DE887908C - Fuer Schnellentwicklung geeignete photographische Schicht sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Entwicklung - Google Patents

Fuer Schnellentwicklung geeignete photographische Schicht sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Entwicklung

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DE887908C
DE887908C DES10116D DES0010116D DE887908C DE 887908 C DE887908 C DE 887908C DE S10116 D DES10116 D DE S10116D DE S0010116 D DES0010116 D DE S0010116D DE 887908 C DE887908 C DE 887908C
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DE
Germany
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photographic
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Expired
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DES10116D
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English (en)
Inventor
Jakob Degenhart
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/42Developers or their precursors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Für Schnellentwicklung geeignete photographische Schicht sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Entwicklung Es ist bekannt, in photographische Schichten Entwicklersubstanzen in inaktiver Form einzubringen. Für .diese Zwecke hat sich Hydrochinon bewährt, das, in Alkohol gelöst, der lichtempfindlichen Schicht in hoher Konzentration zugeführt wird. Die Einleitung .der Entwicklung geschieht in jenen Fällen durch Behandeln der Schicht mit wäßriger Kalilauge.
  • Die Fixierung jener Schichten bzw. die Unterbrechung der Entwicklung geschah bisher in der üblichen Weise durch Anwendung besonderer Unterbrecher- und Fixierbäder. Sollen nun derartige Schichten einem Schnellentwicklungsverfahren unterworfen werden, was beispielsweise für die Zwecke der Oszillographie, Elektrokardiographie, des Tonfilms und des Fernsehens wünschenswert ist, so machen sich erhebliche Mängel geltend. Neben .der zur Einleitung der Entwicklung meistens verwendeten Kalilauge muß wenigstens ein weiteres Bad, meistens jedoch zwei, vorhanden sein. Außerdem besteht ein weiterer Mangel darin, daß die Schicht bis ,zur Einwirkung des besonderen Unterbrecherbades nicht dem gewöhnlichen Tageslicht ausgesetzt werden kann, wodurch die Ausavertung des Bildstreifens trotz der großen Beschleunigungen des Entwicklungsverfahrens praktisch erst nach einem weiteren Badwechsel möglich ist.
  • Dieser Bandwechsel und die damit verbundenen Zeitverluste werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Schicht nicht nur die Entwicklersubstanz von vornherein beigefügt wird, sondern .daß außerdem weitere Schichten zugeordnet sind, welche die zum Unterbrechen des Entwicklungsvorganges und (oder) zum Fixieren erforderlichen Substanzen enthalten, wie es in Fig. i der Zeichnung angedeutet ist. Auf einem normalem Schichtträger i, beispielsweise Film, Papier oder Streifen, befinden sich drei Schichten -2,3 und q., von denen die Schicht :2 eine zum Fixieren g-leignete Substanz, d. h. beispielsweise Natriumthiosulfat, gegebenenfalls in Verbindung mit Ammoniumchlorid, enthält, während in die Schicht 3 eine zum Unterbrechen des Entwicklungsvorganges dienende Substanz, also z. B. Kaliummetabisulfat, eingebracht ist. Die Schicht q. ist die lichtempfindliche, @z. B. Bromsilberschicht, .die in bekannter Weise gleichzeitig eine Entwicklersubstanz enthält, also z. B. Hydrochinon in konzentrierter Form. Auf die zum Teil dazwischenliegenden Schichten 5 und 8 wird später eingegangen, und sie sollen zunächst einmal außer Betracht bleiben.
  • Behandelt man nun jene Schichtenanordnung wie üblich mit Kalilauge oder einer anderen zur Einleitung der Entwicklung bei jenen die Entwickl@ersubstanz enthaltenden lichtempfindlichen Schichten bekannten Lösung, so dringt .diese zunächst in die Schicht q. ein und leitet die Entwicklung ein. Später diffundiert sie in die Schicht 3 mit .der Unterbrechersubstanz hinein, und diese Substanz diffundiert ihrerseits in die Schicht q., wodurch der Entwicklungsvorgang bei geeigneter Wahl der Konzentrationen unterbrochen und die Restlösung neutralisiert wird. Schließlich diffundieren die wirksamen Ionen aus der Schicht 2 durch die Schicht 3 und-gelangen mit den Ionen dieser Schicht gemeinsam, .das sogenannte saure Fixierbad bildend, in die Schicht q., wodurch in dieser die Fixierung des Silberbildes hervorgerufen wird.
  • Um nun jenen Vorgang, .der allein durch die ursprünglich aufgebrachte Lösung hervorgerufen wird, so steuern ,zu können, daß die Unterbrechung des Entwicklungsvorganges erst dann erfolgt, wenn die Entwicklung praktisch ihren Endzustand erreicht hat, sind jene Zwischenschichten 5, 6 und 7 vorgesehen, die als Diffusionswiderstände wirken. Man kann zu diesem Zweck entweder besondere Schichten geeigneter Härtung vorsehen, oder man härtet die Schichten 2 und 3 in solcher Weise, daß sie selbst als Diffusionswiderstände wirken. Die Schicht 8 ist im wesentlichen nur eine Schutzschicht, wie sie üblicherweise verwendet wird.
  • Bei dem neuen Entwicklungsverfahren wird zweckmäßigerweise so gearbeitet, daß die Menge der aufgebrachten Lösung zusammen mit der Filmführung so gewählt wird; daß kein Abtropfen der Flüssigkeit erfolgt. Dadurch wird einerseits ein sehr sauberes Arbeiten gewährleistet und andererseits jeder unnötige Flüssigkeitsüberschuß vermieden, so daß eine unmittelbare Auswertung der Bildstreifen im Anschluß an die Fixierung möglich ist. Es sei bemerkt, daß natürlich die Auswertung auch schon nach erfolgter Unterbrechung des Entwicklungsvorganges vorgenommen werden kann, so daß also das Fixieren erst nach der Auswertung in der Schicht vor sich geht.
  • Die erfindungsgemäße Mehrfachschicht läßt sich aufnahmetechnisch genau so behandeln wie übliche Schichten und steht auch .diesen an Haltbarkeit nicht nach, da das Ammoniumthiosulfat in gehärteter Gelatine sich aufbewahren läßt. Als Entwicklersubstanz wird zweckmäßig Hydrochinon verwendet, da es bei Verwendung alkalischer Lösungen eine für die obenerwähnten Zwecke geeignete steile Gradation gewährleistet. Sämtliche Substanzen sind den Schichten in möglichst hoher Konzentration zuzusetzen.
  • Die Entwicklung der erfindungsgemäßen'Schichten erfolgt am zweckmäßigsten durch Aufsprühen von Kalilauge oder einer entsprechenden Lösung hohen pH-Wertes. Hierbei genügt meistens das Aufsprühen der Lösung nur von der Schichtseite her, so daß der Schichtträger trocken bleibt.
  • In Fig. g ist eine stark schematisierte Vorrichtung zur Ausübung des Entwicklungsverfahrens dargestellt. Der Film 9 mit der erfindungsgemäßen Schicht läuft von einer Vorratsrolle io ab und wird beispielsweise unter dem Fenster i i belichtet. Er gelangt dann unter die Düsenanordnung 12, aus der die .zur Einleitung der Entwicklung dienende Lösung in feiner Verteilung ausgesprüht wird, wobei gegebenenfalls das Aussprühen unter Druck erfolgen kann. Mit 13 ist ein lichtdichter Schirm bezeichnet, der andeuten soll, daß alle bisherigen Vorgänge unter Lichtabschluß erfolgen müssen. Der Film 9 wird dann beispielsweise über die Umlenkrollen 1q., 15, 16 geführt, während der Entwicklungsvorgang abläuft und die Unterbrechung dieses Vorganges beginnt. Sobald keine Gefahr für .eine Auswirkung .der Nachbelichtung mehr besteht, kann .der Film frei zur Auswertung weitergeführt werden, während welcher Zeit .der Fixiervorgang ablaufen kann. Schließlich wird der Film mittels der Rollen 17, 18 aus dem Gerät ausgeführt und gelangt beispielsweise in eine Auffangvorrichtung i9. Zur Beschleunigung der Reaktion können die Rollen 14., 15, 16 mehr oder weniger geheizt sein, so daß die Schicht auf erhöhte Temperatur gebracht wird. Ebensogut können auch die Rollen 17 und 18 geheizt werden, so daß eine möglichste Trocknung erreicht wird.
  • In Fig. 3 ist schließlich die Aufsprühvorrichtung 12 nochmals in der Aufsicht dargestellt, wobei man erkennt, daß die gestrichelt angedeuteten Düsen die ganze Breite des Filmstreifens 9 überragen.
  • Die aus der Düse austretende Flüssigkeit wird zweckmäßig in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Streifens 9 geregelt, was an dieser Stsjle nicht näher beschrieben zu werden braucht, da derartige Regelmethoden an sich bekannt sind. Auf diese Weise erreicht man es, daß einerseits eine gleichbleibende Benetzung erzielt wird und andererseits ein Abtropfen und Überfließen der Flüssigkeit vermieden wird. Besonders vorteilhaft ist eine derartige Regelung, wenn es sich um Geräte, b,ispiels-,veise Oszillographen, handelt, bei denen mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten gearbeitet wird.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Schnellentwicklung geeignete photographische Schicht, die den Entwickler in inaktiver Form innerhalb der lichtempfindlichen Schicht enthält, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem Schichten vorgesehen sind, welche die zum Unterbrechen des Entwicklungsvorganges und (oder) ,zum Fixieren erforderlichen Substanzen enthalten.
  2. 2. Photographische Schicht nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Entwickler-, die Unterbrecher- und die Fixiersubstanz enthaltenden Schichten weitere Zwischenschichten solchen Diffusionswiderstandes vorgesehen sind, daß die aktiven Ionen der beiden letztgenannten Substanzen erst dann in der lichtempfindlichen Schicht wirksam werden, wenn der Entwicklungsvorgang annähernd abgeschlossen ist.
  3. 3. Photographische Schicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung der die Substanzen enthaltenden Schichten so abgestuft ist, daß sie verschiedene Diffusionswiderstände besitzen.
  4. 4.. Photographische Schicht nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzen für die Unterbrechung der Entwicklung und das Fixieren in stark konzentrierter Form in den betreffenden Schichten enthalten sind.
  5. 5. Verfahren ,zur Entwicklung einer photographischen Schicht nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß nur eine möglichst geringe Benetzung mit einer Lösung hohen, pH-Wertes vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzung durch einseitiges Aufsprühen der Lösung in feiner Verteilung, gegebenenfalls unter gewissem Druck, erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung des Entwicklungsvorganges eine Lösung verwendet wird, die auch dessen Unterbrechung sowie -die Fixierung hervorruft, wobei die Konzentrationen so gewählt sind, daß bei der Unterbrechung mindestens eine Neutralisation der Restlösung erfolgt. B.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Schichten so weit gesteigert wird, daß die Reaktionen beschleunigt werden. g.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch eine die Breite der photographischen Schicht einnehmende Düsenanordnung zum Aufsprühen der Lösung. 1o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch g, gekennzeichnet durch eine Regelung' der aus der Düsenanordnung austretenden Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit der photographischen Schicht. z i.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen g und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die austretende Flüssigkeitsmenge und die Führung des Schichtträgers so geregelt sind, daß 'ein Abtropfen der Flüssigkeit nach Möglichkeit vermieden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen g bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Führungswalzen geheizt sind, derart, daß wenigstens eine Vortrocknung der auslaufenden Schicht und ihres Trägers erreicht wird.
DES10116D 1941-06-12 1941-06-13 Fuer Schnellentwicklung geeignete photographische Schicht sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Entwicklung Expired DE887908C (de)

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DE887908C true DE887908C (de) 1953-08-27

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DE (1) DE887908C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954391C (de) * 1953-06-05 1956-12-13 Agfa Ag Fuer Photofabrikation Entwicklersubstanzen enthaltende Halogensilberschichten
DE1087000B (de) * 1956-03-02 1960-08-11 Kelvin & Hughes Ltd Entwicklungsvorrichtung fuer photographisches Material
DE1092768B (de) * 1957-09-03 1960-11-10 Cons Electrodynamics Corp Verfahren und Geraet zur Schnellentwicklung eines fotografischen Materials
DE1257571B (de) * 1961-02-08 1967-12-28 Eastman Kodak Co Verfahren und Apparatur zum kontinuierlichen Entwickeln von bandfoermigem photographischem Material

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