DE69016878T2 - Toner-Dosiergerät. - Google Patents

Toner-Dosiergerät.

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DE69016878T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Entwicklervorrichtung für ein elektrostatisches Reproduktionsgerät und spezieller eine Toner-Dosiervorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Entwicklergerät mit Entwicklerrolle.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei gut bekannten elektrostatischen Druckprozessen, die elektrophotografische oder xerografische Reproduktionsprozesse umfassen, wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einer sich bewegenden, eine Ladung bewahrenden Oberfläche wie beispielsweise einem Photoleiter ausgebildet, welche wiederholt durch den Reproduktionsprozeß hindurch zirkuliert, wenn der Photoleiter erneut verwendet wird.
  • Bei dem elektrophotografischen Prozeß kann der erste Prozeßschritt darin bestehen, die gesamte Oberfläche des Photoleiters auf eine einheitliche und üblicherweise ziemlich hohe Gleichspannung aufzuladen, wenn der Photoleiter an einer Ladestation wie beispielsweise einer Korona-Ladestation vorbeibewegt wird. Die aufgeladene Photoleiter-Oberfläche wird dann durch eine Bilderzeugungsstation bewegt.
  • In einem Kopierer umfaßt die Bilderzeugungsstation gewöhnlich ein optisches System, welches derart arbeitet, Licht von einer zu kopierenden Vorlage zu reflektieren. Als Ergebnis des refklektierten Lichtes, welches von dem weißen oder geringfügig farbigen Hintergrundbereich der Vorlage empfangen wird, behält der Photoleiter eine Ladung nur in dem Bereich bei, der dem dunkleren oder weniger reflektierenden Bildbereich der Vorlage entspricht. Dieses latente Bild wird dann mit Toner behandelt, d.h. es wird mit Tonerteilchen bedeckt, wenn der Photoleiter durch die Entwicklungsstation hindurchbewegt wird. Da in einem Kopierer Toner auf das geladene latente Bild aufgetragen wird, wird der Prozeß als Ladungsbereich-Entwicklungsprozeß (CAD) bezeichnet.
  • Bei einem Drucker umfaß die Bilderzeugungsstation gewöhnlich einen Druckkopf, der durch binäre Druckdaten angetrieben wird, die von einem Computer zugeführt werden. Laser-Druckköpfe und LED-Druckköpfe sind gut bekannte Bilderzeugungsstationen. Die Drucker arbeiten gewöhnlich so, daß der Photoleiter gemäß dem Muster des zu druckenden Bildes entladen wird, d.h. der Druckkopf schreibt gewöhnlich das zu druckende Bild und als Ergebnis enthält das latente Bild dann Entladungsbereiche des Photoleiters. Drukker können jedoch auch so ausgebildet werden, um den Hintergrund zu schreiben, in welchem Fall das latente Bild einen geladenen Photoleiter-Bereich umfaßt. In jedem Fall wird das latente Bild dann mit Toner behandelt, d.h. es wird mit Toner bedeckt, wenn der Photoleiter durch die Entwicklungsstation hindurchbewegt wird. Wenn Toner auf das entladene latente Bild in einem Drucker aufgetragen wird, so wird der Prozeß als Entladungsbereich- Entwicklungsprozeß (DAD) bezeichnet. Wenn Toner auf das geladene latente Bild in einem Drucker aufgetragen wird, wird der Prozeß erneut als ein CADProzeß bezeichnet.
  • Ein zusätzlicher elektrostatischer Druckprozeß verwendet eine stationäre Anordnung von Ladungselementen, die selektiv erregt werden, um ein Ladungsmuster oder Bild auf einer sich bewegenden, Ladung tragenden Fläche zu erzeugen. Diese Oberfläche wird dann mit Toner behandelt, wenn die Oberfläche durch eine Entwicklungsstation hindurchläuft.
  • Wie zu erkennen ist, betrifft die vorliegende Erfindung das Entwickeln eines mit Toner behandelnden Bildes auf einer geladenen Oberfläche, welches Verwendung findet entweder in einem Drucker oder einem Kopierer und entweder in einem CAD oder DAD-Prozeß. Eine Ausführungsform der Erfindung, die beschrieben werden soll, umfaßt einen DAD-Drucker.
  • Der gewöhnlich nächste Schritt von entweder einem Kopier-oder Druck- Prozeß besteht darin, das Tonerbild, welches von der geladenen Oberfläche stromabwärts von der Entwicklungsstation getragen wird, auf ein Übertragungsmaterial wie beispielsweise Papier zu übertragen. Dies wird durchgeführt, wenn das Papier zu einer Übertragungsstation zugeführt wird, in der es in tatsächliche Berührung oder in dichter Nähe zu der mit Toner behandelnden Oberfläche bewegt wird. Während eine Seite des Papiers sich in dichter Nähe von der mit Toner behandelnden Oberfläche befindet, wird die andere Seite des Papiers der Wirkung einer Tonerübertragungsstation ausgesetzt.Zwei gut bekannte Übertragungsstationen sind Rollen-oder Walzenübertragunsstationen und eine Korona-Übertragungsstation.ln beiden Fällen wird eine elektrische Ladung auf die Seite des Papiers aufgebracht, welche von der mit Toner behandelnden Oberfläche entfernt liegt, um dadurch den Toner von der mit Toner behandelnden Oberfläche auf die Seite des Papiers anzuziehen, welches sich in Berührung oder in dichter Nähe damit findet.
  • Danach wird das Papier von der sich bewegenden Oberfläche abgetrennt und wird zu einer Fixierstation oder Aufschmelzstation transportiert, in der Toner auf dem Papier fixiert bzw. aufgeschmolzen wird. Die sich bewegende Oberfläche wird dann gewöhnlich entladen und von restlichem Toner in Vorbereitung einer Wiederverwendung bei dem Reproduktionsprozeß oder Druckprozeß gereinigt.
  • Verschiedene Entwicklungsprozesse wurden verwendet, um Toner auf die sich bewegende geladene Oberfläche aufzutragen. Eine derartige Technik verwendet eine Entwicklerwalze, die mit Toner in einer Weise bedeckt ist, um den Toner elektrostatisch aufzuladen, wobei diese Walze an einer Rakel vorbeibewegt wird, um eine dünne Schicht des geladenen Toners auf der Entwicklungswalze auszubilden, wobei die Walze dann in Berührung oder in dichte Annäherung an die sich bewegende geladene Oberfläche bewegt wird. Die Entwicklerwalze ist elektrisch in einer Weise vorgespannt, um ein elektrisches Feld derart auszubilden, daß der auf der Oberfläche der Entwicklerwalze vorhandene geladene Toner an dem zu entwickelnden Bildmuster anhaftet und von dem Bereich des Bildmusters abgestoßen wird, der nicht entwickelt werden soll.
  • Der Toner wird bei den herkömmlichen Entwickler-Walzen durch verschiedene Verfahren zugeführt. Bei einem Verfahren wird Toner in groben Mengen einem Sumpf zugegeben, in welchem sich die Entwicklerwalze dreht und zwar von dem Sumpfbereich an der Rakel vorbei zum Photoleiter. Der Pegel des Toners in dem Sumpf überschreitet niemals einen vorbestimmten maximalen Pegel aufgrund einer Bedienungssteuerung des Füllgrades. Wenn dieses Entwicklersystem verwendet wird, neigen Tonerteilchen, welche die kleinste Teilchengröße besitzen, dazu zuerst verwendet zu werden und hinterlassen eine Tonermischung mit relativ großen Teilchengrößen. Somit nimmt die Qualität der ausgegebenen Kopie ab, wenn Toner aus dem Sumpf verbraucht wird. Nach dem Tonerverbrauch wird eine nächste Tonerpackung in den Sumpf durch die Bedienungsperson hinzugefügt. Ein weiteres Problem bei einem Sumpf-System tritt auf, wenn große schwarze Bereiche in einer Zone des Photoleiters gedruckt werden. Wenn Toner aus der entsprechenden Zone des Sumpfes verbraucht ist, tritt ein helles oder ungleichmäßiges Drukken in dieser Zone auf.
  • Ein weiterer Aspekt bei dem Stand der Technik betrifft die erneute Tonerzufuhr zu einem Kopierer oder einer Druckmaschine, um den Toner zu ersetzen, der bei der Herstellung von Kopien verbraucht worden ist. Typische Maschinen nach dem Stand der Technik verwenden eine Tonermischung und wieder verwendbare Trägerteilchen in der Entwicklungsstation. Verschiedene Einrichtungen wurden verwendet, um ein richtiges Verhältnis des Toners zum Träger aufrecht zu erhalten. Gewöhnlich wurden Proben der Mischung entnommen und es wurde Toner automatisch aus einem Tonerversorgungsbehälter hinzugefügt, wenn dies erforderlich war. Wenn der Toner aus dem Behälter verbraucht war, wurde dieser durch einen neuen Behälter mit Toner ersetzt. Die neueren bekannnten Systeme verwandten eine Kassette, die Ladungsvorrichtungen enthält, ferner ein Entwicklungssystem mit einer großen Tonerversorgungsquelle, mit einem Photoleiter und mit einem Reinigungssystem für den Photoleiter, wobei alle diese Einrichtungen als eine Einheit verworfen werden, wenn der Toner verbraucht worden ist.Derartige Kassettensysteme umfassen eine große Versorgungsquelle an Toner, damit die Kassette verwendet werden kann, um eine ausreichend große Anzahl von Drucken herzustellen, wodurch solche Kassettensysteme wirtschaftlich annehmbar werden.
  • Wenn eine solch große Tonerversorgungsquelle bei einem Walzen-oder Rollenentwicklungssystem verwendet wird, neigen große Mengen an Toner dazu sich in der Nähe der Rakel anzusammeln und damit Überschuß-Toner zum Photoleiter hin gezwungen wird. Dies bewirkt seinerseits, daß mehr Toner an den Bildbereichen anhaftet und möglicherweise auch an nicht Bildbereichen anhaftet und somit zuviel Toner verbraucht wird. Ferner bewirkt der Druck, der an der Rakel-Entwicklerwalzen-Zwischenfläche aufgrund des großen Tonerauswurfs erzeugt wird, das Einfangen von großen Tonerteilchen an der Zwischenschicht und verursacht einen anschließenden Tonermangel an Abschnitten der Entwicklerwalze, wodurch dann eine Streifenbildung auf dem Druck verursacht wird.
  • Die US-A-4 572 631 offenbart eine Vorrichtung zum Zuführen von Toner zu einer Entwicklungswalze, die eine magnetische Einrichtung innerhalb einer Transporthülse verwendet, um Toner aus einem Trichter auf die Entwicklerwalze zu übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Entwicklervorrichtung zum Zuführen von Toner zu einer elektrostatisch geladenen Bilderzeugungsoberfläche, die umfaßt: eine Versorgungskammer, um eine Tonerversorgung zu beinhalten, eine Entwicklungswalzen-Kammer, eine Bemessungseinrichtung zum Zuführen des Toners aus der Versorgungskammer zu der Entwicklungswalzen- Kammer und um Toner aus der Entwicklungswalzen-Kammer zurück zu der Versorgungskammer zu entfernen, wenn der Pegel des Toners in der Entwicklerwalzen-Kammer einen Gleichgewichtspegel überschreitet, mit einer Entwicklereinrichtung zum Übertragen des Toners aus der Entwicklerwalzen- Kammer auf die elektrostatisch geladene Oberfläche, wobei die Entwicklereinrichtung eine drehbare Entwicklerwalze enthält und eine Rakel, um die Tonermenge zu bemessen, die aus der Entwicklerwalzen-Kammer zur geladenen Bilderzeugungsoberfläche hin entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemessungseinrichtung eine abgeflachte Rolle umfaßt, die mit flexiblen Klappen zusammen arbeitet, wobei die Klappen der Bemessungseinrichtung die Möglichkeit geben, mehr Toner in die Versorgungskammer hinein zu entfernen als gleichzeitig in die Entwicklungswalzen-Kammer zugeführt wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (die später beschrieben werden soll) schafft ein Entwickler-Walzensystem, welches eine große Tonerversorgungsquelle enthält und zwar ohne dem Risiko einer Tonerstapelbildung an der Entwicklerrollen-Rakel-Zwischenschicht und ohne die Notwendigkeit einer automatischen Tonerpegelabtastung. Die bevorzugte Ausführungsform enthält eine Tonerbemessungsvorrichtung, die zwischen einer großen Tonerversorgungskammer und der Entwicklerwalzen-Kammer gelegen ist, um sowohl Toner zu der Entwicklerwalzen-Kammer zuzuführen als auch aus dieser denselben zurück in die Versorgungskammer zu entfernen, wenn der Pegel des Toners einen Gleichgewichtspegel überschreitet. Die Tonerbemessungsvorrichtung ist so angeordnet, daß mehr Toner aus der Entwicklerkammer entfernt werden kann als in diese zugeführt wird, so daß dadurch sichergestellt wird, daß der Gleichgewichtspegel aufrecht erhalten werden kann. Ein gemeinsamer Getriebeantrieb wird in bevorzugterweise für die Bemessungsvorrichtung und die Entwicklerwalze verwendet, so daß keine spezielle automatische Steuerung erforderlich ist, um die richtige Versorgung mit Toner in der Entwicklerwalzen-Kammer aufrecht zu erhalten. Bevorzugte Ausführungsformen besitzen einen Durchgangskanal, welcher die Versorgungskammer mit der Entwicklerwalzen-Kammer verbindet, um eine gleichmäßige Luftdruckverteilung innerhalb der gesamten Kassette beizubehalten, wodurch ein Lecken des Toners reduziert wird. Indem fortlaufend eine frische Tonerversorgung zugeführt wird, wird eine konsistente Entwicklung über die gesamte Lebensdauer der Tonerversorgung hinweg beibehalten. Indem ferner Überschuß-Toner aus der Entwicklerwalzen-Kammer entfernt wird, wird ein übermäßiger Tonerverbrauch beseitigt, es kann eine einheitlich Tonerhöhe entlang der Länge der Entwicklerwalze beibehalten werden und es ergeben sich gute Druckergebnisse.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun anhand eines Beispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer erneuerbaren Kassette ist, die die Entwicklervorrichtung der bevorzugten Ausführungsform enthält;
  • Fig. 2 eine Bodenansicht der ersetzbaren Kassette der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine teilweise in gebrochener Darstellung gehaltene Seitenansicht der Entwicklervorrichtung der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 der Fig. 3 derEntwicklervorrichtung ist;
  • Fig. 5 eine Endansicht der Entwicklervorrichtung der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • Fig. 6 ein Bewegungsablaufdiagramm ist, welches die Tonerbemessungswirkung der Entwicklervorrichtung veranschaulicht; und
  • Fig. 7 eine Darstellung des Durchgangskanal innerhalb der Entwicklervorrichtung ist.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist jeweils eine Draufsicht und eine Bodenansicht einer austauschbaren Kassette 11 gezeigt, die für die Verwendung mit einer elektrophotografischen Druckvorrichtung geeignet ist.Die Kassette enthält eine Entwicklunszone 13, eine Reinigungszone 15 und eine Photoleiterzone 17. Der Photoleiter ist auf einer Trommel 19 (Fig .4) gelegen und dreht sich auf einer Welle 21 mit einem Zahnrad 23. Die Trommel 19 dreht sich somit an den herkömmlichen elektrophotografischen Druckstationen vorbei, die an früherer Stelle beschrieben wurden. Die Entwicklungsstation, die innerhalb der Entwicklunszone 13 gelegen ist, enthält eine große Tonerversorgungsquelle, die beschrieben werden soll, und trägt daher für deren Großvolumen Rechnung. Die Reinigungsstation, die innerhalb der Reinigungszone 15 gelegen ist, entfernt nicht verwendeten Toner von der Trommel 19 und speichert diesen, bis die Kassette 11 ersetzt wird. Die Entwicklervorrichtung der Fig. 3 ist unter der oberen Oberfläche 25 der Kassette 11 gelegen und zwar innerhalb der Entwicklungszone 13. Die Bodenfläche 27 der Kassette 11 bildet einen Abschnitt der Entwicklerwalzen-Kammer, wie dies noch zu beschreiben ist.
  • Die folgende Beschreibung betrifft die Fign. 3-5, welche die Entwicklervorrichtung 29 herausgreifen, die innerhalb der Entwicklungszone 13 der Kassette 11 gelegen ist.Die Entwicklervorrichtung 29 enthält eine Entwicklerwalze 31, die sich in Richtung des Pfeiles 33 dreht, um Toner 34 aus der Entwicklerwalzen-Kammer 35 an der Rakel 36 vorbei in Berührung mit der Photoleiter-Trommel 19 zu transportieren. Die Tonerergänzungsrolle 37 dreht sich in der gleichen Richtung wie die Entwicklerwalze 31. Die Tonerergänzungsrolle ist eine hochporöse Rolle, die aus einem mit Kohlenstoff angereichertem Polyether Urethan-Schaum hergestellt ist und die zusammengedrückt wird, wenn sie sich in Berührung mit der Entwicklerwalze dreht. Die Tonerergänzungsrolle 37 erzeugt eine Reibungsladungswirkung, um den Toner 34 elektrostatisch zu laden, wenn sie sich dreht. Die Entwicklerwalze enthält eine leitende Metallwelle, die durch eine Gummirolle umgeben ist, und zwar mit einer Außenfläche aus einer dünnen Schicht von Urethan. Die Gummirolle besteht aus Nitryl-Gummi. Der Toner 34 besteht aus einer Mischung aus einem Styren-Acryl-Harz, Wachs, Rußschwarz-Siliziumkarbid, Aerosil und einem Ladungssteuer-Agens. Der Toner besitzt eine Nenn-Teilchengröße von 11 um, mit nicht mehr als 2,5 Gew.%, weniger als 5 um und nicht mehr als zwischen 6 Gew.% bis 12 Gew.%, größer als 16 um.
  • Es wird eine Vorspannung von etwa - 645 Volt an die Tonerergänzungsrolle 37 angelegt und auch an die Rakel 36 und es wird eine Vorspannung von ca -525 Volt an die Entwicklerwalze 31 angelegt.Die Photoleitertrommel 19 wird mit -900 Volt geladen und der entladene Bildbereich hat etwa -150 Volt. Der Toner 34 wird negativ elektrostatisch geladen, so daß er in bevorzugterweise an der Entwicklerwalze 31 anhaftet, bis er die Oberfläche der Photoleitertrommel 19 berührt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Toner an die Bildbereiche der Photoleitertrommel angezogen und wird von den nicht geladenen oder Hintergrund-Bereichen abgestoßen. Dies ist somit ein Entladungsbereich-Entwicklungssystem (DAD), wie an früherer Stelle beschrieben wurde.
  • Es wird Toner der Entwicklerwalzen-Kammer 35 aus einer Versorgungskammer 39 aufgrund der Wirkung einer Tonerbemessungsrolle 41 zugeführt. Während des Betriebes dreht sich eine Schaufelvorrichtung 43 fortwährend innerhalb der Versorgungskammer 39, um sicherzustellen, daß der Toner 44 nicht zusammenbackt und sich in der Nachbarschaft der Tonerbemessungsrolle 41 befindet. Die Tonerbemessungsrolle 41 arbeitet mit drei Klappen 45, 46 und 47 zusammen, um den Toner 44 aus der Versorgungskammer 39 zu der Entwicklerwalzen-Kammer 35 hin abzumessen und um ein Entfernen von Überschußtoner 34 aus der Entwicklerwalzen-Kammer 35 zurück in die Versorgungskammer 39 zu bewirken. Schaber-Finger 49 wirken dahingehend, um die Oberfläche der Tonerbemessungsrolle 41 zu reinigen, um sicherzustellen, daß Toner von dieser abgelöst wird. Die Klappen 45, 46 und 47 und die Finger 49 sind aus einem dünnen flexiblen Kunststoffmaterial wie Mylar- Polyester hergestellt.
  • Die Schaufel 43, die Tonerbemessungsrolle 41, die Tonerergänzungsrolle 47, die Entwicklerwalze 31 und die Photoleiter-Trommel 19 werden von einer gemeinsamen Antriebsquelle aus angetrieben, wobei deren Antriebe über ein Getriebe 51 miteinander verbunden sind. Das Zahnrad 53 treibt die Schaufel 43, das Zahnrad 54 treibt die Entwicklerwalze 31, das Zahnrad 55 treibt die Tonerergänzungssrolle 37 und das Zahnrad 56 treibt die Tonerbemessungsrolle 41 und das Zahnrad 23 (Fig.2) treibt die Trommel 19 an.
  • Die Rakel 36 ist gegenüber der Entwicklungswalze 31 durch eine Blattfeder 55 vorgespannt. Die Kraft, mit der die Rakel 36 gegen die Entwicklerwalze 31 gedrückt wird, beträgt nominell 8 Newton. Die Rauigkeit der Rakel beträgt nominell 1 ,3um Ra bei 5,6 mm Spurlänge. Die Rauigkeit der Entwicklerwalze 31 beträgt nominell 0,48pm Ra bei 0,56 mm Spurlänge. Diese Bedingungen führen zu einer Nenn-Strömungsrate des Toners unter der Rakel 36 von 0,6mg pro Quadratzentimeter der Entwicklerwalzen-Oberfläche. Die Bemessungsrolle 41 überträgt Toner aus der Versorgungskammer 39 zu der Entwicklerwalzen-Kammer 35 mit einer Nenn-Rate von 150 mg/Sekunde.
  • Die Entwicklervorrichtung 29 ist so abgedichtet, daß der Toner 44 und der Toner 34 innerhalb der Entwicklervorrichtung 29 verbleiben, bis er durch die Wirkung der Entwicklerwalze 31 verbraucht wird, die den Toner 34 zur Trommel 19 transportiert. Nicht verwendeter Toner auf der Entwicklerwalze 31 wird zu der Entwicklerwalzen-Kammer 35 zurückgeführt und zwar bei fortgesetzter Drehung der Entwicklerwalze. Ein Durchgangskanal 57, der in der Frontwand 58 gelegen ist, verbindet die Entwicklerwalzen-Kammer 35 mit der Versorgungskammer 39. Perforations-Belüftungsöffnungen 59 (Fig.7) ermöglichen es, daß Luft zwischen den Kammern strömen kann, wie durch den Pfeil 63 (Fig .4) angezeigt ist, um den Druck dazwischen auszugleichen und dabei zu verhindern, daß Toner aus der Versorgungskammer in die Entwicklerwalzen- Kammer wandert und zwar über den Kanal 57. Die Pumpwirkung der Tonerbemessungsrolle 41 würde nämlich ansonsten Druckimpulse innerhalb der Kammern 35 und 39 erzeugen, was zu der Neigung führen würde, daß Toner in unerwünschter Weise aus den Dichtungsbereichen der Entwicklervorrichtung 29 in die Druckmaschine herausgedrückt würde.
  • Wie beschrieben worden ist, hält die Tonerbemessungsrolle 41 den Toner 34 in der Entwicklerwalzen-Kammer 35 auf einem Gleichgewichtswert oder Pegel 65. Dies wird dadurch erreicht, indem sowohl der Versorgungstoner 44 aus der Versorgungskammer 39 zu der Entwicklerwalzen-Kammer 35 zuge-
  • führt wird als auch Überschußtoner 34 aus der Entwicklerwalzen-Kammer 35 in die Versorgungskammer 39 entfernt wird. Der Gleichgewichtspegel 65 des Toners 34, der in Fig. 4 herausgegriffen ist, zeigt eine Menge an Toner, der sich hinter der Rakel 36 aufgestaut hat aufgrund der Drehwirkung der Entwicklerwalze 31. Sollte damit fortgefahren werden Toner zuzuführen, um dadurch die Entwicklerwalzen-Kammer 35 zu füllen, würde der dadurch erzeugte übermäßige Druck den Überschuß-Toner unter die Rakel 36 zwingen, so daß dieser durch die Enwicklerwalze 31 zur Photoleitertrommel 19 transportiert wird. Dies erzeugt seinerseits unerwünschten Druck und verbraucht ferner übermäßig viel Toner. Darüber hinaus neigt ein übermäßiger Tonerdruck dazu, große Tonerteilchen in den Zwischenbereich der Rakel 36 und der Entwicklerwalze 31 zu zwängen, wodurch eine unbehinderte Strömung des Toners an diesen Bereichen verhindert wird und dadurch eine Streifenbildung (d.h. Tonermangelbereiche) auf dem Druck verursacht werden. Demnach dienen die Tonerbemessungsrolle 41 und die dieser zugeordneten Klappen 45, 46 und 47 dazu, eine fortlaufende Frischversorgung an Toner 44 zur Entwicklerwalzen-Kammer 35 zu erreichen, wobei gleichzeitig ein Gleichgewichtspegel 65 innerhalb der Entwicklerwalzen-Kammer 35 aufrecht erhalten wird.
  • Die Wirkung der Tonerbemessungsrolle 41 und der Klappen 45-47 ist in dem Bewegungsablauf-Diagramm der Fig.6 herausgegriffen. Unter Hnweis auf diese Figur sei angenommen, daß eine kleine Menge an Toner an der obersten Klappe der Tonerbemessungsrolle 41 in Fig.6a vorhanden ist. Die Figuren 6b-6f veranschaulichen die fortgesetzte Drehung der Tonerbemes- sungsrolle 41, so daß Toner von der obersten Klappe in die Entwicklerwalzen-Kammer 35 der Fig.4 fällt. In der Zwischenzeit verhindern die Klappen 45 und 47, daß weiterer Toner aus der Versorgungskammer 39 entweicht. Die Figuren 6g-6p veranschaulichen die Schabwirkung der flexiblen Finger 49 an der Toner tragenden Oberfläche,um dadurch sicherzustellen, daß Toner von dieser abgelöst wird. Die Figuren 6g-6p zeigen auch, wie die ebenen Oberflächen der Tonerbemessungsrolle 41 mit Toner beladen werden können, der zwischen die Klappen 45 und 47 fällt, wenn sich die Tonerbemessungsrolle dreht. Die Wirkung dieser Klappen (flaps) stellt sicher, daß eine gering bemessene Menge an Toner für die Entwicklerwalzen-Kammer 35 der Fig .4 vorgesehen wird, und zwar nach jeder halben Umdrehung der Tonerbemessungsrolle 41.
  • Wie unter Hinweis auf Fig. 4 beschrieben wurde ist es dann, wenn die Menge an Toner, die der Entwicklerwalzen-Kammer 35 zugeführt wird, einen Gleichgewichtspegel 65 erreicht, erforderlich, diesen Gleichgewichtspegel aufrecht zu erhalten ohne nennenswerte Zugabe weiterer Tonermengen in die Entwicklerwalzen-Kammer 35. Um dies zu erreichen, wirkt die Tonerbemessungsrolle 41 derart, um den Toner 34 aus der Entwicklerwalzen-Kammer 35 zu entfernen, nachdem der Toner 34 den Gleichgewichtspegel 65 erreicht hat. Bei diesem Gleichgewichtspegel befindet sich der Toner in Berührung mit der Tonerbemessungsrolle 41, wenn diese sich dreht. Wie aus Fig. 6a ersehen werden kann, ist der Spalt zwischen der Klappe 46 und der ebenen Oberfläche der Tonerbemessungsrolle 41 größer als derjenige zwischen der Klappe 45 und der äußeren flachen Oberfläche der Tonerbemessungsrolle 41. Sollte sich übermäßig viel Toner in der Entwicklerwalzen-Kammer 35 aufbauen oder aufstapeln, und zwar in der Nähe der Tonerbemessungsrolle 41, so hat diese die Fähigkeit, mehr Toner durch die Wirkung der untersten ebenen Oberfläche der Rolle 41 zu entfernen und die Klappe 46 wird dann durch die Wirkung der obersten ebenen Oberfläche der Rolle 41 und der Klappe 45 aufgenommen.
  • Gemäß Fig.6a wirkt die unterste ebene Fläche der Tonerbemessungsrolle 41 derart, daß Toner bei deren Drehung geschaufelt wird. Der auf diese Weise geschaufelte Toner wird zwischen der Klappe 46 und der Tonerbemessungsrolle 41 eingefangen und zwar bei dieser fortgesetzten Drehung, wie sie in Fig.6c herausgegriffen ist. Diese fortgesetzte Drehung entfernt den Toner in einen V-förmigen Bereich zwischen den Klappen 46 und 47, wie dies in Fig.6f dargestellt ist. Wie aus den Figuren 6g-6m zu ersehen ist, berührt die Klappe 47 die flache Oberfläche nicht, wenn sich diese nach oben dreht, so daß diese die Möglichkeit erhält den Toner nach oben zur Versorgungskammer hin zu schaufeln. Wie zuvor angeführt wurde, ist die Menge an Toner, die in die obere Kammer hinein entfernt wird, größer als diejenige, die in die untere Kammer abgegeben werden kann. Dies kann aus dem Abstand der Klappe 47 in den Figuren 6g-6n ersehen werden. Wenn der runde Abschnitt die Klappe 47 in Fig.6n berührt, wird damit fortgefahren den Toner, der auf der flachen oder ebenen Oberfläche verblieben ist, nach oben zu stoßen in die Kammer hinein und zwar bei Fortsetzung der Drehung (d.h. zwischen den Spalt der Klappen 47 und 45) wobei dieser nicht mehr zurück zur Entwicklerwalzen-Kammer fallen kann. Die Klappe 45 neigt dazu die Menge an Toner zu begrenzen, die in die Entwicklerwalzen-Kammer zurück abgegeben wird und zwar bei der anschließenden Drehung, wie dies in den Figuren 6b und 6a gezeigt ist.
  • Um erneut auf Fig.4 der Zeichnung einzugehen, so wurde oben beschrieben auf welche Weise der Toner aus der Versorgungskammer 39 in die Entwicklerwalzen-Kammer 35 aufgrund der Wirkung der Tonerbemessungsrolle 41 und den dieser zugeordneten Klappen 45, 46 und 47 abgegeben wird.Wenn die Kassette zu Beginn in Gebrauch genommen wird, liegt der Pegel des Toners 34 unterhalb von dem Gleichgewichtspegel 65.
  • Da die Photoleiter-Trommel 19, die Entwicklerwalze 31, die Tonerergänzungsrolle 37 und die Tonerbemessungsrolle 41 mit einer gemeinsamen Antriebsquelle verbunden sind, ist deren Umdrehungsverhältnis so eingestellt, daß der durch Wirkung der Tonerbemessungsrolle zu der Entwicklerwalzen-Kammer 35 zugeführte Toner größer ist als derjenige, der aufgrund der Drehwirkung der Entwicklerwalze 31 verbraucht wird. Somit baut sich mit der Zeit der Toner 34 in der Entwicklerwalzen-Kammer 35 bis zu dem Gleichgewichtspegel 35 auf, woraufhin ein weiterer Aufbau des Toners durch die Pumpwirkung der Tonerbemessungsrolle 41 verhindert wird.
  • Es kann nunmehr verstanden werden, daß frischer Toner 44 fortlaufend in die Entwicklerwalzen-Kammer 35 zugeführt wird, immer wenn sich die Entwicklerwalze 31 dreht, so daß daduch sichergestellt wird, daß eine richtige Mischung von kleinen Tonerteilchen bis zu den großen Tonerteilchen innerhalb des Toners 34 vorhanden ist. Indem man darüber hinaus den Gleichgewichtspegel 65 aufrecht erhält, wird ein übermäßiger Aufbau an Toner 34 hinter der Rakel 36 verhindert, wodurch sichergestellt wird, daß eine einheitliche Menge an Toner auf der Entwicklerwalze 31 erzeugt wird, wenn diese einmal die Rakel 36 passiert hat. Darüber hinaus wird eine einheitliche Tonerhöhe entlang der Länge der Entwicklerwalze 31 selbst dann aufrecht erhalten, wenn schwarze Bereiche in einer Zone des Bildes gedruckt werden.
  • Dies ergibt seinerseits gute Druckbilder.
  • Obwohl die Erfindung unter Hinweis auf eine Entwicklerwalze 31 offenbart wurde, die sich in Berührung mit einem Photoleiter 19 befindet, arbeitet diese ebenso gut mit einer Entwicklerwalze, die von der Photoleitertrommel 19 gemäß einem schmalen Spalt beabstandet ist. In solchen System wird der Toner aus einem Material hergestellt, welches magnetische Eigenschaften besitzt und es wird ein magnetisches Feld erzeugt, um die Bewegung des Toners zum Photoleiter hin zu bewirken.
  • Ferner wurde die Tonerbemessungsrolle 41 mit zwei flachen Flächen beschrieben zur Erzielung der Wirkung eines Pumpvorganges. Es kann eine Rolle oder Walze mit einer einzelnen ebenen Fläche oder mit vielen ebenen Flächen verwendet werden, was von der Umdrehungszahl der Rolle oder Walze abhängig ist und auch von deren Geometrie hinsichtlich der zugeordneten Klappen. Ferner kann auch eine eben gemachte Fläche wie beispielsweise eine leicht gerundete Oberfläche die Aufgabe erfüllen den Toner zu bewegen.
  • Es kann somit ersehen werden, daß das veranschaulichte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung automatisch und genau den Pegel des Toners in der Nähe einer Entwicklerwalze steuern kann, indem sowohl ein Hinzufügen als auch ein Entfernen des Toners zur bzw. aus der Kammer bewirkt wird, welche die Walze enthält und wobei eine Konsistenz in der Bildqualität der elektrostatischen Druckvorrichtung unter Verwendung einer Entwicklerwalze beibehalten wird. Ein solcher Bestand wird erhalten, indem in einer Tonermischung ein richtiges Verhältnis von kleinen Tonerteilchen und großen Tonerteilchen aufrecht erhalten wird.

Claims (7)

1. Entwicklervorrichtung zum Zuführen von Toner zu einer elektrostatisch geladenen Bilderzeugungs-Fläche, mit einer Versorgungskammer (39), die einen Vorrat an Toner (34,44) enthält, einer Entwicklerwalzen-Kammer (35), einer Bemessungseinrichtung (41, 45, 46, 47) zum Zuführen des Toners aus der Versorgungskammer zu der Entwicklerwalzen-Kammer und zum Entfernen von Toner aus der Entwicklerwalzen-Kammer zurück in die Versorgungskammer, wenn der Pegel des Toners in der Entwicklerwalzen-Kammer einen vorbestimmten Gleichgewichtspegel (65) überschreitet, einer Entwicklereinrichtung (31, 37) zum Übertragen des Toners aus der Entwicklerwalzen- Kammer auf die elektrostatisch geladene Oberfläche (19), wobei die Entwicklereinrichtung (31, 37) eine drehbare Entwicklerwalze (31) und eine Rakel (36) zum Bemessen der Menge an Toner (44) enthält, die aus der Entwicklerwalzen-Kammer (35) zu der geladenen Bilderzeugungs-Oberfläche (19) hin entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemessungseinrichtung (41,45,46,37) eine abgeflachte Rolle oder Walze (41) aufweist, die mit flexiblen Klappen (45, 46,47) zusammenarbeitet, wobei die Klappen der Bemessungseinrichtung die Möglichkeit geben, mehr Toner (34, 44) in die Versorgungskammer (39) hinein zu entfernen als gleichzeitig in die Entwicklerwalzen-Kammer (35) zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die abgeflachte Walze oder Rolle (41) wenigstens eine im wesentlichen flache Fläche aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine erste flexible Klappe (45) vorgesehen ist, welche die Walze (41) von derVersorgungskammer (39) trennt und die um einen ersten Abstand von der Walze oder Rolle beabstandet ist, und eine zweite flexible Klappe (49) aufweist, welche die Walze oder Rolle von der Entwicklerwalzen-Kammer (35) trennt und die um einen zweiten Abstand von der Walze oder Rolle beabstandet ist, wobei der zweite Abstand größer ist als der erste Abstand, derart, daß die abgeflachte Fläche mehr Toner zwischen der zweiten Klappe und der abgeflachten Fläche bewegt als aus dem Bereich zwischen der ersten Klappe und der abgeflachten Fläche, wenn der Pegel des Toners in der Entwicklerwalzen-Kammer den Gleichgewichtspegel überschreitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die drehbare Entwicklerwalze (31) und die abgeflachte Rolle (41) jeweils direkt mit einer gemeinsamen Antriebseinrichtung für eine gleichzeitige Drehung verbunden sind.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Durchgangskanal (57) aufweist, welcher die Entwicklerwalzen- Kammer(35) mit der Versorgungskammer (39) verbindet, um eine gleichmäßige Druckverteilung zwischen den Kammern während des Betriebes der Tonerbemessungseinrichtung (41, 45, 46, 47) zu erzeugen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Durchgangskanal (57) eine Einengung (59) aufweist, die die Strömung des Toners (34) durch diesen Kanal hindurch verlangsamt.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die eine bewegbare Schaufeleinrichtung (43) enthält, welche innerhalb der Versorgungskammer (39) gelegen ist, um den Toner (34) in die Nähe der Bemessungseinrichtung (41, 45, 46, 47) zu bewegen.
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