DE3528366C2 - Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes - Google Patents

Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes durch Aufbringen einer dünnen Entwicklerschicht auf ein photoempfindliches Element nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung zum Entwickeln eines elektrosta­ tischen, latenten Bildes durch Aufbringen einer dünnen Ent­ wicklerschicht auf ein photoempfindliches Element ist aus der JP-A 58-2 23 158 bekannt. Auch bei dieser bekannten Ein­ richtung weist das photoempfindliche Element das elektro­ statische, latente Bild auf und es ist eine Unterbringungs­ einrichtung zum Unterbringen einer Menge eines Einkomponen­ tenentwicklers vorhanden, wobei die Unterbringungseinrich­ tung an einer vorbestimmten Stelle eine Auslaßöffnung auf­ weist. Ferner umfaßt die bekannte Einrichtung auch eine Transportrolle zum Transportieren des Entwicklers entlang einer vorbestimmten Bahn zu einem Entwicklungsbereich, in welchem der Entwickler aufgebracht wird, um das latente Bild zu entwickeln. In der Nähe der Auslaßöffnung der Un­ terbringungseinrichtung ist eine Zuführrolle angeordnet, welche entsprechend der Antriebsrichtung der Transportrolle angetrieben wird, um den Entwickler von der Unterbringungs­ einrichtung aufzunehmen, damit er der Transportrolle zuge­ führt wird, wobei die Zuführrolle drehbar gehaltert ist. Die Zuführrolle umfaßt einen zylindrischen Träger und auch eine flexible Schicht, welche auf dem zylindrischen Träger ausgebildet ist. Ferner wird bei dieser bekannten Einrich­ tung die flexible Schicht gegen die Transportrolle gemäß einer flächigen Berührung gedrückt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes durch Aufbringen einer dünnen Entwickler­ schicht auf ein photoempfindliches Element der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die Zuführrolle auch während eines längeren Betriebes immer sauber gehalten werden kann und wirksam gegen eine Verschmutzung durch den Einkomponen­ tenentwickler geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Entwick­ lungseinrichtung gemäß einer Ausfüh­ rungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines perforierten, zylindrischen Trägers in der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführung; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung, bei welcher in einem größeren Maßstab der Hauptteil des in Fig. 1 dargestellten Aufbaus wiedergegeben ist.
In Fig. 1 ist schematisch eine Entwicklungseinrichtung ge­ mäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher ein nichtmagnetischer Einkomponentenentwickler ver­ wendet ist. Wie dargestellt, weist die Entwicklungseinrich­ tung eine Transportrolle auf, welche drehbar gehaltert ist und mit einer konstanten Drehzahl in der durch den Pfeil A angezeigten Richtung oder in dem dargestellten Beispiel entgegen des Uhrzeigersinn angetrieben wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Transportrolle 1 aus einem zylindrischen Träger 1a aus einem elektrisch leitenden Ma­ terial, wie Aluminium, aus einer elektrisch isolierenden Schicht 1b, welche auf dem zylindrischen Träger 1a aus einem elektrisch isolierenden Material, wie Chloropren ausge­ bildet ist, und aus einer Elektrodenschicht 1c, welche auf Isolierschicht 1b ausgebildet ist und eine Anzahl Elektro­ denpartikel enthält, die elektrisch voneinander isoliert sind. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Elektroden­ schicht 1c so ausgebildet, daß feine Partikel oder Fasern aus elektrisch leitendem Material, wie Ruß, mit einem elek­ trisch isolierenden Material, wie Epoxiharz so vermischt sind, daß sie gleichförmig in diesem verteilt sind; ein derartiges Gemisch wird dann auf die äußere Umfangsfläche der Isolier­ schicht 1b aufgebracht, wodurch die Elektrodenschicht 1c aus­ gebildet ist, welche eine Anzahl feiner Elektrodenpartikel enthält, die voneinander isoliert sind. Es kann jedoch auch ein Metallpulver, wie Kupferpulver als Material für die feinen Elektrodenpartikel verwendet werden, welche elektrisch erdfrei sind. Andererseits können als das Grund­ material zum Halten der feinen Elektrodenpartikel, damit sie in elektrisch erdfreiem Zustand sind, auch verschiedene Harze, verwendet werden, wie solche aus Acryl-, Urethan-, Styrol-, Acryl-Urethan-, Epoxi-Silikon- oder Epoxi-Teflon-Familie. Die jeweilige Familie sollte jedoch unter Berücksichtigung der reibungselektrischen Reihe im Hinblick auf den verwendeten Entwickler oder Toner ausgewählt werden, damit der Entwickler wirksam reibungselektrisch geladen werden kann.
Da bei einer Verwendung der Transportrolle 1 mit einer Elektrodenschicht 1c, die erdfreien, feinen Elektroden 1c₁, welche in der Elektro­ denschicht 1c eingebettet sind, wirksam wie die Trägerkügel­ chen in dem Zweikomponentenentwickler dienen, kann ein ange­ messen höherer Bildschwärzungsgrad infolge des Kanteneffekts bei einem Linienbild erhalten werden, selbst wenn ein Ein­ komponentenentwickler verwendet wird. Hierbei sollte jedoch beachtet werden, daß verglichen mit einem Metall u. ä. ein elektrisch isolierendes Material, wie ein Epoxiharz, das ein Material, wie Ruß, als das Material für die feinen erd­ freien Elektroden enthält, eine höher Affinität zu dem Entwickler hat, so daß sogar der nichtmagnetische Einkom­ ponentenentwickler auf der äußeren Umfangsfläche der Transportrolle 1 mitgenommen werden kann, da er an diese angezogen worden ist, ohne daß eine Magnetkraft vorhanden ist. In diesem Fall wird der Entwickler oder Toner an die Transportrolle 1 hauptsächlich elektrostatisch und/oder infolge der Van-der Waalsschen Kraft angezogen.
In der dargestellten Ausführungsform ist der elektrisch lei­ tende Träger 1a der Entwickungshülse 1 mit einer Vorspan­ nungsquelle 11 verbunden, und wird auf demselben Potential wie dasjenige einer Entladungsbürste 10 gehalten, welche gleitend an der äußeren Umfangsfläche der Transportrolle 1 anliegt, wie später noch im einzelnen beschrieben wird. Die Isolierschicht 1b ist vorgesehen, um ein elektrisches Feld festzulegen, das sich für die beabsichtigte Entwick­ lung eignet; erforderlichenfalls kann diese Schicht 1b je­ doch auch weggelassen werden.
Rechts von der Transportrolle 1 in Fig. 1 ist ein trich­ terförmiger Behälter 2 zum Unterbringen einer bestimmten Menge Entwickler vorgesehen. Wie vorstehend erwähnt, ist der in der erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung ver­ wendete Entwickler ein nichtmagnetischer Einkomponenten­ entwickler, und folglich kann eine Auswahl aus einem weiten Bereich von Materialien getroffen werden, um einen solchen Entwickler auszubilden. Der Behälter 2 weist an seiner Ober­ seite einen Einlaß 2a auf, an welchem eine Tonerpatrone 3 abnehmbar angebracht werden kann, so daß der Entwickler durch die Einlaßöffnung 2a von der Patrone 3 aus gedämpft in den Behälter 2 fällt. Im Innern des Behälters 2 ist eine Rühreinrichtung 4 vorgesehen, welche angetrieben und dadurch gedreht wird, um zu verhindern, daß der Entwickler im Innern des Behälters 2 Klumpen bildet und um auch den Entwickler im Innern des Behälters 2 im allgemeinen zu einer Auslaßöffnung hin zu bewegen, welche unten links in Fig. 1 festgelegt und zu der Transportrolle 1 hin ausgerichtet ist.
Angrenzend an die Auslaßöffnung des Behälters 2 ist eine Entwicklerzuführrolle 25 vorgesehen, um wirksam den Entwickler von dem Behälter 2 der Transportrolle 1 zuzuführen. Die Entwicklerzuführrolle 25 ist drehbar so gehaltert, daß ihre äußere Umfangsfläche gegen die äußere Umfangsfläche der Transportrolle 1 gedrückt wird; hierbei wird die Transportrolle 1 vorzugsweise so angetrieben, daß sie sich in derselben Richtung wie die Zuführrolle 25 dreht. Wenn die Transportrolle 1 und die Entwicklerzuführrolle 25 so ange­ trieben werden, daß sie sich in derselben Richtung oder in der dargestellten Ausführungsform entgegen dem Uhrzeiger­ sinn drehen, bewegen sich die Transportrolle 1 und die Entwicklerzuführrolle 25 in einem Berührungsabschnitt C unter Druck gleitend in entgegengesetzter Richtung. Bei diesem Aufbau wird der Entwickler stark gerieben, wobei er zwischen der Transportrolle 1 und der Zuführrolle 25 angeordnet ist, so daß er mit einem hohen Wirkungsgrad reibungselektrisch geladen werden kann. Gleichzeitig wird eine Schicht gewünschter Dicke auf der äußeren Umfangsfläche der Transportrolle 1 ausge­ bildet, wobei sie angezogen wird. In diesem Fall wird der Entwickler an die Transportrolle 1 hauptsächlich in­ folge der elektrostatischen Anziehung angezogen.
Die gewünschte Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklerzuführ­ rolle 25 ist in Abhängigkeit von der Umfangsgeschwindigkeit der Transportrolle 1 verschieden; jedoch wird im allge­ meinen die Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklerzuführrolle 25 bevorzugt höher eingestellt als die Umfangsgeschwindig­ keit der Transportrolle 1, um dadurch einen gleitenden Kontakt zwischen der Transportrolle 1 und der Zuführrolle 25 herzustellen. Es sollte jedoch beachtet werden, daß, wenn diese Umfangs­ geschwindigkeiten zu hoch eingestellt werden, es dadurch zu Schwierigkeiten kommen kann, wie beispielsweise einem Verstreuen oder einer Klumpenbildung des Entwicklers in dem Behälter 2, so daß diese Umfangsgeschwindigkeiten unter Berücksichtigung der verschiedenen vorstehend angeführten Überlegungen angemessen eingestellt werden sollten. Vorzugs­ weise ist die Entwicklerzuführrolle 25 zumindest an ihrer äußeren Umfangsfläche aus einem Material hergestellt, welches in der reibungselektrischen Reihe weit weg von dem Material liegt, aus welchem der Entwickler gebildet ist, damit wirk­ sam eine reibungselektrische Ladung des Entwicklers durch­ geführt werden kann.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Entwicklerzu­ führrolle 25 eine Schaumstoffrolle, welche einen zylindrischen Träger 25a und eine Oberflächenschicht 25c aus einem elasti­ schen Material, wie Polyurethanschaum aufweist, der einen Schäumungsgrad von 10 bis 100 hinsichtlich der Anzahl Zellen hat. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Transportrolle 1 mit einem Durch­ messer von 25,4 mm so angetrieben, daß sie sich mit 400 U/min dreht, und die Zuführrolle 25 mit einem Durchmesser von 14 mm wird entsprechend angetrieben, daß sie sich mit 800 U/min dreht, so daß das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten zwischen ihnen annähernd 10 : 11 ist. Um den Entwickler in einer entsprechenden Menge zu der Berührungsfläche C zu transportieren und um eine dünne Entwicklerschicht auf der Umfangsfläche der Transportrolle 1 auszubilden, ist es besser, daß das elastische Material, aus welchem die Zuführrolle 25 gebildet ist, eine höhere Härte und kleiner bemessene Poren aufweist.
Durch das Vorsehen der Zuführrolle 25, wie vorstehend be­ schrieben ist, um den Entwickler der Transportrolle 1 zuzuführen, wird der in dem Behälter 2 untergebrachte Entwickler durch die Rühreinrichtung 4 umgerührt und dem Berührungsteil C zugeführt. In dem Berührungsteil C wird der Entwickler auf der Zuführrolle 25 gerieben, da er zwischen der Transportrolle 1 und der Zuführrolle 25 unter Druck angeordnet ist, welche sich in entgegen­ gesetzten Richtungen bewegen, so daß der Entwickler reibungs­ elektrisch geladen und gleichzeitig an die Transportrolle 1 über­ tragen wird.
In Fig. 1 ist bezüglich der Drehrichtung der Transportrolle 1 nach der Zuführrolle 25 eine Rakelschneide 8 angeordnet, deren vorderes Ende gegen die äußere Umfangs­ fläche der Transportrolle 1 gedrückt wird, damit der Entwickler, der an die Transportrolle 1 angezogen worden ist, in der Dicke reguliert wird, um so eine dünne Schicht aus geladenem Entwickler auszubilden. In der dargestellten Ausführungsform weist die Rakelschneide 8 einen Haupttragteil 8a aus einem elastischen Material, auf dessen einer Oberfläche eine elektrisch iso­ lierende Auflage 8b aus einem Fluorharz, z. B. Tetrafluorethy­ len-Perfluoralkylvinyläther Copolymer (PFA) vorgesehen ist, und somit steht dann die isolierende Auflage 8b unter Druck in gleitendem Kontakt mit der Transportrolle 1. Da sie so aufgebaut ist, daß der freie Endteil 8c der Rakelschneide 8 gegen die Umfangsfläche der Transportrolle 1 drückt, kann eine dünne Schicht aus geladenem Entwickler in gleichförmiger Dicke ständig über einer gewünschten Breite der Transportrolle 1 ausgebildet werden. Außerdem ist die Isolierauflage 8b auf dem Hauptteil 8a vorgesehen, um zu verhindern, daß der Entwickler haften bleibt, und um die Ladecharakteristik zu verbessern. Bei Verwendung der Isolierauflage 8b, die wie in der vorliegenden Ausführungsform aus einem Fluor-Material gebildet ist, kann verhindert werden, daß der Entwickler daran haften bleibt und darüber hinaus wird er wirksamer mit einer vorbestimmten Polarität geladen.
Wie ebenfalls in Fig. 1 dargestellt, ist bezüglich der Dreh­ richtung der Transportrolle 1 nach der Rakelschneide 8 eine Entwicklungsstation D festgelegt, durch welche eine kreisförmige Transportbahn für den Entwickler auf der äußeren Umfangsfläche der Transportrolle 1 verläuft und welche auch ein or­ ganisches photoempfindliches (OPC) Band 9 in Form eines End­ losbandes hindurchgeht, welches ein Bild trägt. Üblicher­ weise steht das OPC-Band 9 in rollendem Kontakt mit der Transport­ rolle 1 in der Entwicklungsstation D, obwohl es erforderlichenfalls auch mit einem vorbestimmten Spalt da­ zwischen angeordnet werden kann. Hierdurch wird dann ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem OPC-Band 9 bei­ spielsweise dadurch erzeugt, daß das Band 9 auf eine vorbe­ stimmte Polarität gleichförmig geladen wird und dann das auf diese Weise geladene Band mit einem Lichtbild belichtet wird, um dadurch eine gleichförmige Ladung zu haben, die selektiv entsprechend dem Lichtbild verteilt worden ist; das latente Bild auf dem Band 9 wird dann an der Entwick­ lungsstation D vorbei bewegt. Da, wie vorher beschrieben, die Transportrolle 1 eine dünne Schicht geladenen Toners trägt, wird der Entwickler auf das latente Bild auf dem OPC- Band 9 aufgebracht, so daß der Entwickler selektiv von der Transportrolle 1 an das OPC-Band 9 übertragen wird, wo­ durch das latente Bild entwickelt wird. Hierbei sollte der verwendete Entwickler nicht magnetisch sein, damit der Ent­ wickler hauptsächlich infolge von elektrostatischen und Van-der-Waalsschen Kräfte angezogen wird. Jedoch kann die Gesamtanziehungskraft, welche zwischen dem Entwickler und der Transportrolle 1 wirkt, etwas kleiner eingestellt werden als die Gesamtanziehungskraft, welche zwischen dem Entwickler und dem elektrostatischen, latenten Bild auf dem OPC-Band 9 wirkt, so daß eine Entwicklung mit einem hohen Wirkungsgrad durchgeführt werden kann.
Wie ebenfalls in Fig. 1 dargestellt, ist bezüglich der Dreh­ richtung der Transportrolle 1 nach der Entwicklungsstation D eine Entladungsbürste 10 angeordnet, um unerwünschte La­ dung zu entfernen, welche auf der Umfangsfläche der Transportrolle 1 verblieben ist. Da die Transportrolle 1 in gleitendem Kon­ takt mit der Entwicklerzuführrolle 25, der Rakelschneide 8 und möglicherweise dem OPC-Band 9 steht, trägt deren Um­ fangsfläche gern eine Ladung, welche eine Polarität hat, welche bezüglich der Entwicklung in der Entwicklungsstation D nicht erwünscht ist. Eine solche unerwünschte Ladung könnte eine Verschlechterung der Bildqualität bewirken, wie bei­ spielsweise eine Untergrundverschmutzung und eine Streifen­ bildung; folglich muß unerwünschte Ladung wirksam entfernt werden. Insbesondere die Ladung, welche sich auf einem Iso­ liermaterial, wie Epoxiharz angesammelt hat, welches ein Material ist, aus welchem die Elektrodenschicht 1c der Transportrolle 1 gebildet ist, ist im Vergleich zu der Ladung, die sich auf einem Metall gesammelt hat, schwer zu entfernen, und folglich sollte eine Entladungseinheit vor­ gesehen sein, welche auch solche unerwünschte Ladung sehr wirksam entfernt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Entladungsbürste 10 so vorgesehen, daß deren elek­ trisch leitende Bürste 10a nachlaufend anliegend ausgerich­ tet ist, um so durch ihre Eigenelastizität leicht gegen die Transportrolle 1 gedrückt zu werden. Bei diesem Aufbau kann die Bürste 10a so eingestellt werden, daß sie an der Transportrolle 1 gleichförmig über eine gewünschte Breite gleitend anliegt, wodurch dann zuverlässig eine gleichförmige Entladungswirkung erhalten werden kann.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Entladungs­ bürste 10 elektrisch mit der Vorspannungsquelle 11 verbunden, so daß ihr Potential auf demselben Pegel wie der elektrisch leitende Träger 1a der Transportrolle 1 gehalten wird. Bei dieser Anordnung kann unerwünschte Ladung, die sich ge­ sammelt hat, und die Restladung, die auf der Transportrolle 1 verblieben ist, wirksam und selektiv entfernt werden.
Von dem Resttoner, welcher auf der Transportrolle 1 verbleibt, wird durch die Entladungseinheit 10 die Ladung entfernt, so daß der Restentwickler nunmehr an die Transportrolle 1 weniger stark angezogen wird; wenn die Transportrolle 1 sich weiter dreht wird auch der Restent­ wickler, der nunmehr an die Transportrolle 1 weniger stark angezogen worden ist, auch zu der Stelle befördert, wo die Entwickler­ zuführrolle 25 angeordnet ist, und folglich wird der Rest­ entwickler von der Transportrolle 1 getrennt, um bei einem späteren Entwicklungsvorgang wieder verwendet werden zu können.
Die Ent­ wicklerzuführrolle 25 bei der gezeigten Ausführungsform weist einen perforierten zylindrischen Träger 25a auf, welcher mit einer Anzahl durchgehender Bohrungen 25b versehen ist, welche gleich­ förmig über dessen Umfangsfläche verteilt sind, wie am besten in Fig. 2 dargestellt ist. Die Zuführrolle 25 weist auch eine Ober­ flächenschicht 25c aus einem porösen Material auf, welche auf der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Trägers 25a ausgebildet ist. Das die Umfangsschicht 25c bildende Material wird vorzugsweise so ausgewählt, daß es im Hinblick auf die reibungselektrische Reihe möglichst weit von dem Entwickler entfernt liegt, damit der Entwickler wirksam rei­ bungselektrisch geladen werden kann; die Poren der Ober­ flächenschicht 25c haben im Vergleich mit der Größe der Tonerpartikel vorzugsweise eine geringere Größe.
In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie am besten in Fig. 3 dargestellt, die Entwicklerzuführrolle 25 grund­ sätzlich eine Schaumstoffrolle, welche aus einem zylindri­ schen Träger 25a und der auf dem Träger ausgebildeten Ober­ flächenschicht 25c aus einem Schaumstoffmaterial, wie Poly­ urethanschaum besteht und bei welchem die Anzahl Schaumstoff­ zellen in der Größenordnung von 10 bis 100 liegen. Der zylindrische Träger 25a ist drehbar gehaltert und es ist eine Luftröhre 26 vorgesehen, welche im Innern des zylin­ drischen Trägers 25a verläuft. Die Luftröhre 26 ist mit einer Anzahl schlitzförmiger Öffnungen 26a versehen, welche axial angeordnet und zu dem sogenannten Stagnierungsbereich S hin auszurichten sind. Die Luftröhre 26 ist mit einer Druck­ luftquelle verbunden, so daß Druckluft der Luftröhre 26 zu­ geführt wird und die Druckluft über die Schlitze 26a in das Innere des zylindrischen Trägers 25a ausgetragen wird. Da der zylindrische Träger 25 perforiert ist und die Oberflächen­ schicht 25c porös ist, gelangt die von der Röhre 26 aus aus­ getragene, unter Druck stehende Luft durch den zylindrischen Träger 25a und die Schaumstoffschicht 25c hindurch zu dem Stagnationsbereich S, was dazu beiträgt, zu verhindern, daß eine Entwickleranhäufung in dem sogenannten Stagnations­ bereich S stattfindet. Durch diesen Durchgang der unter Druck stehenden Luft ist verhindert, daß die Schaumstoff­ schicht 25c mit Entwickler verstopft wird, wodurch wiederum sichergestellt ist, daß der Entwickler der Transportrolle 1 gleichmäßig und zuverlässig zugeführt wird. Da ferner die unter Druck stehende Luft durch die ganze Schaumstoffschicht 26c in radialen Richtungen hindurchgehen kann, obwohl der Hauptstrom in Richtung des Stagnations­ bereichs S geleitet wird, ist dadurch verhindert, daß sich der Entwickler in anderen Bereichen als dem Stagnations­ bereich S anhäuft. Die Luftröhre 26 kann erforderlichenfalls auch weggelassen werden und die unter Druck gesetzte Luft kann unmittelbar in das Innere des zylindrischen Trägers 25a geleitet werden.
Die Entwicklerzuführrolle 25 mit dem vorbeschriebenen Aufbau ist vorzugsweise an einer solchen Stelle angeordnet, daß sie mit ihrer äußeren Umfangsfläche gegen die Transportrolle 1 gedrückt wird, und sie wird so angetrieben daß sie sich in derselben Drehrichtung wie die Transportrolle 1 dreht. Bei diesem Aufbau wird der Entwickler unter einem gewissen Druck zwischen der Transportrolle 1 und der Zuführrolle 25 angeordnet, wodurch der Entwickler reibungselektrisch geladen und in seiner Dicke reguliert wird, um eine gewünschte dünne Schicht aus geladenem Entwickler auf der äußeren Umfangs­ fläche der Transportrolle 1 festzulegen.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen, latenten Bildes durch Aufbringen einer dünnen Entwickler­ schicht auf ein photoempfindliches Element, welches das elektrostatische, latente Bild aufweist, mit einer Unter­ bringungseinrichtung (2) zum Unterbringen einer Menge eines Einkomponentenentwicklers, wobei die Unterbringungseinrich­ tung (2) an einer vorbestimmten Stelle eine Auslaßöffnung aufweist, eine Transportrolle (1) zum Transportieren des Entwicklers entlang einer vorbestimmten Bahn zu einem Ent­ wicklungsbereich (D), in welchem der Entwickler aufge­ bracht wird, um das latente Bild zu entwickeln, und eine Zuführrolle (25), die in der Nähe der Auslaßöffnung der Un­ terbringungseinrichtung (2) angeordnet ist und entsprechend der Antriebsrichtung der Transportrolle (1) angetrieben wird, um den Entwickler von der Unterbringungseinrichtung (2) aufzunehmen, damit er der Transportrolle (1) zugeführt wird, wobei die Zuführrolle drehbar gehaltert ist, wobei die Zuführrolle (25) einen zylindrischen Träger (25a) und eine flexible Schicht (25c) aufweist, auf dem zy­ lindrischen Träger (25a) ausgebildet ist, und die flexible Schicht (25c) gegen die Transportrolle (1) gemäß einer flä­ chigen Berührung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der zylindrische Träger (25a) perforiert ist,
  • b) in den zylindrischen Träger (25a) unter Druck stehende Luft eingeleitet wird, und
  • c) die flexible Schicht (25c) derart mit Poren durchsetzt ist, daß die aus dem zylindrischen Träger (25a) aus­ tretende Luft durch die Poren nach außen austreten kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schicht (25c) aus einem Schaumstoffmate­ rial gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten zwischen der Transportrolle (1) und der Zuführrolle (25) annähernd 10 : 11 ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Zuführeinrichtung mit einer Luftröhre (26), welche in dem zylindrischen Träger (25a) sitzt, wobei die Luftröhre (26) mit zumindest einem Luftaustrittsschlitz (26a) in ihrer Seitenwand versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Luftaustrittsschlitz (26a) in axialer Richtung innerhalb des zylindrischen Trägers (25a) verläuft.
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