DE4010795C2 - Endlosriemen sowie Verfahren zum Verbinden von Riemen, insbesondere zum Endlosmachen eines Riemens - Google Patents
Endlosriemen sowie Verfahren zum Verbinden von Riemen, insbesondere zum Endlosmachen eines RiemensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Endlosriemen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung
ein Verfahren zum Verbinden von Riemen, insbesondere zum
Endlosmachens eines Riemens, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
5 bzw. 6.
Bei den hier angesprochenen Riemen handelt es sich sowohl
um Treibriemen als auch um Transportriemen für Förderzwecke.
Diese Riemen können unterschiedliche Gestaltungen
aufweisen, beispielsweise als Rund-, Keil- oder Zahnriemen
ausgebildet sein. Zur Übertragung großer Zugkräfte bzw. zur
Verringerung der Dehnung verfügen die Riemen über mindestens
eine Einlage aus einem zugfesten Material. Solche
Einlagen können sowohl aus geflochtenen oder geschlagenen
Drähten (Drahtseil) als auch mindestens einer Kunststoff-,
Kohle- oder Glasfaser gebildet sein.
Die Einlagen müssen, um die ihr zugedachte Aufgabe sicher
erfüllen zu können, beim Verbinden der Riemenenden eines
Endlosriemens oder beim Verbinden der Riemenenden mehrerer
Riemen so miteinander verbunden werden, daß sie an der Verbindungsstelle
eine Kraftübertragung ermöglichen, die im
Idealfalle so groß ist wie die außerhalb der Verbindungsstelle.
Aus der DE 37 36 484 A1 ist es bekannt, zur Endlosmachung
eines Riemens die Verbindungsabschnitte der zugfesten Einlage
durch Klemmorgane miteinander zu verbinden. Eine solche
Verbindung ist aufwendig und führt vielfach nicht zu
einer ausreichenden Festigkeit. Deswegen ist aus der DE 34 06 123
A1 bekannt, die Verbindungabschnitte mit einem Knoten
zu verbinden. Insbesondere bei zugfesten Einlagen aus
Kohle- oder Glasfasern, die über eine relativ glatte Oberfläche
verfügen, können die Verbindungsabschnitte im Knoten
rutschen und sich gegebenenfalls der Knoten sogar lösen. In
diesem Falle eignet sich die zugfeste Einlage im Bereich
der Knotenverbindung nicht mehr zur Kraftübertragung, d. h.
die zugfeste Einlage verliert im Bereich der Knotenverbindung
ihre Wirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endlosriemen
und ein Verfahren zum Verbinden von Riemen bzw. zum
Endlosmachen eines Riemens zu schaffen, bei dem die Riemen
derart miteinander verbunden sind, daß eine oder mehrere
zugfeste Einlagen an ihrer jeweiligen Verbindungsstelle
auch bei schwierig zu verbindenden Einlagenwerkstoffen hoch
belastbar sind.
Ein Endlosriemen zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale
des Anspruchs 1 auf. Durch die zusätzlichen Knotensicherungsverbindungen
an gegenüberliegenden Seiten der Knotenverbindung
wird ein Lösen oder Rutschen der zugfesten
Einlage im Bereich der Knotenverbindung zuverlässig vermieden,
und zwar auch bei längerer Einsatzdauer des Endlosriemens.
Im Bereich der Knotenverbindung ist die oder jede
zugfeste Einlage daher etwa so hoch belastbar wie im Bereich
außerhalb der Knotenverbindung mit ununterbrochener
zugfester Einlage.
Die Knotensicherungsverbindungen sind bei zugfesten Einlagen
aus Kohle- oder Glasfasern bzw. Fäden aus Polyamid, Polyäthylen
oder dergleichen durch vorzugsweise mindestens
einen halben Schlag gebildet. Es hat sich überraschend ge
zeigt, daß hierdurch die eigentliche Knotenverbindung aus
vorzugsweise einem Kreuzknoten auch bei glatten Kohle-,
Glas- oder Kunststoffasern zuverlässig gegen ein allmähliches
Öffnen gesichert ist, weil die gegenüber der Knotenverbindung
vorstehenden freien Endbereiche der Verbindungsabschnitte
durch die halben Schläge auf Spannung gehalten
werden und dadurch trotz der glatten Oberfläche der Glas-,
Kohle- oder Kunststoffasern ein Rutschen der zugfesten Einlage
im Bereich der Knotenverbindung auch unter Belastung
vermieden wird.
Bei zugfesten Einlagen aus biegesteifem Draht bzw. einem
Drahtgeflecht hat sich hingegen überraschenderweise gezeigt,
daß die Knotensicherungsverbindungen zweckmäßigerweise
durch reibschlüssige Preßverbindungen unter Zuhilfenahme
mindestens jeweils einer plastisch verformbaren
(Preß-)Hülse hergestellt werden.
Ein Verfahren zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 5 auf. Demnach
wird nach der Herstellung der Knotenverbindung der
freie Endbereich jedes Verbindungsabschnitts mit dem zur
Knotenverbindung führenden zugbelasteten Abschnitt desselben
Verbindungsabschnitts durch eine Knotensicherungsverbindung
verbunden. Dadurch sorgt die jeweilige Knotensicherungsverbindung
für einen geschlossenen Kraftfluß im jeweiligen
Verbindungsabschnitt. Des weiteren wird die Knotenverbindung
vor der Herstellung der jeweiligen Knotensicherungsverbindung
festgezogen. Auf diese Weise lassen sich
maßhaltige Riemen mit einer vorbestimmten Länge herstellen,
indem diese Länge von der Knotenverbindung festgelegt wird
und die Knotensicherungsverbindungen dafür sorgen, daß sich
diese Länge bei Belastung des Endlosriemens nicht ändert.
Ein weiteres Verfahren zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 6
auf. Bei diesem geht es um Knotensicherungsverbindungen unter
Verwendung von verpreßten Hülsen. Hierbei wird zunächst
in einem Verbindungsabschnitt eine erste Knotensicherungsverbindung
hergestellt, dann auf den zweiten Verbindungsabschnitt
eine noch unverpreßte Hülse aufgeschoben
und dieser Verbindungsabschnitt durch die Schlaufe des ersten
Verbindungsabschnitts so hindurchgeschoben, daß die
Knotenverbindung entsteht. Abschließend wird die Hülse zur
Bildung der zweiten Knotensicherungsverbindung verpreßt.
Vorzugsweise wird bei diesem Verfahren die Knotenverbindung
als Kreuzknoten ausgebildet. Die Schlaufe des mit der ersten
Knotensicherungsverbindung versehenen ersten Verbindungsabschnitts
bildet dabei eine Hälfte des Kreuzknotens.
Die zweite Hälfte des Kreuzknotens läßt sich einfach bilden
durch Hindurchfädeln des noch nicht mit einer Knotensicherungsverbindung
versehenen zweiten Verbindungsabschnitts
durch die Schlaufe des ersten Verbindungsabschnitts.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Endlosriemens
sowie zur Herstellung derselben dienende Verfahren werden
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigen:
Fig. 1 zwei für die Verbindung vorbereitete Enden eines
Rundriemens mit einer einzigen zugfesten Einlage
aus mehreren Kunststoff- oder Kohlefasern,
Fig. 2 die zueinander gerichteten Enden des Riemens mit
einer teilweise hergestellten Knotenverbindung,
Fig. 3 die zueinander gerichteten Enden des Riemens mit
der Knotenverbindung,
Fig. 4 die zueinander gerichteten Enden des Riemens mit
einer Knotenverbindung und zwei an gegenüber
liegenden Seiten derselben angeordnete Knoten
sicherungsverbindungen,
Fig. 5 die Verbindungsstelle des Riemens gemäß der Fig.
1 bis 4 nach Fertigstellung einer Ummantelung an
der Verbindungsstelle,
Fig. 6 die Enden eines Rundriemens mit einer einzigen
zugfesten Einlage aus einem Draht nach Bildung
einer Schlaufe mittels einer ersten Hülse in einem Verbindungsabschnitt und
einer aufgeschobenen zweiten Hülse auf den anderen
Verbindungsabschnitt,
Fig. 7 den Rundriemen der Fig. 6 mit fertiggestellter
Knotenverbindung und zwei Knotensicherungsver
bindungen, und
Fig. 8 die fertiggestellte Verbindung des Riemens der
Fig. 6 und 7 mit einer Ummantelung im Bereich der
Verbindungsstelle.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen
sich auf das Endlosmachen eines Endlosriemens mit einem runden
Querschnitt, also eines Rundriemens 10. Der hier gezeigte
Rundriemen 10 verfügt über eine einzige zugfeste Einlage
11, die etwa mittig in einer zylindrischen Umhüllung aus
einem elastischen Kunststoff eingebettet ist.
Beim Riemen nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Er
findung (Fig. 1 bis 5) ist die zugfeste Einlage 11 gebildet
aus einem Gemisch aus Kohle- und Polyamidfasern. Die ein
zelnen Stränge dieser Fasern liegen in Längsrichtung des
Rundriemens 10 verlaufend nebeneinander, sind also nicht
verseilt, verflochten oder in sonstiger Weise miteinander
verbunden. Das Verhältnis zwischen Kohle- und Polyamid
fasern wird maßgebend beeinflußt von dem Einsatzzweck des
jeweiligen Rundriemens 10. In der Regel überwiegt jedoch
der Anteil der Kohlefasern gegenüber den Polyamidfasern.
Alternativ kann auch ein Gemisch von Kohle- und Polyäthylen
fasern - oder anderen Kunststoffasern - zur Bildung der zug
festen Einlage 11 Verwendung finden. Auch ist es denkbar,
die zugfeste Einlage nur aus Kunststoff-, Kohle- oder Glas
fasern zu bilden. Schließlich ist es auch denkbar, die zug
feste Einlage 11 aus einem Gemisch von Kohle- und Glas
fasern oder Glasfasern mit Kunststoffasern zu bilden. Ge
gebenenfalls können die Fasern auch miteinander verseilt
oder in sonstiger Weise verbunden sein.
Da eine zugfeste Einlage 11 aus den vorstehend genannten
Werkstoffen in der Regel eine relativ glatte Oberfläche auf
weist, ist eine entsprechende Verbindungstechnik zum Endlos
machen des Rundriemens 10 erforderlich. Die bisher be
kannten Verbindungstechniken führten bei solchen zugfesten
Einlagen 11 zu keinem befriedigenden Ergebnis, weil die zug
feste Einlage bei Belastung im Bereich der Verbindung
rutschte und damit Zugkräfte nicht über die zugfeste Ein
lage 11, sondern die zylindrische Umhüllung 12 desselben
übertragen wurden. Risse an der Verbindungsstelle des Rund
riemens 10 waren die Folge.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung des Rund
riemens 10 sind gegenüberliegende Riemenenden 13 in
üblicher Weise mit gegenüber der zylindrischen Umhüllung 12
vorstehende Verbindungsabschnitte 14 der zugfesten Einlage
11 versehen. Zur Verdeutlichung des Verbindungsvorgangs
sind die Verbindungsabschnitte 14 unterschiedlicher Riemen
enden 13 in den Figuren unterschiedlich dargestellt, obwohl
sie über gleiche Abmessungen verfügen und aus dem gleichen
Material bestehen.
Zunächst werden die Verbindungsabschnitte 14 an gegenüber
liegenden, zueinander gerichteten Riemenenden 13 mitein
ander durch einen Kreuzknoten verbunden zur Bildung einer
(ersten) Knotenverbindung 15 (Fig. 2 und 3). Dabei bleiben
auf der (zugabgewandten Seite) hinter der Knotenverbindung
15 zwei freie Endbereiche 16 jedes (in den Fig. 1-4
einerseits schwarz und andererseits - von äußeren
Konturen abgesehen - weiß dargestellten) Verbindungsabschnitts 14
stehen, die lang genug sind, um hieraus zusätzlich noch je
weils eine Knotensicherungsverbindung 17 bilden können.
Jede Knotensicherungsverbindung 17 besteht im gezeigten Aus
führungsbeispiel aus einem weiteren (zweiten) Knoten, näm
lich einen sogenannten halben Schlag. Dieser verbindet aber
nicht die Verbindungsabschnitte 14 gegenüberliegender
Riemenenden 13 miteinander; vielmehr wird jede Knotensiche
rungsverbindung 17 am gleichen Verbindungsabschnitt 14 ge
bildet, indem der freie Endbereich 16 des jeweiligen Ver
bindungsabschnitts 14 um den zur Knotenverbindung 15 führen
den, also auf der zugbelasteten Seite vor der Knotenver
bindung 15 liegenden, Bereich des Verbindungsabschnitts 14
herum geknotet wird (vgl. Schwarz/Weiß-Darstellung der Verbindungsabschnitte 14 in der Fig. 4). Die erfindungsgemäße Ver
bindung der Riemenenden 13 des Rundriemens 10 verfügt somit
über eine Knotenverbindung 15 und zwei an gegenüberliegen
den Seiten derselben angeordnete Knotensicherungsverbin
dungen 17.
Soweit nach der Herstellung der Knotensicherungsverbin
dungen 17 zu den freien Enden 18 der Verbindungsabschnitte
14 weisende Überstände 19 mit einer zu großen Länge übrig
bleiben, können diese Überstände 19 abgeschnitten werden.
Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß danach die freien
Enden 18 der Verbindungsabschnitte 14 mindestens so weit
aus den die Knotensicherungsverbindungen 17 bildenden
Knoten (halbe Schläge) herausragen, daß sich die Knoten und
damit die Knotensicherungsverbindungen 17 nicht selbsttätig
lösen.
Bevor die Knotensicherungsverbindungen 17, also hier die
halben Schläge, hergestellt werden, ist die Knotenverbin
dung 15 durch gleichzeitiges Ziehen an den freien Enden 18
der beiden Verbindungsabschnitte 14 festzuziehen. Gleicher
maßen sind nach dem Herstellen der Knotensicherungsverbin
dungen 17, also die Bildung der halben Schläge, die freien
Enden 18 der Verbindungsabschnitte 14 ebenfalls strammzu
ziehen. Erst danach werden - sofern notwendig - die Über
stände 19 oder gegebenenfalls nur ein Überstand 19 abge
schnitten.
Nachdem sowohl die Knotenverbindung 15 als auch die beiden
Knotensicherungsverbindungen 17 hergestellt und gegebenen
falls ein oder mehrere Überstände 19 abgeschnitten worden
sind, erfolgt eine Ummantelung des noch unumhüllten
Bereichs des Rundriemens 10 an der Verbindungsstelle der
zugfesten Einlage 11. Dazu wird der Bereich zwischen den
Stirnseiten 20 der zylindrischen Umhüllung 12 an gegenüber
liegenden Riemenenden 13 ausgefüllt durch eine Zwischenum
hüllung 21, die im fertiggestellten Zustand etwa dem Durch
messer der zylindrischen Umhüllung 12 des Rundriemens 10
außerhalb der Verbindungsstelle entspricht und zweckmäßiger
weise aus dem gleichen elastischen Kunststoff hergestellt
wird.
Die Zwischenumhüllung wird zwischen zwei beheizbaren Form
hälften hergestellt, die sich über den Bereich der ver
bundenen und noch unummantelten Verbindungsstelle der zug
festen Einlage 11 und daran angrenzenden Bereichen des Rund
riemens mit zylindrischer Umhüllung erstreckt. Diese Form
überlappt somit die Riemenenden 13 im Bereich der Stirn
seiten 20 der zylindrischen Umhüllung 12.
Das Kunststoffmaterial zur Bildung der Zwischenumhüllung 21
kann verflüssigt in die Form unter Druck eingepreßt werden.
Das erfordert jedoch eine entsprechend aufwendige Form.
Zur Schaffung einer einfacheren Form wird erfindungsgemäß
das Material zur Bildung der Zwischenumhüllung 21 vor dem
Ansetzen bzw. Schließen der Form an den zu umhüllenden Ab
schnitt des Rundriemens 10 durch vorzugsweise mehrere Um
hüllungsrohlinge zugeführt. Bei dem hier gezeigten Rund
riemen 10 handelt es sich zweckmäßigerweise um zwei halb
schalenförmig ausgebildete (nicht gezeigte) Umhüllungs
rohlinge. Diese weisen innen Freimachungen für die Knoten
verbindung 15 und die Knotensicherungsverbindungen 17 auf,
so daß diese durch die Umhüllungsrohlinge bereits vor dem
Schließen der Form nahezu eingeschlossen sind. Zweckmäßiger
weise sind die Umhüllungsrohlinge kürzer als der Abstand
der freien Enden 18 der zylindrischen Umhüllung 12 ausge
bildet, wobei Längentoleranzen bei der Herstellung der
Knotenverbindung 15 und der Knotensicherungsverbindungen 17
durch die folgenden Maßnahmen ausgeglichen werden können: Um aufgrund der kürzeren Um
hüllungsrohlinge den Hohlraum zwischen den benachbarten
Stirnseiten 20 der zylindrischen Umhüllung 12 vollständig
ausfüllen zu können, ist der Rohlingsdurchmesser bei zu
sammengesetzten Umhüllungsrohlingen entsprechend größer als
der Durchmesser der zylindrischen Umhüllung 12. Durch Zu
sammenpressen der erhitzten Formen wird das dabei ver
flüssigte Kunststoff-Material der Umhüllungsrohlinge in die
Freiräume zwischen den Stirnseiten 20 der zylindrischen
Umhüllung 12 des Rundriemens 10 gepreßt und dadurch eine
vollständige Ummantelung der Verbindungsabschnitte 14 im
Bereich der Verbindung des Rundriemens 10 erzeugt. Even
tuell überflüssiges Kunststoff-Material wird seitlich aus
der Form herausgequetscht und kann nach Abnehmen der Form
weggeschliffen werden. Es ist aber auch denkbar, in der
Form eine oder mehrere Abfuhrbohrungen für überflüssiges
Kunststoff-Material bei der Bildung der Zwischenumhüllung
21 anzuordnen.
In der vorstehenden Weise können auch die Riemenenden 13
mehrerer Rundriemen 10 miteinander verbunden sein. Eben
falls können entsprechend verbundene Riemen auch als Keil
riemen oder dergleichen ausgebildet sein.
Darüber hinaus können in derartigen Riemen auch mehrere zug
feste Einlagen 11 angeordnet sein. Schließlich ist es auch
denkbar, die zugfeste Einlage 11 nicht aus Fasern, sondern
aus einem ein- oder mehradrigen Draht zu bilden, wobei im
Falle mehradriger Drähte die Einzeldrähte miteinander ver
seilt und/oder verflochten sein können.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Auch hierbei geht es um einen Rundriemen 10 mit
einer zugfesten Einlage 11, die von einer zylindrischen
Umhüllung 12 umgeben ist. Die zugfeste Einlage 11 ist hier
aus einem Draht gebildet, der sich aus einer Mehrzahl mit
einander verseilter Einzeldrähte (nicht gezeigt) zusammen
setzt.
Die aus Draht bestehende zugfeste Einlage 11 ragt - wie
beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel - mit Ver
bindungsabschnitten 14 aus dem jeweiligen Riemenende 13
heraus, hat also zunächst eine Gestalt analog zur Fig. 1
des ersten Ausführungsbeispiels.
Verbunden sind die Verbindungsabschnitte 14 der aus Draht
bestehenden zugfesten Einlage 11 wiederum durch eine als
Kreuzknoten ausgebildete Knotenverbindung 15. An gegenüber
liegenden Seiten der Knotenverbindung 15 ist wiederum
jeweils eine Knotensicherungsverbindung 22 angeordnet.
Diese wird gebildet aus einer reibschlüssigen Verbindung
des freien Endbereichs 23 der zugfesten Einlage 11 hinter
der Knotenverbindung einerseits und dem zur Knotenverbin
dung 15 führenden (zugbelasteten) Abschnitt der zugfesten
Einlage 11 andererseits. Zu diesem Zweck wird der freie
Endbereich hinter der Knotenverbindung 15 und der zur
Knotenverbindung 15 führende Abschnitt jeweils eines Ver
bindungsabschnitts 14 der zugfesten Einlage 11 von einer
Hülse 24 umgeben, die mit einem entsprechenden Werkstück so
weit plastisch verformt ist, daß sie reibschlüssig den
freien Endbereich 23 mit dem jeweiligen zur Knotenver
bindung 15 führenden Abschnitt der zugfesten Einlage 11
verbindet.
Sollten die freien Enden 25 der zugfesten Einlage mit zu
langen Überständen aus der von der jeweiligen Knotenverbin
dung 15 weggerichteten Stirnseite 26 der jeweiligen Hülse
24 herausragen, können diese Überstände so weit abgeschnit
ten werden, daß die freien Enden 25 der zugfesten Einlage
11 nur noch mit einem Restabschnitt 27 aus der entsprechen
den Stirnseite 26 der jeweiligen Hülse 24 herausragen (Fig.
7).
Zur Herstellung der Knotenverbindung 15 und der beiden
Knotensicherungsverbindungen 22 gemäß der Ausführungsform
der Fig. 6 bis 8 wird in besonderer Weise vorgegangen: Zu
nächst wird ein Verbindungsabschnitt 14 zur Bildung einer
Schlaufe 28 U-förmig nach hinten zur Stirnseite 20 der
zylindrischen Umhüllung 12 umgebogen und die unverpreßte,
noch eine langlochartige Öffnung aufweisende Hülse 24 über
die Schlaufe 28 geschoben. Anschließend wird die Hülse ver
preßt, so daß die Schlaufe 28 formschlüssig gesichert ist.
Zweckmäßigerweise wird die Hülse 24 so weit auf die
Schlaufe 28 aufgeschoben, so daß ein ausreichend langer
Restabschnitt 27 der zugfesten Einlage 11 gegenüber der zur
Stirnseite 20 der zylindrischen Umhüllung 12 weisenden
Stirnseite 26 der Hülse 24 um das vorgesehene Maß hervor
ragt. Ein zusätzliches Ablängen eines überlangen Über
standes ist somit bei diesem Verbindungsabschnitt 14 nicht
erforderlich. Alternativ ist es denkbar, die Hülse zunächst
über den Verbindungsabschnitt 14 zu schieben, das nach vorn
aus der Hülse 24 herausragende Ende des Verbindungsab
schnitts 14 U-förmig umzuknicken und durch die Hülse 24 hin
durchzuschieben.
Auf den zweiten (in den Fig. 6 bis 8 rechts dargestellten)
Verbindungsabschnitt 14 wird zunächst nur die unverpreßte
Hülse 24 aufgeschoben. Dadurch ergibt sich eine Ausgangs
lage (Fig. 6) zur Herstellung der Knotenverbindung 15.
Diese kommt dadurch zustande, daß das noch nicht schlaufen
förmig umgelegte freie Ende 25 des zweiten Verbindungsab
schnitts 14 durch die Schlaufe 28 des (ersten) Verbindungs
abschnitts hindurch, um beide Äste der Schlaufe 28 herum
und anschließend wieder durch die Schlaufe 28 hindurch aus
den Bereich derselben herausgeführt wird. Hierbei kommt der
gewünschte Achtknoten zustande. Der noch übrige freie End
bereich hinter der Knotenverbindung 17 wird anschließend
noch durch die Hülse 24 geschoben. Diese wird hiernach zur
Herstellung der zweiten Knotensicherungsverbindung 22 durch
ein entsprechendes Werkzeug plastisch verformt. Sollte
danach der (zweite) Verbindungsabschnitt 14 mit einem zu
langen Endbereich aus der zur Stirnseite 20 der zylin
drischen Umhüllung 12 weisenden Stirnseite 26 der Hülse 24
herausragen, kann ein entsprechender Überstand des
(zweiten) Verbindungsabschnitts 14 abgeschnitten werden, so
daß nur noch der Restabschnitt 27 gegenüber der Stirnseite
26 der Hülse 24 hervorragt. Damit ist die Verbindung der
aus Draht bestehenden zugfesten Einlage 11 hergestellt. Es
folgt darauf eine Umhüllung der zugfesten Einlage 11, die
in einer Weise geschehen kann, wie weiter oben im Zusammen
hang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden
ist.
Die Verbindung der aus Draht bestehenden zugfesten Einlage
11 durch die Knotenverbindung 15 und zwei dieser gegenüber
liegende Knotensicherungsverbindungen 17 aus plastisch ver
formten Hülsen 24 hat sich als besonders vorteilhaft heraus
gestellt, weil die Vorteile einer Knotenverbindung 15 mit
einer das Lösen derselben verhindernden reibschlüssigen Ver
bindung in Form von zwei Knotensicherungsverbindungen 22
miteinander kombiniert worden sind.
Auch die vorstehende Verbindung der zueinander gerichteten
Riemenenden 13 kann zur Verbindung mehrerer Riemen dienen,
wobei außer Rundriemen 10 auch andere Riementypen ent
sprechend verbindbar sind. Auch ist es denkbar, diese Art
der Verbindung für zugfeste Einlagen 11 aus anderen Mate
rialien als Draht, beispielsweise Kohle-, Glas- oder
Kunststoffasern (sowie Gemischen derselben), zu verwenden.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung liegen die
freien Endbereiche 16 hinter der Knotenverbindung 15 auf
der gleichen Seite des zur Knotenverbindung führenden (zug
belasteten) Abschnitts der zugfesten Einlage 11 (vgl.
Schwarz/Weiß-Darstellung der Einlagen 11 in der Fig. 7).
Bezugszeichenliste
10 Rundriemen
11 zugfeste Einlage
12 zylindrische Umhüllung
13 Riemenende
14 Verbindungsabschnitt
15 Knotenverbindung
16 freier Endbereich
17 Knotensicherungsverbindung
18 freies Ende
19 Überstand
20 Stirnseite
21 Zwischenumhüllung
22 Knotensicherungsverbindung
23 freier Endbereich
24 Hülse
25 freies Ende
26 Stirnseite
27 Restabschnitt
28 Schlaufe
11 zugfeste Einlage
12 zylindrische Umhüllung
13 Riemenende
14 Verbindungsabschnitt
15 Knotenverbindung
16 freier Endbereich
17 Knotensicherungsverbindung
18 freies Ende
19 Überstand
20 Stirnseite
21 Zwischenumhüllung
22 Knotensicherungsverbindung
23 freier Endbereich
24 Hülse
25 freies Ende
26 Stirnseite
27 Restabschnitt
28 Schlaufe
Claims (6)
1. Endlosriemen mit wenigstens einer von einer
geschlossenen Umhüllung umgebenen zugfesten Einlage aus
einem dehnungsarmen Werkstoff, insbesondere Kohle-, Glas-
und/oder Kunststoffasern, und wenigstens einer Knotenverbindung
zwischen entgegengesetzten Riemenenden zugeordneten
Verbindungsabschnitten der zugfesten Einlage,
dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber
der Knotenverbindung (15) vorstehende freie Endbereich
(16) jedes Verbindungsabschnitts (14) mit dem zur Knotenverbindung
(15) führenden zugbelasteten Abschnitt desselben
Verbindungsabschnitts (14) dauerhaft verbunden ist zur
Bildung zweier an gegenüberliegenden Seiten der Knotenverbindung
(15) liegender Knotensicherungsverbindungen (17).
2. Endlosriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Endbereich (16) jedes Verbindungsabschnitts
(14) mit dem zur Knotenverbindung (15) führenden
zugbelasteten Abschnitt der Einlage desselben Verbindungsabschnitts
(14) verknotet ist.
3. Endlosriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Endbereich (16) eines jeweiligen
Verbindungsabschnitts (14) mit dem zur Knotenverbindung
führenden zugbelasteten Abschnitt der Einlage (11) desselben
Verbindungsabschnitts (14) reibschlüssig verbunden
ist, vorzugsweise durch eine verpreßte Hülse (24).
4. Endlosriemen nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knotenverbindung (15) als ein Kreuzknoten ausgebildet
ist.
5. Verfahren zum Verbinden von Riemen, insbesondere zum
Endlosmachen eines Riemens, mit mindestens einer von einer
Umhüllung umgebenen zugfesten Einlage, wobei endseitig freiliegende
Verbindungsabschnitte der Einlage miteinander
dauerhaft verknotet und anschließend umhüllt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (14)
zunächst mit einer Knotenverbindung (15) und anschließend
mit zwei einen freien Endbereich (16) des jeweiligen Verbindungsabschnitts
(14) mit dem zur Knotenverbindung (15)
führenden zugbelasteten Abschnitt desselben Verbindungsabschnitts
(14) verbindenden Knotensicherungsverbindungen
(17, 22) versehen werden, wobei zumindest die Knotenverbindung
(15) vor der Herstellung der Knotensicherungverbindungen
(17, 22) festgezogen wird.
6. Verfahren zum Verbinden von Riemen, insbesondere zum
Endlosmachen eines Riemens, mit mindestens einer von einer
Umhüllung umgebenen zugfesten Einlage, wobei endseitig
freiliegende Verbindungsabschnitte der Einlage miteinander
dauerhaft verbunden und anschließend umhüllt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Knotensicherungsverbindungen
(22) aus verpreßten Hülsen (24) zunächst in einem
Verbindungsabschnitt (14) der zugfesten Einlage (11) eine
Schlaufe (28) gebildet und durch eine verpreßte Hülse (24)
diese gesichert wird unter gleichzeitiger Bildung einer
ersten Knotensicherungsverbindung (22), anschließend auf
den zweiten Verbindungsabschnitt (14) eine noch unverpreßte
Hülse (24) aufgeschoben wird, die Knotenverbindung (15)
durch Hindurchstecken des letztgenannten Verbindungsabschnitts
(14) durch die Schlaufe (28) hergestellt, das
freie Ende (18) dieses Verbindungsabschnitts (14) durch die
Hülse (24) geschoben und diese abschließend verpreßt wird
zur Bildung der zweiten Knotensicherungsverbindung (22).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4010795A DE4010795C2 (de) | 1990-03-01 | 1990-04-04 | Endlosriemen sowie Verfahren zum Verbinden von Riemen, insbesondere zum Endlosmachen eines Riemens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4006415 | 1990-03-01 | ||
DE4010795A DE4010795C2 (de) | 1990-03-01 | 1990-04-04 | Endlosriemen sowie Verfahren zum Verbinden von Riemen, insbesondere zum Endlosmachen eines Riemens |
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