DE1559568A1 - Spannglieder aus Einzelfasern - Google Patents
Spannglieder aus EinzelfasernInfo
- Publication number
- DE1559568A1 DE1559568A1 DE1965J0027509 DEJ0027509A DE1559568A1 DE 1559568 A1 DE1559568 A1 DE 1559568A1 DE 1965J0027509 DE1965J0027509 DE 1965J0027509 DE J0027509 A DEJ0027509 A DE J0027509A DE 1559568 A1 DE1559568 A1 DE 1559568A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- individual
- wires
- tendons according
- tendons
- corrosion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
Description
- Spannglieder aus Einzelfasern Gegenstand der Erfindung bilden Zugglieder, insbesondere Spannglieder beispielsweise aus loseng hochfesten Einzelfasern oder Drähten gleicher oder unterschiedlicher Querschnittagröße und/oder Querschnittsform oder aus solchen Längselementen zusammengefügten Einzelsträngen, wobei die Längselemente gleiches oder unterschiedliches Dehnverhalten aufweisenp die beispielaweise,unter Verwendung von Umwicklungen, Manachetteng Bandagen oder Hüllen sowie Kunstharzen, anderen geeigneten Verbindern, Lot oder beispielsweise durch Metallabscheidung aus galyanischen Bädern oder aus der Plannaphase zu beliebigen Querschnitten zusammengefaßt bzw. gebündelt werden. Die erfindungsgemäßen Zug- bzw. Spannglieder sind korroaionabeständig und eignen sich gleichzeitig wegen des besonders guten Haftvermögenn zu nachträglichem, verbundgemäßem Einbau in erhärtende Massen. An boohfesten Zugetangen oder Stäben, die insbesondere als Spannglieder Verwendung finden, sind waragewalzte, kalt verformte oder vergütete Drähte und Stäbe bekannt. Es ist auch gebräuchlich, dünne kaltverformte Drähte zu Litzen und Seilen weiterzuverarbeiten und in dieser Form anzuwenden. Einzelne Fasern, die durch Zusammenfügen, initteln Kunstharzes zu Sparmgliedcrn herangezogem werden, sind in Form von-Glaafasersträngen bekannt. Solche Spannglieder weisen einen relativ hohen Binderanteil zwischen den Paaern auf, weshalb eine Verankerung, die vorzugsweise durch Klemmen erfolgt, Schwierigkeiten verursacht. Darüberhinaau und als Folge des erwähnten Nachteilee kriechen die bekannten, faserigen Spannglieder nicht unerheblich. Vorspannverluste infolge Heck- und Relaxation treten auch als nicht zu übersehende Nachteile bei Verwendung von Litzen und Seilen auf. Bei der Anwendung einzelner, hochfester Drähte als Spanngliedbündel müssen diese in gewissen Mindestabständen geführt werden, um beim nachträglichen Auspressen von der erhärtenden Masse vollständig eingehüllt werden zu können, damit die einzelnen Drähte nicht korrodieren. Außerdem könnenderzeit nicht die Vorteile, die die Anwendung von Stangen hoher ABtigkeit bringt, von dünngezogenen Drähten erreicht werden, da beispielsweise erstere verteilt angeordnet werden können, während letztere vornehmlich konzentriert geführt werden müssen. Nicht unerheblich ist schließlich die Korrosionsgefahr bei allen bisher bekannten Baugliedern hoher Festigkeit. Demgegenüber werden bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Spannglieder alle vorhin erwähnten Nachteile ausgeschaltet. Darüberhinaus ermöglicht die Erfindung Spannglieder anzuwenden, deren Festigkeiten mehr als 50% höher liegen ale die bekannten, wobei davon ausgegangen wirdg daß die oberen Grenzen der Festigkeit der bekannten Spanngliedtypen derzeit bei 150 kg/»2 liegen. Erfindungsgemäß ist es möglichq auch bei Verwendung von metallinehen Pauern den Abfall der Vorspann raft infolge Kriechen und Schwinden um beispielsweise 15 bis 20% zu reduzieren. Ferner ist durch die erfindungsgemäße Auebildung der Spanngliedenden eine Verankerung der Einzelglieder wie bisher mittels Keilens oder Klemmens zu erwirken, ohne daß die u. U. sehr dünnen Einzeifasern über. platzaufwendige Schlaufen oder Rückführungen zur Krafteinleitung angeordnet werden müssen, was beispielsweise eine angestrebte Verteilung der Spannglieder nicht erlauben würde. Einen wesentlichen Vorteil bringt die Erfindung hinsichtlich der Möglichkeit, die einzelnen Spannglieder beliebig lange zwischen-lagern zu können, ohne Gefahr laufen zu müssen, daß diese infolge Korrosion unbrauchbar werden. Zu den bereits erwähnten Vorteilen des Erfindungegegenstandes sei noch angeführt, daß dieser in beliebiger Querschnittsform beispielsweise vollautomatisch hergestellt werden kann, wobei die OberflächenauBbildung je nach gewünschter Haftaktiyität vorgenommen wird. Einzelheiten der Erfindung können beispielsweise anhand nachstehender Figuren dargelegt werden: Fig. 1 zeigt z.B., daß entsprechend'vorbehandelte Einzelfasern oder Drähte (1) gleicher oder unterschiedlicher Querschnittsform und/oder -größe, nachdem sie mit einem korrösionsschützenden, dünnen Überzug oder Film beispielsweise aus korrosionsfestem Metall oder seinen Verbindungen oder Kunststoff, beispielsweise Kunstharz, (2) überzogen wurden, dicht an dicht gelegt, wie später dargestellt, zu Spannbündeln vereinigt sind (vgl. z.B. Fig. la). Anstelle von einzelnen, losen Fasern oder Drähten (1) können auch solche Längselemente zuerst mittels eines geeigneten Bindemittels (2) fest, dicht an dicht zu Einzelsträngen zusammengefügt werden (z.B. Fig. lb) und in dieser Form lose zu Spanngliedern gebündelt werden.
- Entweder werden um die lose gebündelten, beispielsweise harzumhüllten Einzelfasern (1, 2) oder Einzelstränge einzelne - siehe z.B. Fig. 2 - oder mehrere dicht an dicht liegende Fasern oder-Dräbte (3)9 wie in Fig.2a gezeigt, mit oder ohne Vorspannung schraubenartig aufgebrachtg oder das Bündel ist z.B. in einem Kunststoffmantel oder -Schlauch geführt. In solchen 7ällen ist die Umwicklung (3) oder sind die Hüllen preß oder unverrückbar aufgezogen oder mittels geeigneter Bindemittel auf den außenliegenden Einzelfasern, Drähten oder Strängen fixiert (z.B. Fig. 3).
- Die Bündelung der loaen Fasern oder der Einzeletränge kann auch mit Hilfe von z.B. aufgewickelten (Fig. 1 und Fig. le), aufgezogenen, aufgepreßten oder aufgelöteten Bandagen (4) erfolgen, wobei diese Bandagen je nach Querschnittoform beispielsweise nach Fig. 49 5 oder 6 ausgebildet, mit oder ohne Haftprofil oder Haftnocken (5) oder mit als Haftdübel wirkenden z.B. Schlaufen versehen sein können. In der Regel wleieen die Berühruügeflächen zwischen dem Bündel und den Bandagen Bindemittel auf, die eine kraftschlüssige Verbindung gewährleisten. Vgl. hierzu z.B. Fig. 19 let 69 7 und 8.
- Pür den Fall, daß die Spannglieder nachträglich in erhärtende Kassen einen Verbund eingehen sollen, können außerden schon gezeigten Haftetellen an den Bandagen die einzelnen Fasern, Drähte oder Einzeletränge den Bündels noch mit einem geeigneten Bindemittel überzogen werden, dem beispielsweise scharfkantiger Split oder entsprechend harte Körner beigegeben sind, die nach dem Erhärten des einhüllenden Films aus der Spanngliedoberfläche ragen (in den Figuren überBichtehalber nicht dargestellt).
- Um das erfindungsgemäße Spannglied an den Enden mittels Klemmen oder entsprechenden Ringkeilen wirksam festzuhalten bzw. zu verankern, sieht die Erfindung vor, am Spanngliedende die einzelnen Fasern, Drähte oder Einzelstränge dicht an dicht z.B. mittels Bindemittel"oder Lot auf eine Länge von weniger als beispielsweise den zehnfachen Bündeldurchmesser fest zusammenzufÜgen (Fig. 9). Um eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Längskriechen der einzelnen Innen-.Pasern, -Drähte oder -Einzelstränge zu bieten, können den Bindemittel Füller beigegeben werden, die im Falle nennenswerter Verbinder-Zwischenschichten auch größere Querpressungen zulassen.
- Fig. 10 zeigt weiter eine mögliche Endausbildung zur Verankerung eines einzelnen Spanngliede. Das Spanngliedende ist hier um einen Keil bzw. Keildorn (6) gespreizt. Iln das Spannglied ist eine Keilhülee (7) geschoben, die außerdem mittels Bindemittel fest und krafteeblüssig mit der Spanngliedoberfläche verbunden ist.
- Zur Aufnahme größerer Spannkräfte kann die oben beschriebene Art der Endausbildung beispielsweise gemäß Fig. 11 abgeändert werden, Ringegewickelte Einzelfaaern, -drähte oder -etränge (8) werden konisch an der Keilhülee (7) satt anliegend als rzegenkeil angeordnet. Fig. 12 zeigt z. B. eine solche Endausbildung ohne Keil oder Keildorn (6). Die Keilhülee (7), wie sie beispielsweise in den Figuren 109 11 und 12 verwendet wurde, kann, wie in Fig. 13 dargestellt, aus vier beispielsweise massiven Halbringscheiben (9a, 9b# 9eg 9d), gegeneinander um 90 0 versetzt, mittels Verbinder (2) zusammengesetzt sein. Zweckmäßig werden die genannten Halbschalen zum besseren gegenaeitigen Fixieren Nocken oder Stifte und entsprechend gegenüberliegende Auenehmungen an Ihren Berührungeflächen erhalten (in Fig» 13 übersichtehalber nicht dargestellt).
- Fig. 14 zeigt die zusammengefügten Halbschalen in der Seitenansicht. Fig. 15 zeigt beispielsweise eine weitere Möglichkeit der gndausbildung für ein Spannglied. Hierin bedeuten 1) die besenförmig endenden Fasern, Drähte oder binzelstränge, 2) Verbinder mit oder ohne Füller, 7) Ringscheibe kann auch gemäß Fig. 13 ausgebildet sein. wer Endpfropfen kann beispielsweise durch eine ringförmige Unwicklung (8), bestehend aus 2aaern, Drähten, Bändern oder ßlechen, umfaßt sein.
- Eine weitere Ihdausbildung ist beispielsweise in Fig. 16 (Querschnitt) und 17 (Schnitt) dargestellt. Hierbei wird das aufgespreizte häde des Spannglieas von zwei konisch gebohrten xinghalbacheiben (10) umschlossen (10 a, 10b). Diese beiden ±tinghalbscheiben werden ihrerseits mittels eines beispielsweise aus hochfesten v'asern gewickelten und mittels Verbinaer abgebundenen itingzylindere (11) aurch bberstreifen zusammengehalten. Die itinghalbscheiben (10ap 10b) erhalten Schlitze oder Bohrungen (12) , in aie seinerseits ein geeignetes Zangenwericzeug eingreitt (der übersiebtlichkeit halber nicht dargestellt), das beide Ringschalenhälften (10a, 10b) zusammenpreßtg während und bis der Ringzylinder (11) darübergezogen ist. Üblioberweise wird der Ringzylinder an seiner Innenfläche vor den Überstreifen mit Verbinder (2) benetzt. Der nach dem Überstreifen erstarrte Verbinder fixiert den Ringzylinder endgültig, Das System der Ringhalbschalen (10a, 10b) und des darUbergestülpten Ringzylinders (11) ist in einer perspektivischon Darstellung in Fig. 18 gezeigt.
Claims (1)
- 2 a t e n t a n a p r ü a b e 1. pannglieder beliebiger Querschnittaformg bestehend ,9a.us vorzugsweise parallel orientierten hoch- oder höchstfesten Einzelfasern, d a d u r o b g e - k e n n z e i C h n e t p daß eine beschränkte Anzahl parallel orientierterv höchstfester Einzel-' faeern in Längerichtung dicht an dicht mittels eines geeigneten Bindemittels oder mi-#tels Lot fent zusammengefügt, zu korrosionageschützten Einzelsträngen vereinigt, lose, dicht an dicht liegend, in der gewünschten-Gesamtquerschnitteform gebündelt sind, wobei die ginzelstränge aus längselementen gleichen oder unterschiedlichen Dehnverhaltens bestehen.
Oberbegriff von 2. Spannglieder nach/Anspruch 1, d a d u r c b g e -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965J0027509 DE1559568B2 (de) | 1965-02-11 | 1965-02-11 | Spannglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965J0027509 DE1559568B2 (de) | 1965-02-11 | 1965-02-11 | Spannglied |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1559568A1 true DE1559568A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1559568B2 DE1559568B2 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=7202988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965J0027509 Granted DE1559568B2 (de) | 1965-02-11 | 1965-02-11 | Spannglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1559568B2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610915A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-22 | Artur Rudolf | Element zum einleiten von zugkraeften in teile aus faserverstaerktem kunststoff |
EP0146126A2 (de) * | 1983-12-16 | 1985-06-26 | Sumitomo Electric Industries Limited | Durch nachträgliche Vorspannung vorgespanntes Betonelement |
DE3640549A1 (de) * | 1986-11-27 | 1988-06-01 | Strabag Bau Ag | Endverankerung fuer ein spannglied |
EP0351582A1 (de) * | 1988-07-19 | 1990-01-24 | Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft | Bündelspannglied grosser Länge für Spannbeton mit nachträglichem Verbund sowie Verfahren zu seinem Einbau |
EP0393013A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-17 | Vorspann-Technik Gesellschaft m.b.H. | Spannbündel aus mehreren Spanngliedern wie Litzen, Stäben oder Drähten |
AT407545B (de) * | 1997-08-04 | 2001-04-25 | Thal Hermann Dipl Ing | Spannbündel und verfahren sowie vorrichtung zur herstellung desselben |
DE102007010574A1 (de) * | 2007-02-26 | 2008-08-28 | Deutsche Kahneisen Gesellschaft Mbh | Verwendung von Faserbüscheln als Verankerungselement im Betonbau |
DE102017217471A1 (de) * | 2017-09-29 | 2019-04-04 | Dywidag-Systems International Gmbh | Spannglied mit Schlauchumhüllung |
-
1965
- 1965-02-11 DE DE1965J0027509 patent/DE1559568B2/de active Granted
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2610915A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-22 | Artur Rudolf | Element zum einleiten von zugkraeften in teile aus faserverstaerktem kunststoff |
EP0146126A2 (de) * | 1983-12-16 | 1985-06-26 | Sumitomo Electric Industries Limited | Durch nachträgliche Vorspannung vorgespanntes Betonelement |
EP0146126A3 (en) * | 1983-12-16 | 1986-12-17 | Sumitomo Electric Industries Limited | Steel materials for use with prestressed concrete |
EP0298524A2 (de) * | 1983-12-16 | 1989-01-11 | Sumitomo Electric Industries Limited | Vorspannstahlmaterial |
EP0298524A3 (en) * | 1983-12-16 | 1989-02-01 | Sumitomo Electric Industries Limited | Prestressing steel material |
DE3640549A1 (de) * | 1986-11-27 | 1988-06-01 | Strabag Bau Ag | Endverankerung fuer ein spannglied |
EP0351582A1 (de) * | 1988-07-19 | 1990-01-24 | Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft | Bündelspannglied grosser Länge für Spannbeton mit nachträglichem Verbund sowie Verfahren zu seinem Einbau |
EP0393013A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-17 | Vorspann-Technik Gesellschaft m.b.H. | Spannbündel aus mehreren Spanngliedern wie Litzen, Stäben oder Drähten |
US5573852A (en) * | 1989-04-12 | 1996-11-12 | Vorspann-Technik Gesellschaft M.B.H. | Tensioning bundles comprising a plurality of tensioning members such as stranded wires, rods or single wires |
AT407545B (de) * | 1997-08-04 | 2001-04-25 | Thal Hermann Dipl Ing | Spannbündel und verfahren sowie vorrichtung zur herstellung desselben |
DE102007010574A1 (de) * | 2007-02-26 | 2008-08-28 | Deutsche Kahneisen Gesellschaft Mbh | Verwendung von Faserbüscheln als Verankerungselement im Betonbau |
DE102017217471A1 (de) * | 2017-09-29 | 2019-04-04 | Dywidag-Systems International Gmbh | Spannglied mit Schlauchumhüllung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1559568B2 (de) | 1976-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH677515A5 (de) | ||
DE3207957C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Ausbauchung an einer Litze aus Stahldrähten zu ihrer Verankerung in Bauteilen aus Beton sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE60026330T2 (de) | Kabel aus parallelen fäden für ein bauwerk, verankerung und verankerungsverfahren für solche kabel | |
DE3435118A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verankern von seilen aus hochfestem stahldraht | |
DE874259C (de) | Seilsplissung und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2731863A1 (de) | Verfahren zum verbinden optischer fasern und kupplung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1559568A1 (de) | Spannglieder aus Einzelfasern | |
DE2114863B1 (de) | Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke | |
DE3831069C2 (de) | ||
EP0505351B1 (de) | Spannbündel für vorgespannte Tragwerke aus Beton | |
DE1958882A1 (de) | Vorspannungs- bzw. Tragseil und Vorrichtungen zu seiner Verankerung | |
DE2518513A1 (de) | Druckrohr aus spannbeton | |
DE2524013A1 (de) | Bindeband | |
DE1525129C3 (de) | Bündel aus hochfesten metallischen Längselementen | |
DE865048C (de) | Verfahren zum Verankern von Draehten oder Drahtbuendeln als Vorspannglieder von Baukoerpern aus Beton oder anderen Massen | |
DE1784332C3 (de) | ||
DE2202379A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorspannen von Betonteilen | |
DE3213383C2 (de) | Anschlußarmatur für Kabel, Schläuche u.dgl., insbesondere zur Biegeentlastung solcher Elemente an Zwischen- oder Mittelabspannungen | |
DE1659131A1 (de) | Verankerung von Spannbetonbewehrungen | |
DE7538490U (de) | ||
DE1083372B (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabfoermigen Zugisolators | |
DE1759810C3 (de) | Endverankerung für Spann- oder Zugglied. Ausscheidung aus: 1559568 | |
DE2411036A1 (de) | Verbindung zweier abschnitte von litzen oder seilen mit hilfe von huelsen | |
AT166560B (de) | Verankerungsstücke für Bewehrungseinlagen von vorgespanntem Beton und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1559568C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |