DE697318C - Verfahren zur Verbesserung der Widerstandsfaehigkeit der Filmlochbereiche, insbesondere bei sogenannten Sicherheitsfilmen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Widerstandsfaehigkeit der Filmlochbereiche, insbesondere bei sogenannten Sicherheitsfilmen

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DE697318C DE1936ST054979 DEST054979D DE697318C DE 697318 C DE697318 C DE 697318C DE 1936ST054979 DE1936ST054979 DE 1936ST054979 DE ST054979 D DEST054979 D DE ST054979D DE 697318 C DE697318 C DE 697318C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/06Smoothing; Renovating; Roughening; Matting; Cleaning; Lubricating; Flame-retardant treatments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Filmlochbereiche, insbesondere bei sogenannten Sicherheitsfilmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Filmlochbereiche, insbesondere bei sogenännten Sicherheitsfilmen, durch Einführung von Weichmachungsmitteln in den Film. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Lochbereich des Filmes für sich allein oder zusätzlich vor und/oder nach Behandlung des ganzen Filmes einer Tränkung mit Weichhaltungsmitteln unterzogen wird. Der Film kann hierbei nacheinander über drei zweckmäßig mit flachen Ausnehmungen versehene Walzen oder Rollen in der Weise geführt werden, daß zunächst nur der Lochbereich und alsdann die ü_ brige Fläche des: Filmes sowie zweckmäßig nochmals die Lochbereiche benetzt werden. Ferner kann . nach der Behandlung mit Weichmachern zum Schutze gegen ihre Verdampfung auf den gequollenen Film, vornehmlich im Bereiche der Lochung eine viscose Lösung von Stoffen aufgebracht werden, die den Filmrohstoffen verwandt sind.
  • An sich ist die Benutzung von Acetatfilmals Bildträger im Hinblick auf die bildmäßige Wirkung und seine Gefährlosigkeit durchaus vorteilhaft. Indes besteht der Nachteil, daß nach jedem - Wässern ein derartiger Film erheblich und ungleichmäßig schrumpft, insbesondere wenn-die.Trocknung des- Films zufolge der im Kopierbetriebe stets kurzen Lieferfristen und der Verringerung der Gestehungskosten. rasch erfolgt. Es ist daher eine bekannte Tatsache, daß die an sich vorteilhaften Bildträger aus schwer flammbarem Material große Schwierigkeiten in bezug auf die Erhaltung, d. h. den Schutz vor mechanischen Beschädigungen der Lochungen, bereiten. Bei Schmalfilm kommt der zusätzliche Nachteil hinzu, daß infolge der zunehmenden Verwendung desselben als Tonfilm mit nur einreihiger Lochung die Lochbereiche sehr stark beansprucht werden;. Da derartige Filme bereits beim Verlassen der Kopieranstalt je nach Dauer und Wirkung der angewandten Bäder mehr oder weniger Weichhaltungsmittel verloren haben, befindet sich also selbst eine frische - d. h. neue -Kopie verglichen am Rohfilm schon nicht mehr -in einem vollwertigen Zustand. Da der Lochungsbereich. am stärksten der-_Luft ausgesetzt und an den heißen Kuferi des Bildfensters der Vorführmaschine vorbeibewegt wird, tritt in diesem im Laufe der Zeit stärkere Austrocknung des Filmes und damit Brüchigkeit ein.
  • Auf Grund dieser Tatsachen besteht an sich die Notwendigkeit, den Film nach erfolgter Fertigstellung, also vor der Ingebrauchnahme, durch ein:Konservierungsverfahrenzu. behandeln, sei es durch Imprägnierung mit beispielsweise in Eisessig gelösten oder verdünnten Weichhaltungsmitteln, sei es durch, eine Umwandlung der Filmoberflächen oder' eine Vereinigung beider Vorgänge.
  • Die Erfahrung hat gelehrt, daß ,die bishe angewendeten und für den Filmbildteil, d. f:` für den Filmteil zwischen den Lochungen, ausreichenden Konservierungsmaßnahmen für den Lochungsbereich nicht genügen. Wollte man aber die Konservierungsmaßnahmen so treffen, daß der Film im Lochungsbereiche eine den Erfordernissen entsprechende Qüellung und damit genügenden Schutz gegen vorzeitiges Austrocknen: erhält, so wäre die Folge, daß der Film in seiner ganzen Ausdehnung zu weich und Tappig würde, und daß ferner eine zu lange Lagerungszeit erforderlich wäre, bis der Film die für seine Benützung erforderliche Festigkeit angenommen hat.
  • Gemäß der Erfindung wird der zu konservierende Film in an sich bekannter Weise mit derjenigen Menge Weichhältungsmittel in seiner ganzen Ausdehnung behandelt, die ausreichend ist, um den Film im Bildbereiche genügend, d. h. nur so weit nachzuduellen, dah derselbe dem Rohfilm in bezug auf seine physikalischen Eigenschaften wieder annähernd gleichkommt. Lediglich im Bereiche der Lochungen des Filmes erfolgt eine vermehrte Ouellung durch zusätzliche Behandlung.
  • Die >Benetzung des Filmes für das erfindungsgemäße Verfahren kann in- an sich bekannter Weise erfolgen, wobei der Film über Walzen geführt wird, deren untere Hälften, in entsprechende Flüssigkeiten - eintauchen. Die Oberflächen der Wälzen sind mit einer flachen Aüsnehmung für ,die nicht zu benetzenden Teile der Filmbänder versehen, sa daß- diese nur auf den .die- Ausnehmungen überragenden Rändern der Walze geführt und benetzt werden. Es ist zweckmäßig, den Film nacheinander über drei derartige Walzen zu führen, und zwar so, daß der Film zunächst nur im Bereiche der Lochungen benetze wird. Bei Benutzung je einer Walzeneinheil muß die erste Walze im Bereiche des Bildes so tief ausgenommen. sein, daß nur deren Außenstellen den Lochungsbereich benetzen. Diese erste Walze bewirkt also ein Auftragen der Quell- und Weichhaltungsmit tel nur auf den Lochungsbereich des Filmes, während die zweite Walze den Film in voller Breite benetzt und die .dritte Walze eine die Oberfläche schützende Schicht aufbringt. Da, diese Schicht nur an ihrer der Luft ausgesetzten Oberfläche hart werden kann, bleibt sie` in sich von innen heraus elastisch. Die Weichhaltungsmittel im Film: sind hierbei unter der neugebildeten festen Oberfläche eingeschlossen. Eine Verdampfung der eingeschlossenen Weichhaltungsmittel ist also sehr erschwert, so daß der Film und insbesondere ,seine Lochungsbereiche während erheblich i=igerer Zeit als bisher die Biegsamkeit und ksche behält, trotzdem die Filmoberfläche ` '.wissentlich widerstandsfester als vorher ist. ''?# @ Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Fihnbändem,durch Anwendung von Kolloiden von höherer Festigkeit als die der photographischen Bildschicht im Zustande der Quellung derselben sind bekannt. Das -Wesentliche der Erfindung liegt demgegenüber darin, die am stärksten gefährdeten Teile des Filmes einer besonderen Konservierung und Oberflächenhärtung zu unterziehen. Andererseits vermeidet die Erfindung bewußt jegliches Beschichtungsverfahren, da sich beschichtete Filme in der- Praxis nichtbewährt haben. Bloße Beschichtungsverfahren sind nach dem Stande der Technik von heute abzulehnen. Bei einem anderen vorgeschlagenen Verfahren. handelt es sich um die Herstellung- farbiger Filme mit direkten Bild-` reliefs, wobei die lichtempfindlichen Ränder des Filmbandes beim Kopieren derjenigen Lichtstärke ausgesetzt werden; durch welche die am meisten zu belichtenden Reliefteile beeinflußt werden. Der Zweck dieses Verfahrens besteht darin zu vermeiden, daß die Lochungsbereiche des Filmes bei der Relieferzeugung durch .die Behandlung mit heißem Wasser einen Substanzverlust im Hinblick, auf die Phataschicht erleiden, so daß die Lochungsbereiche eine mechanische Schwächung erfahren: Nach der Erfindung wird demgegenüber ein: zu rasches Austrocknen bzw. eine Verringerung der inneren Reibung der Filmsubstanzen verhindert und eine längere Gebrauchsdauer erreicht, und zwar insbesondere'im Hinblick auf diejenigen Teile des Filmes; die einer stärkeren Beanspruchung nicht nur in mechanischem Sinne ausgesetzt sind. Gerade der Lochungsbereich eines Filmes unterliegt am ehesten, der Austrocknung, d. h. er erleidet am ehesten einen Verlust an Weichhaltungsmitteln. Die Erfindung wirkt - diesem zwangsläufigen Vorgang dadurch entgegen, daß im voraus diese im besonderen gefährdeten Filmteile zusätzlich-Weichhaltungsmittel, also mehr Weichhaltungsmittel als die übrigen -Filmflächen, erhalten.
  • Es ist verständlich, daß es für die Erfindung an sich gleichgültig ist, in welcher Weise der Bildbereich des Filmes einer Imprägnierung bzw. Konservierung unterzogen wird: Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, die am stärksten gefährdeten Teile des Filmes- einer besonderen Konservierung und Oberflächenhärtung zu unterziehen. An sich ist eine Konservierung des Bildbereiches des- Filmes zweckmäßig. Dä, aber der Film stets im aufgerollten Zustande gelagert ist und in der Hauptsache nur die Lochungsbereiche bzw. Außenkanten der vorzeitigen Verhornung ausgesetzt sind, so ist die Konservierung des Bildbereiches nicht unbedingt erforderlich, jedenfalls nicht indem Maße, wie nach der Erfindung der Schutz im Lochungsbereich angestrebt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren der Konservierung der Lochungsbereiche des Filmes wird sich im allgemeinen eine besondere Behandlung,des Bildbereiches erübrigen.. Der Grund dafür liegt darin, daß bei dem Tränken der Lochungsbereiche mit einem Über schuß an Weichhaltungsmitteln zwangsläufig ein Teil der Weichhaltungsmittel in den angrenzenden Bildbereich des Filmes eindringt. Bei der Behandlung des Lochungsbereiches erfolgt nämlich eine Durchdringung .sämtlicher Stanz- und Schnittflächen der Lochungen und der Filmflächen zwischen den Lochungen bis in den Bildbereich hinein mit den Weichhaltungsmitteln. Soll der Film näch der Konservierungsbehandlung im Bereich der Lochungen noch eine Deckschicht unter Verwendung zusätzlicher Stoffe von gleichem Brechungsindex wie der Film erhalten, so ist eine Quellung bzw. Auflösung der gesamten Filmoberfläche zur Vermeidung von Ungleichheiten in der Oberflächenspannung notwendig. Eine hierfür geeignete Lösung besteht z. B. aus 2 g Nitrocellulose, von geringer Viscosität, beispielsweise Pyroxylin, i g harzfreiem Schellack, 25 g Kampfer, gelöst in 22 ccm Alkohol, und 40 ccm Essigäther. Eine hiermit hergestellte neue Oberfläche wird an der Luft sehr schnell und gleichmäßig hart und widerstandsfähig; ohne daß der Film im Innern seine Elastizität verliert, was hauptsächlich auf den vorausgegangenen Arbeitsgang zurückzuführen ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auch die gelegentlich vorgeschlagene mechanische Verstärkung des Lochungsbereiches des Filmes, die sich als unbrauchbar erwiesen hat, weder bezweckt noch bewirkt. Es wird vielmehr das rasche Austrocknen verhindert bzw.die innere Reibung 'herabgesetzt und eine längere Gebrauchsdauer, insbesondere der in dieser Beziehung am stärksten gefährdeten Teile derselben, erreicht. Wenngleich das Verfahren besonders zweckmäßig für die schwer flammbareri Acetatu. dgl. Filme ist; so ist es dennoch für jeden sonstigen Film, beispielsweise auch den. Celluloidfilm, vorteilhaft, wenn es sich darum handelt, dem.. Einbrechen der Lochungen vorzubeugen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCI3R: i. Verfahren zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Filmlochbereiche, insbesondere bei sogenannten Sicherheitsfilmen, durch Einführung von Weichmachungsmitteln in den Film, dadurch gekennzeichnet; daß der Lochbereich des Filmes für sich allein oder zusätzlich vor und/oder nach Behandlung des ganzen Filmes einer Tränkung mit Weiciihaltungsmitteln unterzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Film nacheinander über drei zweckmäßig mit flachen Ausnehmungen versehene Walzen oder Rollen in der Weise geführt wird, daß zunächst nur der Lochbereich und alsdann die übrige Fläche des Filmes sowie zweckmäßig nochmals die Lochbereiche benetzt werden..
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und bzw. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Behandlung mit Weichmachern, zum Schutze gegen ihre Verdampfung auf den gequollenen Film, vornehmlich im Bereiche der Lochung, eine viscose Lösung von Stoffen aufgebracht wird, die den Filmrohstoffen verwandt sind. q.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung für die Schutzschicht ein kleiner Anteil harzfreier Schellack beigegeben wird.
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