DE598095C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ummantelten zylindrischen Isolierhuelsen aus Glaswolle und aehnlichem Faserstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ummantelten zylindrischen Isolierhuelsen aus Glaswolle und aehnlichem Faserstoff

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DE598095C
DE598095C DEN33703D DEN0033703D DE598095C DE 598095 C DE598095 C DE 598095C DE N33703 D DEN33703 D DE N33703D DE N0033703 D DEN0033703 D DE N0033703D DE 598095 C DE598095 C DE 598095C
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Es ist bekannt, hülsenförmige Isolierungen für Wärme- und Kälteschutz auf Rohren o. dgl. dadurch zu bilden bzw. anzubringen, daß man Seile, Papierstreifen oder sonstige S Schutzstreifen schraubenförmig um die Rohre wickelt. Ebenso sind Isolierhülsen, bestehend aus einer zylindrischen Schicht Fasern mit einem Mantel aus Papier o. dgl., bekannt, die gesondert hergestellt und als Packungen oder zur Isolierung von Rohren usw. in verschiedenen Größen geliefert werden. Die Herstellung gesonderter Isolierhülsen hat gegenüber der Anbringung oder Bildung hülsenförmiger Isolierungen auf den Rohren selbst den Vorzug, daß sie sich auch bei solchen bereits montierten Leitungen u. dgl. bequem aufbringen lassen, bei denen infolge deren Lage ein nachträgliches Umwickeln von Hand oder mechanisch schwierig oder nicht möglich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf die mechanische Herstellung von ummantelten zylindrischen Isolierhülsen aus Glaswolle und ähnlichem Faserstoff und hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gegenstand, durch welche derartige Isolierhülsen mit einfachen Mitteln in fortlaufendem Arbeitsgang und in beliebigen Längen hergestellt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß man den Faserstoff in Faden-, Strang-, Streifenform
o. dgl. einem sich drehenden Dorn kontinuierlich oder absatzweise zuführt, auf diesem zu einem zylindrischen Körper aufwickelt, diesem Körper auf dem Dorn während der Drehung eine axiale Fortbewegung erteilt und gleichzeitig auf seinem Umfang einen Bandagierstreifen auflaufen läßt, der, durch die schraubenförmige Fortbewegung des Körpers mitgenommen, sich entsprechend schraubenförmig um den Körper wickelt und den Mantel für diesen bildet, so daß sich ummantelte Isolierhülsen beliebiger Länge ergeben. Der Bandagierstreifen kann aus Papier, Jute, Asbest o. dgl. oder auch aus Blech, Drahtgewebe ο. dgl. bestehen. Um die Streifen miteinander zu verbinden, wird je nach ihrer Beschaffenheit vor dem Auflaufen auf den Faserstoffkörper in an sich bekannter Weise Klebstoff auf dieselben auf getragen, oder sie werden durch Punktschweißen oder Löten aneinander befestigt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht beispielsweise aus einem Drehdorn und einem diesen konzentrisch umgebenden Formzylinder, der mit Innengewinde versehen ist und einen Schlitz zur Einführung des Bandagierstreifens zwischen die Innenfläche des Zylinders und die Außenfläche des Faserstoffkörpers besitzt. Zur Einführung des auf den Dorn sich aufwickelnden Faserstoffes in den
Formzylinder kann ein auf dem Dorn hin und her verschiebbarer Stopfer dienen. Um den Faserstoff durch den Dorn bei dessen Drehung sicher mitzunehmen, erhält der Dorn besondere Mitnehmerflächen. Diese aus einer oder mehreren radialen Rippen bestehenden Mitnehmerflächen sind an der Einführungsseite als Schneiden ausgebildet, durch welche der Faserstoffkörper beim Einschieben in den ίο Formzylinder der Länge nach eingeschnitten wird. Der Stopfer wird mit entsprechenden Schlitzen versehen, die sich beim Einführen des Stoffes über die Schneiden schieben. Zum Auftragen von Klebstoff auf den Bandagierstreifen kann eine in einem Klebstoffbehälter eintauchende umlaufende Walze dienen, über welche der Streifen hinweggeführt wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Draufsicht der Vorrichtung, zum Teil im Schnitt,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i,
Abb. 3 eine Draufsicht des Stopfkörpers, Abb. 3a eine Endansicht desselben, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. ι und
Abb. 5 einen Querschnitt durch eine fertige, längs aufgeschlitzte Isolierhülse.
ι ist ein ununterbrochen oder absatzweise angetriebener Drehdorn, der sich axial in einen Formzylinder 2 hineinerstreckt, der mit Innengewinde· 3 versehen ist. Innerhalb des Zylinders ist der Dorn mit radialen Längsrippen 4 versehen, die als Mitnehmer für den in den Zylinder einzuführenden Faserstoff S dienen. Auf dem Dorn, mit diesem drehbar, ist ein aus einer Büchse 6 mit Flansch 7 bestehender Stopfkörper angeordnet, der z. B. in Feder- und Nuteingriff mit dem Dorn steht und auf diesem hin und her schiebbar ist. Die Mitnehmerrippen 4 sind an ihren vorderen Enden als Schneiden 8 ausgebildet, und der Stopfer6, 7 besitzt Schlitze9 (Abb. 3,3a), die sich beim Einschieben eines Faserpostens in den Zylinder 2 über die Schneiden 8 schieben, wobei diese das Fasergut entsprechend einschneiden.
An einer Seite besitzt der Zylinder 2 einen Längsschlitz 10, durch welchen ein von einer Rolle 11 ablaufender Bandagier streif en 12 in den Zylinder 2 zwischen dessen Innenfläche und der Außenfläche des Faserstoffkörpers eingeführt wird. Zwischen der Rolle 11 und dem Zylinder 2 ist unterhalb des Streifens 12 ein Behälter 13 mit Kelbstoff angebracht, der durch eine Walze 14 auf die Unterseite des über ihn geführten Streifens 12 fortlaufend aufgetragen wird. Mit der Walze 14 kann eine Gegen walze 15 zusammenarbeiten. Es können auch gleichzeitig mehrere Bandagierstreifen eingeführt werden und dementsprechend mehrere Einführungsschlitze und Zuführungsvorrichtungen vorgesehen sein.
Hinter dem Austritt des Zylinders 2 ist eine Kreissäge 16 zum Zerteilen der fertigen Isolierhülse auf gewünschte Längen vorgesehen. An Stelle derselben kann auch eine Bandsäge oder sonstige geeignete Schneidvorrichtung treten. Schließlich kann auch noch eine Säge vorgesehen sein, um die Hülse, wie in Abb. 5 gezeigt, einseitig aufzuschlitzen.
Die Herstellung der Isolierhülsen gestaltet sich etwa wie folgt: Dem sich drehenden Dorn 3 läßt man Fäden, Stränge, Streifen 0. dgl. von Glaswolle o. dgl. zulaufen und sich auf denselben aufwickeln. Die sich bildenden Faserstoffposten 5 werden mittels des Stopfers 6, 7 unmittelbar in den Formzylinder 2 eingeschoben und bilden sich hier unter einer gewissen Pressung zu einem zylindrisehen Formling. Dieser wird einerseits von den Längsrippen 4 mitgenommen und mit dem Dorn gedreht, während er anderseits durch den Eingriff mit dem Gewinde 3 in der Achsrichtung des Zylinders bzw. des Domes vorwärts geschoben wird. Der Formling erhält also eine schraubenförmige Fortbewegung. Der durch den Schlitz 10 zwischen der Innenfläche des Zylinders 2 und der Außenseite des Formlings 5 eingeführte, durch die Walze 14 mit Klebstoff versehene Bandagierstreifen 12 wickelt sich infolge der schraubenförmigen Fortbewegung des Formlings entsprechend schraubenförmig fest um den letzteren. Dabei haften die Streifen aneinander und bilden einen verhältnismäßig festen Außenmantel. Die in ununterbrochenem Zuge hergestellte ummantelte Isolierhülse tritt aus dem Zylinder 2 aus und wird dann durch die Säge 16 in gewünschter Länge abgeschnitten. Schließlich kann auch noch, wie erwähnt, ein Längsaufschlitzen der Hülse vorgenommen werden, was an sich bekannt ist. Das Längsschlitzen der Hülsen hat den Zweck, zwecks leichteren Aufbringens der Hülsen auf den zu isolierenden Gegenstand die Hülsen aufbiegen und dadurch erweitern zu können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von ummantelten zylindrischen Isolierhülsen aus Glaswolle und ähnlichem Faserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man den Faserstoff inFaden-, Strang-, Streifenform o.dgl. einem sich drehenden Dorn kontinuierlich oder absatzweise zuführt, auf diesem zu einem zylindrischen * Körper aufwickelt, diesem Körper auf dem Dorn während der Drehung eine axiale Fortbewegung erteilt
    und gleichzeitig auf seinem Umfang einen Bandagierstreifen auflaufen läßt, der durch die schraubenförmige Fortbewegung des Körpers mitgenommen sich entsprechend schraubenförmig um den Körper wickelt und den Mantel für diesen bildet, so daß sich ummantelte Isolierhülsen beliebiger Länge ergeben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Bandagierstreifen aneinander je nach der Art des für sie verwendeten Stoffes (Papier, Jute, Asbest, Blech, Drahtgewebe) auf dieselben ein Klebstoff aufgetragen wird oder dieselben durch Schweißen, Löten o. dgl. miteinander verbunden werden.
  3. 3-. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch einen Drehdorn (i) und einen diesen konzentrisch umgebenden Formzylinder (2), der mit Innengewinde (3) versehen ist und einen Schlitz (10) zur Einführung des Bandagierstreifens (12) zwischen die Innenfläche des Zylinders und die Außenfläche des Faserstoffkörpers besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen auf dem Drehdorn (1) axial hin und her schiebbaren Stopfkörper (6, 7) zur Einführung des auf den Dorn sich aufwickelnden Faserstoffes in den Hohlraum zwischen Dorn (1) und Formzylinder (2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine oder mehrere auf dem Dorn angeordnete, als Mitnehmer für den Faserstoff dienende radiale Längsrippen (4).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerrippen (4) an der Einführungsseite Schneiden (8) bilden und der Stopfkörper (5, 6) Schlitze (9) besitzt, die sich bei der Stopfbewegung über die Schneiden (8) schieben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine in der Zuführungsbahn des Bandagierstreifens angeordnete Klebstoffauftragewalzen (14).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN33703D 1932-05-18 1932-05-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ummantelten zylindrischen Isolierhuelsen aus Glaswolle und aehnlichem Faserstoff Expired DE598095C (de)

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DK48372D DK48372C (da) 1932-05-18 1933-05-16 Fremgangsmaade og Anordning til Fremstilling af varme- eller kuldeisolerende Hylstre af Glasuld og lignende Trævlestof.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231153B (de) * 1958-10-27 1966-12-22 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines starren, zylindrischen Koerpers aus Mineralfasern mit einem durch Waerme aushaertbarem Bindemittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231153B (de) * 1958-10-27 1966-12-22 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines starren, zylindrischen Koerpers aus Mineralfasern mit einem durch Waerme aushaertbarem Bindemittel

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