DE2224624A1 - Entwicklungsvorrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnung - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung für eine elektrostatische AufzeichnungInfo
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Description
DIpMnJ. K. LAr^TT-1ECHT
Dr.-Ing. r;. J <i KTZ Jr.
81-18.787P(18.788H) 19. 5. 1972
Entwicklungsvorrichtung für eine elektrostatische
Aufzeichnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung
für eine elektrostatische Aufzeichnung, die zur Entwicklung durch ein magnetisches Bürstenverfahren einem
latenten elektrostatischen Bild angepaßt ist, das auf einem elektrostatischen Aufzeichnungsblatt durch ein elektrophotographisches
Verfahren, wie beispielsweise durch Xerographie oder durch Faksimilia, ausgebildet ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wurde meistens ein Verfahren benutzt, bei dem eine Masse aus einem pulverförmiger!
Entwickler, der eine Mischung aus feinen Partikeln eines entwickelnden Pigments, das Toner genannt wird, und
aus feinen Eisenpartikeln, die Träger genannt werden, enthält, die in einem Behälter vorgesehen sind, der in der
81-(P.OS 28034)-Ko-r (8)
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Vorrichtung angeordnet ist. Eine, magnetische Walze ist teilweise
in der Masse des pulverförmigen Entwicklers vorgesehen,
die sich dreht, um eine sogenannte magnetische Bürste auf der Oberfläche der magnetischen Walze zu bilden, und die
in einem rollenden Kontakt mit einem elektrostatischen Aufzeichnungsblätt
auf der gegenüberliegenden Seite zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes angeordnet
ist, das auf dem elektrostatischen Aufzeichnungsblatt vorgesehen ist. Um die magnetische Bürste auf der magnetischen
Walze auszubilden, sind mehrere längliche und streifenförmige
Magnetpole auf der zylindrischen Mantelfläche der magnetischen
Walze in deren axialen Richtung vorgesehen. Dieses Verfahren hat sich jedoch als mangelhaft erwiesen, da
die Verteilung des pulverförmigen Entwicklers auf der Oberfläche
der magnetischen Walze nicht einheitlich ist, d. h. die Menge des pulverförmigen Entwicklers, die auf dem Oberflächenteil,
der unmittelbar über dem Magnetpol liegt, weicht ab von der Menge, die auf den Oberflächenteil angezogen
wird, der unmittelbar zwischen den Magnetpolen liegt. Nach der Entwicklung wird der auf der Oberfläche der magnetischen
Walze haftende Entwickler durch eine Abstreiferplatte abgestreift. Der auf der Oberfläche der Walze haftende
pulverförmige Entwickler wird jedoch durch die Abstreiferplatte
nicht leicht abgestreift, und der auf der Oberfläche der Walze zurückbleibende Entwickler wird wiederholt
zur Entwicklung benutzt. Daher ist dieses Verfahren weiterhin insoweit mangelhaft, als der im Entwickler
enthaltene Toner schrittweise abnimmt, was sich auf die Wiedergabe eines verwischten Bildes auf dem elektrostatischen
Aufzeichnungsblatt oder auf das Erscheinungsbild der
Entwicklungskennzeichen auf dem wiedergegebenen Bild auswirkt.
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Sf" '■ ■■'■
* τ 3. -
Es wurden schon verschiedene Vorrichtungen erprobt, um
diese bekannten Mängel zu vermeiden. Beispielsweise sind Verbesserungen (US-PS 3 OhO 704, 3 152 924, 3 176 652 und
3 ^55 276) gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser
Art angegeben worden. Eine Vorrichtung (US-PS 3 0^0 70^)
hat einen stationären Permanentmagneten mit einem halbkreisförmigen
Querschnitt, und einem Paar aus einem Nordpol und einem Südpol, oder einen stationären Permanentmagneten
mit einem kreisförmigen Querschnitt, der an einem seiner Halbkreise abgeschirmt ist, und mit einem Paar aus
einem Nordpol und einem Südpol. Ein Hohlzylinder aus einem unmagnetischen Material ist kreisförmig um den Permanentmagneten
angeordnet, wobei der Innendurchmesser des Hohlzylinders etwas größer ist als der Außendurchmesser des Permanentmagneten.
Der Hohlzylinder wird mit einem Teil gedreht, der in einer Masse des pulverförmigen Entwicklers
liegte Der pulverförmige Entwickler wird zur äußeren Mantelfläche
des Hohlzylinders durch magnetische Kraftlinien angezogen, die vom Permanentmagneten ausgehen, der in einer
festen Lage im Hohlzylinder vorgesehen ist. Auf der Oberfläche
des Hohlzylinders ist eine magnetische Bürste angeordnet, die in eine Lage gebracht ist, die gegenüber .zu
einem darüber vorgesehenen elektrostatischen Aufzeichnungsblatt liegt, um dadurch ein latentes elektrostatisches Bild
zu entwickeln, das auf dem Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet ist. Jedoch ist die Fähigkeit zur Förderung des pulverförmigen
Entwicklers nach oben durch das Medium der Oberfläche des Hohlzylinders sehr gering, da die Magnetpole des Permanentmagneten
relativ weit voneinander entfernt sind. Weiterhin ist die Dichte des magnetischen Flusses, der auf
den pulverförmigen Entwickler durch die Oberfläche des
Hohlzylinders wirkt, sehr gering, da die Anzahl der Ma-
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gnetpole gering ist. Dieses bekannte Verfahren ist mangelhaft, da die in Kontakt zu der das Bild tragenden Oberfläche
eines elektrostatischen Aufzeichnungsblatts zu bringende magnetische Bürste eine unzureichende Menge von Entwicklungsteilchen
aufweistο
Eine weitere Vorrichtung (US-PS 3 152 924) hat mehrere Permanentmagnete in der äußeren Mantelfläche einer Achse
aus einem unmagnetischen Material, sobei ein hohler Rotationszylinder aus einem unmagnetischen Material um die
Achse angeordnet ist, und wobei Vorkehrungen getroffen sind, um eine differentielle Drehung der Achse und des
sich drehenden Hohlzylinders gegeneinander zu ermöglichen.
Da jedoch die Permanentmagnete, die in der äußeren Mantelfläche der Achse aus einem unmagnetischen Material
vorgesehen sind, in axialer Richtung durch das unmagnetische Material nach einer Magnetisierung miteinander verbunden
sind, tritt eine Entmagnetisierung in diesem Permanentmagneten während des Aufbaus der Magnetisierung auf.
Der Grad der Entmagnetisierung ist für alle Teile nicht einheitlich. Dies führt zu Veränderungen in der magnetischen
Kraft auf die mit dem Permanentmagneten verbundenen Teile, und daher hat eine auf der Oberfläche des Hohlzylinders
gebildete magnetische Bürste keine einheitliche Verteilung der zu verteilenden Teilchen. Dies führt dazu,
daß dieser Vorschlag mangelhaft ist, da die zu entwickelnden Bereiche auf dem entwickelten Bild eines elektrostatischen
Aufzeichnungsblatts kein Bild von guter Qualität liefern.
Eine weitere Vorrichtung (US-PS 3 455 276) hat mit
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einem Gummi oder mit synthetischem Harz verbundene Permanentmagnete
in der Form eines Kreisausschnittes, welche sicher auf der äußeren Mantelfläche einer Achse aus ferromagnetischem
Material befestigt sind, wobei eine Hülse aus einem unmagnetischen und elektrisch leitenden Material um
die Achse vorgesehen 1st, und wobei eine Einrichtung dazu dient, um die Achse und die Hülse mit verschiedenen Geschwindigkeiten
in eine Drehung zu versetzen oder um die Hülse in bezug auf die Achse zu drehen* Gemäß dieser Druckschrift
ist eine Masse aus einem pulverförmigen Entwickler
in einer Wanne enthalten und wird auf die Oberfläche der sich drehenden Hülse gespeist, durch deren Oberfläche sie
angezogen wird, um so ein latentes elektrostatisches Bild zu entwickeln, das auf einem elektrostatischen Aufzeichnungsblatt
aufgezeichnet ist, das gegenüber zu der sich drehenden Hülse liegt. Diese Vorrichtung ist jedoch wenig
vorteilhaft, da ein beträchtlicher Arbeitsaufwand und hohe Kosten mit der Herstellung verbunden sind, dank der Tatsache,
daß die Permanentmagnete so ausgebildet werden müssen, daß sie die Form eines Kreisausschnittes haben. Da der
pulverförmige Entwickler nicht ausreichend in Bewegung gesetzt
und nur unvollständig von der Oberfläche der Hülse entfernt wird, ist die aus dieser Druckschrift bekannte
Vorrichtung mangelhaft, da der auf der Oberfläche der sich drehenden Hülse zurückbleibende pulyerförmige Entwickler
wiederholt für die Entwicklung benutzt wird, was zur Wiedergabe eines Bildes von einer weniger guten Qualität auf
der das Bild tragenden Oberfläche des Aufzeichnungsblattes
führt.
Schließlich ist bei einer Vorrichtung (US-PS 3 1?6 652)
ein Permanentmagnet mit einem hervortretenden Querschnitt
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durch eine stationäre Achse getragen, wobei ein hohler Drehzylinder
um die Achse vorgesehen ist, und wobei Einrichtungen, wie beispielsweise ein Trog, zur Einspeisung eines pu-1-verförmigen
Entwicklers auf die Oberfläche des hohlen Drehzylinders angeordnet sind, so daß der auf die Oberfläche
des Zylinders durch die magnetische Kraft des Permanentmagneten angezogene pulverförmige Entwickler ein latentes
elektrostatisches Bild entwickelt, das auf einem elektrostatischen Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet ist, das gegenüber
zu dem hohlen Drehzylinder liegt. Bei dieser Druckschrift hat der Permanentmagnet wie bei den zuerst beschriebenen
Druckschriften eine geradzahlige Anzahl von Magnetpolen und wird gewöhnlich durch diese gebildet. Weiterhin
müssen die Magnetpole so angebracht werden, daß sie von der äußeren Oberfläche der Achse hervorspringen. Daher
ist die Herstellung sehr mühsam, was zu einem hohen Arbeitsaufwand und zu hohen Kosten bei der Herstellung des
Permanentmagneten führt. Da weiterhin ein großer radialer Abstand zwischen dem Permanentmagneten und dem um den Permanentmagneten
vorgesehenen hohlen Drehzylinder erforderlich ist, ist die Vorrichtung dieser Druckschrift insoweit
mangelhaft, als nur eine kleine magnetische Kraft zur Verfügung steht, was zu einer schlechten Anziehung und Förderung
des pulverförmigen Entwicklers führt. *
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwicklungsvorrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnung
anzugeben, bei der ein pulverförmiger Entwickler einheitlich
auf der Oberfläche einer magnetischen Walze unabhängig von der Lage direkt über dem Magnetpol oder von der
Lage zwischen den Magnetpolen verteilt werden kann, so daß die Wiedergabe eines Bildes mit einer guten Qualität auf
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der das Bild tragenden Oberfläche eines elektrostatischen
Aufzeichnungsblattes gesichert ist. Weiterhin ,soll bei der Entwicklungsvorrichtung der benutzte pulverförmige Entwickler
zuverlässig von der Oberfläche der magnetischen . Walze entfernt werden können, so daß der pulverförmige
Entwickler, der einen unerwünscht niedrigen Tonerinhalt aufweist, nicht wieder auf die das Bild tragende Oberfläche
eines elektrostatischen Aufzeichnungsblattes gespeist wird. Weiterhin soll die Wiedergabe eines verwischten Bildes
mit einer nicht einheitlichen Dichte auf der das Bild tragenden Oberfläche eines elektrostatischen Aufzeichnungsblattes vermieden werden, so daß ein klares und deutliches
• Bild erhalten wird. Sodann soll eine magnetische Bürste mit einer einheitlichen Verteilung und einer ausreichenden
Menge von Entwicklungsteilchen auf der Oberfläche der magnetischen
Walze gegenüber zu der das Bild tragenden Oberfläche eines elektrostatischen Aufzeichnungsblattes gewährleistet
sein. Sodann soll noch eine elektrostatische Aufzeichnungs-Wiedergabevorrichtung
angegeben werden, bei der ein Permanentmagnet, der einen Teil der magnetischen Walze
bildet, in seiner Konstruktion einfach und in seiner Herstellung mit niedrigen*Kosten verbunden ist. Schließlich
soll eine Entwicklungsvorrichtung angegeben werden, die für den pulverformigen Entwickler einen Behälter hat, in
dem eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Toner und den Träger in ausreichender Weise und einheitlich miteinander
zu vermischen, so daß der pulverförmige Entwickler, der
aus einer einheitlichen Mischung des Toners und des Trägers besteht, immer auf die das Bild tragende Oberfläche
eines elektrostatischen Aufzeichnungsblattes aufgetragen werden kann.
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Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung
für eine elektrostatische Aufzeichnung ist ein zylindrischer Permanentmagnet mit einer ungeraden
Anzahl von sich von der Oberfläche axial nach außen erstrekkenden Magnetpolen koaxial in einem hohlen Drehzylinder aus
einem unmagnetischen Material angeordnet, so daß der hohle Drehzylinder in bezug auf den zylinderförmigen Permanentmagneten
drehbar ist. Der zylinderförmige Permanentmagnet ist
in einer solchen Lage angeordnet, daß einer der Magnetpole der einen Polarität neben einem Paar von Magnetpolen der
anderen und derselben Polarität gegenüber zu der das Bild tragenden Oberfläche eines elektrostatischen Aufzeichnungsblattes liegt, und daß ein zur Oberfläche des sich drehenden
hohlen Drehzylinders angezogener pulverförmiger Entwickler
unter der das Bild tragenden Oberfläche des Aufzeichnungsblattes und dann über die Magnetpole der anderen
und derselben Polarität läuft. Der zur Oberfläche des Hohlzylinders angezogene pulverf-örmige Entwickler bildet eine
magnetische Bürste auf einer solchen Oberfläche zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes, das auf
der das Bild tragenden Oberfläche des Aufzeichnungsblattes
aufgezeichnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine magnetische Walze in schematischer Ansicht
und zugeordnete Teile gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt der in der Fig. 1 dargestellten Walze;
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Fig. 3 einen schematischen vertikalen Schnitt gemäß
einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. h einen schematischen vertikalen Schnitt von Teilen
eines weiteren Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung;
vorliegenden Erfindung;
Fig» 5 eine gegenüber der in der Figo h dargestellten
Vorrichtung abgeänderte Vorrichtung;
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch eine weitere Form der magnetischen Walze;
Fig. 7 einen axialen Schnitt der in der Fig. 6 dargestellten magnetischen Walze;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil eines Netzes,
das auf der Oberfläche der in den Fig. 6 und 7 dargestellten magnetischen Walzen vorgesehen
ist; und
ist; und
Fig. 9 eine Draufsicht eines Teils einer anderen Ausführungsform des Netzes.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird eine magnetische Walze erläutert, die einen wesentlichen Teil der erfindungsgemäßen
Entwicklungsvorrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnung bildet. In den Fig. 1 und 2 besteht ein hohler Drehzylinder
1 aus einem unmagnetischen Material, wie beispielsweise Messing, Aluminium oder rostfreiem Stahl oder Edelstahl,
und ist an gegenüberliegenden Enden durch zwei Seitenplatten 2 und 3 abgeschlossen. Eine stumpfe Welle h er-
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streckt sich von der Seitenplatte 3 nach außen. Im hohlen Drehzylinder 1 ist koaxial ein zylinderförmiger Permanentmagnet
5 vorgesehen, dessen Außendurchmesser, kleiner ist als der Innendurchmesser des hohlen Drehzylinders 1. Eine ·
zentrale Achse 6 erstreckt sich durch den zylinderförmigen
Permanentmagneten 5 und ist sicher am Magneten 5 befestigt.
Ein Ende der Achse 6 ist in einem Lager 7 gelagert, das in die Seitenplatte 3 eingepaßt ist, während das
andexe Ende der Achse 6 in einem Lager 8 gelagert ist, das
in die Seitenplatte 2 eingepaßt ist. Das andere Ende der Achse 6 erstreckt sich nach außen durch einen Teil eines
Rahmens 10 der Vorrichtung und ist an diesem Teil des Rahmens 10 durch eine Klemmschraube 11 gesichert. Die stumpfe
Welle k ist mit einem Teil in einem Lager 9 gelagert, das in einen anderen Teil des Rahmens 10 eingepaßt ist. Auf
dem äußeren oder linken Ende der stumpfen Welle h ist eine Riemenscheibe 12 vorgesehen, die durch einen Antrieb (nicht
dargestellt) über einen Treibriemen 13 angetrieben wird» Ein Einstellknopf 14 ist auf dem rechten Ende der Achse
vorgesehen. Der zylinderförmlge Permanentmagnet 5 ist auf
seiner äußeren Mantelfläche mit einer ungeraden Anzahl von Magnetpolen N und S ausgestattet. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht,
haben die Magnetpole N und S die Form von Streifen mit derselben Breite. Sie erstrecken sich in axialer
Richtung entlang der äußeren Mantelfläche des Magneten 5· Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist sieben Magnetpole
aus drei N-Polen und vier S-Polen auf. Ein elektrostatisches
Aufzeichnungsblatt 15 ist so angeordnet, daß es über
dem Drehzylinder 1 in großer Nähe zu diesem in einer Richtung läuft, die durch den Pfeil B dargestellt 1st. Eine
Masse aus einem pulverförmigen Entwickler 16 ist eine Mischung
aus feinen Teilchen eines entwickelnden Pigments, das Toner genannt wird, und aus feinen Eisenteilchen, die
Träger genannt werden.
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Im Betrieb dreht sich der Drehzylinder 1 in einer Richtung, die durch den Pfeil A in der Fig. 2 dargestellt
ist, über den nicht dargestellten Antrieb durch den Riemen 13, die Riemenscheibe 12 und die stumpfe Welle 4. Der
zylinderförmige Permanentmagnet 5 wird in geeigneter Weise
durch den Einstellknopf 14 gedreht und durch die Klemmschraube
11 in einer solchen Lage gesichert, daß einer der Magnetpole der einen Polarität unter den ungeradzahligen
Magnetpolen, die auf der äußeren Mantelfläche ausgebildet sind, in eine Lage gebracht wird, die gegenüber zu der das
Bild tragenden Oberfläche des elektrostatischen Aufzeichnungsblattes 15 liegt. Weiterhin liegt der Oberflächenteil
mit den beiden Magnetpolen der anderen und derselben Polarität auf der nacheilenden Seite der elektrostatischen
Aufzeichnungsschicht 15 in bezug auf die Vorwärtsrichtung
des Pfeiles B. Wenn der zylinderförmige Permanentmagnet 5 in einer solchen Lage festgestellt und der Drehzylinder 1
in der Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) gedreht wird, wobei sich ein Teil seiner unteren Hälfte in der Masse des
pulverförmigen Entwicklers 16 befindet, die die Mischung
aus den Toner- und Trägerteilchen darstellt, dann wird der pulverförmige Entwickler 16 auf die Oberfläche des Drehzylinders
1 durch die magnetische Kraft des zylinderförmigen Permanentmagneten 5 angezogen und nach obengefördert, sobald
sich der Drehzylinder 1 dreht. Die Bewegung der Teilchen des so auf die Oberfläche des Drehzylinders 1 angezogenen
pulverförmigen Entwicklers 16 erfolgt auf dem Drehzylinder
1, abhängig von Veränderungen der magnetischen Kraftlinien, da der pulverförmige Entwickler 16 direkt unter
mehr als einem Magnetpol durchläuft, bis er die das Bild tragende Oberfläche des Aufzeichnungsblattes 15 erreicht.
Selbst wenn der pulverförmige Entwickler 16 zu der
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Zeit/ in der er zum Drehzylinder 1 angezogen wird, nicht
einheitlich verteilt ist, dann wird eine solche nicht einheitliche Verteilung durch die oben beschriebene Bewegung
ausgeschlossen, und der Toner und der Träger werden miteinander vermischt. Auf diese Weise bildet der pulverförmige
Entwickler 16 eine magnetische Bürste 17, die aus einer
einheitlichen und vermischten Mischung aus dem Toner und dem Träger besteht, wenn diese in die Lage getragen wird,
die direkt neben der das Bild tragenden Oberfläche des Aufzeichnungsblattes 15 liegt. Ein klares und deutliches
Bild kann wiedergegeben werden, da das ein latentes elektrostatisches Bild tragende Aufzeichnungsblatt 15 über der
magnetischen Bürste 17 in der Richtung des Pfeiles B (Fig. 2) durchläuft. Jeglicher Überschuß am pulverförmigen Entwickler
16, der selbst nach der Entwicklung zurückbleibt, wird in der Richtung des Pfeiles A durch den Drehzylinder
1 so weitergefördert, daß er sich in den Bereich mit den Magnetpolen S derselben Polarität, wie in der Fig. 2 dargestellt,
bewegt. In diesem Bereich wird der pulverförmige
Entwickler 16 leicht von der Oberfläche des Drehzylinders durch die zwischen diesen Magnetpolen wirkende Abstoßkraft
gelöst, so daß der zurückbleibende pulverförraige Entwickler
vollständig entfernt werden kann.
Während bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
die beiden Magnetpole S derselben Polarität in einem im wesentlichen weiten Abstand zueinander vorgesehen
sind, ist es selbstverständlich, daß die gleiche Wirkung auch dadurch erzielt werden kann, wenn diese beiden
Magnetpole S eine solche Weite haben, daß sie dicht nebeneinander liegen.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, das schematisch im Schnitt in der Fig. 3 dargestellt ist, ist eine Abstreiferplatte 18 an ihrem einen
Ende in Kontakt mit der Oberfläche eines hohlen Drehzylinders 1 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art. Eine Masse
aus einem pulverförmigen Entwickler 16 ist in einem Behälter
19 enthalten und wird kontinuierlich durch einen Agitator 20 heftig in Bewegung gesetzt, der sich in einer
durch einen Pfeil C angedeuteten Richtung dreht. Ein frischer Toner wird in den Behälter 19 von einem Vorrat 21
eingespeist. Ein zylinderförmiger Permanentmagnet 5 ist
mit einer ungeraden Anzahl von Magnetpolen S und N ausgestattet und in einer in der Fig. 3 dargestellten Lage so
befestigt, daß das eine Ende der Abstreiferplatte 18 in
die Oberfläche des Drehzylinders 1 in einer Lage zwischen den beiden kontinuierlichen Magnetpolen derselben Polarität
(Ν-ΡοΙθ in Fig. 3) und neben den einen dieser Magnetpole
eingreift, der auf dem zylinderförmigen Permanentmagneten
5 vorgesehen ist. Eine Drehtrommel 22 liegt dicht beim Drehzylinder 1, dreht sich in einer Richtung, die
durch den Pfeil B angedeutet ist, und hält eine elektrostatische Aufzeichnungsschicht 15 auf ihrer Oberfläche.
Die Entwicklung auf das elektrostatische Aufzeichnungsblatt 15 durch die in der Fig. 3 dargestellte Vorrichtung
ist ähnlich zu der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Entwicklung. Im Betrieb dreht sich die Drehtrommel 22,
die ein elektrostatisches Aufzeichnungsblatt 15 mit einem latenten Bild hält, in der Richtung des Pfeiles B. Am Kniff
zwischen der Drehtrommel 22 und dem Drehzylinder 1 wird das elektrostatische Aufzeichnungeblatt 15 in Kontakt mit einer
magnetischen Bürste 17 gebracht, die durch den pulverförmi-
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gen Entwickler 16 durch die Wirkung der magnetischen Kraftlinien
gebildet wird, so daß das auf dem elektrostatischen Aufzeichnungsblatt 15 ausgebildete elektrostatische latente
Bild durch den pulverförmigen Entwickler 16 entwickelt werden
kann. Jeglicher Überschuß des pulverförmigen Entwicklers
16, der auf der Oberfläche des Drehzylinders 1 selbst
nach der Entwicklung zurückbleibt, wird von der Oberfläche durch die Abstreiferplatte 18 abgekratzt, die in die Oberfläche
des Drehzylinders 1 eingreift. Da das Ende der Abstreiferplatte
18 neben den N-PoI der beiden benachbarten N-PoIe, wie oben beschrieben, liegt, d. h. neben der Führungskennlinie
einer magnetischen Bürste 17a, die durch den Überschuß an pulverförmigem Entwickler 16 gebildet wird,
wird dieser Überschuß an pulverförmigem Entwickler 16
glatt von der Oberfläche des Drehzylinders 1 auf die Abstreiferplatte
18 übertragen, um so vollständig von der Oberfläche des Drehzylinders 1 entfernt zu werden. Es ist
selbstverständlich, daß der Überschuß an pulverförmigem
Entwickler 16 vollständig durch die Zusammenarbeit zwischen
der Abstreiferplatte 18, die in einer solchen sehr günstigen
Lage ist, und durch die zwischen den Magnetpolen derselben Polarität wirkende Abstoßkraft vollständig entfernt
werden kann. Der so entfernte Überschuß an pulverförmigem
Entwickler 16 fällt nach unten in den Behälter 19 und wird
mit einem frischen Toner gemischt, der aus einem Tonervorrat 21 eingespeist wird, wobei die Mischung durch den Agitator
20, der sich im Behälter 19 dreht, heftig in Bewegung gebracht wird.
Der Spalt zwischen der Drehtrommel 22 und dem Drehzylinder 1, die Lage des besonderen Magnetpoles des zylinderförmigen
Permanentmagneten 5 gegenüber der Drehtrommel 22
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- .15 -
und die Eingriffslage und der Winkel der Abstreiferplatte
18 können in geeigneter Weise eingestellt werden, die von den relativen Drehgeschwindigkeiten der Drehtrommel 22 und
des Drehzylinders 1 und von der Eigenschaft des pulverförmigen
Entwicklers 16 abhängt.
Obwohl die Magnetpole bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 mit dem S-PoI beginnen und bei dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 mit dem N-PoI beginnen,.ist es unwesentlich,
mit welchem Pol die Pole beginnen«
In Fig. h ist ein Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung dargestellte Dabei sind sich entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in
den Fig. 1 bis 3.
In der Fig. h wird ein zylinderförmiger Permanentmagnet
5 mit einer ungeraden Anzahl von Magnetpolen durch eine Achse 6 getragen und liegt koaxial in einem hohlen
Drehzylinder 6 aus einem unmagnetischen Material wie beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2). Eine magnetische
Walze mit einer ähnlichen Anordnung, wie diese oben beschrieben wurde, liegt neben dem Drehzylinder 1. Genauer
ausgedrückt ist ein zylinderförmiger Permanentmagnet 5a
mit einer ungeraden Anzahl von Magnetpolen fest auf einer Achse 6a befestigt und liegt koaxial in einem hohlen Drehzylinder
1a aus einem unmagnetischen Material. Der obere
Drehzylinder 1 wird in einer durch den Pfeil A dargestellten
Richtung gedreht, während der untere Drehzylinder 1a in einer durch den Pfeil A1 gedreht wird, d. h. in einer
Richtung, die entgegengesetzt ist zur Drehrichtung des oberen Drehzylinders 1. Diese Zylinder 1 und Ta werden mit
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derselben Geschwind!ßkeit gedreht. Weiterhin ist die Ache·
6n, on der der untere srylinderfOrmige Permanentmagnet 5»
befestigt ist, in einer eolchen Lage angebracht, dnQ die
beiden benachbarten Mngnetpole S2 und S2a der gleichen PolaritHt im unteren zylinderfÖrmigen Permanentmagneten 5a
nur einer Seite der Ebene gelegen sind, die di· Achsen der
beiden rylinderförmigen Permanentmagneten 5 und 5« umfaöti
wHhrend die beiden benachbarten Magnetpole SI derselben PolaritUt im oberen rylinderfWrmigen Permanentmagneten 5 Auf
der nnderen Seite einer derartigen Ebene angebracht sind·
Auch bei dienern AusfUhrung«beispiel wird eine auf d#r
HuOeren MnntelflHclie de« oberen Drehryllndere 1 ausgebll»
dete mnpne ti «ehe nitrate dasu benutzt, um ein latentes el*ktrontntlache« nild ru entwlcKeln, da* durch ein #lektroptnti «icliea Auf rel chnungubl η 11 15t w*· *>·! d"n vorhergehenden AunfUhrungiübalnpielen, getragen wird. Genauer ausgedruckt werden die Drehrylind*r 1 und la und ein· Drehtrommel 22 in den durch die Pfeil· A1 Al und I) angedeuteten
Dichtungen Jewell« durch nicht dargestellte Antrl«bsvorrichtunften gedreht. Der unter· Drehzylinder 1a hat «einen
unteren Teil in einer Mae«· aus einem pulverfbreiigen Entwickler i6, der in einem DehKlter 19 enthalten 1st« Da so
der tmtere Diehrylindor 1·. in der Richtung des Pfeiles Al
pedreht wird, wird der pulverförmig· Entwickler i6, d»r tür
HuOerrn Mnntelfltfche des unteren Dr»hrylInder« 1« angerogcn
wird, nnch oben gefHrdertt bin er die Lage direkt neben dem
oberen Drehzylinder 1 erreicht. WHhrend dieser Übertragung·-
bewepunc nnch oben durchläuft der pulverförmig· Entwickler
16, der zur HuOoren MnntelflMcIi· de· unteren Dreheylinders
la ntiRO7Oߧn wird, mehr als einen Magnetpol, und dl· Bewegung der Entwicklerteilchen erfolgt auf der Oberfläche durch
COPY
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die Wirkung der magnetlachen Kraftlinien. Auf diese Welse
werden die Toner- und Trägerteilchen im pulverförraigen Ent»
wickler i6 miteinander gemischt! um so einheitlich auf der
HuQeren Mantelfläche des unteren Drehzylinders la verteilt
zu werden. Wenn der pulverförmige Entwickler 16 in die Lag·
Lber den Magnetpol S2 gefördert ist, der direkt neben dem
oberen Drehzylinder 1 liegt, dann wird die auf den pulverftJrmiften Entwickler 16 einwirkende Anziehungskraft zum unteren Drehzylinder la plötzlich verringert, dank der Tatsache, daß der Magnotpol S2 benachbart zum Magnetpol S2a
derselben Polarität liegt und daß diese beiden Magnetpole S2 und Sr?a in beträchtlicher Weise voneinander entfernt
sind. Da der obere Drehzylinder 1 in der Nähe in einer solchen Lnpe liegt, wandert der Ober den Magnetpol S2 laufende pulverfUrmige Entwickler 16 auf die Oberfläche des Drehzylinders 1, der eich um den zylinderförmigen Permanent«*«
gneten 5 mit einer großen Anziehungskraft dreht. Danach
wird der pulverfWrmige Entwickler i6 durch den oberen Drehzylinder 1 nach oben gefördert und bildet eine magnetisch·
BMrste zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes, das auf der das Bild tragenden Oberfläche des elektrostatischen Aufzeichnungeblatts 15 ausgebildet ist.
Bei dem in der Flg. h dargestellten Ausfllhrungsbeisplel drehen sich die Drehzylinder 1 und la in entgegengesetzten Richtungen zueinander* Es ist Jedoch selbetverständ·
Hch, daß diese Drehzylinder 1 und la auch in der gleichen
Richtung gedreht werden können, um In gleicher Weise die Entwicklung durchzuführen, vorausgesetzt, daß die Magnetpole S2 und S2a die gleiche Polarität und einen großen Abstand von Pol zu Pol im unteren zylinderförmigen Permanentmagneten 5a aufweisen und auf der Seite gegenüber zu der
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in dor Fig. U dargestellten Seite liegen. Eine Abstreiferplatte 18 und ein frischer Tonervorrat 21 sind wie bei dem
in der Fig. 3 dargestellten AuafUhrungabeispiel vorgesehen!
In Fig. 5 ist ein Hhnliches, aber leicht abgeändertes
Ausfilhrungsbeispiel wie in Fig. h dargestellt. Bei dem in
der Fig. 5 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist eine zusätzliche Abstreiferplatte 18a zwischen dem oberen und dem
unteren Drehzylinder 1 und la vorgesehen, um einin besseren
übergang des pulverfUrmlgen Entwicklers i6 vom unteren Drehzylinder la zum oberen Drehzylinder 1 zu gewHhrleisten. Genauer ausgedrückt 1st diese Abstreiferplatte i8a vorgesehen, um Tiit ihrem einen Ende in die DberflHche des unteren
DrehzylInders In in einer Lage zwischen den beiden benachbarten Magnetpolen S2 und S2a derselben Polarität und neben
dorn einen von diesen Magnetpolen in den zylinderfttrmigen
Permanentmagneten 5a, wie dargestellt, einzugreifen. Da·
andere Ende der Abs treif erplat te 18a ist in der Ntthe sur OberflHche des oberen DrohzylInders 1 befestigt.
Tm Betrieb wird der zur HuGeren OberflMch· des unteren
Dr ehzylindere la angezogene pulverförmige Entwickler i6
nnch oben gefördert, so daQ er Über den Magnetpol S2 lMuft
und mit der Drehung des unteren Drehzylinders ta das eine EmIo dor Abstreiferplatte 18a erreicht. In diesem Tell let
die auf den pulverfUrnigen Entwickler i6 zum unteren Drehzylinder la wirkende Anziehungskraft klein und keine magnetische BUrste wird gebildet, dank der Tatsache, daQ die
Mnffnetpole S2 und S2a voneinander durch einen betrttchtlichon Abstand getrennt sind. Auf diese Weise bilden die Teil·
chen des pulverförmigen Entwicklers i6 in der tangentialen
Richtung des unteren Drehzylinders la entlang der Richtung
209849/11(K C0PY
der magnetischen Kraftlinien einen kontinuierlichen TrHger.
Wenn daher der pulverförmig* Entwickler 16 dae Ende der Abetreiferplatte 18a erreicht, die in die Oberfläche dee unteren DrehzylInders la in der oben beschriebenen besonde.-ren Lage eingreift, dann wandert der pulverförmig· Entwickler 16 auf die Abstreifevplstte 18a, und die Entwicklerteilchen werden nacheinander durch die nachfolgenden Teilchen nuf der Abetrelferplatte 18a nach oben gefördert. Der
nuf der Abstreiforplatte I8n gegen dvi: ^~ren Drehzylinder
1 geförderte pulverförmig* Entwickler 16 wii *tf den oberen Drehzylinder 1 durch die Anziehungskraft det , » Mnderförmifen Permanentmagneten 5 übertragen, der dank der Tatsache darin vorgesehen let, daß das andere oder obere Ende
der AbB trelferpl atte I81» in der NHhe rtim oberen Drehzylinder 1 liegt. Danach wird die Entwicklung eines latenten
el pI< trofltntischen DU elfte auf dem el«ktron tn tischen Aufrp1 rfinutigr blatt 15 in der bereits benchri ebrnen Art und
Weise
Bei diesem Ausfdhrungsbeispiel drfhon sich der obere
und der untere Drehxyllndar 1 und la in ont^egengeseteten
RicMungen. Ee let Jedoch selbe tverstftnril ich, daß diese
beiden Drehasylinder 1 und la eich auch in der gleichen Richtung drehen können, um in gleicher VeI se eine Entwicklung durchzuführen, vorausgesetzt, d«D die Abstreifernlntte i8a so angeordnet 1st, daß ein Ende von ihr in den
unteren Drehzylinder la in der Lage unmittelbar zwischen
den Magnetpolen derselben PolaritHt und noben dem einen
von diesen Magnotpolen eingreift, und daß dns andere Ende der Abetreiferplatte in der NMha zum oberen Drehzylii;dnr 1
vorgeeohen ist.
209ΘΛ9/110Α C0PY
BAD ORIGINAL
In den Fig. 6-9 sind andere Ausführungsbeiepiele der magnetischen Walze dargestellt. Sich entsprechende
Teile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 bis 5.
In den Fig. 6 und 7 1st der mittlere Teil einer Achse 6, die einen zylinderförmigen Permanentmagneten 5 trägt,
mit einem vergrößerten Durchmesser versehen, der mit 6b bezeichnet ist. Die ganze äußere Mantelfläche eines Drehzylinders
1, der koaxial zu dem Permanentmagneten 5 ist, ist mit einem Netz 23 aus einem ferromagnetisehen Material
bedeckt. Das Netz 23 besteht aus parallelen Drähten, die sich in axialer Richtung, wie in der Fig. 8 dargestellt,
erstrecken. Es kann jedoch auch die in der Fig. 9 dargestellte Gitterform haben.
Das Netz 23 aus einem ferromagnetischen Material, das
sicher an der äußeren Mantelfläche des Drehzylinders 1, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, befestigt ist, dient
zur Vergrößerung der magnetischen Flußdichte auf der Oberfläche des Drehzylinders 1 mit Hilfe der magnetischen
Kraftlinien, die vom zylinderförmigen Permanentmagneten
5 ausgehen, und dient weiterhin dazu, um den Reibungskoeffizienten
der Oberfläche des Drehzylinders 1 zu vergrößern, um dadurch die Wirksamkeit der Förderung des pulverförmiger!
Entwicklers zu verstärken.
Während bei dem in den Fig. 6-9 dargestellten Ausführungsbeispiel
das Netz aus einem ferromagnetisehen Material
mechanisch an der äußeren Mantelfläche des Drehzylinders aus einem unmagnetischen Material befestigt ist,
können Pulver aus einem schwachen ferromagnetisehen Material,
209849/ 1 104
wie beispielsweise Eisenchromkarbidlegierungen oder Eisenwolframkarbidlegierungen
oder einige Metalloxide mit Hilfe einer bekannten Pulvoraufsprühtechnik auf eine derartige
Oberfläche aufgesprüht werden. In diesem Fall kann das schwache ferromagnetische Material in Pulverform einfach
direkt auf die Oberfläche aufgesprüht werden. Es ist auch mö'glich, eine pulverförmige Mischung aus einem solchen
ferromagnetischen Material und aus einigen Zusätzen direkt
aufzusprühen oder eon solches ferromagnetisches Material
zu schmelzen und in atomisierter Form zur Bildung eines Netzes aufzusprühen, das im wesentlichen aus dem
ferromagnetisehen Material auf der Oberfläche des Drehzylinders
besteht. Weiterhin kann der Reibungskoeffizient der Oberfläche des Drehzylinders durch. Aufrauhung der Oberfläche,
wie beispielsweise durch eine Metallisierung, eine Aufnahmeübersteuerung oder eine Rändelung vergrößert werden.
Die vorliegende Erfindung bietet viele Vorteile. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein zylinderförmiger Permanentmagnet
mit einer ungeraden Anzahl von Magnetpolen einstellbar an seinem Platz gesichert, so daß einer der ungeraden
Magnetpole davon immer die günstigste Lage gegenüber der das Bild tragenden Oberfläche eines elektrostatischen
Aufzeichnungsblatte einnimmt, und so daß eine frische, stabile und einheitliche magnetische Bürste kontinuierlich
auf der Oberfläche eines Drehzylinders ausgebildet werden kann, ohne daß diese in irgendeiner Weise durch den Unterschied
in der magnetischen Kraft zwischen dem Teil direkt über dem Magnetpol und dem Teil zwischen den Magnetpolen
beeinträchtigt würde. Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, daß ein Bild von guter Qualität auf dem Aufzeichnungsblatt
wiedergegeben werden kann.
2098A 9/1
Die Anordnung einer ungeraden Anzahl von Magnetpolen
auf dem zylinderförmigen Permanentmagneten bietet den weiteren
Vorteil, daß jeglicher Überschuß an einem pulverför-·
migen Entwickler, der selbst nach der Entwicklung zurückbleibt, leicht von der Oberfläche des Drehzylinders durch
die Abstoßkraft zwischen den Magnetpolen derselben Polarität entfernt werden kann, so daß immer ein frischer pulverförmiger
Entwickler auf die Oberfläche des Drehzylinders eingespeist werden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung läuft der zur Oberfläche des Drehzylinders aus einem Behälter angezogene pulverförmige
Entwickler über mehrere Magnetpole, bevor er die das Bild tragende Oberfläche eines elektrostatischen Aufzeichnungsblattes
erreicht, und die Toner- und Trägerteilchen im pulverförmigen Entwickler sind einer kontinuierlichen Bewegung
unterworfen. Dies bietet, den weiteren Vorteil, daß der Toner und der Träger einheitlich miteinander gemischt
werden, um dadurch eine uneinheitliche Ablagerung, uneinheitliche Entwicklungszeichen und eine uneinheitliche Bilddichte auszuschließen, und so die Wiedergabe eines klaren
und deutlichen Bildes zu gewährleisten.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der pulverförmige
Entwickler, der durch den Drehzylinder gefördert wird, fest zur Oberfläche des Drehzylinders durch die Wirkung des
zylinderförmigen Permanentmagneten angezogen wird, bis er
die das Bild tragende Oberfläche eines elektrostatischen Aufzeichnungsblattes erreicht, so daß eine unerwünschte
Uneinheitlichkeit der Bilddichte vollständig ausgeschlossen werden kann.
209849/1104
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist ein Netz aus einem ferromagnetisehen Material auf
der Oberfläche des Drehzylinders vorgesehen, um damit die magnetische Flußdichte an der Oberfläche des Drehzylinders
zu vergrößern, in dem der zylinderförmige Permanentmagnet
angeordnet ist. Dies ist vorteilhaft zur Vergrößerung der Anziehungskraft gegenüber dem pulverförmigen Entwickler
und zur Vergrößerung des Reibungskoeffizienten der Oberfläche des Drehzylinders. Daher kann der pulverförmige Entwickler
in ausreichenden Mengen auf eine solche Oberfläche angezogen werden, und die Dichte des entwickelten Bildes
kann dadurch vergrößert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Magnetpole kontinuierlich in Streifenform in der axialen
Richtung des zylinderförmigen Permanentmagneten und sind
einheitlich magnetisiert. Dies bietet den weiteren Vorteil, daß der pulverförmige Entwickler frei von jeglicher Diskontinuität
angezogen werden kann, und daß eine uneinheitliche Ablagerung des Entwicklers auf der das Bild tragenden
Oberfläche eines elektrostatischen Aufzeichnungeblattes vermieden werden kann.'
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß diese einfach in ihrer Konstruktion
ist und daß diese somit mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
In einer anderen Ausführung«form der vorliegenden Erfindung
wird die magnetische Bürste von einer magnetischen Walze zu einer anderen in einem Behälter für den pulver-
209849/ 1 104
förmigen Entwickler übertragen, und während dieser Übertragungsbewegung
wird der Toner mit dem Träger gemischt. Dies gewährleistet den weiteren Vorteil, daß der pulverförmige
Entwickler auf die Oberfläche des oberen Drehzylinders in einem einheitlichen und durchmischten Zustand
übertragen werden kann.
209849/1 10A
Claims (3)
- Patentansprüche(i>/Entwicklungsvorrichtung für eine elektrostatische Aufzeichnung, gekennzeichnet durcheinen hohlen Drehzylinder (i) aus einem unmagnetisehen Material, einen Antrieb (4, 12) für die Rotation des hohlen Drehzylinders (1), einen zylinderförmigen Permanentmagneten (5)» der koaxial im hohlen Drehzylinder .(1) so liegt, daß er in bezug auf den hohlen Drehzylinder (1) drehbar ist, und der eine ungerade Anzahl von mehr als drei Magnetpolen (N, S) aufweist, die sich in Streifenform in seiner axialen Richtung erstrecken, eine Einrichtung, die ein elektrostatisches Aufzeichnungsblatt (l5) relativ zum hohlen Drehzylinder (i) zuführt, eine einstellbare Feststelleinrichtung (11, 14) für den zylinderförmigen Permanentmagneten (5) in einer solchen Lage, daß einer der Magnetpole (N, S) gegenüber zu der bildtragenden Oberfläche des elektrostatischen Aufzeichnungsblattes liegt, und daß die benachbarten Magnetpole derselben Polarität auf der nacheilenden Seite des elektrostatischen Aufzeichnungsblattes liegen, und eine Einrichtung zum Auftragen eines pulverförmigen Entwicklers (16) auf die Oberfläche des hohlen Drehzylinders (1), so daß der pulverförmige Entwickler (16) angezogen wird und eine magnetische Bürste (17) auf der Oberfläche des hohlen Drehzylinders (1) bildet, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild entwickelt wird, das auf der bildtragenden Oberfläche des elektrostatischen Aufzeichnungsblattes (15) aufgezeichnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,209849/1 10Adaß ein Abstreifer (18) mit einem Ende in die Oberfläche des hohlen Drehzylinders (i) in einer Lage zwischen den Magnetpolen derselben Polarität und neben dem nacheilenden Magnetpol der Magnetpole derselben Polarität eingreift.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere magnetische Walze mit einem zweiten hohlen Drehzylinder (1a) und einem zweiten zylinderförmigen Permanentmagneten (5a) mit einer ungeraden Anzahl von Magnetpolen neben dem ersten hohlen Drehzylinder (i) in dessen Nähe liegt, daß der zweite zylinderförmige Permanentmagnet (5a) in einer solchen Lage befestigt ist, daß die benachbarten Magnetpole derselben Polarität darauf auf einer einen Seite der Ebene aus den Achsen des ersten und des zweiten zylinderförmigen Permanentmagneten angeordnet sind, derart, daß dies die zu der Seite gegenüberliegende Seite ist, auf der die benachbarten Magnetpole derselben Polarität im ersten zylinderförmigen Permanentmagneten angeordnet sind.h. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche des hohlen Drehzylinders (i) ein Netz (23) aus im wesentlichen einem ferromagnetischen Material vorgesehen ist.209849/1 104Leerseite
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1971040598U JPS5119884Y2 (de) | 1971-05-21 | 1971-05-21 | |
JP7135971U JPS5550685Y2 (de) | 1971-08-11 | 1971-08-11 | |
JP2037872U JPS5653410Y2 (de) | 1972-02-21 | 1972-02-21 | |
JP2037972U JPS5737166Y2 (de) | 1972-02-21 | 1972-02-21 | |
JP2038572U JPS4898152U (de) | 1972-02-21 | 1972-02-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2224624A1 true DE2224624A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2224624B2 DE2224624B2 (de) | 1981-06-11 |
DE2224624C3 DE2224624C3 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=27520224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722224624 Expired DE2224624C3 (de) | 1971-05-21 | 1972-05-19 | Entwicklungsvorrichtung zur elektrostatischen Bildaufzeichnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2224624C3 (de) |
GB (1) | GB1359381A (de) |
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- 1972-05-18 GB GB2337172A patent/GB1359381A/en not_active Expired
- 1972-05-19 DE DE19722224624 patent/DE2224624C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2224624B2 (de) | 1981-06-11 |
GB1359381A (en) | 1974-07-10 |
DE2224624C3 (de) | 1982-02-11 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |