DE69410411T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung mit Reduktion des Streufeld-Randeffektes in der Flüssigtoner-Elektrophotographie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung mit Reduktion des Streufeld-Randeffektes in der Flüssigtoner-Elektrophotographie

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Verwendung einer Kombination aus Entwickler- und Flüssigtonerzuführtrommel, um einen Flüssigtoner zu einer photoleitfähigen Oberfläche zu befördern, um eine ungewollte Streufeldrandeffekttonerentwicklung zu reduzieren, und insbesondere auf eine Kombination aus Entwickler- und Flüssigtonerzuführrolle, die bei photoelektrischen Entwicklungsverfahren sowohl eines geladenen als auch eines entladenen Bereichs einen Tonerfilm von einer Vorratsquelle zu einer Berührungslinie befördert, die zwischen der Kombination aus Entwickler- und Zuführtrommel und der photoleitfähigen Oberfläche gebildet ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Sowohl bei der Entwicklung eines geladenen Bereichs als auch eines entladenen Bereichs ist eine Verwendung einer Entwicklungsrolle, um das Einrichten der korrekten elektromagnetischen Kraftfelder (EMF; EMF = electromagnetic force fields) zu unterstützen und um die Menge des Flüssigtoners zu regulieren, die zu der photoleitfähigen Oberfläche übertragen wird, allgemein bekannt. Zum Zweck dieser Offenbarung wird eine Entwicklung eines entladenen Bereichs offenbart und verwendet, um die Erfindung in einen korrekten Zusammenhang zu stellen. Es sollte jedoch offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung angepaßt werden kann, um eine Entwicklung eines geladenen Bereichs zu verwenden. Ferner wird zum Zweck dieser Offenbarung eine photoleitfähige Trommel verwendet, obwohl photoleitfähige Bänder auch allgemein üblich sind, wobei die Prinzipien dieser Offenbarung sowohl bei Trommeln als auch Bändern Anwendung finden. Bei einer Ent wicklung eines entladenen Bereichs wird der Photoleiter mit einer gleichförmigen Ladung, d. h. entweder einer positiven oder einer negativen, versehen. Die Entwicklungsrolle ist mit einer entsprechenden Ladung wie die Tonerteilchen versehen, die auf den Photoleiter aufgetragen werden sollen. Das zu entwickelnde Bild, d. h. entweder ein Zittermusterbild oder ein ausgefülltes Bild, wird auf die Photoleitertrommel aufgedruckt. Das Zittermusterbild wird gewöhnlicherweise mittels einer Laserdruckvorrichtung abgebildet. Eine Druckvorrichtung wird verwendet, um Abschnitte der Oberfläche der Photoleitertrommel zu belichten, um den Aufdruck des letztendlich gedruckten Bildes zu erzeugen. Für ausgefüllte Bilder werden andere Lichtquellen verwendet. Das Belichten der Oberfläche des Photoleiters reduziert die Ladung auf dem photoleitfähigen Oberflächenmaterial in dem belichteten Bereich auf einen Pegel, der sich deutlich unterhalb desjenigen der nicht belichteten Bereiche der photoleitfähigen Oberfläche befindet.
  • Beim Entwickeln des Bildes müssen zwei Dinge gleichzeitig auftreten. Die Photoleitertrommel oder das Photoleiterband und eine Entwicklungsrolle müssen eine elementare Entwicklungsberührungslinie mit einem genau konfigurierten Abstand voneinander bilden, wobei ein Flüssigtoner, der die entsprechend geladenen Teilchen enthält, in die Berührungslinie injiziert werden muß, um das Bild zu entwickeln.
  • Sowie der Toner durch die Entwicklungsberührungslinie befördert wird, welche der elementar ausgerichtete nächste Annäherungspunkt zwischen der photoleitfähigen Trommel und der Entwicklungsrolle ist, kann sich der Toner nirgendwohin ausbreiten, außer zu diesen belichteten oder mit einem Bild versehenen Bereichen, die Teil des Bildes sind, das gedruckt oder aus der Berührungslinie herausgeführt werden soll. Dies tritt auf, da die geladenen Tonerteilchen von den stark geladenen nicht entwickelten Oberflächenbereichen der Photoleitertrommel und von der entsprechend geladenen Entwicklerrolle abgestoßen werden. Folglich werden die geladenen Teil chen, die in dem Flüssigtoner enthalten sind, auf den belichteten, mit einem Bild versehenen Bereichen des Photoleiters für eine letztendliche Übertragung zu dem Papier oder einem anderen Material aufgetragen, um das gedruckte Bild zu erzeugen.
  • Ein Problem besteht darin, wie der Flüssigtoner in die Berührungslinie zu injizieren ist, um die bestmöglichen entwickelten Bilder zu erzeugen. Die korrekte Menge des aufgetragenen Toners muß entlang der gesamten Länge der Berührungslinie gleichmäßig sein. Wenn zu wenig Toner zu der Berührungslinie befördert wird, wird dies unterentwickelte gedruckte Bilder ergeben; wobei zu viel Toner eine Überentwicklung in den nicht mit einem Bild versehenen Bereichen ergeben wird. Schließlich muß Sorgfalt darauf verwendet werden, um sicherzustellen, daß das nicht entwickelte Bild auf der Photoleitertrommel nicht im voraus dem Flüssigtoner ausgesetzt wird.
  • Das Entwicklungs verfahren, welches in der Berührungslinie zwischen der Entwicklungsrolle und dem Photoleiter auftritt, ist das Ergebnis der elektromagnetischen Kräfte, die durch die geladene Entwicklungsrolle, die nicht belichteten Oberflächen des Photoleiters und die belichteten Oberflächen eingerichtet werden. In der Berührungslinie werden die geladenen Tonerteilchen von der Entwicklungsrolle und den nicht belichteten, noch geladenen Oberflächenbereichen des Photoleiters weg und zu den belichteten Oberflächenbereichen hin abgestoßen, welche eine wesentlich geringere Ladung aufweisen oder sich vielleicht auf einer Ebene mit Masse befinden. Falls die Verbindungslinie zwischen der Entwicklungsrolle und dem Photoleiter direkt an dem unteren Teil der Trommel positioniert wäre, könnte dieses Entwicklungsverfahren als vertikales Entwicklungsverfahren gedacht sein oder zumindest als eines, das senkrecht zu der Oberfläche des Photoleiters angeordnet ist.
  • Diese Felder sind jedoch nicht die einzigen elektromagneti schen Felder, die an der Trommel eingerichtet werden&sub1; wenn dieselbe belichtet wird. Die Potentialdifferenz zwischen den belichteten Oberflächenbereichen des Photoleiters mit niedrigem Potential und den benachbarten nicht belichteten Bereichen mit relativ hohem Potential richtet ferner elektromagnetische Kraftfelder auf der Oberfläche der Trommel in der Nähe der Grenzbereiche zwischen den belichteten und den nicht belichteten Oberflächen ein. Diese werden als Streufelder bezeichnet. Diese elektromagnetischen Felder kann man sich als horizontale oder laterale elektromagnetische Felder auf der Oberfläche des Photoleiters vorstellen, die den vertikalen Feldern in der- Berührungslinie zwischen Entwickler und Photoleiter entgegengesetzt sind. Die gleichen Streufelder sind bei einer Entwicklung eines geladenen Bereichs vorhanden.
  • Diese Streufelder, die ziemlich stark sind, sind auf eine schmale Region an der Grenze jedes mit einem Bild versehenen Bereichs beschränkt. Dieselben sind ausreichend stark, um geladene Tonerteilchen in den schmalen Regionen der nicht entwickelten, mit einem Bild versehenen Bereiche der Photoleiteroberf läche benachbart zu der Grenze mit den stark geladenen, nicht entwickelten, nicht mit einem Bild versehenen Bereichen aufzutragen. Dies wird als Streufeldentwicklung oder als der Randeffekt bezeichnet. Das Vorhandensein des Randeffekts ist seit langem bekannt. Tatsächlich ist der Randeffekt bei der allerersten xerographischen Abbildung, die von Chester F. Carlson erzeugt wurde, deutlich sichtbar, welche am 22. Oktober 1938 hergestellt wurde. Falls ein Versuch unternommen wird, unter Verwendung eines Flüssigtoners mit einer nicht ausreichenden Dichte von geladenen Teilchen zu drucken, wird selbst bei heutigen elektrophotographischen Flüssigtonerdruckern wird der Toner zuerst benachbart zu den Grenzen der mit einem Bild versehenen Bereiche in dem Maße aufgebracht, daß es möglich ist, lediglich die Außenlinien des Bildes mit einer ausreichend dünnen Dichte von geladenen Teilchen in dem Flüssigtoner zu drucken.
  • Selbst mit der Verwendung eines hochwertigen Flüssigtoners, der eine ausreichende Dichte von geladenen Tonerteilchen aufweist, ist dieser Randeffekt noch von Bedeutung. Falls die mit einem Bild versehene Photoleiteroberfläche im voraus dem Toner ausgesetzt ist, bevor dieselbe der Entwicklerberührungslinie ausgesetzt wird, werden die Streufelder mit der Entwicklung beginnen, indem geladene Tonerteilchen in den Grenzbereichen der belichteten, mit einem Bild versehenen Bereiche der Oberfläche aufgetragen werden. Falls die nicht entwickelte Photoleiteroberfläche im voraus ausreichend lange dem Toner ausgesetzt ist, wird der Randeffekt entlang der Grenzbereiche eine unerwünschte Entwicklung des überschüssigen Toners erzeugen.
  • Im Stand der Technik wird der Flüssigtoner entweder mittels Sprühen desselben in die Berührungslinie oder durch Eintauchen der Berührungslinie in ein Flüssigtonerbad zu der Berührungslinie befördert. Diese beiden bekannten Verfahren zum Befördern des Flüssigtoners zu der Berührungslinie setzen den mit einem Bild versehenen Photoleiter im voraus dem Flüssigtoner aus. Wenn ein System vorgesehen ist, bei dem eine Düse den Toner zu der Berührungslinie befördert, tritt ein Übersprühen des Toners auf den mit einem Bild versehenen Photoleiter auf, wobei bei dem Berührungslinieneintauchbad die Streufelder in der mit einem Bild versehenen Photoleiteroberfläche damit beginnen, den Toner zu entwickeln, sobald die Photoleiteroberfläche in das Bad eingetaucht wird.
  • Die EP-A-0481516 offenbart eine Naßentwicklungsvorrichtung für ein Aufzeichnungsgerät. Die Vorrichtung umfaßt eine Entwicklungsrolle, die einen Träger eines latenten Bildes berührt oder in der Nähe desselben angeordnet ist, und einen Aufbringkopf zum Auftragen einer gleichmäßigen Schicht eines Naßentwicklers auf die Rolle. Der obere Abschnitt des Entwickleraufbringkopfes, welcher aus einem elektroleitfähigen Material hergestellt ist, wird auf einem elektrischen Potential gehalten, welches höher ist als das der Entwicklungsrolle, wodurch zwischen dem oberen Abschnitt des Entwickleraufbringkopfes und der Entwicklerrolle ein elektrisches Feld erzeugt wird. Der Naßentwickler, der eine hohe Feststoffkonzentration aufweist, wird aus dem Entwicklerausflußschlitz des Kopfes herausbefördert und gleichmäßig auf die periphere Oberfläche der Entwicklungsrolle aufgetragen. Der Flüssigtoner wird mittels des Entwickleraufbringkopfes ausgeworfen und aufgrund elektrostatischer Effekte zu der Entwicklungsrolle übertragen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein vereinfachtes Flüssigelektrophotographiesystem und ein Verfahren für eine Zuführung eines Toners zu einer Entwicklungsberührungslinie bei einem Flüssigelektrophotographiesystem zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 4 erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Flüssigelektrophotographiesystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 das System von Fig. 1 während des Betriebs; und
  • Fig. 3 eine detailliertere Darstellung der mechanischen Struktur einer Tonerzuführanordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 und 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Verringern einer Streufeldrandeffektentwicklung von mit einem Bild versehenen Photoleiterbereichen in einer Prinzipdarstellung dargestellt. Die Vorrichtung ist für eine Verwendung mit einem Flüssigtoner bei einem Flüssigtonerelektrophotographieverfahren vorgesehen. Die hierin angegebenen Informationen bezüglich der Abmessungen, Spannungen und Drehgeschwindigkeiten stellen ein zweckmäßig arbeitendes Entwicklungssystem eines entladenen Bereichs dar, wobei es Fachleuten jedoch offensichtlich sein sollte, daß andere Flüssigelektrophotographieanwendungen entsprechend gut in einem weiten Bereich von Abmessungs-, Spannungs- und Drehgeschwindigkeitsänderungen, einschließlich verschiedenen Entwicklungsverfahren eines geladenen Bereichs-, funktionieren werden.
  • Es wird mit einer Kombination aus Entwickler- und Zuführrolle 12 begonnen, welche sich bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 100 mm/Sekunde bis 300 mm/Sekunde entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Kombination aus Entwickler- und Tonerzuführrolle 12 nimmt einen gleichmäßigen dünnen Flüssigtonerfilm von einem Meniskus eines Flüssigtoners auf, der sich oben auf einem Tonerzuführschlitz 22 einer Tonerzuführanordnung 14 bildet. Die Kombination aus Entwickler und Tonerzuführrolle 12 trägt diesen gleichmäßigen dünnen Tonerfilm auf ihrer Oberfläche und in eine Entwicklungsberührungslinie 46, die zwischen den Oberflächen der Kombination aus Entwickler und Tonerzuführrolle 12 und einer Photoleiteroberfläche 44 gebildet ist, welche zum Zweck dieser Offenbarung eine Trommel ist, jedoch genauso ein Band oder eine beliebige andere Photoleiteroberfläche sein könnte. Die Photoleiteroberfläche 44 bewegt sich bei diesem Ausführungsbeispiel in der Richtung des Pfeils V&sub1; und mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 75 mm/Sekunde.
  • Bei allen bevorzugten Ausführungsbeispielen enthält der Flüssigtoner positiv geladene Entwicklerteilchen in einem viskosen Tonerfluid. Die Kombination aus Entwickler- und Tonerzuführrolle 12 weist eine Vorspannung von ungefähr +400 Volt auf, wobei die nicht entwickelten Bereiche auf der Photoleiteroberfläche 44 eine Vorspannung von ungefähr +600 Volt aufweisen. Die mittels eines Lasers mit einem Bild versehenen Bereiche weisen eine reduzierte Vorspannung auf, die sich in dem Bereich von +20 Volt bis +80 Volt befindet. Gemäß dem Stand der Technik gibt es bei gegebenen speziellen Oberflächendrehgeschwindigkeiten, bei gegebenen Eigenschaften von speziellen Flüssigtonern und bei gegebenen Vorspannungen einen erforderlichen Abstand an der Berührungslinie 46, wobei die Abmessungen eine sehr geringe Toleranz aufweisen und der Abstand zwischen der Oberfläche der Tonerzuführrolle 12 und der Photoleiteroberfläche 44 als D&sub2; in Fig. 1 identifiziert ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich diese Abmessung in dem Bereich von 0,05 mm bis 0,08 mm, um mit einem Bild versehene Bereiche auf der Photoleiteroberfläche 44 an der Berührungslinie 46 wirksam- und vollständig zu entwickeln.
  • Die Kombination aus Entwickler- und Tonerzuführrolle 12 ist aus einem leitfähigen Material gebildet. Die Photoleiteroberfläche 44 ist eine leitfähige organische Verbindung.
  • Wie es in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, ist ein Reservoir 34 vorhanden, das eine Menge eines Flüssigtoners 36 enthält. Eine Tonerpumpe 28 zieht durch eine Ansaugleitung 32 einen Flüssigtonervorrat aus dem Reservoir 34 und gibt denselben durch eine Abgabeleitung 30 ab, welche mit einem röhrenförmigen Verbinder 38 der Tonerzuführsystemanordnung 14 verbunden ist. Von dort wird der Flüssigtonervorrat in ein Tonerzuführplenum 20 gepumpt, welches während des Betriebs vollständig mit einem Flüssigtoner gefüllt ist. Wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist das Tonerzuführplenum 20 eine abgeschrägte untere Oberfläche auf, welche ein automatisches Auslaufen der Tonerzuführanordnung 14 erleichtert, wenn die Pumpe 28 nicht arbeitet.
  • Wenn der Flüssigtoner das Tonerzuführplenum 20 überfüllt, füllt der Toner schließlich den Tonerzuführschlitz 22, der zwischen dem Tonerzuführkörper 16 und der Vorderplatte 18 gebildet ist, wobei der Toner durch denselben austritt, um einen länglichen konvexen Tonermeniskus oberhalb des Schlitzes 22 in dem oberen Oberflächenbereich der Tonerzuführanordnung 14 zu bilden, der aus einer Toneraufnahmeoberfläche 24 des Tonerzuführkörpers 16 und einer angewinkelten Oberfläche 42 der Vorderplatte 18 gebildet ist.
  • Unter idealen Bedingungen sollte die exakte Tonermenge, die für das Elektrophotographieverfahren erforderlich sein würde, durch den Tonerzuführschlitz 22 gepumpt werden. Weniger als die vollständige Menge, die erforderlich ist, um die mit einem Bild versehenen Bereiche auf der Photoleiteroberfläche 44 zu entwickeln, würde unterentwickelte Bilder auf der Photoleiteroberfläche 44 ergeben, was ein nicht annehmbares Ergebnis darstellen würde. Um dies zu verhindern, wird der überschüssige Flüssigtoner in einer Menge durch den Schlitz 22 gepumpt, die ausreicht, um sicherzustellen, daß die Tonerschicht 48, die auf der Oberfläche der Kombination aus Entwickler- und Tonerzuführrolle 12 getragen wird, ausreicht, um die Bilder auf der Photoleiteroberf läche 44 vollständig zu entwickeln. Der überschüssige Toner 50 fließt eine Tonerablaufoberfläche 26 des Tonerzuführkörpers 16 nach unten und zurück in das Reservoir des Toners 36, der an dem unteren Teil des Reservoirs 34 vorzufinden ist.
  • Der Toner 48, der auf der Oberfläche der Kombination aus Entwickler- und Tonerzuführrolle 12 getragen wird, wird nicht mittels eines EMF-Feldes auf der leitfähigen Oberfläche der Tonerzuführrolle 12 gehalten, sondern die Menge des Toners 48, die in einem nahezu gleichmäßigen Film auf der Oberfläche der Tonerzuführrolle 12 gehalten wird, ist vielmehr von der Viskosität des Flüssigtoners, seiner Oberflächenspannungseigenschaften, der Anhafteigenschaften zwischen dem Toner und der Metalloberfläche der Tonerzuführrolle 12, der Geschwindigkeit der Tonerzuführrolle 12 und der Abstand zwischen der Oberfläche der Kombination aus Entwickler- und Tonerzuführrolle 12 und der Tonerzuführanordnung 14 an der Berührungslinie abhängig, die zwischen der Oberfläche der Tonerzuführrolle 12 und der Toneraufnahmeoberfläche 24 und der angewinkelten Oberfläche 42 gebildet ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Abstand als Abmessung D&sub1; dargestellt und beträgt etwa 0,7 mm. Der Toner ist aus geladenen Schwebepartikeln in einer dielektrischen Flüssigkeit gebildet, die eine Viskosität von 1,2 Zentipoise aufweist. Gewöhnlicherweise können ausgehend von der chemischen Zusammensetzung des Toners und seiner Viskosität und Oberflächenspannungseigenschaften der notwendige Abstand und die notwendigen Drehgeschwindigkeiten empirisch bestimmt werden, um für eine gleichmäßige angemessene Tonerschicht 48 zu sorgen, die zu der Berührungslinie 46 zugeführt wird.
  • Unter normalen Entwicklungsbetriebsbedingungen eines mit einem Bild versehenen Bereichs wird bei dem Entwicklungsverfahren nicht der gesamte Toner 48 verwendet. Ein übriggebliebener Toner 52 wird auf der Kombination aus Entwicklerund Tonerzuführrolle 12 zurückbleiben. Dieser Toner wird von der Oberfläche der Tonerzuführrolle 12 mittels einer Reinigungsrolle 58 entfernt, welche sich bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in der Richtung des Pfeils V&sub3; dreht. Die Drehrichtung der Reinigungsrolle 58 ist nicht entscheidend. Dieselbe kann sich in beiden Richtungen drehen, solange eine Relativbewegung zwischen den Oberflächen der Reinigungsrolle 58 und der Kombination aus Entwickler- und Tonerzuführrolle 12 vorhanden ist. Der entfernte übriggebliebene Toner 52 tropft zurück in das Becken des Flüssigtoners 36, das in dem Reservoir 34 vorzuf inden ist. Die Reinigungsrolle 58 ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem Polymerschaumstoff gebildet.
  • Die mechanische Struktur der Tonerzuführanordnung 14 ist in Fig. 3 detaillierter dargestellt. Es ist zu erkennen, daß dieselbe aus einem Tonerzuführkörper 16 gebildet ist, der einstückig mit einem internen Tonerzuführplenum 20 ausgebildet ist. Die untere Oberfläche des Tonerzuführplenums 20 ist nach unten zu dem röhrenförmigen Verbinder 38 abgeschrägt, um den Flüssigtoner aus dem Plenum 20 automatisch abzugeben, wenn die Pumpe 28 nicht im Betrieb ist. Der Tonerzuführschlitz 22 ist unter sorgfältiger Berücksichtigung der Abmessungen seiner rückseitigen Oberfläche derart gebildet, daß der Schlitz, der zwischen dem Tonerzuführkörper 16 und der Vorderplatte 18 gebildet ist, entlang seiner gesamten Länge eine einheitliche Breite aufweist. Dies stellt sicher, daß der Tonerzuführrolle 12 ein gleichmäßiges Tonervolumen bereitgestellt wird. Die Vorderplatte 18 ist an dem Tonerzuführkörper 16 mittels herkömmlicher Bolzen (nicht gezeigt) befestigt.

Claims (1)

1. Ein Flüssigelektrophotographiesystem, das eine Photoleiteroberfläche (44) mit nicht entwickelten, mit einem Bild versehenen Bereichen und einen Flüssigtoner mit darin befindlichen geladenen Tonerschwebeteilchen verwendet, wobei das Flüssigelektrophotographiesystem folgende Merkmale aufweist:
- eine leitfähige, geladene Rolle (12), die in einer benachbarten, elementaren Querausrichtung mit der photoleitfähigen Oberfläche (44) zum Bilden einer Berührungslinie (46) drehbar angeordnet ist, zum wirksamen Entwickeln von mit einem Bild versehenen Bereichen der Photoleiteroberfläche (44), indem auf die nicht entwickelten, mit einem Bild versehenen Bereiche der Photoleiteroberfläche (44) geladene Tonerteilchen aufgebracht werden;
- eine Einrichtung zum Drehen der Oberfläche der Rolle (12), auf der sich die Flüssigtonerschicht befindet, in die Berührungslinie (46), die zwischen der Rolle und der photoleitfähigen Oberfläche gebildet ist; und
- eine Einrichtung zum Aufbringen einer Flüssigtonerschicht auf der Oberfläche der Rolle (12), mit
-- einer Einrichtung (42) zum Bilden eines länglichen schichtförmigen Meniskus aus Flüssigtoner;
-- einer Einrichtung (20, 28) zum Zuführen und andauernden Nachfüllen des Flüssigtonermeniskus mit mehr Toner, wenn der Flüssigtoner von dem Meniskus auf die Oberfläche der Rolle (12) aufgetragen wird; und
-- einer Einrichtung zum Positionieren der Flüssigtonermeniskusbildungseinrichtung (42) in einer elementaren benachbarten Ausrichtung mit der Rolle (12), wobei der Meniskus die Oberfläche der Rolle (12) berührt, wobei eine Flüssigtonerschicht auf der Oberfläche der Rolle (12) aufgebracht wird, wenn die Rolle (12) gedreht wird.
2. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung (42) zum Bilden eines länglichen schichtförmigen Flüssigtonermeniskus spezifiziert ist durch:
einen Tonerzuführkörper (16) mit einem länglichen Schlitz (22) für den Durchgang des Flüssigtoners (36) durch denselben und eine Plenumeinrichtung (20) für die Aufnahme eines Flüssigtonervorrats von der Einrichtung zum Zuführen und andauernden Nachfüllen des Flüssigtonermeniskus und das Durchführen desselben durch dieselbe zu dem länglichen Schlitz (22).
3. Das System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Einrichtung (20, 28) zum Zuführen und andauernden Nachfüllen des Flüssigtonermeniskus mit mehr Toner, wenn der Flüssigtoner von dem Meniskus auf die Oberfläche der Rolle (12) aufgebracht wird, spezifiziert ist durch:
ein Reservoir (34) zum Halten des Flüssigtoners; und
eine Einrichtung zum Pumpen des Flüssigtoners (28), die mit der Einrichtung (42) zum Bilden eines länglichen schichtförmigen Flüssigtonermeniskus wirksam verbunden ist, um den Flüssigtoner (36) von dem Reservoir (34) zu der Einrichtung (42) zum Bilden eines länglichen schichtförmigen Meniskus aus Flüssigtoner (16) zu pumpen.
Ein Verfahren zum Zuführen eines Toners zu einer Entwicklungsberührungslinie in einem Flüssigelektrophotographiesystem, das eine Photoleiteroberfläche (44) mit nicht entwickelten, mit einem Bild versehenen Bereichen, einen Flüssigtoner mit darin befindlichen geladenen Tonerschwebeteilchen und eine leitfähige geladene Rolle aufweist, die in einer benachbarten, elementaren Querausrichtung mit der photoleitfähigen Oberfläche (44) zum Bilden einer Berührungslinie (46) für eine elektrophotographische Entwicklung drehbar angeordnet ist, zum wirksamen Aufbringen von geladenen Tonerteilchen auf die nicht entwickelten Bildbereiche der leitfähigen Oberfläche (44), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
- Aufbringen einer Schicht des Flüssigtoners auf der Oberfläche der Rolle (12) durch:
-- Bilden eines länglichen schichtförmigen Flüssigtonermeniskus;
-- Positionieren des länglichen schichtförmigen Flüssigtonermeniskus in einer elementaren benachbarten Ausrichtung mit der Rolle (12), wobei der Meniskus die Oberfläche der Rolle (12) berührt, wobei eine Schicht des Flüssigtoners auf der Rollenoberfläche aufgetragen wird, wenn die Rolle (12) gedreht wird; und
-- Zuführen und andauerndes Nachfüllen des Flüssigtonermeniskus mit mehr Toner, wenn der Flüssigtoner von dem Meniskus auf der Oberfläche der Rolle (12) aufgetragen wird;
- Drehen der Oberfläche der Rolle (12) mit dem darauf aufgetragenen Flüssigtoner in die Berührungslinie (46), die zwischen der Rolle (12) und der photoleitfähigen Oberfläche (44) gebildet ist.
5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem der Schritt des Zuführens und andauernden Nachfüllens des Flüssigtonermeniskus mit mehr Tinte, wenn der Toner von dem Meniskus auf der Oberfläche der Rolle aufgetragen wird, durch folgende Schritte spezifiziert ist:
Halten eines Vorrats des Flüssigtoners (36) in einem Reservoir (34); und
Pumpen des Flüssigtoners von dem Reservoir in den länglichen schichtförmigen Flüssigtonermeniskus.
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