DE1936923A1 - Granuliermaschine - Google Patents
GranuliermaschineInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/12—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
Description
Granuliermaschine
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Granulieren, insbesondere von
in mikrokristalliner Form vorliegenden Substanzen, denen wegen ihrer
leichten Löslichkeit nur geringe Wassermengen zur Granulation zugesetzt
werden können. Bedingt durch die Feinheit der Kristalle bilden solche Substanzen ein trockenes Haufwerk mit großem Volumen, das beim Anfeuchten
viel Flüssigkeit erfordert, bis durch Gleiten der wasserumhülL-ten
Kristalle ein verarbeitbarer Teig entsteht. Wegen ihrer leichten Wasserlöslichkeit
ist die Wasserzugabe jedoch beschränkt, so daß nicht alle Kristalle gleichmäßig mit Wasser umhüllt werden und damit ein leichtes
Verschieben der Kristalle gegeneinander nicht gegeben ist.
Bisher ist nicht zufriedenstellend gelungen, solche Massen auf bekannten
Einrichtungen, wie Granuliertellern oder siebähnlichen Vorrichtungen, durch die die Massen hindurchgedrückt werden, zu granulieren. Bedingt
durch die unzureichende Wasserumhüllung der einzelnen Kristalle bilden
sich keine Granulate oder nur solche von so geringer Festigkeit, daß sie
vor einer Weiterverarbeitung in unregelmäßiger Weise zerfallen.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, solche feinkristallinen Massen,
deren Anfeuchtung zur Bildung von Granalien nicht in ausreichender
Weise zugelassen werden kann, dennoch einwandfrei zu granulieren, wenn sie vor der eigentlichen Granulation durch Druck vorbehandelt werden.
Hierbei wird das Leervolumen in dem Haufwerk von feinen Kristallen herabgesetzt
und anteilmäßig so verkleinert, daß die für das Produkt noch verträgliche Anfeuehtung ausreicht, um die einzelnen Kristalle genügend zu
umhüllen*
009887/1979
-2-
Dieses Prinzip wird durch die erfindungsgemäße Granuliermaschine verwirklicht. Sie besteht aus einer Druck schnecke und einem Zuführtrichter,
der mit einer kegelig gewickelten zur Druckschnecke senkrecht stehenden
Schnecke ausgestattet ist und einem vor der Austrittsöffnung der Druckschnecke senkrecht zur Druckschneckenachse rotierenden Schälköpf aus
einem zylindrisch geformten Lochblech, das von einem Stützkörper getragen wird, wobei die Löcher mit einer einseitig vorspringenden Nase
versehen sind und die Drehzahl der einzelnen Schnecken und des Schälkopfes
unabhängig voneinander einstellbar sind.
Zur besseren Veranschaulichung ist eine solche Granuliermaschine in
Figur 1 dargestellt. Das Material wird in den Trichter 1 gefüllt, in dem
die erste Schnecke 2 arbeitet. 3 ist die eigentliche Druckschnecke, die das Material dem Schälkopf 4, der mit Löchern 11 versehen ist, zuführt.
Die Drehzahlen beider Schnecken werden mittels der Getriebe 5 und 6
eingestellt. 7 ist das Getriebe für die Drehzahlverstellung des Schälkopfes
Das Material gelangt aus einer Aufgabe in die erste Schnecke, die nicht
mehr fördern soll als die zweite Schnecke aufnimmt; um Unregelmäßigkeiten auszugleichen, ist die erste Schnecke als Band kegelig gewickelt
und erlaubt notfalls ein Ausweichen von Material, die zweite Schnecke
ist die eigentliche Druckschnecke, die bei höher en Drehzahlen entsprechend
. größeren Druck auf das Material ausübt. .
Die eigentliche Bildung der Granalien erfolgt durch den an der Austrittsöffnung der Druckschnecke senkrecht zur Schneckenachse rotierenden
zylindrischen Schälkopf.
Dieser Schälkopf ist in Abbildung 2 dargestellt. Er besteht aus einem
Lochblech 8 in Form eines Hohlzylinders, der von dem Stützkörper 9 getragen
wird. Die Löcher des Schälkopfes sind mit einer einseitig vorspringenden Nase 10 versehen, die wie ein Hohlmeißel eine bestimmte Menge
aus dem zugeführten Material ausschneidet. Diese Nase ist in Figur 3
abgebildet.
009887/1979 "3"
Die Wirksamkeit des Sehälkopfes wird verbessert, wenn die Löcher auf
der der Nase gegenüberliegenden Seite angefräst werden, damit das Abschälen eines Materialspanes völlig einwandfrei, d. h. ohne Veränderung des
Materialquer schnittes erfolgt. Gleichzeitig wird die vorspringende Nase angefräst.
■■■■·■
Da die aus der Druckschnecke heraustretende Masse das rotierende Schälblech unter Druck berührt, ist eine Erwärmung, leicht möglich. Das würde,
bei niedrig schmelzenden Materialien zu einem Verschmieren und Zusetzen
der Löcher im Schälkopf führen. Diese für empfindliche Materialien schädliche
Erwärmung wird gänzlich vermieden, wenn die Geschwindigkeit des
Schälkopfes mit der aus der Druckschnecke heraustretenden Materialmenge
übereinstimmt, wobei die Anzahl der Löcher des Schälkopfes und ihre Größe
darauf abgestimmt sind. D.h. das ankommende Material muß quantitativ
vom Schälkqpf abgenommen werden. Wenn zuwenig Material ankommt," wird
kein Druck erzeugt und es bildet sich kein Granulat. Wenn zuviel Material
ankommt, wird ein zu starker Druck an der Austrittsöffnung erzeugt,und die
Löcher verschmieren.
Die erfindungsgemäße Granulier maschine ist besonders geeignet für die
Granulierung von Natriumperborat, das wegen seiner leichten Wasserlöslichkeit und seines niedrigen Schmelzpunktes schwierig zu granulieren ist,
besonders wenn es in mikrokristalliner Form vorliegt, so wie es üblicherweise bei der Herstellung anfällt. Wegen des bei Perborat bei einem Feuchtigkeitsgehalt
von ca. 30 % einsetzenden Lösevorganges muß die Wässerzugabe
auf 15 '-'25 % beschränkt bleiben. Es ergibt dann ein krümeliges wenig
feuchtes Rohmaterial.
37 kg mikrokristallines Natriumperborattetrahydrat mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von 19, 6 % werden in den Einfülltriehter der erfindungsgemäßen Gränuliermaschine
eingespeist. Die> Drehzahleh>beider-;:SGhMecken werden auf
00 9887/1979 · -4-
etwa 20 - 22 Umdrehungen pro Minute eingestellt, die des Schälkopfes
auf etwa 120 Umdrehungen pro Minute.
Bei einem Durchmesser der Austritts öffnung der Druckschnecke von
100 ram wird ein Schälkopf mit einem Durchmesser von 180 mm und einer Höhe von 140 mm angewandt, der aber nur in einer Höhe von 110 mm
mit Löchern versehen ist. Der Schälkopf besitzt etwa 2 900 Löcher, die
unter Winkeln von 30 und 15 , wie in Figur 3 dargestellt, angeordnet
sind. Der Durchmesser eines einzelnen Loches beträgt 1/3 mm. Diese Anordnung der Löcher hat sich insofern als günstigste ergeben, als damit
™ kein Verschmieren des Schälkopfes eintritt. Bei anderer Lochgröße muß
die Anordnung entsprechend abgeändert werden; bei größeren Löchern muß
der Winkel steiler ausgeführt sein.
Nach der Trocknung im Fließbett fallen 2 6, 5 kg Granulat mit einem Durchmesser
bis zu 1, 3 mm und einem mittleren Durchmesser von etwa 0, 5 mm an. Die Granalien sind abriebfest und zerfallen nicht bei anschließender
Handhabung. Sie haben einen Aktivsauer stoff gehalt von ca. 10,4%, d.h.
Sauer stoff Verluste sind praktisch nicht aufgetreten.
Der Versuch wurde mit anderen Drehzahlen der Druckschnecke und des.
t Schälkopfes, anderer Anzahl, Anordnung und Größe der Löcher wiederholt. Aus der nachfolgenden Tabelle 1. ergibt sich, welchen Einfluß die
Abänderung eines Parameters auf die physikalischen Eigenschaften des
Granulats hat. .
009887/1979 ~5~
Lochzahl
900
Lochgröße 1,3 mm
Winkel der Lochanordnung 30/15
Drehzahl des Schälkopfes 120 UpM
ο Drehzahl der Druckschnecke 21 UpM
Drehzahl des Schälkopfes 120 UpM
ο Drehzahl der Druckschnecke 21 UpM
1)
Mengendurchsatz
mittlere Korngröße
Schüttgewicht
Abrieb
mittlere Korngröße
Schüttgewicht
Abrieb
kg/h
0,40 mm
0,47 kg/1
%
0,40 mm
0,47 kg/1
%
1 800
1, 3 mm
30/15
120 UpM
21 UpM
36 kg/h
0, 45 mm
0,49 kg/1
10 %
1, 3 mm
30/15
120 UpM
21 UpM
36 kg/h
0, 45 mm
0,49 kg/1
10 %
2 900 1,2 mm 3Q/15 120 UpM
21 UpM 42 kg/h 0,45 mm 2) 0,50 kg/1
9 % 900
1, 3 mm 30/10
UpM UpM kg/h 0, 37 mm 0,47 kg/1 3) %
UpM UpM kg/h 0, 37 mm 0,47 kg/1 3) %
2 1, 3 mm 30/15 100 UpM 21 UpM 42 kg/h
0,43 ,mm 0,48 kg/1 10 %
2 1, 3 mm 30/15 120 UpM 17 UpM 40 kg/h
0, 35 mm 0,46 kg/1 13 %
1) Bei Überschreitung dieser Drehzahl besteht die Gefahr des Schmelzens des Aufgabegutes
2) Die Granulate werden infolge höheren Preßdruckes gröber
engeren
3) Wegen der Lochstellüng in Laufrichtung wird der Preßdruck kleiner, was einer Schüttgewichtsverringerung
entspricht. Diese wird aber durch das erhöhte Schüttgewicht des zwangsweise
feineren Granulats ausgeglichen. ' ■'.-·■
feineren Granulats ausgeglichen. ' ■'.-·■
Claims (2)
- Patentansprüchefl/ Granuliermaschine, bestehend aus einer Druckschnecke und einem Zuführtrichter, de? mit einer kegelig gewickelten zur Druckschnecke senkrecht stehenden Schnecke ausgestattet ist und einem vor der Austrittsöffnung der Druckschnecke senkrecht zur Druck schneckenächse rotierenden Schälkopf, der aus einem zylindrisch geformten Lochblech besteht, das von einem Stützkörper getragen wird, wobei die Löcher mit einer einseitig vorspringenden Nase versehen sind und die Drehzahlen der beiden Schnecken und des Schälkopfes unabhängig voneinander einstellbar sind.
- 2. Verfahren zur Granulierung von Natriumperborät auf der Granuliermaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Perborat mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 15 - 25 % aufgegeben wird, die Drehzahl der Schnecken auf etwa 15 - 25, vorzugsweise 20 - 22 UpM, die des Schälkopfes auf 100 - 150, vorzugsweise 100 - 130 UpM2 eingestellt wird, und daß der Schälkopf pro cm 2-6, vorzugsweise etwa 4 Löcher auf weist, die unter Winkeln von 30 und 15 oder 10 angeordnet sind, wobei jedes Loch einen Durchmesser von etwa 1 - 1, 5 mm hat. ■'._."■"009887/1979, ■■'■■■*■■■·♦ ?Le e rs eι te
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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US5673539A (en) * | 1996-04-17 | 1997-10-07 | Kraft Foods, Inc. | On-line shredder and loader |
CN2322771Y (zh) * | 1998-03-24 | 1999-06-09 | 中国科学院长春应用化学研究所 | 大块进料低剪切曲面造粒机 |
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CA735786A (en) * | 1962-08-01 | 1966-06-07 | G. S. Billingsley John | Recovery of resin scrap |
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-
1969
- 1969-07-19 DE DE1936923A patent/DE1936923C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-07-10 US US53956A patent/US3680798A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1936923B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1936923C3 (de) | 1973-10-04 |
GB1313783A (en) | 1973-04-18 |
US3680798A (en) | 1972-08-01 |
ES381792A1 (es) | 1973-04-01 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |