DE2441014A1 - Verfahren zur herstellung von natriumpercarbonat durch zerstaeubung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von natriumpercarbonat durch zerstaeubungInfo
- Publication number
- DE2441014A1 DE2441014A1 DE2441014A DE2441014A DE2441014A1 DE 2441014 A1 DE2441014 A1 DE 2441014A1 DE 2441014 A DE2441014 A DE 2441014A DE 2441014 A DE2441014 A DE 2441014A DE 2441014 A1 DE2441014 A1 DE 2441014A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sodium percarbonate
- active oxygen
- perhydrol
- sodium
- hydrogen peroxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/10—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon
- C01B15/103—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon containing only alkali metals as metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 23. August 1974 Eg/Me/136
Produits Chimiques Ugine Kuhlmann, 25 Blvd. de l'Amiral Bruix
Paris 16e, Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch
Zorstäubung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Alkalipercarbonaten und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch Zerstäubung.
Natriumpercarbonat befindet sich häufig in den Waschpulvern
und anderen pulverförmigen Bleich- und Reinigungsmitteln.
Nach dem bekannten Verfahren wird Percarbonat durch Ausfällen
hergestellt, indem man ein Gemisch aus konzentrierter wässriger Wasserstoffperoxidlösung und einer gesättigten
Natriumpercarbonatlösung abkühlt. Nach Filtrieren und
Trocknen erhält man eine Verbindung der Formel Na2CO,*1,5 H-O,
mit einem Gehalt von etwa 15,4 % aktivem Sauerstoff.
509813/0773
2U10H
• Die Mutterlaugen derKristallisation sind noch relativ an aktivem Sauerstoff, konzentriert und müssen aus wirtschaftlichen
Gründen zurückgeführt werden. Die Rückführung kann wegen der allgemein bekannten Instabilität
der Wasserstoffperoxidlösung nicht vollständig sein und daher hat man in der Praxis einen Verlust an aktivem
Sauerstoff in der Grössenordnung von 15 bis 2o %. Diese
Instabilität wird noch durch die Anwesenheit von praktisch
unvermeidlichen Verunreinigungen erhöht, insbesondere von Eisen/ die sich in dem als Ausgangsmaterial
verwendeten handelsüblichen. Natriumcarbonat befinden
und das Rückführen vergröesert natürlich die Konzentration
an Verunreinigungen.
Wie- schon oben erwähnt/ wird Natriuapercarbonat häufig
VascoBtitteln und pulverförmigen Bleich- und Reinigungsmitteln
zugesetzt. Die Bestandteile der Waschmittel/ die keinen aktiven Sauerstoff enthalten, werden im allgajfc^+ier»
durch Zerstäubung hergestellt. Die Teilchen dieser
verstäubten Pulver unterscheiden sich durch ihre Form und ihre Dichte sehr stark von den Natr lumper carbonatteil char.,
die durch ein anderes Verfahren als das Zerstäubungsverfahren
hergestallt wurden. Dadurch wird die Erzielung
eines homogenen Gemisches sehr erschwert.
Bs wird daher, von der Wirtschaft erstrebt, Natriumpercarbonat
durch Zerstäubung herstallen zu können. Einige Versuche wurde in dieser Richtung durchgeführt. Hierzu
kann man das französische Patent Nr. 69/27 836 der •DIOTSSA von 13. August 1969 anführen.
p«8 in dieser Patentanmeldung der DEGUSSA, beanspruchte
-Verfahren siehe aina 3arstäubung von Natriuapercarbonat
vor; das schon .lnrgestellt wurde, bevor es in die Zerstäuberdüse
gelangt«. Es betrifft daher mehr eine Trocknung
509-813/0773 BAD 0RIG1NAL
COPY
von Natriumpercarbonat durch Zerstäuben.
Es wurde nun überraschend festgestellt, dass es nicht sinn voll ist, das Gemisch der einzelnen Bestandteile unmittelbar
vor dem Zerstäuben herzustellen, wie es eine allgemein bevorzugte Regel zur Herstellung eines wirksamen Gemisches
von Reaktanden vor jeder Reaktion ist und wie die DEGUSSA
sie empfiehlt. Vielmehr wurde festgestellt, dass die
einzelnen Bestandteile, nämlich die Lauge (Natriumhydroxid in wässriger Lösung), das Perhydrol (wässrige Lösung von
Wasserstoffperoxid) und das Kohlendioxid (gasförmig), auch mit einer ausgezeichneten Ausbeute reagieren, wenn sie getrennt eingespritzt werden. Kurz gesagt: es wurde überraschend festgestellt, dass es nicht nur möglich, sondern
sogar erwünscht ist, das Natriumperborat in situ in der
Zerstäuberkammer herzustellen, indem man die Ausgangsbestandteile einzeln einspritzt, nämlich Lauge in Form einer wässrigen Natriumhydroxid-Lösung, Perhydrol in Form einer
wässrigen Wasserstoffperoxidlösung und gasförmiges Kohlendioxid.
sie empfiehlt. Vielmehr wurde festgestellt, dass die
einzelnen Bestandteile, nämlich die Lauge (Natriumhydroxid in wässriger Lösung), das Perhydrol (wässrige Lösung von
Wasserstoffperoxid) und das Kohlendioxid (gasförmig), auch mit einer ausgezeichneten Ausbeute reagieren, wenn sie getrennt eingespritzt werden. Kurz gesagt: es wurde überraschend festgestellt, dass es nicht nur möglich, sondern
sogar erwünscht ist, das Natriumperborat in situ in der
Zerstäuberkammer herzustellen, indem man die Ausgangsbestandteile einzeln einspritzt, nämlich Lauge in Form einer wässrigen Natriumhydroxid-Lösung, Perhydrol in Form einer
wässrigen Wasserstoffperoxidlösung und gasförmiges Kohlendioxid.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch Zerstäubung, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass man in einer Reaktionskammer getrennt voneinander eine warme wässrige Lösung
von Natronlauge und eine wässrige Wasserstoffperoxidlösung zerstäubt und daa man getrennt davon ein Gas aus warmer
Luft, das warmes gasförmiges Kohlendioxid enthält, einbläst, wobei Perhydrol in einem stöchiometrischen überschuss, der nicht über etwa 5 % hinausgeht, eingespeist wird.
dadurch gekennzeichnet ist, dass man in einer Reaktionskammer getrennt voneinander eine warme wässrige Lösung
von Natronlauge und eine wässrige Wasserstoffperoxidlösung zerstäubt und daa man getrennt davon ein Gas aus warmer
Luft, das warmes gasförmiges Kohlendioxid enthält, einbläst, wobei Perhydrol in einem stöchiometrischen überschuss, der nicht über etwa 5 % hinausgeht, eingespeist wird.
COPY
509813/0773
509813/0773
Die Verdampfung des Wassers sichert das Ausfällen von wasserfreien Percarbonat-Körnchen mit abgerundeter Form
und einer geringen scheinbaren Dichte.
Die Eintrittstemperatur der Luft liegt zwischen 80 und 3oo°C und ihre Austrittstemperatur zwischen 35 und
12o°C. Die Eintritts- und Austrittstemperaturen des Kohlendioxids liegen zwischen -2o und 4oo C bzw. zwischen
35 und 18o°C. Die Eintrittstemperaturen der Lauge und des Perhydrols liegen zwischen 1o und 12o°C bzw. 5 und
5o°C. Die Austrittstemperatur des Natriumpercarbonats liegt zwischen 2o und 9o C.
Die Konzentrationen der erfindungsgemäss in die Zerstäuberapparatur
getrennt eingespritzten Bestandteile betragen 4 bis 2o Gewichtsprozent Kohlendioxid in der Luft, 1o bis
7o Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid in Wasser und 1o bis 5o Gewichtsprozent Natronlauge in Wasser.
Die eingespritzten Ausgangsmaterialien können unter anderem auch gewisse Hilfsmittel, insbesondere als Stabilisator
für perhydrolsaures Natriumpyrophosphat in einer Menge von ο bis 2 Gewichtsprozent, Magnesiumsulfat in einer Menge
von ο bis 1 Gewichtsprozent, Natriumäthylendiamintetraacetat (EDTA) in einer Menge von ο bis o,2 Gewichtsprozent,
Orthoxichinoleinsulfat in einer Menge von ο bis o,o5 Gewichtsprozent und als Stabilisator für die Natronlauge
Magnesiumsilikat in einer Menge von ο bis 1 Gewichtsprozent enthalten.
Man erhält nach dem erfindungsgemässen Verfahren ein
gleichmässiges Produkt geringer scheinbarer Dichte, das eine grosse Lösungsgeschwindigkeit besitzt. Seine scheinbare
509813/07 7 3
Dichte liegt zwischen o,2 und 1 g/cm und sein mittlerer Durchmesser zwischen o,1 und 5 mm. Das erhaltene Natriumpercarbonat
kann einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 15,3 % erreichen.
In folgendem wird die Erfindung anhand der einzigen Figur beschrieben. Darin wird schematisch und beispielhaft
eine Anlage beschrieben, die zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet werden kann.
Das Kohlendioxid und die Luft gelangen durch 1 bzw. 11
in den Gasvorerhitzer A und werden dann in die Reaktionsund Trockenkammer B geleitet, in die das CO0-Luft-Gemisch
durch 2 und 21 eintritt.
Die Natronlauge und das Wasserstoffperoxid, die durch 3 und
4 aufgegeben werden, werden durch das Zerstäubersystem 5
in dem Apparat B zerstäubt. Das gebildete Produkt wird anschliessend von der warmen Luft, die CO_ in Überschuss
enthält, und vom Wasserdampf durch einen Zyklon C getrennt, in dem die Gase durch 6 abgezogen werden, und dann schnell
in einem Fliessbett D gekühlt, in das Luft durch 7 und 71
eindringt. Das Abziehen der Gase aus dem Fliessbett wird durch den Zyklon C und durch-6' bewirkt, während das
erhaltene Natriumpercarbonat bei 8 abgezogen wird.
Das mit 5 bezeichnete Zerstäubersystem kann beispielsweise
aus einer Turbine oder aus Düsen, denen die Ausgangsstoffeunter erhöhtem Druck zugeführt werden, bestehen.
Gemäss einer Ausbildungsform des erfindungsgemässen Verfahrens
wird nur ein Teil des Perhydrols in den Apparat B eingeführt und der Rest in die Fliessbettanlage in Form eines
feinen Sprühregens gegeben.
509813/0773
2U10H
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung, ohne
sie hierauf zu beschränken.
Einen Turbiriensprüher, der in seinem zylindrischen Teil
einen Durchmesser von 2,5m besitzt, speist man mit 63 kg/h einer wässrigen Natronlauge-Lösung von 48 Gew.-%
in die Turbine. Mit Hilfe derselben Turbine führt man die Zerstäubung von 28,7 kg/h einer wässrigen, 7o Gew.-%igen
Wasserstoffperoxidlösung durch. Die Turbine dreht sich mit 2o ooo Umdrehungen/min. . Wegen der sehr schnellen Rotationsgeschwindigkeit
werden die Lauge und das Perhydrol ausgesprüht, ohne sich vermischt zu haben. Die mit
6 Gew.-% CO2 vermischte Luft tritt mit 14o°C ein und geht
mit 9o C ab.' Nach einer mittleren Verweilzeit von 25 see. in1 der Reaktions- und Trockenkammer wird das gebildete
Produkt von der überschüssigen CO0 enthaltenden Luft und
von dem Wasserdampf durch einen Zyklon C getrennt und dann schnell bei 2o°C in dem Fliessbett D abgekühlt. Man erhält
95 kg/h Natrxumpercarbonat mit einem Gehalt von 15,2 % aktivem Sauerstoff. Die erhaltenen Körner sind im allgemeinen
hohl. Ihr mittlerer Durchmesser beträgt 1oo μ und ihre scheinbare Dichte liegt o,2 und o,3 g/cm . Die
Ausbeute an aktivem Sauerstoff liegt oberhalb 94%. Der Wassergehalt des Percarbonats liegt unter o,5 %.
Man verwendet eine nicht abgebildete Anlage, die sich von der in Beispiel 1 verwendeten durch die folgenden 2
Punkte unterscheidet:
1. Die mit CO, beladene Luft gelangt anstatt von oben von
unten nach B; ;
2. Die Natronlauge und das Perhydrol werden mit Hilfe von unter erhöhtem Druck gespeisten Düsen und nicht durch
eine Trubine zerstäubt.
509 813/07 73
Das Luft-CO2-Gemisch mit 6 % CO hat eine Eintrittstemperatur
von 14o C und eine Austrittstemperatur von 8o°C.
Der Zulauf an 48 Gew.-%iger wässriger Natronlaugelösung
und an 7o Gew.-%iger wässriger Wasserstoffperoxidlösung beträgt 3okg/h bzw. 13 kg/h.
Am Ausgang der Kühlanlage zieht man Natriumpercarbonat mit
einem Gehalt von 13,65 % an aktivem Sauerstoff ab. Die Ausbeute an aktivem Sauerstoff beträgt 85 %. Das erhaltene
Produkt hat einenmittleren Durchmesser von 25ο μ und eine scheinbare Dichte von o,5 g/cm .
Man arbeitet unter den-selben Bedingungen wie in Beispiel
2, wobei man jedoch freiwillig die Menge an in die Zerstäuberkammer eingeführten Perhydrol auf 75 % der stöchiometrischen
Menge begrenzt. Der Rest wird in Form eines feinen Sprühregens in das Fliessbett-gegeben. Die gesamte
Menge an Perhydrol liegt 5 % über der stöchiometrischen Menge. Die Ausbeute an aktivem Sauerstoff ist 92 %. Das
erhaltene Natriumpercarbonat hat einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 14,8 %, einen mittleren Durchmesser von
25o u und eine scheinbare Dichte von o,6 g/cm .
Diese Beispiele zeigen die Nachteile, die beim Vereinigen der Lauge und des Perhydrols vor ihrem Eintritt in den
Reaktions- und Trockenapparat auftreten. Man wiederholt Beispiel 1, wobei man 2 see. lang Perhydrol und Natronlauge
vor dem Zerstäuben in Kontakt bringt. Das erhaltene Produkt ist dunkelgelb und enthält nur o,8 % aktiven Sauerstoff.
50981 3/0773
2U1014
Man wiederholt den Versuch, wobei man das Perhydrol und
die Natronlauge nur o,1 see. lang in Kontakt lässt. Das
erhaltene Produkt ist hellgelb. Es enthält nur 7,9 % aktiven Sauerstoff und die Ausbeute an aktivem Sauerstoff
geht nicht über 5o %.
509813/0773
Claims (3)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch Zerstäuben, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Reaktionskammer eine warme wässrige Natronlaugelösung und eine wässrige Wasserstoffperoxidlösung getrennt voneinander zerstäubt und getrennt davon ein aus Luft und Kohlendioxid gebildetes heißes Gas einleitet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß nur ein Teil des Perhydrols in den Apparat B eingeführt und der Rest in die Fließbettanlage in Form eines feinen Sprühregens gegeben, wird.
- 3. Natriumpercarbonat, erhalten nach Anspruch 1, miteinem mittleren Durchmesser von o,l bis 5 mm, einer scheinbaren Dichte von o,2 bis 1 g/cm und einem Gehalt an aktivem Sauerstoff zwischen 7 und 15,3 %.509813/0773Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7331041A FR2242328B1 (de) | 1973-08-28 | 1973-08-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441014A1 true DE2441014A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2441014B2 DE2441014B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2441014C3 DE2441014C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=9124381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2441014A Expired DE2441014C3 (de) | 1973-08-28 | 1974-08-27 | Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch Zerstäubung |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4018874A (de) |
JP (1) | JPS544359B2 (de) |
AT (1) | AT349433B (de) |
BE (1) | BE816421A (de) |
BR (1) | BR7407099A (de) |
CA (1) | CA1033534A (de) |
CH (1) | CH593864A5 (de) |
DE (1) | DE2441014C3 (de) |
DK (1) | DK139263B (de) |
ES (1) | ES429567A1 (de) |
FR (1) | FR2242328B1 (de) |
GB (1) | GB1479896A (de) |
IE (1) | IE39728B1 (de) |
IT (1) | IT1016893B (de) |
LU (1) | LU70798A1 (de) |
NL (1) | NL180094C (de) |
NO (1) | NO138086C (de) |
SE (1) | SE400541B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0681557B2 (de) † | 1993-11-30 | 2007-06-13 | Kemira Oy | Verfahren zur herstellung von natriumpercarbonatteilchen mit verbesserter stabilität |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51135900A (en) * | 1975-05-19 | 1976-11-25 | Kao Corp | Method for prod uction of the stable sodium percarbonate |
FR2380221A1 (fr) * | 1977-02-11 | 1978-09-08 | Ugine Kuhlmann | Perfectionnement au procede de preparation du percarbonate de sodium |
JPS5833164B2 (ja) * | 1980-07-04 | 1983-07-18 | 花王株式会社 | 中空顆粒状過炭酸塩及びその製造方法 |
US4970058A (en) * | 1988-10-06 | 1990-11-13 | Fmc Corporation | Soda ash peroxygen carrier |
US4966762A (en) * | 1988-10-06 | 1990-10-30 | Fmc Corporation | Process for manufacturing a soda ash peroxygen carrier |
US4970019A (en) * | 1988-10-27 | 1990-11-13 | Fmc Corporation | Particulate composition containing bleach and optical brightener and process for its manufacture |
JPH0649086B2 (ja) * | 1989-08-05 | 1994-06-29 | 三井・デュポンフロロケミカル株式会社 | 塩弗化アルカンの接触分解法 |
AU689956B2 (en) * | 1994-10-04 | 1998-04-09 | Tetra Laval Holdings & Finance Sa | Method of disinfecting the food contact surfaces of food packaging machines and disinfecting solution therefor |
EP2813220A3 (de) | 2010-04-09 | 2015-06-17 | Pacira Pharmaceuticals, Inc. | Verfahren zur Formulierung synthetischer Membranvesikel mit hohem Durchmesser |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2167997A (en) * | 1938-02-16 | 1939-08-01 | Du Pont | Preparation of metal percarbonates |
US2541733A (en) * | 1947-05-22 | 1951-02-13 | Du Pont | Production of alkali metal carbonate perhydrates |
SU141853A1 (ru) * | 1960-10-10 | 1960-11-30 | Т.П. Фирсова | Способ получени истинных перкарбонатов щелочных металлов |
GB1165154A (en) * | 1965-12-10 | 1969-09-24 | Laporte Chemical | Peroxygen Compounds |
GB1312514A (en) * | 1970-07-06 | 1973-04-04 | Laporte Industries Ltd | Process for the preparation of peroxygen compounds |
-
1973
- 1973-08-28 FR FR7331041A patent/FR2242328B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-06-17 BE BE145497A patent/BE816421A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-25 GB GB28164/74A patent/GB1479896A/en not_active Expired
- 1974-07-29 IE IE1603/74A patent/IE39728B1/xx unknown
- 1974-08-15 US US05/497,537 patent/US4018874A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-08-19 AT AT673474A patent/AT349433B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-08-20 CA CA207,429A patent/CA1033534A/en not_active Expired
- 1974-08-26 LU LU70798A patent/LU70798A1/xx unknown
- 1974-08-26 SE SE7410818A patent/SE400541B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-27 IT IT69621/74A patent/IT1016893B/it active
- 1974-08-27 DE DE2441014A patent/DE2441014C3/de not_active Expired
- 1974-08-27 ES ES429567A patent/ES429567A1/es not_active Expired
- 1974-08-27 CH CH1166874A patent/CH593864A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-27 BR BR7099/74A patent/BR7407099A/pt unknown
- 1974-08-27 DK DK454874AA patent/DK139263B/da not_active IP Right Cessation
- 1974-08-27 NL NLAANVRAGE7411397,A patent/NL180094C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-28 JP JP9800874A patent/JPS544359B2/ja not_active Expired
- 1974-08-28 NO NO743074A patent/NO138086C/no unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0681557B2 (de) † | 1993-11-30 | 2007-06-13 | Kemira Oy | Verfahren zur herstellung von natriumpercarbonatteilchen mit verbesserter stabilität |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL180094B (nl) | 1986-08-01 |
CH593864A5 (de) | 1977-12-15 |
LU70798A1 (de) | 1975-01-02 |
NO138086C (no) | 1978-06-28 |
DE2441014B2 (de) | 1978-10-19 |
CA1033534A (en) | 1978-06-27 |
NO743074L (de) | 1975-03-24 |
DE2441014C3 (de) | 1979-06-07 |
IT1016893B (it) | 1977-06-20 |
NO138086B (no) | 1978-03-20 |
IE39728B1 (en) | 1978-12-20 |
DK139263C (de) | 1979-06-18 |
BE816421A (fr) | 1974-10-16 |
DK139263B (da) | 1979-01-22 |
JPS544359B2 (de) | 1979-03-06 |
ES429567A1 (es) | 1976-08-16 |
IE39728L (en) | 1975-02-28 |
FR2242328A1 (de) | 1975-03-28 |
GB1479896A (en) | 1977-07-13 |
NL180094C (nl) | 1987-01-02 |
AT349433B (de) | 1979-04-10 |
NL7411397A (nl) | 1975-03-04 |
JPS5051099A (de) | 1975-05-07 |
SE400541B (sv) | 1978-04-03 |
FR2242328B1 (de) | 1976-05-07 |
DK454874A (de) | 1975-04-28 |
SE7410818L (de) | 1975-03-03 |
BR7407099A (pt) | 1975-11-04 |
ATA673474A (de) | 1978-09-15 |
US4018874A (en) | 1977-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69404543T2 (de) | Stabilisiertes Natriumpercarbonatteilchen | |
DE1668569C3 (de) | Perphthalsäureprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0592969B1 (de) | Durch Beschichtung stabilisierte Natriumpercarbonate | |
DE19608000B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von körnigem Natriumpercarbonat | |
DE2441014A1 (de) | Verfahren zur herstellung von natriumpercarbonat durch zerstaeubung | |
DE19704180C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalicyanid- und Erdalkalicyanid-Granulaten und hierbei erhältliche Alkalicyanid-Granulate hoher Reinheit | |
DE69104124T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Natriumperkarbonat. | |
CH638464A5 (de) | Verfahren zur herstellung von natriumpercarbonat aus einer sodaloesung bzw. -suspension. | |
DE3832883C2 (de) | ||
DE3505158A1 (de) | Superoxidiertes natriumperborat | |
DE1144246B (de) | Verfahren zur Trocknung von Natriumcyanid | |
DE1567610B2 (de) | Verfahren zur herstellung von alkali und oder erdalkali phosphaten | |
DE1112502B (de) | Verfahren zur Herstellung von hohlkugel- oder schuppenfoermigem Perborax | |
DE2432567A1 (de) | Verfahren zur herstellung von salzen chlorierter essigsaeuren | |
DE2334916A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von phthalimid | |
DE1792273B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkaliperboraten und -percarbonaten | |
DE1617246C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Waschpulvermischungen | |
AT258881B (de) | Verfahren zur Herstellung eines cyanursäurearmen Cyansäure-Ammoniak-Gasgemisches aus Harnstoff | |
EP0075819A2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Melaminqualität durch Reaktivierung von bei der Melaminsynthese eingesetzten Katalysatoren | |
DE2014674A1 (en) | Alkali silicates directly from siliceousmaterial and alkali | |
DE1592167A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kugeligen Fluorierungsmittels auf der Grundlage von Calciumfluorid | |
DE1567610C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkali und/oder Erdalkahphosphaten | |
DE2258256C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer festen Feuerlöschzusammensetzung | |
DE4326804B4 (de) | Durch Beschichtung stabilisierte Natriumpercarbonate | |
AT213373B (de) | Verfahren zur Herstellung von Granulaten kondensierter Phosphatperhydrate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |