DE2411036A1 - Verbindung zweier abschnitte von litzen oder seilen mit hilfe von huelsen - Google Patents

Verbindung zweier abschnitte von litzen oder seilen mit hilfe von huelsen

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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

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Description

Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eiiel Ernst Czowalfa Peter Matschkur
85 Nürnberg 6. den 5. März 1974 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31
Parkhaus Katharinenhof Parkhaus Adlerstraße
dfess.Nr. 26 174/Ma-Rl
Firma Bridon Limited, Warmsworth Hall, Doncaster, Yorkshire/Großbritannien
"Verbindung zweier Abschnitte von Litzen oder Seilen mit Hilfe von Hülsen"
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung zweier Abschnitte von Litzen oder Seilen, insbesondere von Drahtlitzen oder Drahtseilen mit Hilfe einer Hülse, beispielsweise zur Bildung einer Ösenschlaüfe oder zur Verbindung zweier Litzen oder Seile.
Die Verwendung von Hülsen zur Verbindung von Litzen oder Seilen oder zur Bildung von Ösenschlaufen in einer Litze oder in einem Seil ist bereits bekannt, wobei das Ergebnis häufig aber irreführenderweise als "mechanisches Verspleißen" bezeichnet wird. Die Ösenschlaufen-Endabschlüsse dieses Typs haben in vielen Fällen das traditionelle Handverspleißen ersetzt, in erster Linie da das Handspleißen zeitaufwendig und kostspielig ist,
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Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / 30 688. BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
insbesondere wenn Wiederholungen nötig sind.
Darüberhinaus hat die ständig anwachsende Verwendung von Seilen aus ultrahochspannbarem Stahldraht den Spleißprozeß sehr viel schwieriger gemacht und die Wirksamkeit des Verspleißens im Hinblick auf die Haltekraft und die Widerstandsfähigkeit gegenErmüdungen reduziert.
Um diese Schwierigkeiten zu überwenden, hat die Industrie in zunehmendem Maß auf die Verwendung von im wesentlichen rohrförmigen metallischen Einheiten zurückgegriffen, die allgemein als Hülsen oder Ringe bezeichnet werden. Diese sind auf das SdI in dem Bereich, in dem früher das Verspleißen vorgenommen wurde, aufgepreßt oder durch Gesenkschmieden eingeschnürt. Diese Form vonAbschlüssen kann im Hinblick auf Ösenverspleißungen in folgendeF alle unterteilt werden:
i) Umschlagöse mit aufgepreßter Hülse; ii) flämische Öse mit aufgepreßter Hülse und iii) Umschlagöse mit zurückgedrehten, durch zwei Hülsen gesicherten Litzen.
Alle diese bekannten Ausführungsformen von Seil- oder Litzenabschlüssen nach diesen drei Kategorien weisen mit wechselndem Grad eine oder mehrere der nachfolgend aufgeführten Unzulänglichkeiten auf:
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1. Unfähigkeit zur Ausübung und Aufrechterhaltung genügender Haltekräfte innerhalb der gegenwärtigen Anforderungen, wobei dies in erster Linie auf zu geringem Reibungsgriff und mechanischem Eingriff zwischen den kontaktierenden Seilflächen beruht.
2. Mangelnde Fähigkeit, dem Ermüdungsmechanismus zu widerstehen, wie er heutzutage in Seil- und Litzensystemen entsteht.
3. Das Fehlen einer wirksamen Dichtung zwischen dem Seil oder der Litze und der Bohrung der Hülse, um das Eintreten korrodirender Stoffe zu verhindern.
4. Hangelnde Fähigkeit, um in Seilen oder Litzen aus ultrahochspannbaren Stahldrähten eine Beschädigung und dementsprechend eine Schwächung der Einzeldrähte in den Bereichen zu verhindern, in denen die Seile oder Litzen notwendigerweise aufeinander liegen, wenn sie der Preß- oder Gesenkschmiedewirkung über die Hülse ausgesetzt sind.
Die vorliegende Erfindung schafft ein 'Verfahren zur Verbindung zweier Abschnitte von Litzen oder Seilen, bei dem die beider.· Abschnitte einander überlappend in eine Hülse eingesetzt sind, wobei ein duktiler Einsatz zwischen den beiden Abschnitten innerhalb der Hülse angeordnet und die Hülse so reduziert wird, daß sie die beiden Abschnitte verbindet und den Einsatz deformiert, welcher einen direkten körperlichen Kontakt zwischen den beiden Abschnitten innerhalb der Hülse verhindert=
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Die Erfindung schafft darüberhinaus eine Verbindung zwischen zwei Abschnitten von Litzen oder Seilen, die gekennzeichnet ist durch eine die beiden einander überlappenden Abschnitte aufnehmende Hülse, welche die beiden Längenabschnitte miteinander verbindet, einen duktilen zwischen beidenLängenabschnitten innerhalb der Hülse angeordneten Einsatz, der in innigem Kontakt mit den beiden Längenabschnitten innerhalb der Hülse steht und einen direkten körperlichen Kontakt zwischen den beiden Abschnitten innerhalb d?r Hülse verhindert.
Die beiden Abschnitte können Teile der gleichen Litze oder des gleichen Seils sein. Insbesondere ist zur Bildung einer Ösenschlaufe die Hülse auf eine Litze oder ein Seil aufgeschoben und ein Ende der Litze oder des Seils ist auf sich selbst zurückgebogen und in die Hülse eingesetzt.
Die Abschnitte von Litzenoder Seilen können seitlich nebeneinander innerhalb der Hülse liegen. Alternativ kann aber auch einer der Abschnitte aufgedreht sein, um den anderen Abschnitt zu umfassen.
Bei Drahtlitzen oder -seilen besteht der duktile Einsatz vorzugsweise aus Metall. Die Hülse sollte ebenfalls aus Metall bestehen, wobei vorzugsweise die Hülse duktiler sein sollte, als die Drähte der Litze oder des Seils,jedoch weniger duktil als der Einsatz. Beispielsweise kann die Hülse aus schmiedbarem Glühstahl,Weichstahl oder Aluminiumlegierung bestehen, während
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der duktile Einsatz aus Kupfer, Aluminium, Weichstahl oder Kunststoffmaterial bestehen kann. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Litzen oder Seile aus ultrahochspannbaren Stahldrähten (Dehnungsfestigkeit oberhalb 180 kp/mm ).
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eine s Teils eines Seiles, welches mit Hilfe einer Hülse zu einer Öse geformt ist;
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform;
Figuren 3a und 3b Querschnitte durch die Hülse nach Figur 2 nach ihrer Verfestigung auf zwei verschiedene Arten;
Figur 4 das Aufdrehen des Endes eines Seils;
Figur 5 einen den Figuren 3a und 3b entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Öse;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Einsatzes;
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Figur 7 eine aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Seilöse;
Figur 8a einen der Figur 6 entsprechenden Schnitt durch eine andere Form eines duktilen Einsatzes;
Figur 8b" einen den Figuren 3a und 3b ähnelnden Schnitt durch die sich nach Figur 8a ergebende öse;
Figur 9 eine teilweise geschnittene Ansicht eins· flämischen Öse während ihrer Herstellung;
Figur 10 einen Querschnitt durch die Hülse der fertigen flämischen Öse;
Figur 11 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Um-. schlagöse;
Figur 12a einen Querschnitt durch einen Teil einer abgewandelten erfindungsgemäßen Umschlagöse vor der Verfestigung;
Figur 12b einen Schnitt entsprechend Figur 12a nach der Verfestigung;
Figur 13 eine perspektivische Ansicht zweier zur Verbindung vorbereiteter Seilenden;
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Figur 14 eine perspektivische teilweise axial geschnittene Ansicht eines Teils der Verbindung vor der Verfestigung;
Figur 15 eine perspektivische Ansicht der Verbindung nach der Verfestigung und
Figur 16 einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur 15.
Umschlagöse (Figuren 1 bis 8h)
Die Figur 1 zeigt einen rohrförmigen duktilen Metalleinsatz 3,der verhindert, daß das Seil od-er die Litze auf sich selbst aufliegt. Zunächst ist eine Hülse 1 aufgeschoben und ein Stück auf dem Seil 2, welches mit einem Ösenende versehen w erden soll, zurückgeschoben worden.Der rohrförmige Einsatz 3» dessen Innendurchmesser nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Seils wird anschließend auf dieses aufgeschoben. Das freie Ende 2a des Seils wird anschließend zurückgebogen, um eine gewölbte Öse der gewünschten Abmessungen zu erhalten, wonach der Einsatz 3 in dieStellung auf dem Seilabschnitt 2b verschoben wird, die dem "lebenden" Ende des Seils gegenüb erliegt.Die Hülse wird in ihre durch gestrichelte Linien 6 gezeigte Position verschoben, wonach die gesamte Anordnung zu einer runden, ovalen oder anderen Querschnittsform zusammengepreßt oder gesenkgeschmiedet wird. Das Zusammenpressen der Hülse 1 verursacht eine Deformation des Einsatzes 3 die verhindert, daß die beiden Abschnitte des Seils in direktem körperlichen Kontakt im Bereich miteinander stehen und erhöht darüberhinaus den Reibungsgriff auf
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dem Seil durch Fließen in die Zwischenspalte.
Insbesondere bei der Herstellung eines Endabschlusses von ultrahochspannbaren Stahlseilen ist es vorteilhaft, einen zusätzlichen rohrförmigen Einsatz 5 zu verwenden, der auf das tote Ende 2a des Seils aufgeschoben ist (Figur 2). Die Einsätze 3 und 5 liegen seitlich nebeneinander und die Hülse 1 wird nach vorne bewegt, um sie (gestrichelter Bereich 6) zu umfassen. Diese Verwendung von zwei Einsätzen ergibt den Vorteil, daß das Seil 2 daran gehindert ist, sowohl in direktem Kontakt mit der Innenwand 8 der Hülse als auch mit sich selbst zu treten. Die Hülse wird durch Pressen oder Gesenkschmieden in die Form gemäß Figur 3a oder 3b zusammengedrückt.
Die Figur 4 zeigt,wie es möglich ist, zu verhindern, daß benachbarte Litzen oder Seile aufeinanderliegen. Ein geeigneter Abschnitt des Seils wird aufgedreht, der freigelegte Kern entfernt und durch einen Stab 9 aus duktilem Metall oder Kunststoffmaterial ersetzt, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß nach dem Wiederzusammendrehen der Litzen 10 zu einem Seil der Herstellung des Endabschlusses (der in Bezug auf Figur 2 beschrieben worden ist) die durch das palstische ^ließen eines Teils des duktilen Kercatabs 9 zwischen benachbarte Litzen (Figur 5) bewirkte Verformung ein schädliches direktes Aufeinanderliegen der Litzen innerhalb der Hülse 1 verhindert.
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Die Figur 6 zeigt, wie die beiden separaten duktilen rohrförmigen Einsätze zu einem einzigen, mit einer Doppelbohrung versehenen, Einsatz 11 kombiniert werden können.
Die Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform mit drei Einsätzen 12, 13 und 14, ähnlich dem in Figur 6 gezeigten, die längs der Hülse 1 im Abstand voneinander angeordnet sind. Wenn die Anordnung vollständig zusammengebaut ist, wird das Pressen oder Gesenkschmieden in der Weise durchgeführt, daß der mittlere Einsatz 13 zusammen mit dem darin befindlichen Seil in Bezug auf die Einsätze 12 und 14 seitlich verschoben wird, um dadurch die "lebenden" und stehenden Teile des Seils sicher miteinander zu verbinden. Der Reibungswiderstand zwischen den Einsätzen 12, 13, 14 und der Bohrung der Hülse kann durch Zähnung oder Riffelung der Innenbohrung der Hülse vergrößert werden, wie es beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 304 055 beschrieben worden ist.
Die Doppelbohrungseinsätze gemäß den Figuren 6 und 7 können durch Einsätze in Form kannelierter Trennelemente aus duktilem Material mit verschiedenen Querschnittsformen ersetzt werden. Neben ihrer Wirkung zur Verhinderung eines Aufeinanderliegens des Seils auf sich selbst sind diese Trennelemente - wenn sie zusammen mit einer geeignet geformten Hülse verwendet werden auch noch in der Lage, den Reibungsgriff zwischen der Hülse und dem Ende des Seils zu vergrößern.
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Ein derartiger Einsatz 17 ist in Figur 8a dargestellt und umfaßt zwei sich diametral gegenüberliegende parallele Kanäle 15 und 16 mit halbkreisförmigem Querschnitt sowie konvexen. Seitenwänden 18 und 19. Wenn die vollständig· zusammengebaute Anordnung einschließlich der Hülse 1 radial zusammengepreßt worden ist,hat sie einen Querschnitt, wie er etwa in Figur 8b dargestellt ist.
Flämische Öse (Figur 9 und 10)
Die Figur 9 zeigt, wie eine Hülse 1 auf das mit einer Ösenschlaufe abzuschließende Seil 2 aufgeschoben ist, worauf nachfolgend ein rohrförmiger duktiler Einsatz 20 aufgeschoben worden ist. Nach Abmessung eines entsprechenden Endabschnittes zur Bildung der Öse 4 und der Schwänze 21 wird das Ende 2a des Seils aufgedreht und zu einer gewölbten Öse 4 in üblicher Weise gelegt. Der überschüssige Kern wird an der Kehle 22 der Öse abgeschnitten und der rohrforraige Einsatz 20 dann nach vorne in die in Figur 9 dargestellte Stellung geschoben. Die drei benachbarten Schwanzlitzen A, B undC werden um den Außenumfang des Seilabschnitts 2b gelegt, wonach die drei übrigbleibenden Litzen D, E und F in identischer Weise auf die entgegengesetzte Seite gelegt werden. Anschließend wird die Hülse 1 nach vorne geschoben, um diese Anordnung zu umfassen und die Gesamtanordnung wird radial zusammengepreßt, um einen Endabschluß mit dem in Figur 10 gezeigten Querschnitt zu bilden.
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Umschlagöse mit zurückverlegten Litzen, die durch zwei Hülsen gesichert ist.
Die Figur 11 zeigt das übliche Verfahren zur Herstellung einer Öse. Eine Hülse 23 wird auf das Ende des abzuschließenden Seils aufgeschoben und anschließend noch eine zweite Hülse 24. AmEnde beginnend wird das vorgeformte Seil 25 dann auf einen vorbestimmten Längenabschnitt aufgedreht und der Kern in diesem Längenabschnitt entfernt. Anschließend wird das Seil zurückgebogen, um eine Öse 4 zu bilden und die unverdrehten Enden oder Schwänze der Litzen werden, beginnend an der Kehle 26 oder öse längs des stehenden Abschnitts E-F des Seils schraubenlinienförmig in den Zwickel gewickelt. Danach werden die Hülsen 23 und in die in Figur 11 dargestellten Stellungen verschoben und radial zusammengepreßt oder gesenkgeschmiedet, so daß sie in festem Eingriff mit dem Seil stehen. Obwohl auf diese Weise ein vernünftiger Abschluß erreicht wird, erkennt man sofort, daß die Litzen im Seil selbst und die wieder zusammengedrehten überlagernden Litzen alle direkt aufehanderliegen und demzufolge mit Wahrscheinlichkeit mechanisch beschädigt werden, wenn sie der radialen Kompression über die sie umgebenden Hülsen 23 und 24 während des Pressens oder Gesenkschmiedens ausgesetzt sind.
Um diese unerwünschten Schwierigkeiten auszuschalten, werden nach dem bereits beschriebenen Aufschieben der Hülsen 23 und 24 auf das Seil erfindungsgemäß zwei rohrförmige duktile metallische Einsätze 27 (FJgur 12a), deren Bohrung gerade weit genug ist, um das Seil
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aufzunehmen, auf dieses aufgeschoben.
Das Aufwickeln des Seils, dieEntfernung des Kerns und das Wiederzusammendrehen der Litzen zur Bildung einer öse 4 werden dann, wie weiter oben beschrieben, durchgeführt.Ein rohrförmiger Einsatz 27 wird nach oben in die Halsstellung verschoben und die Litzen wendelförmig um den Außenumfang dieses Einsatzes 27 (Figur 12a)gewickelt und dann in ähnlicher Weise um den anderen Einsatz 27, wonach schließlich die Hülsen 23 und 24 nach oben verschoben werden, um die entsprechenden Einsätze 27 vor dem Zusammenpressen oder Gesenkschmieden zu umgeben.Das Zusammendrücken bewirkt in den Hülsen einen Querschnitt, wie er in Figur 12b dargestellt ist, wobei die Stahllitzen 28 an einem direkten physischen Kontakt miteinander innerhalb der Hülse gehindert sind, während der Reibungsgriff auf dem Seil wegen des Einpressens von duktilem Material in die Zwischenspalte vergrößert ist.
Die Beschreibung der Erfindung bezog sich bislang lediglich auf Stahldrahtseile aus kalt gezogenem Kohlenstoffstahl hoher kpannungsfestigkeit,insbesondere ultrahochspannungsfestern Stahl. Nichtsdestoweniger lassen sich - und darauf sei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich hingewiesen - das grundlegende Konzept und die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ebenso auf Seile oder Litzen anwenden, die aus Legierungsstahl, Nichteisenlegierungen und sowohl natürlichen als auch synthetischen Fasern hergestellt sind.
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Darüberhinaus kann man die Erfindung auch auf das Verbinden von Seilen anstelle ihres Endabschlusses anwenden, beispielsweise auf das Verbinden der Enden eines Seils zur Bildung eines Seilrings (endlose Schlinge)..
Die Figuren 13 bis 16 zeigen, wie zwei Seile oder die beiden Enden eines Seils miteinander verbunden werden können, indem man zunächst die Seilenden 36 und 40 so ausrichtet, daß sie fluchtend aneinanderstoßen, woraufhin ein duktiler rohrförmiger Einsatz und eine Hülse 44 ein kurzes Stück längs jedes Seilendes 36 und 40 aufgeschoben werden.
Jedes Seilende wird dann auf einer vorbestimmten Strecke, z.B. zwischen 3 und 8 Schlagen, aufgedreht und die herausstehenden Seilkerne entfernt, worauf die Seilenden (Figur 13) zusammengebracht und die Schwänze der Litzen des einen Seils "wurmfönnig" in und längs des anschließenden Teils des anderen Seils aufgewickelt werden. So werden beispielsweise die Litzenschwänze 36a, 36b, 36c, 36d, 36e und 36f des Seilendes 36 in die Zwickel 37, 38, 39 usw. des Seils 40 eingedreht. Dieser Vorgang wird vervollständigt durch entsprechades wurmartiges oder Schraubenlinien-? förmiges Eindrehen der Litzenschwänze 41a, 41b, 41c, 4id, 4ie und 41f des' Seils 40 in die entsprechenden Zwickel des Seilendes 36.
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In jedem Fall wird unmittelbar vorBeendigung dieses wurmartigen Zusammendrehens der geeignete rohrfönnige duktile Metalleinsatz 43 (Figur 14) in seine Position geschoben und das Zusammendrehen 42 über ihm vervollständigt. Daraufhin wird die Hülse 44 in die Position über dem Einsatz 42 geschoben und die gesamte Atiordnung radial zusammengepreßt oder gesenkgeschmiedet, um die fertige Verbindung, wie es in den Figuren 15 und 16 dargestellt ist, zu ergeben.
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Claims (1)

  1. - 15 Patentansprüche;
    Verfahren zur Verbindung'zweier Litzen- oder Seil-Abschnitte, bei dem die Abschnitte einander überlappend in eine Hülse eingesetzt werden und die Hülse, beispielsweise durch Pressen oder Gesenkschmieden, zusammengedrückt wird, um die beiden Abschnitte zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Abschnitten(2a, 2b) ein duktiler Einsatz (3, 17, 20) angeordnet wird, der beim Zusammendrücken der Hülse (1) deformiert wird und der einen direkten Kontakt zwischen den beiden Abschnitten innerhalb der Hülse (1)verhindert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2a, 2b) seitlich nebeneinander-liegend in der Hülse Xl) angeordnet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden der beiden Abschnitte (2a, 2b) ein rohrförmiger Einsatz (3, 5) aufgeschoben wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein duktiles Teil (17) mit zwei einander gegenüberliegenden Kanälen (15, 16), welche die entsprechenden Abschnitte (2b, 2a) aufnehmen, umfaßt.
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    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (2a) aufgedreht wird (Figur 9) und den anderen Abschnitt (2b) innerhalb der Hülse (1) umgibt.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte Teil der gleichen Litze oder des gleichen Seils (2) sind.
    7. Vefahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Litze oder das Seil eine Drahtlitze oder ein Drahtseil sind.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrähte ultrahochspannungsfeste Stahldrähte sind.
    9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Hülse (1) aus Metall besteht und weniger duktil ist als der Einsatz (3, 7, 20), Jedoch duktiler als die Drähte der Litze oder des Seils (2).
    10.Verbindung zweier Litzen- oderSeil-Abschnitte mit einer die beiden einander überlappenden Abschnitte aufnehmden und verbindenden Hülse,gekennzeichnet durch einen duktilen Einsatz (3, 17, 20) zwischen den beiden Abschnitten (2a, 2b) innerhalb der Hülse (1), der in innigem Kontakt mit den beiden Abschnitten(2a,2b)innerhalbcer Hülse (1) steht und einen direkten körperlichen Kontakt zwischen den beiden Abschnitten
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    innerhalb der Hülse verhindert.
    11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (2a·, 2b) innerhalb der Hülse (1) seitlich neben-einander angeordnet sind.
    12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei duktile Einsätze (3, 5) die entsprechend» Abschnitte (2b, 2a) umgeben.
    13. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein duktiler Einsatz (17) mit zwei einander gegenüberliegenden Kanälen (15, 16) zur Aufnahme der entsprechenden Abschnitte (2a, 2b) vorgesehen ist.
    14. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (2a) aufgedreht (Figur 10) ist und den anderen Abschnitt (2b) innerhalb der Hülse (1) umgibt.
    15. Verbindung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (2a, 2b) Teil des gleichen Seils oder der gleichen Litze (2) sind.
    16. Verbindung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,.dadirch gekennzeichnet, daß die Litze oder das Seil eine Drahtlitze oder ein Drahtseil sind.
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    •17. .Verbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrähte ultrahochspannungsfeste Stahldrähte sind.
    18. Verbindung nach Anspruch 16 oder 17,. gekennzeichnet durch eine Metallhülse (1) die weniger duktil ist als der Einsatz (3, -17, 20), jedoch duktiler als die Einzeldrähte der Litze oder des Seils.
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DE19742411036 1973-03-14 1974-03-08 Verfahren zum hochbelastbaren Verbinden zweier Litzen- oder Seilabschnitte aus hochspannbarem Stahldraht Expired DE2411036C3 (de)

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