bis 5 ergibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gek enn-
    z eic hn et, daß man bei einem Molverhältnis von etwa arbeitet.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hüllmaterial in einer Menge von 0,5 bis 20Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Peroxoverbindung, verwendet.
    609850/0942
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hüllmaterial in einer Menge von 3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Peroxoverbindung, einsetzt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennz eichnet, daß das Hüllmaterial eine solche Silikatmenge enthält, daß der SiO^-Gehalt des Hüllmaterials zwischen 1 und 20 Gew.-% liegt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
    z e ic hn et, daß das Hüllmaterial· eine solche Silikatmenge enthält, daß der SiO2-Gehalt des Hüllmaterials zwischen 2 und 15 Gew.-% liegt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennz eichnet, daß das Umhüllen in der Weise erfolgt, daß man eine wässrige Lösung der Bestandteile des Hüllmaterials auf die Teilchen der Peroxoverbindung aufsprüht .
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß man die Teilchen der Peroxoverbindung in einer Wirbelschicht behandelt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur der Wirbelschicht zwischen 30°C und 80°C hält.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die wässrige Lösung bei einer Temperatur einsetzt, die zwischen der Temperatur der zu besprühenden Teilchen und einer Temperatur 250C oberhalb dieser Temperatur und 250C unterhalb dieser Temperatur liegt.
    609850/0942
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung in einer Konzentration einsetzt, die bei der Temperatur der Anwendung in der Nähe der Sättigungskonzentration liegt.
  15. 15. Mit einem festen Hüllmaterial umhüllte Teilchen von Peroxoverbindungen, die aus der Gruppe der Alkalimetallperoxosalze ausgewählt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Hüllmaterial aufweisen, das Natriumcarbonat, Natriumsulfat und ein Natriumsilikat enthält.
  16. 16. Teilchen .nach Anspruch 15, dadurch gekenn-
    z e ic hnet, daß sie als Peroxosalz ein Peroxocarbonat, ein Peroxopyrophosphat, ein Peroxotripolyphosphat und/oder ein Peroxomonosulfat eines Alkalimetalls enthalten.
  17. 17. Teilchen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Peroxosalz Natriumperoxocarboriat enthalten.
  18. 18. Teilchen nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennz eichnet, daß sie das Natriumsulfat in einer solchen Menge enthalten, daß sie ein Carbonat/Sulfat-Molverhältnis von 0,5 bis 5 aufweisen.
  19. 19. Teilchen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Molverhältnis von etwa 3 besitzen.
  20. 20. Teilchen nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennz eichnet, daß sie das Hüllmaterial in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Peroxoverbindung, enthalten.
    609850/094
    26226Ί0
  21. 21. Teilchen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Hüllmaterial in einer Menge von 3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Peroxoverbindung, enthalten.
  22. 22. Teilchen nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennz eichnet, daß das Hüllmaterial eine solche Silikatmenge enthält, daß der SiO2~Gehalt des Hüllmaterials zwischen 1 und 20 Gew.-% liegt".
  23. 23. Teilchen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial eine solche Silikatmenge enthält, daß der SiO2~Gehalt des Hüllmaterials zwischen 2 und 15 Gew.-% liegt.
  24. 24. Teilchen nach Anspruch 15, dadurch gekenn-
    z eichnet, daß das Hüllmaterial eine gemischte Verbindung aus Natriumsulfat und Natriumcarbonat enthält, in der das Silikat dispergiert ist.
  25. 25. Wasch- oder Bleichmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teilchen gemäß einem der Ansprüche 15 bis 24 enthalten.
    /i
    609850/0942
DE19762622610 1975-05-23 1976-05-20 Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen Alkalimetallperoxosalzen Expired DE2622610C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU72575A LU72575A1 (de) 1975-05-23 1975-05-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2622610A1 true DE2622610A1 (de) 1976-12-09
DE2622610C2 DE2622610C2 (de) 1986-09-11

Family

ID=19727943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762622610 Expired DE2622610C2 (de) 1975-05-23 1976-05-20 Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen Alkalimetallperoxosalzen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE842014A (de)
DE (1) DE2622610C2 (de)
FR (1) FR2324574A1 (de)
GB (1) GB1538893A (de)
IT (1) IT1063355B (de)
LU (1) LU72575A1 (de)

Cited By (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712139A1 (de) * 1977-03-19 1978-09-21 Degussa Natriumpercarbonat-partikel
FR2383880A1 (fr) * 1977-03-19 1978-10-13 Degussa Particules de percarbonate de sodium
EP0021498A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 INTEROX Société Anonyme Teilchen stabilisierter peroxydischer Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Zusammensetzung
DE3320496A1 (de) * 1983-06-07 1984-12-13 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum phlegmatisieren von wasserunloeslichen peroxycarbonsaeuren
EP0481793A1 (de) * 1990-10-19 1992-04-22 Unilever Plc Detergenszusammensetzungen in Tablettenform
US5346680A (en) * 1992-10-16 1994-09-13 Solvay Interox Gmbh Sodium percarbonate stabilized by coating
EP0623553A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-09 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Stabilisiertes Natriumpercarbonatteilchen
EP0634482A1 (de) * 1993-07-14 1995-01-18 The Procter & Gamble Company Stabilisierte Reinigungsmittelzusammensetzungen
WO1995002555A1 (de) * 1993-07-17 1995-01-26 Degussa Aktiengesellschaft Umhüllte natriumpercarbonatpartikel, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
US5632965A (en) * 1993-03-02 1997-05-27 Degussa Aktiengesellschaft Method for the preparation of stabilized sodium percarbonate
WO1997019890A1 (en) 1995-11-28 1997-06-05 Degussa Aktiengesellschaft Coated sodium percarbonate particles, process for the production thereof and use thereof
US5658873A (en) * 1993-04-10 1997-08-19 Degussa Aktiengesellschaft Coated sodium percarbonate particles, a process for their production and detergent, cleaning and bleaching compositions containing them
EP0791647A2 (de) 1996-02-21 1997-08-27 Hoechst Aktiengesellschaft Bleichmittel
US5902682A (en) * 1993-07-17 1999-05-11 Degussa Aktiengesellschaft Coated sodium percarbonate particles, a process for their preparation and their use
US6225276B1 (en) 1997-02-07 2001-05-01 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien pH-controlled release of detergent components
US6239095B1 (en) 1998-07-10 2001-05-29 Degussa-Huls Aktiengesellschaft Process for preparation of coated peroxygen compounds
US6547490B2 (en) * 2000-07-18 2003-04-15 Solvay Interox Gmbh Coated metal peroxides
US7456143B2 (en) 2002-12-20 2008-11-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien (Henkel Kgaa) Bleach-containing washing or cleaning agents containing a sulfate/silicate coated percarbonate
US7956027B2 (en) 2006-07-27 2011-06-07 Evonik Degussa Gmbh Coated sodium percarbonate particles
EP2361964A1 (de) 2010-02-25 2011-08-31 The Procter & Gamble Company Waschmittelzusammensetzungen
US8153576B2 (en) 2006-07-27 2012-04-10 Evonik Degussa Gmbh Coated sodium percarbonate particles
RU2495920C1 (ru) * 2012-07-11 2013-10-20 Общество с ограниченной ответственностью "Аквилон" Отбеливающий агент на основе гранулированного перкарбоната натрия
RU2495919C1 (ru) * 2012-07-11 2013-10-20 Общество с ограниченной ответственностью "Аквилон" Отбеливающий агент на основе гранулированного перкарбоната натрия
RU2495921C1 (ru) * 2012-07-11 2013-10-20 Общество с ограниченной ответственностью "Аквилон" Отбеливающий агент на основе гранулированного перкарбоната натрия
US8658590B2 (en) 2006-07-27 2014-02-25 Evonik Degussa Gmbh Coated sodium percarbonate particles
US8945671B2 (en) 2007-12-19 2015-02-03 Evonik Treibacher Gmbh Method for producing encapsulated sodium percarbonate particles

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4156039A (en) * 1976-11-11 1979-05-22 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler Sodium percarbonate particles (A)
AU643077B2 (en) * 1990-10-19 1993-11-04 Unilever Plc Detergent compositions
GB9126296D0 (en) * 1991-12-11 1992-02-12 Unilever Plc Sodium percarbonate
DE4315380A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-10 Solvay Interox Gmbh Stabilisierte Alkalimetallperoxosalze und Verfahren zu deren Herstellung
AU3690095A (en) * 1994-10-07 1996-05-02 Eka Chemicals Ab Bleaching agent
CZ285638B6 (cs) * 1994-10-07 1999-10-13 Eka Chemicals Ab Částice obsahující peroxysloučeninu a prostředek, který je obsahuje
PL182340B1 (pl) * 1994-10-07 2001-12-31 Eka Chemicals Ab Granulki do bielenia, kompozycja bielaca i kompozycja detergentowa PL PL
DE19717729A1 (de) * 1997-04-26 1998-10-29 Degussa Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
GB9802390D0 (en) 1998-02-04 1998-04-01 Unilever Plc Detergent compositions
EP0962424A1 (de) * 1998-06-05 1999-12-08 SOLVAY (Société Anonyme) Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, Verfahren zu deren Herstellung, deren Verwendung in Waschmittelzusammensetzungen und Waschmittelzusammensetzungen die diese enthalten
ATE325183T1 (de) 1999-03-09 2006-06-15 Procter & Gamble Verfahren zur herstellung umhüllter tensidteilchen
GB2356201A (en) * 1999-11-13 2001-05-16 Procter & Gamble Detergent compositions
KR100366556B1 (ko) 2000-04-26 2003-01-09 동양화학공업주식회사 세제용 입상 코티드 과탄산나트륨과 이의 제조방법
EP1612186A1 (de) * 2004-06-29 2006-01-04 SOLVAY (Société Anonyme) Natriumpercarbonatpartikel, Verfahren zur deren Herstellung, deren Verwendung und Waschmittelzusammensetzungen, die diese enthalten
EP1612185A1 (de) 2004-06-29 2006-01-04 SOLVAY (Société Anonyme) Umhüllte sodiumpercarbonat Partikel, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verwendung dergleichen.
EP1728762A1 (de) 2005-06-01 2006-12-06 SOLVAY (Société Anonyme) Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, Herstellungsverfahren dafür, Verwendung davon und sie enthaltende Reinigungszusammensetzungen
WO2008135464A1 (en) * 2007-05-02 2008-11-13 Solvay (Societe Anonyme) Process for the preparation of coated sodium percarbonate
AR068867A1 (es) 2007-10-15 2009-12-09 Kemira Chemicals Inc Composiciones de fluido para tratamianto de pozos que incluyen una formulacion de percarbonato de liberacion retardada y metodos para usarlas
KR102456475B1 (ko) * 2020-02-26 2022-10-18 엘지전자 주식회사 세탁 및 세척용 복합 유리 조성물 및 이를 이용한 복합 유리 분말 제조 방법

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB174891A (en) * 1920-07-26 1922-01-26 Adolf Welter Process for producing finely granulated compounds
DE2250342A1 (de) * 1971-11-09 1973-05-17 Fmc Corp Verfahren zur agglomerierung von natriumcarbonat-peroxyd
DE2417572A1 (de) * 1973-04-20 1974-11-14 Interox Verfahren zum stabilisieren von teilchenfoermigen peroxoverbindungen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2233393A2 (en) * 1973-06-18 1975-01-10 Solvay Peroxy based detergent compsns. - contg. acetylated dioxime activator coated with mixed alkali metal (bi)carbonates and sulphates for storage stability

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB174891A (en) * 1920-07-26 1922-01-26 Adolf Welter Process for producing finely granulated compounds
DE2250342A1 (de) * 1971-11-09 1973-05-17 Fmc Corp Verfahren zur agglomerierung von natriumcarbonat-peroxyd
DE2417572A1 (de) * 1973-04-20 1974-11-14 Interox Verfahren zum stabilisieren von teilchenfoermigen peroxoverbindungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ULLMANN: Enzyklopädie d. techn. Chem., 3. Aufl., Bd. 18, 1967, S. 340-342 *

Cited By (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383880A1 (fr) * 1977-03-19 1978-10-13 Degussa Particules de percarbonate de sodium
DE2712139A1 (de) * 1977-03-19 1978-09-21 Degussa Natriumpercarbonat-partikel
EP0021498A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 INTEROX Société Anonyme Teilchen stabilisierter peroxydischer Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Zusammensetzung
FR2459203A1 (fr) * 1979-06-21 1981-01-09 Interox Particules de composes peroxygenes stabilises, procede pour leur fabrication et composition en contenant
DE3320496A1 (de) * 1983-06-07 1984-12-13 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum phlegmatisieren von wasserunloeslichen peroxycarbonsaeuren
EP0481793A1 (de) * 1990-10-19 1992-04-22 Unilever Plc Detergenszusammensetzungen in Tablettenform
US5346680A (en) * 1992-10-16 1994-09-13 Solvay Interox Gmbh Sodium percarbonate stabilized by coating
US5632965A (en) * 1993-03-02 1997-05-27 Degussa Aktiengesellschaft Method for the preparation of stabilized sodium percarbonate
US5658873A (en) * 1993-04-10 1997-08-19 Degussa Aktiengesellschaft Coated sodium percarbonate particles, a process for their production and detergent, cleaning and bleaching compositions containing them
EP0623553A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-09 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Stabilisiertes Natriumpercarbonatteilchen
US5462804A (en) * 1993-05-06 1995-10-31 Mitsubishi Gas Chemical Co., Ltd. Stabilized particle of sodium percarbonate
EP0634482A1 (de) * 1993-07-14 1995-01-18 The Procter & Gamble Company Stabilisierte Reinigungsmittelzusammensetzungen
WO1995002555A1 (de) * 1993-07-17 1995-01-26 Degussa Aktiengesellschaft Umhüllte natriumpercarbonatpartikel, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
US5902682A (en) * 1993-07-17 1999-05-11 Degussa Aktiengesellschaft Coated sodium percarbonate particles, a process for their preparation and their use
WO1997019890A1 (en) 1995-11-28 1997-06-05 Degussa Aktiengesellschaft Coated sodium percarbonate particles, process for the production thereof and use thereof
US5935708A (en) * 1995-11-28 1999-08-10 Degussa Aktiengesellschaft Coated sodium percarbonate particles, process for the production thereof and use thereof
EP0791647A2 (de) 1996-02-21 1997-08-27 Hoechst Aktiengesellschaft Bleichmittel
US6407052B2 (en) 1997-02-07 2002-06-18 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien pH-controlled release of detergent components
US6225276B1 (en) 1997-02-07 2001-05-01 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien pH-controlled release of detergent components
US6239095B1 (en) 1998-07-10 2001-05-29 Degussa-Huls Aktiengesellschaft Process for preparation of coated peroxygen compounds
US6547490B2 (en) * 2000-07-18 2003-04-15 Solvay Interox Gmbh Coated metal peroxides
US7456143B2 (en) 2002-12-20 2008-11-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien (Henkel Kgaa) Bleach-containing washing or cleaning agents containing a sulfate/silicate coated percarbonate
US8658590B2 (en) 2006-07-27 2014-02-25 Evonik Degussa Gmbh Coated sodium percarbonate particles
US7956027B2 (en) 2006-07-27 2011-06-07 Evonik Degussa Gmbh Coated sodium percarbonate particles
US8153576B2 (en) 2006-07-27 2012-04-10 Evonik Degussa Gmbh Coated sodium percarbonate particles
US8945671B2 (en) 2007-12-19 2015-02-03 Evonik Treibacher Gmbh Method for producing encapsulated sodium percarbonate particles
EP2361964A1 (de) 2010-02-25 2011-08-31 The Procter & Gamble Company Waschmittelzusammensetzungen
RU2495921C1 (ru) * 2012-07-11 2013-10-20 Общество с ограниченной ответственностью "Аквилон" Отбеливающий агент на основе гранулированного перкарбоната натрия
RU2495919C1 (ru) * 2012-07-11 2013-10-20 Общество с ограниченной ответственностью "Аквилон" Отбеливающий агент на основе гранулированного перкарбоната натрия
RU2495920C1 (ru) * 2012-07-11 2013-10-20 Общество с ограниченной ответственностью "Аквилон" Отбеливающий агент на основе гранулированного перкарбоната натрия

Also Published As

Publication number Publication date
FR2324574B1 (de) 1978-05-19
IT1063355B (it) 1985-02-11
GB1538893A (en) 1979-01-24
FR2324574A1 (fr) 1977-04-15
LU72575A1 (de) 1977-02-10
BE842014A (fr) 1976-11-22
DE2622610C2 (de) 1986-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622610C2 (de) Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen Alkalimetallperoxosalzen
DE2417572C2 (de) Verfahren zum Stabilisieren von teilchenförmigen Peroxoverbindungen
DE2800916A1 (de) Verfahren zur stabilisierung von teilchen von peroxidverbindungen, die hierbei erhaltenen teilchen und sie enthaltende mittel
DE19544293C2 (de) Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel und deren Verwendung
EP0693039B1 (de) Umhüllte natriumpercarbonatpartikel, verfahren zu deren herstellung und sie ehthaltende wasch-, reinigungs- und bleichmittelzusammensetzungen
DE4324104C2 (de) Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0873971B1 (de) Umhüllte Natriumpercarbonatpartikel, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
EP1475350B1 (de) Umhülltes Natriumpercarbonatgranulat mit verbesserter Lagerstabilität
EP0624549B1 (de) Stabilisierte Alkalimetallperoxosalze und Verfahren zu deren Herstellung
DE2641220A1 (de) In waschmitteln stabile gemischte persalze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE4116701A1 (de) Bleichende reinigungsmittel-zusammensetzung
DE2609039A1 (de) Verfahren zum herstellen von bestaendigem natriumpercarbonat
DE19608000B4 (de) Verfahren zur Herstellung von körnigem Natriumpercarbonat
EP0868396B1 (de) Durch beschichtung stabilisierte feste peroxo- und peroxy-verbindungen
DE2915522A1 (de) Wasch- und bleichmittel und deren verwendung
DE2811554C2 (de)
EP0272402B1 (de) Verfahren zur Umhüllung von Peroxycarbonsäuregranulaten
EP0739307B1 (de) Beschichtete alkalimetallperoxosalze und verfahren zu deren herstellung
CH639417A5 (en) Granular bleaching activator
DE2420762A1 (de) Verfahren zur verbesserung der stabilitaet von natriumpercarbonat in bleich- und waschmitteln
DE2402392C2 (de) Stabilisierte teilchenförmige Peroxyverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE4344831A1 (de) Beschichtete Alkalimetallperoxosalze und Verfahren zu deren Herstellung
DE757810C (de) Herstellung von Stickstoffphosphorsaeureverbindungen
DE4326804B4 (de) Durch Beschichtung stabilisierte Natriumpercarbonate
CH677929A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings