DE967048C - Verfahren und Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Isolieren elektrischer LeiterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/065—Insulating conductors with lacquers or enamels
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/12—Insulating conductors or cables by applying loose fibres
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. SEPTEMBER 1957
D 3472 VIII df 21 c
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter mit
Isolierfäden, z. B. aus Baumwolle, Seide oder Kunststoffen, unter gleichzeitiger Verwendung von
Isolierlacken od. dgl.
Nach den bekannten Isolierverfahren wird ein metallischer Leiter mit Spinnstoffen, z. B. mit
Baumwolle, besponnen oder beflochten. Der isolierte Leiter wird im allgemeinen anschließend mit Tränkmitteln
behandelt, um die Isolation unhygroskopisch zu machen oder um besondere elektrische Eigenschaften
zu erzielen. Die Produktionsleistungen dieser Verfahren sind verhältnismäßig klein, da,
abgesehen von anderen Dingen, die umlaufenden Massen der Spinner nicht beliebig stark beschleunigt
werden können. Ein anderes Isolierverfahren stellt das sogenannte Spritzen dar, wie es
z. B. zur Herstellung nahtloser Gummimäntel gebräuchlich ist. Dieses Verfahren beschränkt sich
aber auf die Umhüllung eines Leiters mit nur einem Stoff.
Es ist bereits bekannt, mit einem Klebemittel einseitig bestrichene dünne Bänder aus Isolierfolien
parallel mit dem Leiter in eine Führungsvorrich-
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tung einlaufen zu lassen, von der sie um den Leiter gelegt werden. Es handelt sich jedoch hierbei um
breite Bänder, die in großflächiger Auflage spiralig um den Leiter, und zwar regelmäßig in relativ
starker Abwinkelung zu dessen Längsrichtung, gelegt werden. Damit wird mit einem einzigen breiten
Band eine vielschichtige Folienisolation erreicht. Weiter ist ein Verfahren bekannt, bei dem Isolierbänder,
die durch Aufteilung eines Krempelformers
ίο entstanden sind, durch einen Spinner spiralig um
den Leiter geschichtet werden. Die Tränkung des Isoliermittels mit Klebstoff erfolgt jedoch bei
diesem bekannten Verfahren nicht während des Aufbringens des Isoliermittels, sondern erst nach
dem Aufbringen auf den Leiter, wenn die einzelnen Isolierbänder bereits zur Umhüllung vereinigt
sind. Bei einem ebenfalls bekannten Verfahren zum Herstellen bleimantelloser Kabel mit imprägnierter
Papierisolation dient die hierbei verwendete Umhüllung nicht als Isolierumhüllung des Leiters,
sondern ist eine aus Zellulosepräparaten bestehende Zwischenschicht zwischen der imprägnierten Kabelseele
und dem äußeren Kabelmantel, die an Stelle eines Bleimantels als Schutzumhüllung des Kabelkerns
gedacht ist. Zudem wird die aus einzelnen Bändern bestehende Hülle so zusammengefügt, daß
nur die überlappenden Ränder der Bänder verklebt werden.
Durch die Erfindung ist es möglich, elektrische Leiter mit Spinnstoffen und Isoliermassen bei
verhältnismäßig großer Laufgeschwindigkeit des Leiters zu umgeben. Da das Haupthindernis, eine
große Isolierleistung zu erreichen, in der natürlichen Begrenzung der Umlaufgeschwindigkeit der
Spinner liegt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Isolierfäden, die einzeln nur einen Teil des
Umfanges des zu isolierenden Leiters bedecken, in solcher Zahl in der Längsrichtung auf den zu isolierenden
Leiter aufzubringen und daselbst, um den Leiter verteilt, sogleich derart untereinander sowie
mit dem Leiter durch schnell trocknende Isolierlacke oder Tränkmittel zusammenzuhalten, daß eine
geschlossene Hülle um den Leiter gebildet wird. Bei dem neuen Verfahren durchlaufen sowohl die
Isolier- bzw. Spinnstoffäden als auch der zu isolierende Leiter einen mit flüssiger Isoliermasse gefüllten
Behälter, wobei die Vereinigung der Isolierfäden mit dem Leiter in einem Nippel oder einer
Düse erfolgt.
Das Verfahren sowie die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens werden an Hand einer Abbildung
näher erläutert.
Ein ein- oder mehrdrähtiger Leiter a, der von einer Vorratstrommel b abläuft, wird durch einen
Nippel c geführt. In den gleichen Nippel laufen Fäden d aus Spinnstoffen ein, und zwar in solcher
Anzahl, daß sie eine geschlossene Hülle um den Leiter ergeben. Die Ablaufspulen e für das Spinngarn,
die zweckmäßig in größerer Anzahl vorgesehen sind, sind in einem Behälter / gleichmäßig
verteilt, der durch einen Deckel g mit Einlauf düse h verschließbar ist. Der Behälter läuft in einen
kegeligen Teil i aus, der mit Isoliermasse k gefüllt ist. Der Leiter α wird in Pfeilrichtung durch das
Gefäß gezogen. Im Nippel c treten die Isolierfäden d
dazu, so daß aus der Düse der fertig isolierte Leiter austritt und in allen seinen Teilen mit der Isoliermasse
k benetzt ist. Die Isoliermasse muß ein schnell trocknender Stoff sein, der die Gespinstfäden
sowohl untereinander als auch mit dem Leiter verklebt bzw. in Substanzhaftung bringt. Da aus
der Düse c so viel Stoff austreten kann, wie ihre lichte Weite freigibt, erhält man eine gleichmäßige,
lückenfreie Hülle, in der alle Zwischenräume zwischen den Gespinstfäden durch Masse ausgeglichen
sind.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Viskoseseide als Spinnstoff und Azetylzellulose als
Binde- bzw. Isoliermittel. Die Azetylzellulose ist in diesem Falle nicht nur als Imprägniermittel zu
betrachten, sondern ebenso als formgebender Aufbaustoff, denn im Sinne des neuen Verfahrens kann
man auch die Azetylzellulose als primären Stoff der Isolierhülle betrachten und die Kunststoffäden als
Konstruktionsgerüst für den Mantel aus Isolierstoff. Bei der Wahl der Stoffe kann man auch
Spinn- und Isolierstoff so aufeinander abstimmen, daß sie nach Entfernung des Lösungsmittels eine
möglichst homogene Masse bilden. Da die Hülle auch gleichzeitig fest am Leiter haftet, sind Schadigungen
der Hülle beim Biegen der Leitung durch Stauch- oder Streckvorgänge nicht zu erwarten,
denn der Charakter der Hülle wird einem gespritzten Mantel sehr ähnlich.
Abgesehen davon, daß man den Flüssigkeitsgrad der Azetylzellulose od. dgl. mit Weichmachern
regulieren kann, wird es notwendig sein, auch die Temperaturen abzustimmen und den Innenraum des
Behälters unter Überdruck zu setzen, sofern die Masse verhältnismäßig schwerflüssig verarbeitet
werden soll. In ähnlicher Weise, wie es z. B. bei Gummispritzmaschinen bekannt ist, kann man für
sauber zentrierte Einführung des Leiters in die Spritzdüse sorgen. Ebenso ist es möglich, die
Spinnfäden vor Eintritt in den mit Masse gefüllten Teil des Behälters in einer zusätzlichen Düse C1 zu
ordnen.
Obwohl das neue Verfahren eine Abkehr von den bekannten Spinnverfahren bedeutet, wird es unter
Umständen zweckmäßig sein, dem Behälter f eine Drehbewegung um den Leiter α zu geben, um die
Isolation mit einem langen Drall aufzubringen. Auch kann der Nippel c mit einem Ergänzungsteil C2
versehen werden, der bei der Rotation des Behälters f stillsteht oder auch mit anderer Umlaufgeschwindigkeit
oder -richtung umläuft. Man kann hierdurch ungleiche Wandstärken der Isolation vermeiden
und gegebenenfalls verhindern, daß der Schlußnippel an bestimmten Stellen ausgeschliffen
wird.
Um den fertig isolierten Leiter in möglichst kurzer Entfernung vom Behälter / auf eine Aufnahmespule
/ aufwickeln zu können, wird zwischen / und / eine Warmluftgebläse- und eine Absaugeeinrichtung
angeordnet, um die Lösungsmittel mögliehst schnell entfernen und als Kondensat wieder-
gewinnen zu können. Die Vorratsspulen e könnten unter Umständen auch außerhalb und oberhalb des
Vorratsbehälters / angeordnet sein.
Mit dem vorbeschriebenen Verfahren ist es möglieh, bei der Isolierung elektrischer Leiter Produktionsleistungen
zu erzielen, die weit großer sind als bei Spinnvorgängen.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:ίο i. Verfahren zum Isolieren elektrischer Leitermit Isolierfäden, z. B. aus Baumwolle, Seide oder Kunststoffen, unter gleichzeitiger Verwendung von Isoliermassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfäden, die einzeln nur einen Teil des Umfangs des zu isolierenden Leiters bedecken, in solcher Zahl in Längsrichtung auf den Leiter über dessen Umfang verteilt aufgebracht und sogleich derart untereinander und mit dem Leiter durch schnell trocknende Isolierlacke oder Tränkmittel zusammengehalten werden, daß eine geschlossene Hülle um den Leiter gebildet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfäden in mitlsoliermasse bereits getränktem oder benetztem Zustand auf den ebenfalls benetzten Leiter aufgebracht werden, vorzugsweise unter Benutzung einer Düse zur gleichmäßigen Verteilung der Fäden und der Isoliermasse.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als achsgleich auf den Leiter auflaufende Isolierfäden Spinnstoffäden aus Viskoseseide und als Binde- bzw. Isoliermittel Azetylzellulose dienen.
- 4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die Isoliermasse enthaltenden Vorratsbehälter (/), der in eine Düse (c) ausläuft, in der die die Masse durchlaufenden Isolierfäden und der Leiter zusammengeführt und in die erforderliche gegenseitige Lage zueinander gebracht werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch/)., dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (/) eine Mehrzahl gleichmäßig um den Leiter herum angeordneter Vorratstrommeln (e) für die Isolierbzw. Spinnstoffäden angeordnet sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Düse (C1) vorgesehen ist, in der die Spinnfäden vor Eintritt in die Isoliermasse geordnet werden.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (/) drehbar gelagert ist zum Zwecke, die Isolation mit einem langen Drall auf den Leiter aufzubringen.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine gegenüber dem umlaufenden Vorratsbehälter (/) stillstehende oder mit anderer Umlaufgeschwindigkeit oder -richtung umlaufende Düse (C2).
- 9. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter so dicht abgeschlossen ist, daß das Isolier- oder Tränkmittel unter Überdruck gesetzt werden kann.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung hinter der Austrittsdüse ein die Trocknung der Isolation beschleunigendes Warmluftgebläse und gegebenenfalls eine Absaugeeinrichtung zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels der Tränkmasse als Kondensat vorgesehen sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 679 980, 665 635,615232, 363472,474418;britische Patentschriften Nr. 12113 aus demJahre 1899, 382662, 417247, 509760, 470096;ETZ, 1940, S. 163 bis 165.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 692/65 9.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED3472D DE967048C (de) | 1942-11-04 | 1942-11-04 | Verfahren und Einrichtung zum Isolieren elektrischer Leiter |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967048C (de) |
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-
1942
- 1942-11-04 DE DED3472D patent/DE967048C/de not_active Expired
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