DE2100409A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Farbcodieren von mit Pulpe isolierten Leitern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Farbcodieren von mit Pulpe isolierten Leitern

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DE2100409A1
DE2100409A1 DE19712100409 DE2100409A DE2100409A1 DE 2100409 A1 DE2100409 A1 DE 2100409A1 DE 19712100409 DE19712100409 DE 19712100409 DE 2100409 A DE2100409 A DE 2100409A DE 2100409 A1 DE2100409 A1 DE 2100409A1
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David Henry Lachine Quebec Braim (Kanada)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/34Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
    • H01B13/341Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables using marking wheels, discs, rollers, drums, balls or belts

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Farbcodieren von mit Pulpe isolierten Leitern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Farbcodieren von Draht strängen, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum intermittierenden Xarkieren einer absorbierenden Ummantelung auf einem fortlaufenden Strang, wie etwa eines Drahtes oder eines Kabels, das mit einer fasrigen Ummantelung isoliert ist.
  • Drähte, die mit einer absorbierenden Ummantellung isoliert sind, werden allgemein in mehrsträhnigen Kabeln verwandt, und die einzelnen Stränge in dem Kabel werden durch eine Parbcodierung identifiziert, das heißt man färbt die Stränge mit verschiedenen Farbstoffen oder Tinten. Eine allgemein übliche absorbierende Ummantelung, die zur Isolation der Drähte verwandt wird, besteht aus einer fasrigen Pulpe, wie etwa einer Manila-Pulpe, einer Holz-Pulpe, einer Lumpen-Pulpe, einer Jute-Pulpe, einer Hanf-Pulpe oder einer Asbest-Pulpe. Die Pulpe kann dadurch gefärbt werden, daß man dem Pulpebad, das zum Überziehen des Drahtes verwandt wird, einen Farbstoff zusetzt, oder daß man den Farbstoff dadurch aufbringt, daß man die isolierten Stränge durch einen getrennten Farbstofftrog fmirt oder sie besprüht. Es ist jedoch nicht möglich, dieses Verfahren zu verwenden, um intermittierende oder in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Farbmarkierungen auf einem Strang su erhalten.. Darüber hinaus ist das feuchte Ummantelungsmaterial, obgleich man den Farbstoff vorzugsweise auf eine absorbierende Ummantelung dann aufbringt, wenn die Ummantelung feucht ist, um das Eindringen des Farbstoffes in das Ummantelungsmaterial su begrenzen, strukturell sehr schwach, und es kann leicht beschädigt werden, wodurch es schwierig ist, den Farbstoff so aufzubringen, daß auf der Ummantelung genaue über den Umfang verlauiende oder ringförmige Ringe gebildet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung angegeben werden, um im Abstand voneinander angeordnete, über den Umfang verlaufende Narkierungen auf den absorbierenden Ummantelungen von lit Fasern isolierten kontinuierlichen Irahtsträngen aufzubringen.
  • Im folgenden aoll die Erfindung näher anhand einer in der Zeichnung dargestelltenvorzugsweisen Ausführungsform erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein schematisches Flußdiagramm, in dem die Schritte zur ausbildung einer Pulpeisolation auf einem Drahtstrang einschließlich des Schrittes der markierung der Isolation entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt sind; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Markierungswalze und der Fuhrnngswalse in Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Pulpestreifenisolation und des kontinuierlichen Draht stranges nach dem DurchlauSen der Markierung3walse; und Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3, bei der der Pulpestreifen an dem Drahtstrang abgeschliffen ist, um die farbcodierte Isolation herzustellen.
  • In dem schematischen Flußdiagramm in Fig. 1 wird ein kontinuierlicher Strang aus einem reinen Metalldraht 10, wie er im Querschnitt A dargestellt ist, von einer Vorratsspule 11 in einen Pulpebehälter 12 hinein abgewickelt, wo er um eine Zylinderform 13 herumläuft, die teilweise in eine Pulpe fliissigkeit 14 eingetaucht ist. Der Draht 10 taucht aus dem Trog 12 parallel zu und eingebettet in eine Seite eines handels oder eines Streifens 15 aus Pulpeisolation, wie es im Querschnitt bei B gezeigt ist, auf. Der Draht 10 und der Pulpestreifen 15 laufen sodann zwischen einer Führungswalze 16 und einer Druck- oder Markierungswalse 17 hindurch, die ein Glied einer Markierungseinheit 18 bildst, und sodann laufen der Draht und der Streifen durch eine Poliersorrichtung 19 zwischen Schuhen 20 hindurch, die durch einen Motor 21 in axialer Richtung gedreht werden, wodurch die Seitenteile des Pulpestreitens um den Draht gewickelt werden, so daß eine ringförmige Isolationsummantelung 22 gebildet wird, wodurch ein mit Pulpe isolierter Drahtstrang 23 hergestellt wird, wie er im Querschnitt a dargestellt ist. Der Strang 23 läuft durch einen Trocknungsofen 24, in dem die Feuchtigkeit, die von der Pulpe der Ummantelung 22 mitgeführt wird, und der Farbstoff auf der Ummantelung von der Markierwngswalse 17 verdampft werden, um einen trockenen Strang zu erzeugen, der alTf eine Aufnahmespule 25 zur Speicherung des Stranges gewickelt wird.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt die Narkierungseinheit 18 eine Druck- oder Markierungswalze 17, die eine mit einem Muster versehene Gummioberfläche 26 besitzt, eine Ubertragungswalse 27, die in Berührung mit der Markierungswalze 17 läuft, eine Farbstofflüssigkeitaufnahme-oder Farbstofflüssigkeitzuführwalze 28, die in Berührung mit der tbertragungswalse 27 umläuft und teilweise in einen Farbstofftrog 29 eingetaucht ist, und eine Abquetschwalze 30, die in Berührung mit der Zufhhrwalze 28 umläuft. Die Walzen 16, 17, 27, 28 und 30 sind um Längswellen 31 drehbar gelagert, (die alle parallel zueinander verlaufen), und eine Antriebsvorrichtung kann mit einer oder mehreren Wellen 31 gekoppelt sein, obgleich die Anordnung vorzugsweise so getroffen wird, daß sich die Walzen durch den Oberflächenkontakt mit dem Draht 10 und den Pulpestreifen 15 drehen, um die Möglichkeit einer Beschädigung des Pulpestreifens zu verringern. Bei der dargestellten Ausfuhrngsform beeteht das Mueter der Gummioberfläche 26 auf der Markierungswalse 17 aus silber den Umfang im Abstand voneinander angeordneten erhobenen Rippen 32, die ebene Stirnflächen aufweisen.
  • Beim Betrieb der beispielsweisen Ausführungsform wird der Draht 10 in einem kontinuierlichen Strang von der Spule 11 abgezogen, wonach er um die Zylinderform 13 und durch die Pulpeflüssigkeit 14 läuft, so daß er aus dem Trog 12 auf einer Seite in einen Pulpestreifen 15 eingebettet auftaucht, wie es oben beschrieben wurde, und wie es im Querschnitt B dargestellt ist. Der Pulpestreifen 15 mit dem auf einer Seite des Streifens darin eingebetteten Draht 10 läuft sodann über eine Führungswalze 16 und unter der Narkierungswalze 17 so hindurch, daß die Seite des Pulpestreifens, die den Draht 10 trägt, in Berührung mit der Führungswalze kommt, während die gegenüberliegende Seite des Streifens in Berührung mit der mit einem Muster versehenen Gummioberfläche 26 der Markierungswalze 17 gebracht wird, wie es in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Die Walzen 16 und 17 drehen sich mit derselben Umfangsgeschwindigkeit, um irgendeine Scherspannung an dem Streifen 15 zu vermeiden, und die Druckbeanspruchung, die durch diese Walzen auf den Streifen ausgeUbt wird, wird gleichfalls so eingestellt, daß eine strukturelle 3eschädigung des Streifens vermieden wird. Da die Markierungswalze 17 sich gemeinsam mit den Walzen der Narkierungseinheit 18 dreht, wird Farbstoff in dem trog 29 durch die Walse 28 aufgenommen.
  • Überschüssiger Farbstoff wird von der Walze 28 durch die Walze 30 abgequetscht, und der verbleibende Farbstoff auf der Walze 28 wird auf die Walze 27 übertragen. Während der Drehung der Walze 17 kommen die erhobenen Rippen 32 auf der Oberfläche 26 der Walze in Berührung mit der Übertragungswalze 27 und mit dem Pulpestreifen 15, um den Farbstoff auf den Pulpe streifen in Form von im Abstand voneinander verlaufenden seitlichen Streifen oder Narkierungen 33 aufzubringen, von denen sich jeder ueber die Breite des Streifens erstreckt.
  • Der markierte Streifen 15 mit dem in eine Seite des Streifens eingebetteten Draht 10 wird sodann durch einen Glatter bzw.
  • Polierer 18 geführt und wenn er aus dem Polierer austritt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, so ist der Streifen 15 um den Draht 10 gewickelt, so daß eine ringförmige Ummantelung 22 gebildet wird, die eine Narkierung 33 aufweist, die über den Umfang verläuft und in Abständen entlang dem Draht angebracht ist. Die Ummantelung 22 wird sodann dadurch getrocknet, daß der Strang 23 durch einen Ofen 24 geführt wird, worauf der isolierte und codierte Strang auf eine Aufnahme spule 25 aufgewickelt wird. Aus der Betriebsweise der beispielsweisen Ausführungsform geht hervor, daß eine vollständige und genaue, über den Umfang verlaufende Markierung eines mit Pulpe isolierten Stranges dadurch vorgenommen werden kann, daß die ebenen Markierungen in ringförmige Ringe umgewandelt werden.
  • Da die Markierung weiterhin aufgebracht wird, wenn die Pulpeisolation feucht ist, dringt der Farbstoff nicht in die Isolation ein, so daß dise nicht strukturell geschwächt wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die Anordnung der Rippen 32 auf der Oberfläche 26 der Markierungswalze 17 das Muster der wtrkierungen 33 auf dem Pulpestreifen 15 bestimmt. Obgleich lediglich die Herstellung eines einzigen lit Pulpe isolierten Stranges 23 in der beispielsweisen Ausführungsform aus Einfachheitsgründen dargestellt ist, so wird di@ erfindung dennoch gewöhnlich für die gleichzeitige Herstellung von mehreren Strängen verwandt, um ein Band von paralleles Pulpestreifen 15 (und Drähten 10) auszubilden, das aus dem Pulpetrog 12 austritt.
  • - Patentansprüche: -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Herstellung eines Drahtstranges, der mit einer Ummantelung aus einem absorbierenden Material isoliert ist, das in Längsrichtung in Abständen markiert ist, bei dem das bCorbierende Material in Form eines Streifens parallel zu dem Tr@ht hergestellt und sodann seitlich um den Draht gewick, @t wird um die Ummantelung zu bilden, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß in Abständen auf die dem Draht gegenüberliegende Oberfläche des Streifens aus dem absorbierenden Material Narkierungsstreifen aufgebracht werden, wobei weder Markierungsstreifen seitlich über die Breite des Streifens aus absorbierendem Material verläuft.
  2. 2. Verfahren nach Ansgr@ch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t g daß der Streifen aus absorbierendem Material zwischen zwei parallelen Walzen durchgeführt und in Berührung mit jeder Walze gebracht wird, wobei die Oberfläche einer Walze üb@@ ihren Umfang im Abstand voneinander in Längsrichtung verlaufende Markierungsrippen aufweist, die auf ihrer Oberfläche flüssigen Farbstoff mit sich führen zur Übertragung auf den Streifen aus absorbierendem Material.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere Streifen aus absorbierendem Material, die parallel sueinander in Form eines Bandes laufen, gleichzeitig markiert werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der der Draht durch einen Pulpetrog geführt wird und ein parallel zu dem Draht verlaufender Streifen aus abBorbie rendem Material ausgebildet wird, und bei der der Streifen aus absorbierendem Material sodann seitlich um den Draht mit Hilfe eines Glattere gewickelt wird, um die Ummantelung des Drahtes auszubilden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung (18),die entlang der Bewegungsbahn des Streifens aus absorbierendem Material zwischen dem Pulpetrog (12) und dem Glätter (19) angeordnet ist, durch die im Abstand voneinander entlang der Oberfläche des Streifens aus absorbierendem Material (15) auf der dem Draht (10) gegenüberliegenden Seite Farbstreifen aufgebracht werden können, wobei jeder Farbstreifen seitlich über die Breite des Streifens aus absorbierendem Material verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Markierungseinrichtung eine Führungswalze (16) und eine Markierungswalze (17) umfaßt, zwischein denen der Streifen aus absorbierendem Material hindurchgeführt wird, wobei die Oberfläche der Markierungswalze über ihren Umfang im Abstand voneinander angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Rippen (32) aufweist, und daß eine Einrichtung (27, 28, 29, 30) vorgesehen ist, um den flUssigen Farbstoff auf die Rippen der Markierungswalze zur Übertragung auf den Streifen aus absorbierendem Material auZzubringen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Aufbringen von flüssigem Farbstoff auf die Rippen der Markierungswalze eine ZuSUhrwalse (28), die teilweise in ein Bad (29) aus flüssigem Farbstoff eingetaucht ist, eine Abquetschwalze (30), die in Berührung mit der Zuführwalze läuft, und eine Übertragungswalze (27) umfaßt, die in Berffhrung mit sowohl der Zuführwalse als auch der Narkierungswalze läuft.
DE19712100409 1970-04-29 1971-01-07 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer pulpeummantelten Fernmeldeader mit Farbmarkierungen Expired DE2100409C3 (de)

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