AT407545B - Spannbündel und verfahren sowie vorrichtung zur herstellung desselben - Google Patents

Spannbündel und verfahren sowie vorrichtung zur herstellung desselben Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Wire Processing (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Spannbündel bestehend aus mehreren Spanngliedem, welche mit einer gemeinsamen Ummantelung versehen sind. 



   Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des ummantelten Spannbündels. 



   Schliesslich umfasst die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Bei Spannbündeln dieser Art ist es bekannt, die Ummantelung   aufzuextrudieren.   Dieses Ver- fahren ist verhältnismässig kostenaufwendig, da die hiefür erforderlichen Extruder mit hohen An- schaffungskosten verbunden sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist unter Vermeidung des zuvor erwähnten Nachteiles, ein ummanteltes Spannbündel herzustellen, bei welchem die Ummantelung mit einfachen Mitteln ohne hohen Kostenaufwand auf das Spannbündel aufgebracht werden kann. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Bündel von Spanngliedern von einem biegsamen aufgeschlitzten Kunststoffrohr- bzw -schlauch umschlossen ist, dessen Stoss- flächen verschweisst sind. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Spannglieder aus ummantelten Monolitzen. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umschliesst das Kunststoffrohr bzw. der Kunst- stoffschlauch unter Freilassung eines engen Zwischenraumes die Spannglieder. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Räume zwischen den Spanngliedern in der Ummantelung mit Zement, Kunststoff, einer fettartigen Masse od.dgl. Füllmittel, ausgefüllt. 



   Das ummantelte Spannglied wird in der Weise hergestellt, dass erfindungsgemäss ein handelsübliches Kunststoffrohr oder ein handelsüblicher Schlauch der Länge nach aufgeschnitten bzw. aufgeschlitzt und im Bereich der Schnittfläche aufgeweitet wird, in den so gebildeten offenen Schlitz die Spannglieder eingebracht werden, worauf das Kunststoffrohr bzw. der Kunststoff- schlauch geschlossen und die Schliessfuge zusammengeschweisst wird. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Kunststoffrohr bzw. der Kunststoff- schlauch nach dem Aufschneiden bzw. Aufschlitzen nur im Bereich seiner Elastizität durch mecha- nischen Druck auf die Schnitt- bzw. die Schlitzfläche aufgeweitet, sodass das Rohr nach Aufhören des Druckes wieder elastisch schliesst. 



   Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche erfindungs- gemäss in Längsrichtung aufeinanderfolgend eine Einrichtung z.B. Walzen, zur Führung eines Kunststoffrohres bzw. eines Kunststoffschlauches, eine Schneideinrichtung, z. B eine rotierende Messerscheibe od.dgl. zum Aufschneiden des Kunststoffrohres bzw. des Kunststoffschlauches in der Längsrichtung desselben, eine Einrichtung zum Aufweiten des aufgeschlitzten Rohres bzw. 



  Schlauches, eine Vorrichtung zum Einführen der Spannglieder in das aufgeschnittene Rohr bzw. in den aufgeschnittenen Schlauch und eine Einrichtung zum Zusammenschweissen des Schlitzes bzw. des Einschnittes des Schlauches besitzt. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Fig. 1 einen Querschnitt eines fertigen Spannbündels, die Fig. 2a und 2b eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung des Spannbündels nach Fig. 1 und die Fig. 3A bis 3F Schnitte durch die Elemente des Spannbündels in den einzelnen Herstellungsphasen nach den Linien A-A bzw. B-B bzw. C-C bzw. D-D bzw. E-E bzw. F-F der Fig. 2a bzw.2b zeigen. 



   Die in den Fig. 2a und 2b in vereinfachter Darstellung gezeigte Vorrichtung besitzt auf einem sich längserstreckenden Gestell 1, bzw. Tisch od.dgl. eine Antriebsvorrichtung 2 zur Führung eines handelsüblichen beliebiger Länge Kunststoffrohres 3, welches im vorliegenden Fall länglich mit abgerundeten Enden ist, sowie von vorzugsweise parallel zueinander liegenden Spanngliedern 4, in Form eines Bündels von Einzeldrähten, Litzen, Monolitzen od.dgl., die allenfalls, wie Fig. 1 zeigt, mit einem Korrosionsschutz 5 in Form von Fett, einer Kunststoffummantelung od.dgl. versehen sein können.

   Im vorliegenden Fall ist ein gemeinsamer Antrieb für die Zugglieder 4 und das Kunst- stoffrohr 3 vorgesehen, der im vorliegenden Fall aus mehreren aufeinanderfolgenden lotrechten Walzen 2A besteht, welche drehbar gelagert sind, wobei mindestens eine derselben, vorzugsweise die ausgangsseitige, angetrieben ist. Die Antriebswalzen 2A führen die Zugglieder 4 oberhalb des 
Kunststoffrohres 3, sodass das Kunststoffrohr 3 und die Zugglieder 4 mit gleicher Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeiles A übereinander fortbewegt werden, wie in Fig. 3A dargestellt ist. 



   Im Anschluss an die Antriebsvorrichtung 2 sind übereinanderliegende Rollen 6, Walzen od.dgl. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zur Führung des Kunststoffrohres 3 einer anschliessenden als rotierende Messerscheibe ausgebil- deten Schneidvorrichtung 7 vorgesehen, welche das hochgeführte Kunststoffrohr, wie Fig. 3B zeigt, im Scheitel seines abgerundeten Endes aufschneidet. 



   Im Anschluss an die Schneidvorrichtung 7 ist eine Spalt- oder Klappvorrichtung 8 vorgesehen, durch welche der Einschnitt oder Spalt 9 des Kunststoffrohres 3, wie Fig. 3C zeigt, aufgeweitet wird. Zweckmässig erfolgt die Aufweitung nur im Bereich der Elastizität des Rohrmaterials. 



   Zum Einführen der Spannglieder 4 in das aufgeweitete offene Kunststoffrohr 3 ist ein Umlenk- kanal 10 vorgesehen, welcher die Spannglieder 4 nach unten ablenkt und durch den aufgeweiteten Schlitz 9 in das Kunststoffrohr 3 einführt, worauf sich das Rohr 3, bedingt durch die Federkraft schliesst und hierauf, wie in Fig. 2b veranschaulicht ist, durch eine Schweisseinrichtung 12 zuge- schweisst wird, sodass ein Spannbündel nach Fig. 3D entsteht 
Falls die Federkraft des Rohrmaterials zum Schliessen des Rohres 3 nicht ausreicht, oder vor- sorglich können auf der Schweisseinrichtung 12 seitlich auf die Rohrwand einwirkende Druckrollen oder Druckwalzen vorgesehen sein. Im Anschluss daran ist eine Einrichtung zur Zufuhr von Zement vorgesehen, sodass die Zwischenräume zwischen den Spanngliedern und diesen und dem Kunst- stoffrohr 3, wie Fig. 1 bzw.

   Fig. 3E veranschaulicht, mit einer Füllung 11 versehen smd. Anstelle von Zement kann natürlich Kunststoff oder eine fettartige Masse od.dgl. als Füllmaterial verwendet werden. 



   Selbstverständlich kann die Anordnung der Einrichtung zur Zufuhr von Zement auch vor der Schweisseinrichtung vorgesehen sein. 



   Zum Einführen des Füllmaterials kann mindestens eine nicht dargestellte Zufuhrlanze vorge- sehen sein, die vor dem Verschweissen des Schnittes oder Spaltes 9 in das Kunststoffrohr 3 bzw. den Kunststoffschlauch eingeführt wird, sodass dieses bzw. dieser an den Zufuhrlanzen vorbei- geführt und mit dem Füllmaterial gefüllt wird. Hiebei kann sich die Lanze bis vor oder in den Bereich der Schweissung oder dahinter erstrecken. Anstelle einer solchen Zufuhr des Füllmaterials kann dieses auch als vorgefertigtes Band mit den Spanngliedern 4 in das aufgeschnittene oder aufgeschlitzte Kunststoffrohr 3 oder in den aufgeschnittenen oder aufgeschlitzten Kunststoff- schlauch eingeführt werden. 



   Am Ende der Vorrichtung können Antriebswalzen 13 vorgesehen sein, welche das fertige Spannbündel nach Fig. 3F einer nicht dargestellten Aufhaspel zuführen. Hiebei umschliesst der Mantel bzw. das Kunststoffrohr 3 bzw. der Kunststoffschlauch vorzugsweise die Spannglieder unter Freilassung eines engen Zwischenraumes allenfalls im Ausmass der Herstellungstoleranz. 



   Zuletzt sei noch erwähnt, dass entlang der Führungsbahn des Kunststoffrohres 3 bzw. des Kunststoffschlauches im Bereich der Schweisseinrichtung weitere Führungsrollen 14 dem Kunst- stoffrohr 3 bzw. dem Kunststoffschlauch eingebracht werden. 



   Im vorliegenden Fall ist ein bandförmiges Spannglied dargestellt und beschrieben, es liegt aber im Rahmen der Erfindung, beliebige Anordnungen mehrerer Litzen oder Drähte bzw. Monolitzen von einem gemeinsamen Kunststoffmantel zu umschliessen, wie z. B. Bänder, bei welchen die Mittelpunkte der Litzen in den Eckpunkten eines Dreiecks oder mehrere übereinanderliegende Reihen von Litzen od.dgl. vorhanden sind. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Spannbündel, bestehend aus mehreren Spanngliedern, welche mit einer gemeinsamen 
Ummantelung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bündel von Spann- gliedern (4) von einem biegsamen aufgeschnittenen oder aufgeschlitzten Kunststoffrohr (3) oder -schlauch umschlossen ist, dessen Stossflächen bzw. Schnitt oder Schlitz verschweisst sind bzw. ist.

Claims (1)

  1. 2. Spannbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannglieder aus um- mantelten Monolitzen bestehen.
    3. Spannbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffrohr (3) bzw. der Kunststoffschlauch die Spannglieder (4) unter Freilassung eines engen Zwischen- raumes, z. B. im Bereich der Fertigungstoleranz umschliesst.
    4. Spannbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räume zwischen den <Desc/Clms Page number 3> Spanngliedern in der Ummantelung mit einem Füllmaterial, z. B. Zement, Kunststoff, einer fettartigen Masse, allenfalls in Form eines vorgefertigten Bandes, ausgefüllt sind.
    5. Verfahren zur Herstellung des Spannbündels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein handelsüblicher Schlauch oder ein handelsübliches Kunststoffrohr der Länge nach aufgeschnitten und entlang der Schnittfläche aufgeweitet wird, in den so gebildeten offenen Schlitz die Spannglieder eingebracht werden, hierauf der Schlauch bzw. das Rohr vorzugsweise durch eigene Elastizität geschlossen wird, worauf die zusammenstossenden Schnittenden zusammengeschweisst werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schweissvorgang in das noch offene Kunststoffrohr bzw. den noch offenen Kunststoffschlauch mindestens eine Lanze eingeführt wird, durch welche ein Füllmaterial in den durch das Kunststoffrohr bzw. den Kunststoffschlauch um die Spannglieder gebildeten gemeinsamen Mantel vor, in oder nach der bzw. die Schweissstelle eingebracht wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Spanngliedern in den aufgeschnittenen Kunststoffschlauch bzw. in das aufgeschnittene Kunststoffrohr ein Füllmaterial zum Ausfüllen der Räume zwischen den Spanngliedern und zwischen diesen und dem Mantel in Form eines vorgefertigten Bandes eingebracht wird.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung aufeinanderfolgend Walzen (13) zur gemeinsamen Führung eines Schlauches, Kunststoffrohres od.dgl. und Spanngliedern, eine rotierende Messerscheibe od.dgl. zum Aufschneiden des Rohres bzw. des Schlauches in der Längsrichtung, eine Vorrichtung zum Einführen der Spannglieder in den aufgeschlitzten Schlauch bzw. das aufgeschlitzte bzw. aufgeschnittene Rohr und eine Einrichtung zum Zusammenschweissen des Schlitzes bzw. Einschnittes des Schlauches bzw. des Rohres vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl aufeinander- folgender, jeweils um eine lotrechte Achse drehbar gelagerter und die Spannglieder (4) einerseits sowie das Kunststoffrohr (3) bzw. den Kunststoffschlauch übereinanderführen- der Walzen (13) vorgesehen sind, von welchen zumindest die ausgangsseitige ange- trieben ist
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