CH238129A - Einrichtung zur mindestens stellenweisen Veränderung der Oberfläche von Stoffbahnen. - Google Patents

Einrichtung zur mindestens stellenweisen Veränderung der Oberfläche von Stoffbahnen.

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CH238129A
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Baechtold Hermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/003Special types of machines for printing textiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Einrichtung zur mindestens     stellenweisen        Veränderung    der     Oberüäclie     von Stoffbahnen.         Die    vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Einrichtung    zur     mindestens    stellen  weisen Veränderung der Oberfläche von       Stoffbahnen.    Die Einrichtung gemäss der Er  findung ist gekennzeichnet durch     mindestens     ein     Druckwalzenpaar    und durch einen Lauf  rahmen, durch welchen die Stoffbahn in  Längs- und     B.reitenrichtung    straff     gespannt     zwischen den Walzen hindurch geführt     wird,

       wobei der Laufrahmen mit     Kluppen    und mit       selbsttätigem    Öffner und .Schliesser für die       Kluppen    versehen ist und     ferner    gekennzeich  net durch zwangsläufige Kupplungsmittel  zwischen dem Antrieb der Druckwalzen und  -dem Antrieb ,des Laufrahmens.     Mittelst    die  ser Einrichtung kann die Stoffbahn     ohne     Zuhilfenahme einer     Führungstrommel        bezw.     eines Lauftuches auch zweiseitig bedruckt       bezw.    anderweitig behandelt werden.  



  Die Einrichtung kann verwendet werden  um     Klebstoff,        gegebenenfalls    in Musterun  gen, auf die Stoffbahn ein- oder zweiseitig    mittels der Druckwalzen aufzubringen und       jene    anschliessend mit streufähigem     Material     irgendwelcher Art (z.

   B. vegetabilische, ani  malische oder künstliche     Fasern,    Metall, Glas,  Sand. hydraulische     Bindemittel        etc.)    zu be  handeln, das durch den     Klebstoff    auf der       Stoffbahn    fixiert wird, worauf die über  oehüssigen Materialteilchen abgesaugt, aus  dem     Luftstrom        abgeschieden    und wieder in  den     Arbeitsprozess    eingeführt werden.  



  Man     kann    auch mittels der Druckwalzen  Lack in Musterung auf die Stoffbahn auf  drucken, um     Lackdrucke    zu erhalten.  



       Ferner    kann die Einrichtung auch dazu  dienen die Stoffbahn     zwischen    gravierten und  erhitzten Druckwalzen durchzuführen, um       gemusterter        Mattierungseffekte    zu erhalten.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer erfindungsgemässen     Einrich-          timg    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt schematisch eine Ansicht der  gesamten Einrichtung,           Fig.    \ einen Querschnitt durch die     Spann-          vorriehtung    für die Stoffbahn in     grösserem     Massstab,       Fig.    3 einen weiteren teilweisen Quer  schnitt der Spannvorrichtung,       Fig.    4 eine     Teilansicht    der     Fig.1    in grösse  rem Massstab und teilweisem     Schnitt,          Fig.    5 abgeänderte     Ausführungsformen     der Saugdüsen,

         Fig.    6 eine Ansieht mit teilweisem     Schnitt     durch eine Schleuse und eine anschliessende       Verteilkammer,          Fig.    7 einen Querschnitt zu     Fig.    6,       Fig.    8 einen Längsschnitt durch eine an  die     Verteilkammer    angeschlossene Einzel  kammer und       Fib.    9 eine perspektivische Teilansicht  eines     Spritzkastens.     



  Die Stoffbahn 1, deren Oberfläche auf der  Einrichtung verändert werden soll, ist auf  einen     Wellbaum    2 aufgerollt, welcher mit  einem     Bremsklotz    3 versehen ist, der eine  Regulierung der Spannung der abgezogenen  Stoffbahn 1 ermöglicht. Vom     Wellbaum    2  läuft die Stoffbahn 1 über Rollen 4, 5 in  einen Laufrollen, der aus zwei mit     Kluppen     6 versehenen endlosen Ketten 7 besteht,       welche    in zwei auf Beinen 8 ruhenden     Füh-          runbsschienen    9 geführt und am Ende dieser  Schienen über Kettenräder 10, 11 laufen.

   Am  rechten Ende der Schienen 9 sind nicht dar  gestellte Schliesser vorgesehen, welche die       Kluppen    6 so schliessen, dass sie die Stoff  bahn 1 am Rand festklemmen. Die Führun  gen in den Schienen 9 für die Ketten 7 ver  laufen in der Längsrichtung von rechts nach  links auseinander, so dass die Stoffbahn, die  durch das Abziehen von dem gebremsten       Wellbaum    2 in Längsrichtung gespannt wird,  durch. die     Kluppen    6 auch in der Breiten  richtung gespannt, wird. Am linken Ende der  Schienen 9 sind nicht dargestellte     Üffner     vorhanden, welche die     Kluppen    6 öffnen und  dadurch die Stoffbahn 1 freigeben, welche  hierauf über eine Führungsrolle 14 weiter  läuft.  



  Das Kettenrad 11 des Laufrahmens 6, 7  sitzt auf einer in Lagerböcken 12 gelagerten    Welle 15, auf welcher ferner ein Kettenrad  16 sitzt, über welches eine Kette 17 läuft,  die über ein Kettenrad 18 die Welle 19 einer  Druckwalze 20 antreibt. Die Welle 22 der       zu#,eliörigen    Druckwalze 21 wird über eine  Zahnradübersetzung 23, 24 von der Welle 19  aus     angetrieben.    Die beiden Walzen 20, 21.  sind auf diese Weise mit dem Antrieb des       Laufrahmens    so gekuppelt, dass die erforder  lich     e        Übereinstimmung    der Geschwindigkei  ten von Walzen und Stoffbahn 1 erzielt wird.  Die beiden Wellen 19 und 22 sind auf bei  den Seiten in je einem Lagerbock 25 ge  lagert.  



       '\Vie    ans     Fig.    4 ersichtlich ist, liegt gegen  die beiden     Druckwalzen    20, 21, welche an  ihrem     Umfang    eine Reliefmusterung besitzen,  je eine     Zufuhrwalze    26     bezw.    27 an, welchen  Walzen eine     Zufuhrleitung    28 für die     Druelz-          flüssigkeit,    z. B. für     einen    Klebstoff, zuge  ordnet ist.

   Die Leitung 28 ist über ein     Ventil     an einen Vorratsbehälter 29 für die Druck  flüssigkeit angeschlossen, in welchem     Behä        l-          fer    29 eine durch eine Welle 13 angetriebene  Rührvorrichtung 30 für das Umrühren der       Flüssigkeit    angeordnet ist. Jeder der beiden       Zufuhrwalzen    26, 27 ist ein Auffangtrog 31       bezw.    32 für die überschüssige Flüssigkeit  zugeordnet.

   Die beiden Tröge 31, 32 stehen  durch eine Leitung 33 mit einem     Behälter    34  in     Verbindung.    Die Leitung 33 ist durch ein  Ventil 36 abschliessbar und in den Behälter  34     mündet,    eine     Druckluftleitung    37, so dass  durch Erzeugung eines     Überdruckes    im Be  hälter 34 nach     dein    Schliessen des Ventils 36,  die     Flüssigkeit    aus dem Behälter 34 durch  eine Leitung 35 in den Vorratsbehälter 29       zurückgeleitet    werden kann.

   Die beiden Zu  fuhrwalzen 26, 27 werden von den auf den  Wellen 19, 22 sitzenden Zahnrädern 38, 39       (Fig.    2) aus angetrieben und in den Trögen  31, 32 befindet sich eine     Abstreichvorrich-          tung    für die     überschüssige        Flüssigkeit.     



  Nach dem Hindurchlaufen zwischen. den  beiden Druckwalzen 20, 21     gelangt    die     Stoff-          bahn    1. zwischen einen obern und einen untern  Spritzkasten 40     bezw.    41, in welchen je eine  Anzahl in regelmässigen Abständen     über    die      Breite der Stoffbahn 1     verteilte    Spritzköpfe  42 angeordnet sind, durch welche fein aufge  teilte Teilchen von Materialien, wie vegetabi  lischen, animalischen oder künstlichen Fa  sern, Metall, Glas, Sand, hydraulische Binde  mittel etc., auf die Stoffbahn     aufgespritzt     werden können.

   Die     Spritzkästen    40, 41 wei  sen gegen -die Druckwalzen 20, 21 hin eine  Doppelwand 43 auf, welche an eine     Saug-'     Leitung 44     bezw.    45 angeschlossen ist. Die  beiden Saugleitungen 44, 45 führen in einen       gemeinsamen    Saugkanal 46. Durch den Unter  druck in der Doppelwand 43 werden die auf  dieser Seite des Kastens gegebenenfalls aus  tretenden Teilchen angesaugt und durch die  Kanäle 44, 45, 46 abgeführt. Zu den einzel  nen     Spritzköpfen    42 führen Zuführungslei  tungen 47     bezw.    48 sowie     Druckluftleitungen     49     bezw.    50 (Fix. 4 und 9).  



  Hinter den Spritzkästen 40, 41 sind ober  halb und unterhalb der Stoffbahn 1 Saug  düsen 51, 52, 53 und 54 angeordnet, welche  in der Querrichtung der Stoffbahn sich über  deren ganze Breite erstrecken. Die einzelnen  Saugdüsen könnten, wie auf der rechten     Seite     der     Fig.    5 dargestellt ist, in der Querrichtung  zum Beispiel in drei Teildüsen 55     unterteilt     sein. Ferner könnten sie statt senkrecht zur  Stofflängsrichtung     auch    schräg verlaufen,  wie es auf der linken Seite der     Fig.    5 mit 56  bezeichnet ist.

   Von den Saugdüsen 51, 52  führen Saugleitungen 57 und     von,den    Saug  düsen 53, 54     Saugleitungen    58 in einen  Saugkanal 59, in welchen der Saugkanal 46       einmündet    und welcher hierauf über einen  Ventilator 60 zu einem     Abschei:der    führt, der  zwei Zylinder 61, 62 aufweist, deren Aus  trittsöffnungen sich über einem Sammel  trichter 63 befinden. An diesen Sammeltrich  ter 63 ist unten eine     Doppel-Zylinderschleuse     64 angeschlossen, die durch eine Riemenüber  tragung 65 von einem Antriebsmotor 66 aus  angetrieben wird. Unterhalb der Schleuse 64  ist durch ein Kasten 67 eine Kammer gebil  det, von welcher ein durch eine Klappe 68  abschliessbares Entleerungsrohr 69 ausgeht.

    Ferner sind im Kasten 67 ein Schauglas 70,  sowie Klappen 71 und 72 vorgesehen und im    untern Teil .des Kastens 67 sind zwei Reihen       Ausflusstrichter    78, 74     gebildet.    Bei der in       Fig.    7 in ausgezogenen Linien dargestellten  Lage der Klappen 68, 71 und 72 gelangen  die     feinzerteilten    durch die Schleuse 64 ein  tretenden Materialteilchen gleichmässig in  alle Trichter 73, 74. Wird die Klappe 68 ge  schlossen und die beiden     Klappen    71 in die  strichpunktierte Lage     verschwenkt,    so wer  den die     Materialteilchen    durch das Rohr 69  entleert.

   Ferner kann durch     Vers,chwenken     der Klappe 72 entweder nach rechts oder nach  links in die strichpunktierten Lagen erreicht  werden, dass die Materialteilchen entweder  nur in die linken oder nur in die rechten Aus  flusstrichter 73     bezw.    74 geleitet werden.  



  In jeden     Ausflusstrichter    73, 74 mündet  eine Düse 75, 76 einer     Druckluftleitung    77,  78     un.d.    unterhalb jedes Trichters 73, 74 ist  je eine     zylindrische    Einzelkammer 79, 80, in  welcher die     Materialteilchendurch    die Druck  luft     durch-einander    gewirbelt und eventuell  erwärmt werden, vorgesehen, deren unteres  sich konisch verjüngendes Ende 81, 82 in das  je eine Düse 84, 83 einer     Druckluftleitung     85, 86 mündet, mit den zu den Spritzköpfen  42 führenden Leitungen 47, 48 verbunden ist.  



  Bei der     beschriebenen    Einrichtung kann  man     mittels    der Walzen 20, 21 auf eine oder  beide Seiten der     in    Längs- und     Breitenrich-          tung    gespannten Stoffbahn 1 einen Kleb  stoff gegebenenfalls in Musterungen aufbrin  gen. Anschliessend kann man mittels der  Spritzkästen 40, 41     bezw.    der Düsen 42 fein  aufgeteilte Teilchen von Materialien irgend  welcher     Art    auf eine oder beide     Seiten    der  Stoffbahn 1 aufspritzen, wobei diese Teil  chen auf den mit dem Klebstoff versehenen  Stellen auf der Stoffbahn fixiert werden.

   Die  überschüssigen Teilchen werden hierauf mit  tels der Saugdüsen 51-54 durch einen Luft  strom     selbsttätig    abgesaugt, welcher in den       Abscheider    61 gelangt, in welchem die Teil  chen abgeschieden und durch den     Trichter     63 wieder in den     Arbeitsprozess    eingeführt  werden.

   Die verbrauchten Teilchen müssen  durch     Einsschütten    von frischen Teilchen in  den     Trichter    63 ersetzt     werden.         Mittels der Druckwalzen 20, 21 kann man  statt Klebstoff auch Lack in     1lusterung    auf  ,die in     Längs-    und     Breitenrichtung        gespannte     Stoffbahn     aufdruelien,    um     Lackdrucke    zu er  halten. Durch das Aufdrucken von Lack in       Musterungent    können Aussparungen erzielt  werden, welche die Grundlage für die Errei  chung von druckähnlichen Effekten sind.

    Der aufzutragende Lack kann hierbei gleich  wie im beschriebenen Beispiel der Klebstoff  in einem geschlossenen Behälter bereitgestellt,  und der Überschuss an     Lach    kann durch  Druckluft wieder in den Behälter     zuriick-          gebra.cht"verden.     



  Die     erfindungsgemässe    Einrichtung kann  auch dazu dienen, die in der     beschriebenen     Weise in der     Längs-    und     Breitenrichtung    ge  spannte     Stoffbahn    zwischen gravierten und  erhitzten     Druckwalzen    durchzuführen, um  gemusterte     Mattierungseffekte    zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur mindestens stellenweisen Veränderung der Oberfläche von Stoffbah nen, gekennzeichnet durch mindestens ein Druckwalzenpaar und durch einen Laufrah men, durch welchen die Stoffbahn in Längs- und Breitenriehtungstraff gespannt zwischen den Walzen hindurch geführt wird,
    wobei der Laufrahmen mit Kluppen und mit selbst tätigem Öffner und Schliesser für die Klup- pen versehen ist und ferner gekennzeichnet durch zwangsläufige Kupplungsmittel zwi- cchen dem Antrieb der Druckwalzen und dem Antrieb des Laufrahmens. LTSTERAN SPRCCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch zur Veränderung der Oberfläche von Stoffbahnen durch Aufbringen von streufähigem Mate- rial auf die mit Klebmasse bedruckte Bahn, gehennzeiclnlet durch einen Vorratsbehälter für das aufzubringende streufähige Material, aus ivelehem es ein Ventilator absaugt und in einen Abscheider fördert, an welchen ein Sammeltrichter angeschlossen ist, der in eine Doppel-Zylinderschleuse mündet, von wo das durchgeschleuste Material mittels 1)rucl,:
    luft- dfisen Spritzköpfen zugeführt wird, die es auf die, Stoffbahn bringen. Einrichtung nach Patentanspruch und LTnter@iüspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Walzen olrerlialb und unterhalb der Stofibalin über die Breite der Stoffbahn verteilte Spritzköpfe angeordnet und den Schleusen Absperrmittel nachgeschaltet sind, um das Material wahlweise den obern,
    den untern oder beiden Spritzköpfen zuführen zu können. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass hinter den Walzen ober- und unterhalb der Stoffbahn Saugdüsen vorge sehen sind, um die überschiissigen Material- ti@ch en von der Stoffbahn abzusaugen, welche Saugdüsen mit einem Ventilator ver bunden sind, weicher diese Teilchen in den Abseheider fördert,
    von wo sie wieder in den Arbeitsgang r-ebraclit werden. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass an die Schleusen ein Kasten mit. Schauglas anschliesst, in welchem die Mate rialien vermittels Druckluft -durcheinander -.-wirbelt werden, um den Spritzköpfen im losen, aufgelockerten Zustand zugeführt zu werden.
CH238129D 1939-02-06 1939-02-06 Einrichtung zur mindestens stellenweisen Veränderung der Oberfläche von Stoffbahnen. CH238129A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908967C (de) * 1950-12-20 1954-04-12 Philippe Lebuy Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Textilstoffen mit metallueberzogenen Zeichen
DE1061732B (de) * 1952-09-26 1959-07-23 Fr Des Papiers Peints Soc Verfahren zur Herstellung von Tapeten mit Reliefaufdruck
EP0166497A1 (de) * 1984-06-21 1986-01-02 Nordson Corporation Sprühpistole und Verfahren zum Versprühen eines Pulvers

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