DE967048C - Verfahren und Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter

Info

Publication number
DE967048C
DE967048C DED3472D DED0003472D DE967048C DE 967048 C DE967048 C DE 967048C DE D3472 D DED3472 D DE D3472D DE D0003472 D DED0003472 D DE D0003472D DE 967048 C DE967048 C DE 967048C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating
conductor
threads
nozzle
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED3472D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Peter Klein
Willi Zameitat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG filed Critical Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority to DED3472D priority Critical patent/DE967048C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967048C publication Critical patent/DE967048C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/065Insulating conductors with lacquers or enamels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/12Insulating conductors or cables by applying loose fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. SEPTEMBER 1957
D 3472 VIII df 21 c
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter mit Isolierfäden, z. B. aus Baumwolle, Seide oder Kunststoffen, unter gleichzeitiger Verwendung von Isolierlacken od. dgl.
Nach den bekannten Isolierverfahren wird ein metallischer Leiter mit Spinnstoffen, z. B. mit Baumwolle, besponnen oder beflochten. Der isolierte Leiter wird im allgemeinen anschließend mit Tränkmitteln behandelt, um die Isolation unhygroskopisch zu machen oder um besondere elektrische Eigenschaften zu erzielen. Die Produktionsleistungen dieser Verfahren sind verhältnismäßig klein, da, abgesehen von anderen Dingen, die umlaufenden Massen der Spinner nicht beliebig stark beschleunigt werden können. Ein anderes Isolierverfahren stellt das sogenannte Spritzen dar, wie es z. B. zur Herstellung nahtloser Gummimäntel gebräuchlich ist. Dieses Verfahren beschränkt sich aber auf die Umhüllung eines Leiters mit nur einem Stoff.
Es ist bereits bekannt, mit einem Klebemittel einseitig bestrichene dünne Bänder aus Isolierfolien parallel mit dem Leiter in eine Führungsvorrich-
709 692/65
tung einlaufen zu lassen, von der sie um den Leiter gelegt werden. Es handelt sich jedoch hierbei um breite Bänder, die in großflächiger Auflage spiralig um den Leiter, und zwar regelmäßig in relativ starker Abwinkelung zu dessen Längsrichtung, gelegt werden. Damit wird mit einem einzigen breiten Band eine vielschichtige Folienisolation erreicht. Weiter ist ein Verfahren bekannt, bei dem Isolierbänder, die durch Aufteilung eines Krempelformers
ίο entstanden sind, durch einen Spinner spiralig um den Leiter geschichtet werden. Die Tränkung des Isoliermittels mit Klebstoff erfolgt jedoch bei diesem bekannten Verfahren nicht während des Aufbringens des Isoliermittels, sondern erst nach dem Aufbringen auf den Leiter, wenn die einzelnen Isolierbänder bereits zur Umhüllung vereinigt sind. Bei einem ebenfalls bekannten Verfahren zum Herstellen bleimantelloser Kabel mit imprägnierter Papierisolation dient die hierbei verwendete Umhüllung nicht als Isolierumhüllung des Leiters, sondern ist eine aus Zellulosepräparaten bestehende Zwischenschicht zwischen der imprägnierten Kabelseele und dem äußeren Kabelmantel, die an Stelle eines Bleimantels als Schutzumhüllung des Kabelkerns gedacht ist. Zudem wird die aus einzelnen Bändern bestehende Hülle so zusammengefügt, daß nur die überlappenden Ränder der Bänder verklebt werden.
Durch die Erfindung ist es möglich, elektrische Leiter mit Spinnstoffen und Isoliermassen bei verhältnismäßig großer Laufgeschwindigkeit des Leiters zu umgeben. Da das Haupthindernis, eine große Isolierleistung zu erreichen, in der natürlichen Begrenzung der Umlaufgeschwindigkeit der Spinner liegt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Isolierfäden, die einzeln nur einen Teil des Umfanges des zu isolierenden Leiters bedecken, in solcher Zahl in der Längsrichtung auf den zu isolierenden Leiter aufzubringen und daselbst, um den Leiter verteilt, sogleich derart untereinander sowie mit dem Leiter durch schnell trocknende Isolierlacke oder Tränkmittel zusammenzuhalten, daß eine geschlossene Hülle um den Leiter gebildet wird. Bei dem neuen Verfahren durchlaufen sowohl die Isolier- bzw. Spinnstoffäden als auch der zu isolierende Leiter einen mit flüssiger Isoliermasse gefüllten Behälter, wobei die Vereinigung der Isolierfäden mit dem Leiter in einem Nippel oder einer Düse erfolgt.
Das Verfahren sowie die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens werden an Hand einer Abbildung näher erläutert.
Ein ein- oder mehrdrähtiger Leiter a, der von einer Vorratstrommel b abläuft, wird durch einen Nippel c geführt. In den gleichen Nippel laufen Fäden d aus Spinnstoffen ein, und zwar in solcher Anzahl, daß sie eine geschlossene Hülle um den Leiter ergeben. Die Ablaufspulen e für das Spinngarn, die zweckmäßig in größerer Anzahl vorgesehen sind, sind in einem Behälter / gleichmäßig verteilt, der durch einen Deckel g mit Einlauf düse h verschließbar ist. Der Behälter läuft in einen kegeligen Teil i aus, der mit Isoliermasse k gefüllt ist. Der Leiter α wird in Pfeilrichtung durch das Gefäß gezogen. Im Nippel c treten die Isolierfäden d dazu, so daß aus der Düse der fertig isolierte Leiter austritt und in allen seinen Teilen mit der Isoliermasse k benetzt ist. Die Isoliermasse muß ein schnell trocknender Stoff sein, der die Gespinstfäden sowohl untereinander als auch mit dem Leiter verklebt bzw. in Substanzhaftung bringt. Da aus der Düse c so viel Stoff austreten kann, wie ihre lichte Weite freigibt, erhält man eine gleichmäßige, lückenfreie Hülle, in der alle Zwischenräume zwischen den Gespinstfäden durch Masse ausgeglichen sind.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Viskoseseide als Spinnstoff und Azetylzellulose als Binde- bzw. Isoliermittel. Die Azetylzellulose ist in diesem Falle nicht nur als Imprägniermittel zu betrachten, sondern ebenso als formgebender Aufbaustoff, denn im Sinne des neuen Verfahrens kann man auch die Azetylzellulose als primären Stoff der Isolierhülle betrachten und die Kunststoffäden als Konstruktionsgerüst für den Mantel aus Isolierstoff. Bei der Wahl der Stoffe kann man auch Spinn- und Isolierstoff so aufeinander abstimmen, daß sie nach Entfernung des Lösungsmittels eine möglichst homogene Masse bilden. Da die Hülle auch gleichzeitig fest am Leiter haftet, sind Schadigungen der Hülle beim Biegen der Leitung durch Stauch- oder Streckvorgänge nicht zu erwarten, denn der Charakter der Hülle wird einem gespritzten Mantel sehr ähnlich.
Abgesehen davon, daß man den Flüssigkeitsgrad der Azetylzellulose od. dgl. mit Weichmachern regulieren kann, wird es notwendig sein, auch die Temperaturen abzustimmen und den Innenraum des Behälters unter Überdruck zu setzen, sofern die Masse verhältnismäßig schwerflüssig verarbeitet werden soll. In ähnlicher Weise, wie es z. B. bei Gummispritzmaschinen bekannt ist, kann man für sauber zentrierte Einführung des Leiters in die Spritzdüse sorgen. Ebenso ist es möglich, die Spinnfäden vor Eintritt in den mit Masse gefüllten Teil des Behälters in einer zusätzlichen Düse C1 zu ordnen.
Obwohl das neue Verfahren eine Abkehr von den bekannten Spinnverfahren bedeutet, wird es unter Umständen zweckmäßig sein, dem Behälter f eine Drehbewegung um den Leiter α zu geben, um die Isolation mit einem langen Drall aufzubringen. Auch kann der Nippel c mit einem Ergänzungsteil C2 versehen werden, der bei der Rotation des Behälters f stillsteht oder auch mit anderer Umlaufgeschwindigkeit oder -richtung umläuft. Man kann hierdurch ungleiche Wandstärken der Isolation vermeiden und gegebenenfalls verhindern, daß der Schlußnippel an bestimmten Stellen ausgeschliffen wird.
Um den fertig isolierten Leiter in möglichst kurzer Entfernung vom Behälter / auf eine Aufnahmespule / aufwickeln zu können, wird zwischen / und / eine Warmluftgebläse- und eine Absaugeeinrichtung angeordnet, um die Lösungsmittel mögliehst schnell entfernen und als Kondensat wieder-
gewinnen zu können. Die Vorratsspulen e könnten unter Umständen auch außerhalb und oberhalb des Vorratsbehälters / angeordnet sein.
Mit dem vorbeschriebenen Verfahren ist es möglieh, bei der Isolierung elektrischer Leiter Produktionsleistungen zu erzielen, die weit großer sind als bei Spinnvorgängen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ίο i. Verfahren zum Isolieren elektrischer Leiter
    mit Isolierfäden, z. B. aus Baumwolle, Seide oder Kunststoffen, unter gleichzeitiger Verwendung von Isoliermassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfäden, die einzeln nur einen Teil des Umfangs des zu isolierenden Leiters bedecken, in solcher Zahl in Längsrichtung auf den Leiter über dessen Umfang verteilt aufgebracht und sogleich derart untereinander und mit dem Leiter durch schnell trocknende Isolierlacke oder Tränkmittel zusammengehalten werden, daß eine geschlossene Hülle um den Leiter gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfäden in mitlsoliermasse bereits getränktem oder benetztem Zustand auf den ebenfalls benetzten Leiter aufgebracht werden, vorzugsweise unter Benutzung einer Düse zur gleichmäßigen Verteilung der Fäden und der Isoliermasse.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als achsgleich auf den Leiter auflaufende Isolierfäden Spinnstoffäden aus Viskoseseide und als Binde- bzw. Isoliermittel Azetylzellulose dienen.
  4. 4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die Isoliermasse enthaltenden Vorratsbehälter (/), der in eine Düse (c) ausläuft, in der die die Masse durchlaufenden Isolierfäden und der Leiter zusammengeführt und in die erforderliche gegenseitige Lage zueinander gebracht werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch/)., dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (/) eine Mehrzahl gleichmäßig um den Leiter herum angeordneter Vorratstrommeln (e) für die Isolierbzw. Spinnstoffäden angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Düse (C1) vorgesehen ist, in der die Spinnfäden vor Eintritt in die Isoliermasse geordnet werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (/) drehbar gelagert ist zum Zwecke, die Isolation mit einem langen Drall auf den Leiter aufzubringen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine gegenüber dem umlaufenden Vorratsbehälter (/) stillstehende oder mit anderer Umlaufgeschwindigkeit oder -richtung umlaufende Düse (C2).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter so dicht abgeschlossen ist, daß das Isolier- oder Tränkmittel unter Überdruck gesetzt werden kann.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung hinter der Austrittsdüse ein die Trocknung der Isolation beschleunigendes Warmluftgebläse und gegebenenfalls eine Absaugeeinrichtung zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels der Tränkmasse als Kondensat vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 679 980, 665 635,
    615232, 363472,474418;
    britische Patentschriften Nr. 12113 aus dem
    Jahre 1899, 382662, 417247, 509760, 470096;
    ETZ, 1940, S. 163 bis 165.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 692/65 9.57
DED3472D 1942-11-04 1942-11-04 Verfahren und Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter Expired DE967048C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED3472D DE967048C (de) 1942-11-04 1942-11-04 Verfahren und Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED3472D DE967048C (de) 1942-11-04 1942-11-04 Verfahren und Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE967048C true DE967048C (de) 1957-09-26

Family

ID=7030503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED3472D Expired DE967048C (de) 1942-11-04 1942-11-04 Verfahren und Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE967048C (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189912113A (en) * 1899-06-10 1899-09-30 Francis Lewis Sperry Machine for Covering Electric Wires or Cables with Strips of Fibre.
DE363472C (de) * 1922-11-09 Monnet & Cartier P Vorrichtung zum UEberziehen von Draehten oder Faeden mit einer erstarrenden Traenkfluessigkeit
DE474418C (de) * 1923-01-04 1929-04-02 Felten & Guilleaume Carlswerk Verfahren zur Herstellung bleimantelloser Kabel mit impraegnierter Papierisolation
GB382662A (en) * 1930-08-14 1932-10-31 Automatic Electric Co Ltd Improvements in or relating to insulated electric conductors
GB417247A (en) * 1932-12-30 1934-09-24 Gen Electric Improvements in and relating to insulated electric conductors
DE615232C (de) * 1935-06-29 Paul Simons Verfahren zur Isolierung elektrischer Leiter mittels unmittelbar einer Krempelvorrichtung entnommener unverdichteter Florbaender
GB470096A (en) * 1934-11-08 1937-08-03 Westinghouse Electric & Mfg Co Improvements in or relating to electrical conductors
DE665635C (de) * 1934-06-15 1938-09-30 Paul Simons Verfahren zur Isolierung elektrischer Leiter mittels bandfoermiger Faserstoffstreifen
GB509760A (en) * 1937-12-18 1939-07-18 British Insulated Cables Ltd Improvements in electric insulated wires and cables
DE679980C (de) * 1933-11-19 1939-08-18 Boehringer & Soehne Gmbh Verfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern, insbesondere duennen Draehten, mittels in Bandform aufgebrachter duenner Schichten von Kunstseideeinzelfaeden

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE363472C (de) * 1922-11-09 Monnet & Cartier P Vorrichtung zum UEberziehen von Draehten oder Faeden mit einer erstarrenden Traenkfluessigkeit
DE615232C (de) * 1935-06-29 Paul Simons Verfahren zur Isolierung elektrischer Leiter mittels unmittelbar einer Krempelvorrichtung entnommener unverdichteter Florbaender
GB189912113A (en) * 1899-06-10 1899-09-30 Francis Lewis Sperry Machine for Covering Electric Wires or Cables with Strips of Fibre.
DE474418C (de) * 1923-01-04 1929-04-02 Felten & Guilleaume Carlswerk Verfahren zur Herstellung bleimantelloser Kabel mit impraegnierter Papierisolation
GB382662A (en) * 1930-08-14 1932-10-31 Automatic Electric Co Ltd Improvements in or relating to insulated electric conductors
GB417247A (en) * 1932-12-30 1934-09-24 Gen Electric Improvements in and relating to insulated electric conductors
DE679980C (de) * 1933-11-19 1939-08-18 Boehringer & Soehne Gmbh Verfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern, insbesondere duennen Draehten, mittels in Bandform aufgebrachter duenner Schichten von Kunstseideeinzelfaeden
DE665635C (de) * 1934-06-15 1938-09-30 Paul Simons Verfahren zur Isolierung elektrischer Leiter mittels bandfoermiger Faserstoffstreifen
GB470096A (en) * 1934-11-08 1937-08-03 Westinghouse Electric & Mfg Co Improvements in or relating to electrical conductors
GB509760A (en) * 1937-12-18 1939-07-18 British Insulated Cables Ltd Improvements in electric insulated wires and cables

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE967048C (de) Verfahren und Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter
DE1090285B (de) Verfahren zur Herstellung von aus Einzeladern bestehenden Verseilelementen, wie Sternvierern, oder aus einzelnen Verseilelementen bestehenden Verseilgruppen, wie DM-Vierern, fuer Fernmeldekabel
DE2053957C2 (de) Verfahren zum Umspinnen eines strangförmigen Gutes
CH454986A (de) Verseilmaschine für Kabel
DE2261079C3 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Isolieren mehrerer elektrischer Leitungen
DD201741A5 (de) Mehradriges elektrisches energiekabel sowie verfahren zu seiner herstellung
DE935678C (de) Verfahren zur Herstellung der Adern und der Guertelisolation papierisolierter Starkstrom- und Hochspannungskabel
DE905386C (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Draehten und Kabeln oder Schlaeuchen mit einer Huelle aus vulkanisiertem Kautschuk
DE2403047A1 (de) Elektrische leitung aus mehreren zu einem buendel mit reversierendem schlag verseilten adern und verfahren zur herstellung
DE599934C (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Leitung
CH421768A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Aussenbeschichtung auf Gewebeschläuche, insbesondere Feuerlöschschläuche
DE1963765C3 (de) Verfahren zum Ummanteln eines langgestreckten flexiblen Kerns
DE679980C (de) Verfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern, insbesondere duennen Draehten, mittels in Bandform aufgebrachter duenner Schichten von Kunstseideeinzelfaeden
CH206291A (de) Isolierter elektrischer Leiter, Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE2127409A1 (en) Electrical cable sheath of glass fibre and thermoplastic - strip wrapped then heated to bond to cable
DE2124206A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Umhüllung auf eine Adergruppe
DE855591C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung asbestisolierter Leiter
DE894262C (de) Verfahren zur Herstellung von isolierenden elektrischen Leitern, die gegen atmosphaerische Einwirkungen widerstandsfaehig sind
DE899384C (de) Einrichtung zum achsparallelen Aufbringen von Isolierstoffbaendern auf elektrische Leiter
DE913912C (de) Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Adern, bei denen der Leiter von einer Luftraumisolierung umgeben ist
DE1933367C3 (de) Verfahren zum kennzeichnenden Färben von Isolierhüllen für elektrische Leiter oder Kabel
DE762332C (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leitungen
DE2100409A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Farbcodieren von mit Pulpe isolierten Leitern
DE613073C (de) Verfahren zur Herstellung eines Zwickelbeilaufes fuer mehradrige elektrische Kabel mit gemeinsamem Bleimantel
DE851211C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Isolierbandagen auf Kabeln u. dgl. mittels Fasern aus Glas oder aehnlichen mineralischen Stoffen