DE2361833A1 - Vorrichtung zum abtragen von ueberfluessiger entwicklungsfluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum abtragen von ueberfluessiger entwicklungsfluessigkeitInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245 2361833
Anwaltsakte 24 598 12. Dezember 1973
KABUSHIKI KAISHA RICOH Tokyo, Japan
Vorrichtung zum Abtragen von überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtragen von überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit von
einem Belichtungskörper in einem elektrofotografischen
Kopiergerät.
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Elektrofotografische Kopiergeräte einer bekannten Art enthalten einen trommeiförmigen Belichtungskörper, welcher
elektrisch aufgeladen und zur Bildung eines elektrostatischen Ladungsbildes auf seiner Oberfläche mit einem Strahlenbild
einer Vorlage belichtet wird, während er sich dabei in Drehung befindet. Das Ladungsbild wird mittels einer
Entwicklungsflüssigkeit zu einem sichtbaren Tonerbild entwickelt, welches nach Entfernung von überschüssiger Entwicklungsflussigkeit
von der Oberfläche des Belxchtungskörpers mittels einer Abtragseinrichtung anschließend auf ein Kopieblatt
übertragen wird. Das auf das Eopieblatt übertragene Tonerbild wird dann fixiert,, wodurch man eine dauerhafte
Eopie der Vorlage erhält.
Derzeit werden verschiedene Arten von Vorrichtungen zum Abtragen der überschüssigen Entwicklungsflüssigkeit verwendet.
Bei einer solchen Vorrichtung wird eine Quetschwalze unter Druck an der Oberfläche des Belxchtungskörpers gehalten,
um überschüssige Entwicklungsflussigkeit von dieser abzuquetschen. In einer anderen Vorrichtung wird die Oberfläche
des Belxchtungskörpers zum Entfernen von überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit mit einem schmalen, scharfen
Luftstrahl angeblasen. In wieder einer anderen Vorrichtung wird überschüssige Entwicklungsflüssigkeit durch eine Koronaentladung
von der Oberfläche des Belxchtungskörpers verdrängt und in einer weiteren Vorrichtung dient zum Entfernen
der überschüssigen Flüssigkeit eine in geringem Abstand zur Oberfläche des Belichtungskörpers angeordnete Rakel.
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Die einzelnen Arten von Abtragsvorrichtungen weisen verschiedene
Mängel auf. Bei Verwendung einer Quetschwalze besteht die Gefahr einer Beschädigung des ionerbilds, da
'die Walze unter Druck direkt an der Oberfläche des Beiich- "
tungskörpers anliegt. Dabei bestehen Schwierigkeiten hinsichtlich der Erzielung einer glatten und ebenen Umfangsflache
an der Quetschwalze, der Erzielung einer ausreichenden Haftfähigkeit der lonerbilder auf dem Belichtungskörper
und der Erzielung einer mit der des Belichtungskörpers synchronen Drehung der Quetschwalze. Bei der Luftstrahl-Anblasung
besteht die Gefahr der LuftveruhreinigüHg durch-- verdampfende
Entwicklungsflüs'sigkeit, das auf dem Belichtungskörper
vorhandene Bild kann durch umherspritzende Flüssigkeit
gestört werden, der Luftstrahl erzeugt ein ziemlich starkes Geräusch und der Toner auf dem Belichtungskörper
kann vom Luftstrahl weggeblasen werden, so daß ein veindLschtes
Bild entsteht. Außerdem stößt die Erzeugung eines gleichmäßigen Luftstroms zum Anblasen des Belichtungskörpers Schwierigkeiten.
Bei Anwendung der Koronaentladung zum Verdrängen der Flüssigkeit entsteht Ozon, welches den Belichtungskörper
angreifen kann." Außerdem ist eine solche Anordnung nur
xvenig wirksam beim Herstellen von Kopien mit großer Geschwindigkeit.
Bei der Verwendung einer in geringem Abstand zur Oberfläche des· Belichtungskörpers angeordneten Rakel schließlich
ist es nicht möglich, die überschüssige Entwicklungsflüssigkeit in ausreichendem Maße abzutragen, um trockene
Kopien zu erhalten. '
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Abtragen -von
überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit mit einer in ι
gem Abstand zur. Oberfläche eines Belicht-ungsfcörpers
net en Walze., welehe derart .angetrieben ist.,, -daß sie;h ihre
jeweils der Oberfläche des Beliehtungsikiorpers ,ziugewam-dt-e
Umfangsflache in einer der Bewegungsrichtung der oberfläche
des Beliehtungskörpers im wesentlichen. entgegengSiSetisten1'
Richtung bewegte, um 'dabei überschüssige .Ent^icklungsflüs-T·
sigkeit von der Oberfläche des Belichtiangsfcörpers abzutragen
und die auf dieser vorhandene Menge der Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Umfangsgesehwindigfceit der Walze und
der Breite des Spalts zwischen dieser und dem Belich-tungs.-körper
einzustellen, worauf die von .der Walze aufgenommene Entwicklungsflüssigkeit mittels einer Abstreifeinrichtung
von dieser entfernt wird. Die beschriebene Vorrichtung beseitigt die vorstehend erwähnten Nachteile bekannter Anordnungen
und vermag überschüssige Entwicklungsflüssigkeit äußerst wirKsara von der ,Oberfläche des BelicJatungskörpers
zu entfernen. Bei Verwendung dieser Vorrichtung sind trokkene
Kopien von wenigstens der gleichen Güte wie bei der Anblasung mit einem Luftstrahl er.zielbar.
In einer bevorzugten Äusfüiirung der Erfindung ist -eLi-e verwendete
Walze elektrisch isoliert, wodurch die erzeugten. Kopien nur äußerst geringe Hintergrundtönung haben. Die
Hintergrundtönung der Kopien läßt sich durch Anlegen einer Vorspannung an die Walze noch weiter verriiigern.
Die Erfindung schafft also eine Anordnung mit -einer Walze
zum Entfernen von überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit·
Von einem Belichtungskörper eines elektrofotografischen Kopiergeräts und mit. einer Abstrexfeinrichtung zum Entfernen
der aufgenommenen-Entwicklungsflüssigkeit von der Walze.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Ej findung
anhand- der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: -
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines die erfindungsgemäße
Vorrichtung enthaltenden elektrofotografischen Kopiergeräts, '
Fig. 2a und 2b eine Längsschnittansicht bzw. eine Querschnittansicht einer Vorrichtung zum Abtragen von
überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit gemeäß einer ersten Ausführung der Erfindung,
Fig. 3a und 3b eine Längsschnittansicht bzw. eine Querschnitt
ansicht einer Vorrichtung zum Abtragen von
. . überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit gemäß einer
anderen Ausführung der Erfindung,
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise der
Vorrichtung, . N.
Fig. 5 und 6 Wirkungsdiagramme der Vorrichtung,
Fig. 7a bis 9b Darstellungen zur Erläuterung der Einflüsse
der Oberflächenbeschaffenheit des Belichtungskörpers
und der Walze auf das gemäß der Erfindung erzielte ' Ergebnis und
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J?ig. 10 bis 13 schematisierte Teil-Seitenansichten von
anderen Ausführungsformen der Erfindung.
In Fig. 1 erkennt man einen trommeiförmigen -Belichtungskörper 11, welcher von einer (nicht gezeigten) Antriebsquelle mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Drehung
versetzt wird. Um den Belichtunrskörper 11 herum sind eine elektrische Aufladeeinrichtung' 12, eine Belichtungsstation
13,- eine Entwicklungsstation 14, eine Abtragsvorrichtung
für überschüssige Eritwicklungsflüssigkeit, eine Bildüber—
tragungsstation 16 und eine Reinigungseinrichtung 17 angeordnet. Bei seiner Drehung wird der Belichtungskörper 11
an seiner gesamten Umfangsfläche elektrisch aufgeladen,
die aufgeladene Umfangsfläche wird zum Erzeugen eines elektrostatischen
Ladungsbildes einer Vorlage an der Belichtungsstation
13 mit einem .--Strahl enbi Id der Vorlage belichtet,
das elektrostatische Ladungsbild wird an der Entwicklungsstation 14 mittels einer Entwicklungsflüssigkeit zu
einem sichtbaren Bild entwickelt, überschüssige Entwicklungsflüssigkeit wird mittels der Abtragsvorrichtung 15 von der
Oberfläche des Belichtungskörpers 11 entfernt, das entwickelte Bild wird an der Bildüberführungsstation 16 auf
ein Kopieblatt 18 überführt und anschließend wird die Oberfläche des Belichtungskörpers mittels der Reinigungseinrichtung
17 gereinigt.
Die Überführungsstation 16 enthält beispielsweise eine
Druckwalze für die Bildüberführung auf elektrostatischem
Wege. Das Kopieblatt 18 wird von. einer Zubringereinrich-
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tung 19 mit einer mit der Drelhmnig des Belicfotungskb'rpers
synchronisiertem iGeseteiiimdiigfceit zwischen -den Belichtungs-^
körper 11 md 'die Walze (der 1fcer,£ilhr-a»£sstati©n 16 eingeführt mnd. mash ider üibeii?fca?agiä.aaiß Ses Bilde® mittels eines ' - ■ ■
■(nicht dargestelltem}' Blattlielscrs sr©m B©li©iitiiaiags3s03?pe3? 'Ή
genommen nand -em£ '®±ms ISDipi
Die Entmi-elldLimaigiseiiEi^ietotoiaiag i^. ©mtbihiiä3.''t eime Pmiiifie 2i
der -EntmelkluiKiaigsf.ltSs.sigaceit Äia -eimern feog 22. 3 aus
.sie .imm BelieHitaam'gslkiöargser 11 a!i3.£gen.Qjnmen i'/ird,, wo-"bei
der Ülberlanf aas dem Irsg 22 in einem ,Sammeltienälter
aufgefangen
Die Vorrichtlang "15 :zimi'SrItfernen τηοή iu^berseMissigei1 EntMXcfclungsf
lüssigltelt i-st" im Samiaelfoenalter 23 untergetoraclit und
weist eine ¥alze 2A- mi& eine JEbstreif^elnrientung 25 auf.
¥ie man in ΪΙρ- 2a und -2b erkennt., sind an TDeM-en Enden
der ¥alze 2^- scitniale it©3-len ;26y 27 'SiEis Iseliermaterial mit
eingebaut en-WalzlageEn jfcoaxial mit der V/alze dreiilDar auf '
aus dieser nervörstetLenden TeilenstänrpdCen '28,, 29 gelage-rt...
Die WellenstOmpf-e 28;," 29 sind iürerseits 'in Lagern 3D fezw,.
31 dretibar gelegert., 'Die -Lagerung der Malze 24- ist in "bekann
ter Weise so eingerichtet, daß die Walze gegenüber anderen
Teilen -elefetrisch iso"li;ert ist. . ' ' '
Die lager 30 und 3^ sind auf den BelieihtungsKörper 1Ί zn
und von ihm weg '^rerssMieiblich in ^Seittarwände 32 "lixzw» 33
'eingesetzt,. -Zwisxihen^den '3jag:eicn :3Q^ 3'^ 'und :den .
den 52 ^b'zfii*· 33 ist JiBTsreübs sine lisSea? ;3^ few« 55 a
<die iLarg?e:r" 3©>i 3'1I in-liidhtung Vauf ?den'Beliejh—.
tungskörper 11 belastet.
Die schmalen Rollen 26 und 27 haben jeweils einen um etwa QP1 bis 1 mm größeren Radius als die Walze 24 und sind
durch die Federn 34, 35 in feste Anlage an den beiden
Randbereichen der Umfangsfläche des Belichtungskörpers 11 belastet, so daß die Walze 24 durch einen Spalt von 0,01
bis 1 mm Breite von der Umfangsfläche des Belichtungskörpers 11 getrennt ist.
Der Wellenstumpf 29 trägt ein Kettenrad 36. Eine Kette 38
ist um das Kettenrad 36 und um ein weiteres Kettenrad 37
auf der Welle eines Motors 39 mit veränderlicher Drehzahl geschlungen. Die Walze 24 ist also vom Motor 39 über das
Kettenrad 37» die Kette 38 und das Kettenrad 36 mit veränderlicher
Geschwindigkeit im gleichen Drehsinn wie der Belichtungskörper 11, in Fig. 2b also im Gegenzeigersinn,
antreibbar, um überschüssige Entwicklungsflüssigkeit von . dem Belicht|ungskörper 11 abzutragen und die Menge der darauf
verbleibenden Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Drehzahl der Walze und der Breite des Spalts zwischen ihr und dem
Belichtungskörpers 11 einzustellen. Die Menge der auf dem Umfang des Belichtungskörpers verbleibenden Entwieklungsflüssigkeit
läßt sich also durch Verändern der Drehzahl der Walze 24 variieren. Die Abstreifeinrichtung 25 oder
Rakel ist unter Druck in Anlage an der Walze 24 gehalten, um die aufgenommene Entwicklungsflüssigkeit von ihr abzustreifen,
worauf die Flüssigkeit im Sammelbehälter 23 aufgefangen wird.
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Eine andere Ausführung einer Vorrichtung zum Abtragen
von überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit ist in Fig. 3a
und 3b gezeigt. Sie weist.eine gegenüber dem Umfang-eines
Belichtungskörpers 11 im Sammelbehälter 23 für die Entwicklungsflüssigkeit
angeordnete Walze 40 auf. Diese ist mit
Wellenstümpfen 41, 42 drehbar in Lagern 43 bzw. 44 aus Isoliermaterial an zwei Hebeln 45 bzw. 46 gelagert. Die Hebel
45, 46 sind jeweils etwa in der Mitte schwenkbar auf Zapfen 47 gelagert und tragen an ihren über die Walze 40 hinaus
reichenden Enden jeweils eine auf einer Exzenterschraube
bzw. 51 gelagerte schmale Rolle 48 bzw. 49« Durch Verdrehen
der Exzenterschrauben 50, 51 läßt sich die Breite des
Spalts zwischen den Umfangsflachen des Belichtungskorpers
11 und der Walze 40 mühelos und genau einstellen. Diese Möglichkeit erübrigt auch eine Präzisionsbearbeitung der
Walze 40 auf einen bestimmten Durchmesser und erlaubt es, die Walze 40 über ihre gesamte Länge genau auf den' Belichtungskörper
11 auszurichten. ■
Zwischen dem jeweils anderen Ende der Hebel 45, 46 und feststehenden
Teilen des Geräts sind Federn 52 bzw. 53 angeordnet, welche die Hebel im Gegenzeigersinn um die Zapfen 47
herum belasten und damit die.schmalen Rollen 48 bzw. 49
in fester Anlage am Belichtungskörper 11 halten. Die Walze
40 ist durch einen Spalt von 0,01 bis 1 mm Breite vom Belichtungskörper
11 getrennt. Die Breite des Spalts läßt sieh
durch Verdrehen der Exzenterschrauben 50, 51 auf denen die
Rollen 48 bzw. 49 gelagert sind, wahlweise verstellen.
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Eine Antriebskette 56 ist um ein auf dem Wellenstumpf 42
sitzendes, isoliertes Kettenrad 54 und um ein weiteres
Kettenrad 55 auf der Welle eines Regelmotors 57 geschlungen. Die Walze 40 ist also vom Regelmotor 57 über das
Kettenrad 55ι die Kette 56 und das Kettenrad 54- mit wahlweise
einstellbarer Umfangsgeschwindigkeit gleichsinnig mit dem Belichtungskörper 11 antreibbar, in Fig. Jb also
im Gegenzeigersinn. Auf diese Weise läßt sich überschüssige Entwicklungsflüssigkeit vom Belichtungsträger 11 abtragen
und die Menge der auf diesem verbleibenden Entwicklungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Umfangsgeschwindigkeit
der Walze 40 sowie von der Breite des Spalts zwischen dieser und dem Belichtungskörper 11 einstellen. Dies erfolgt
durch Verändern der Drehzahl des Regelmotors 57 bzw. durch Verdrehen der Exzenterschrauben 50, 51·
Zum Abstreifen der überschüssigen Entwicklungsflüssigkeit . von der Walze 40 sowie zum Reinigen derselben dient eine
in fester Anlage daran gehaltene Rakelanordnung 58. Die
damit abgestreifte Entwicklungsflüssigkeit wird im Sammelbehälter 23 aufgefangen.
Die Walze der beschriebenen Abtragsvorrichtung 15 hat die folgende Wirkungsweise: Nach dem Aufbringen der Entwicklungsflüssigkeit
auf ein auf dem Belichtungskörper 11 erzeugtes elektrostatisches Ladungsbild hat diese aufgrund
ihrer Oberflächenspannung eine Schichtdicke von einigen hundert Mikron. Auf der Umfangsfläche des Beiich- tungskörpers
11 bildet sich eine in dessen Drehrichtung
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verlaufende Strömung der Entwicklungsflüssigkeit mit der Geschwindigkeit TJ aus (ELg. 4-). In gleicher Weise findet
auf der Walze 24- bzw. 4-0 eine Strömung der Entwicklungsflüssigkeit mit der Geschwindigkeit V statt. Zwischen
der Walze 24- "bzw. 4-0 und dem Belichtungskörper 11 besteht
also eine Differenz U-V=W der Strömungsgeschwindigkeiten, aufgrund deren die Entwicklungsflüssigkeit abgeschert,
und in zwei Strömungen aufgeteilt wird.
Bei einer Erhöhung der Drehzahl V2 der Walze 24- bzw. 4-0
nimmt die Strömungsgeschwindigkeit V und damit die Dicke tp
der vom Belichtungskörper 11 abgetragenen Flüssigkeitsschicht zu. Je nach dem Koeffizienten der Viskosität, der
Oberflächenspannung und dem spezifischen Gewicht der Entwicklungsflüssigkeit,
dem Durchmesser und der Oberflächengüte des Belichtungskörpers und der Walze sowie anderen
Gegebenheiten erreicht der Wert V2 bei einer bestimmten Drehzahl der Walze 24 bzw. 4-Ό seine Sättigung. In Versuchen
wurde mit der unter der Bezeichnung ISOPAE G im Handel befindlichen Entwicklungsflüssigkeit mit einer Viskosität
von 1,31 cp und einem spezifischen Gewicht von 0,76
gearbeitet, wobei die Walze gleichsinnig mit dem Belichtungskörper angetrieben, angehalten und dann gegensinnig zum
Belichtungskörper angetrieben wurde. Dabei stellte es sich heraus, daß der Wert to bei einer.Umfangsgeschwindigkeit
der Walze von mehr als 1,200 mm/sec konstant bleibt, selbst
wenn die Breite T des Spalts verändert wird. ■'
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Fig. 5 zeigt die bei verschiedenen, über den Regelmotor
bzw. 57 eingestellten Umfangsgeschwindigkeiten der Walze
24 bzw. 40 vom Belichtungskörper 11 auf das Kopieblatt 18
übertragenen Flüssigkeitsmengen. Bei den Kopieblättern handelt es sich um ein hochwertiges Papier im Format A4
(297 χ 210 ram), und die Breite T des Spalts betrug 0,1 mm.
Bei Veränderungen der Spaltbreite T wurden die in Fig. 6
dargestellten Mengen an Entwicklungsflüssigkeit übertragen. In Fig. · 5 und 6 bezeichnet die Linie 1 die Grenze, unterhalb
welcher sich die auf die Kopieablage ausgeworfenen Kopieblätter nicht mehr naß anfühlen. Liegt die Menge der
auf die Blätter übertragenen Entwicklungsflüssigkeit also unter der Grenze 1. so fühlen sich die Blätter trocken an.
Beim Antrieb der Walze in der gleichen Umfangsrichtung wie der Belichtungskörper oder bei feststehender Walze stellte
sich heraus, daß sich die Menge der auf dem Belichtungskörper verbleibenden Entwicklungsflüssigkeit gegenüber
einer Drehung der Walze in der des Belichtungskörpers entgegengesetzter
Richtung um mehr als das achtfabhe erhöhte. Bei Antrieb der Walze mit einer Umfangsgeschwindigkeit von
mehr als 800 mm/sec in der des Belichtungskörpers entgegengesetzter
Richtung und bei einer Spaltbreite T im Bereich zwischen 0,05 und 0,1 mm wurde die überschüssige Entwicklungsflüssigkeit
ohne Beschädigung des Tonerbilds auf dem Belichtungskörper abgetragen, so daß man dank der Verwendung
der Walze 24 bzw. 40 allein trockene Kopien von hoher Qualität erhielt.
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Es ist wesentlich, daß die ScMentdicke der Entwicklungsflüssigkeit
auf dem Belichtungskörper unmittelbar nach dem Entwickeln
des elektrostatischen Ladungsbildes größer ist als die Spaltbreite T. Wird nur eine geringe Menge der Entwicklungsflüssigkeit
zugeführt, so daß ihre Schichtdicke wenigrstens teilweise geringer ist als die Spaltbreite CD, oder
ist die Walze so angeordnet, daß die Flüssigkeitsschicht bei einer Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit der in der
des Belichtungskörpers entgegengesetzten Eichtung angetriebenen Walze teilweise zerreißt, so verringert sich die
Dicke t2 und.die Dicke ti nimmt zu. Dadurch ist dann die
am Belichtungskörper verbleibende Flüssigkeitsmenge größer
als notwendig. Aus diesem Grunde' ist die Walze vorzugsweise
nahe der Entwicklungsstation und an der Uhterse,ite des Beliehtungskörpers
angeordnet. Bei einer Anordnung der Walze nahe der Entwicklungsstation verringert sich auch die Gefahr der
Verzerrung des entwickelten Bildes, da sich die Fähigkeit
des Belichtungskörpers, den Tones? elektrostatisch anzuziehen und festzuhalten, mit zunehmender Entfernung von der
Entwicklungsstation in Drehrichtung abnimmt. Es. wurde ferner festgestellt, daß die Menge der abgetragenen Entwicklungsfiüssigkeit
um so größer ist, je.kleiner der Durchmesser der Walze ist. '
Die Verteilung der Strömungsgeschwindigkeiten U,' V und W
der Entwicklungsflüssigkeit kann in Abhängigkeit von der
Glätte der Umfangsflachen der Walze und des Belichtungs- ,
körpers veränderlich sein. Besondere Aufmerksamkeit ist
der Wirkung der Kakelanordnung 25 bzw. 58 zu widmen. Ist
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ihr Anlagedruck an der Walze zu gering, oder läßt sie
übermäßig viel Flüssigkeit durch, so nimmt die Schichtdicke ti zu, so daß sich die auf dem Belichtungskörper verbleibende
Flüssigkeitsmenge vergrößert.
Die Walze 24 bzw. 40 der vorstehend beschriebenen Abtragsvorrichtung kann gegenüber anderen Teilen elektrisch isoliert
sein, so daß sich von selbst eine Vorspannung daran ausbildet. Die Bildbereiche des in Pig. 10 gezeigten Belichtungskörpers
11 haben ein elektrisches Potential von 900 bis 950 V, während die bildfreien Stellen ein solches von
etwa 150 V haben. Bildet sich nun in der Walze 24 bzw. 40
eine Vorspannung von etwa 3OQ V aus, so ist ihr elektrisches
Potential niedriger als das der Bildbereiche und höher als das der bildfreien Stellen des Belichtungskorpers. Daher
fließt der Toner von den bildfreien Stellen zu den Bildbereichen und wird an diesen festgehalten. Auf diese Weise
entstehen hochwertige, scharfe und kontratsreiehe Kopien ohne Hintergrundtrübung. Die Walze 24 bzw. 40 kann aus einem
elektrisch leitenden Werkstoff sein. Sie kann auch einen Überzug- aus Gummi mit einem spezifischen Durchgangswider—
stand von mehr als 10 Ohm/cm erhalten oder aus einem anderen Werkstoff seinbei welchem sich eine Vorspannung von
selbst ausbilden kann.
Da die Walze unmittelbar nach dem Entwickeln des elektrostatischen
Ladungsbilds in Anwesenheit einer großen Menge der Entwicklungsflüssigkeit in Wirkung tritt, ergibt sich
daraus eine Verlängerung der Entwicklungszeit. Ist die
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Walze elektrisch leitend und geerdet bzw. nicht gegenüber
anderen Teilen isoliert, so wird der gesamte Toner durch
Elektrophorese auf den Belichtungskörper überführt. Dadurch bleibt er dann an bildfreien Stellen des Belichtungskörpers mit einem elektrischen Potential von -200 V haften
und bewirkt so eine Hintergrundtönung bei den erzeugten
Kopien. Aus diesem Grunde ist die Walze vorzugsweise gegenüber anderen Teilen isoliert.
anderen Teilen isoliert, so wird der gesamte Toner durch
Elektrophorese auf den Belichtungskörper überführt. Dadurch bleibt er dann an bildfreien Stellen des Belichtungskörpers mit einem elektrischen Potential von -200 V haften
und bewirkt so eine Hintergrundtönung bei den erzeugten
Kopien. Aus diesem Grunde ist die Walze vorzugsweise gegenüber anderen Teilen isoliert.
Wird die Breite des Spalts zwischen dem Belichtungskörper
und der Walze sehr stark verringert, so können die Umfangsflächen der beiden Teile zeitweise miteinander in Berührung kommen,.wodurch die Walze geerdet' wird. Daraus können sich
dann die vorstehend erwähnten Störungen ergeben. Aus diesem Grunde erhält die Oberfläche der elektrisch leitenden Walze vorzugsweise eine isolierende Beschichtung etwa aus Alumilitharz oder Gummi.
und der Walze sehr stark verringert, so können die Umfangsflächen der beiden Teile zeitweise miteinander in Berührung kommen,.wodurch die Walze geerdet' wird. Daraus können sich
dann die vorstehend erwähnten Störungen ergeben. Aus diesem Grunde erhält die Oberfläche der elektrisch leitenden Walze vorzugsweise eine isolierende Beschichtung etwa aus Alumilitharz oder Gummi.
An die Walze 24.bzw-. 4-0 der Abtragseinrichtung kann mittels
einer Gleichspannungsquelle 59 eine Vorspannung EV gelegt
werden (51Xg. 11). Eine solche Anordnung ist hinsichtlich
der Erzielung von Kopien mit gleichmäßigem Kontrast wirksamer als die vorstehend beschriebene Anordnung mit selbstinduzierter Vorspannung, da bei letzterer gewisse Schwankkungen in Abhängigkeit von den Abmessungen.der Vorlage auftreten können. Die an die Walze gelegte Vorspannung wird
so eingestellt, daß sie niedriger ist als das elektrische.
Potential der Bildbereiche und höher als das der bildfreien Stellen des Belichtungskörpers. Durch das Anlegen der Vor- -
werden (51Xg. 11). Eine solche Anordnung ist hinsichtlich
der Erzielung von Kopien mit gleichmäßigem Kontrast wirksamer als die vorstehend beschriebene Anordnung mit selbstinduzierter Vorspannung, da bei letzterer gewisse Schwankkungen in Abhängigkeit von den Abmessungen.der Vorlage auftreten können. Die an die Walze gelegte Vorspannung wird
so eingestellt, daß sie niedriger ist als das elektrische.
Potential der Bildbereiche und höher als das der bildfreien Stellen des Belichtungskörpers. Durch das Anlegen der Vor- -
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spannung sind hinsichtlich der Verringerung der Hintergrundtönung
und Erzielung von starken Kontrasten des Bildes bessere Wirkungen erzielbar als bei selbstinduzierter Vorspannung.
Die Walze 24 bzw, 40 kann hier aus einem elektrisch leitenden Werkstoff seih oder auch aus einem elektrisch
isolierenden Material, wobei dann die Vorspannung mittels einer Koronaentladungseinrichtung erzeugt wird.
Anstelle des trommeiförmigen Belichtungskörpers kann in
einem die erfindungsgemäße Abtragsvorrichtung enthaltenden elektrofotografischen Kopiergerät auch ein über eine Anzahl
von Rollen 61 geführter bandförmiger Belichtungskörper 60 Verwendung finden.(Fig. 12). Ist dabei die Walze 24 bzw.,
einer der Rollen 61 gegenüber angeordnet, so hat der zwischen der Walze 24 bzw. 40 und dem Belichtungskörper 60 vorhandene
Spalt eine konstante Breite.
Bei einer Art von-bekannten elektrofotografischen Kopiergeräten
wird ein blattförmiger Beliehtungskörper elektrisch
aufgeladen, mit dem Strahlenbild einer Vorlage belichtet und entwickelt, so daß also der Belichtungskörper als endgültiger
Kopietrager dient. Die Erfindung läßt sich auch für ein Gerät dieser Art verwenden (Fig. 13)· Nach dem
Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbilds auf einemblattförmigen
Belichtungskörper 62 kann überschüssige Entwicklungsflüssigkeit mittels der mit der Rakelanordnung
25 bzw. 28 zusammenwirkenden Walze 24- bzw. 40 von dem
Belichtungskörper abgetragen werden. Dabei wird das Belichtungsblatt 62 auf einem über Rollen 63, 64 geführten Band
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transportiert und durch Unterdruck auf diesem festgehalten. Zu diesem Zweck hat das Band 65 Öffnungen 68 und läuft
über einen mit öffnungen 67 versehenen Unterdruckkasten 66,
welcher, mittels einer Pumpe od. dergl. evakuiert wird. Das
Abtragen von überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit erfolgt mittels der beschriebenen Abtragsvorrichtung, während der
blattförmige Belichtungsträger sicher am Unterdruckkasten abgestützt ist. . ... .
Wenn auch in der Praxis als Abtragkörper für die Entwicklungsflüssigkeit eine Walze bevorzugt ist, so kann dem Grunde nach
auch ein umlaufendes Band als Abtragkörper eingesetzt werden,
vor allem dann, wenn der Belichtungskörper eine Walze oder
Trommel ist. .
Wenn der Spalt zwischen der Oberfläche des Abtragkörpers ,und
des Belichtüngskörpers - wie dies in den meisten Fällen bevorzugt
wird - über seiner Länge eine konstante Breite und Form aufweisen soll, kann dies leicht dadurch erreicht werden, daß
die Umlaufachsen der beiden Körper parallel und:ihre Oberflärr
chen zylindrisch (im mathematischem Sinn) gehalten werden.
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Claims (6)
- Patentansprüche:Μ·/ Vorrichtung zum Abtragen von.überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit für ein elektrofotografische Kopiergerät, in welchem ein Belichtungskörper elektrisch aufgeladen, zur Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbilds einer Vorlage mit einem Strahlenbild der Vorlage belichtet und zum Umwandeln des elektrostatischen Ladungsbilds in ein sichtbares Bild entwickelt wird, gekennzeichnet durch eine nahe dem Belichtungskörper (11, 60, 62) angeordnete Walze (24, 40) welche zum Abtragen von überschüssiger Entwicklungsflüssigkeit von der Umfangsfläclie des Beliclrfcungskörpers mit ihrer Umfangsfläclie im wesentlichen entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Umfangsfläche des Belichtungskörpers antreibbar ist, wobei die Menge der auf .der Umfangsfläche des Belichtungskörpers verbleibenden Entwicklungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Umfangsgeschwindigkeit der Walze und von der Breite eines Spalts zwischen dieser und dem Belichtungskörper wahlweise einstellbar ist, durch eine Einrichtung (25, 58) zum Entfernen der Entwicklungsflüssigkeit von der Walze und durch einen Drehantrieb (36 bis 39; 54 bis 57) für die Walze.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η zeichnet, daß der Belichtungskörper (11) trommeiförmig ist und ein darauf erzeugtes Tonerbild auf Kopieblätter (18) übertragbar ist.40982 87 0978
- 3. Vorrichtung naeli Anspruch 1, dadurch g e k en η -'ζ e i c 1 η e t, daß der Belieht-ungskorper (60) bandförmig ist und ein darauf erzeugtes !EonerMld mx£ ist, " ".
- 4. ... ¥θΓτΐβηΐ·ϋΐηδ -mach wenigstens einem der Anspruene 1 bis 3 s dadua?eh gel en :n % e i -g Ii η e t, .daß der Bren- -antriet) für die Walze C-24-;; 40) einen Se;gelmotor (395 57) aufweist. ·
- 5. Yorriehtung nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, ge 3c en η ζ e i c h η e t' durcih-Einriclitiingen (50, -51) zum Einstellen der Breite des Spalts zwisenen dem Beiichtungskorper (11) und der Walze- (40). ■
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem, der Ansprüche 1 bis 5-» dadurch g e. k e η η ζ e i c h η e t, daß die Walze (24, 40) elektrisch isoliert ist.7» Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (59) zum Anlegen einer Vorspannung (EV) an die Walze. (24, 40).409 8 28/0 97
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