DE19737335C1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden eines GurtesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/06—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with outwardly-bent, mutually-connected belt ends
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 41 30 273 C2 bekannt
Die bekannte Vorrichtung ist für die Verbindung von Gurten vor
gesehen, bei denen die Zugträger aus Cordfäden, beispielswei
se aus Aramidcordfäden, bestehen. Diese hochbiegsamen Zug
träger werden zwischen insgesamt fünf Achsen der Vorrichtung
geführt, wobei durch Zug an den beiden Enden des Gurtes die
Klemmkraft zunehmend aufgebaut wird und eine sichere Ver
bindung der beiden Gurtenden erzielt wird.
Gattungsfremde Vorrichtungen zur Verbindung von Zugträgern
sind aus der DE 37 36 484 A1 und aus der DE-OS 23 57 994 in
Form von Klemmhülsen bekannt. Derartige Klemmhülsen sind
für große Zugkräfte nicht immer geeignet, da sie entweder die
Übertragung hoher Kräfte nicht zu lassen oder bei Aufbieten ent
sprechender Preßkräfte während ihrer Verarbeitung zum Bruch
oder zu einer Beschädigung des Zugträgers führen können.
Aus der DE 40 10 795 A1 ist es bekannt, einzelne Stränge von
Zugträgern unmittelbar miteinander zu verknoten ohne die Ver
wendung spezieller Vorrichtungen. Aufgrund der geringen Bieg
samkeit ist dieses Verfahren für vergleichsweise biegesteife
Stahlfasern schlecht geeignet und erfordert zudem eine lange
Arbeitsdauer. Da die Zugträger nicht um Achsen geführt werden
und sich der Knoten bei Zugbelastung zuzieht, ergeben sich
sehr geringe Biegeradien der Zugträger, die bei bestimmten
Materialien zu Schädigungen oder zum Bruch der Zugträger füh
ren können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung dahingehend weiter zu entwickeln, daß diese für die
Verbindung vergleichsweise biegesteifer Zugträger, insbesonde
re Stahlseile, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Umlenkrollen
vergleichsweise groß auszugestalten, so daß enge Biegeradien
des Zugträgers vermieden werden und der Zugträger geschont
wird. Die Festlegung des Zugträgers erfolgt nicht über eine der
Umlenkrolle zugeordnete zweite, bewegliche Rolle, sondern
über einen Klemmkörper, der mit Hilfe von Anpreßmitteln an die
betreffende Umlenkrolle gepreßt wird. Eine Schonung der Zug
träger wird dabei bewirkt, da die Klemmkörper dem Umfang der
Umlenkrollen abschnittsweise anliegen und nicht nur eine linien
förmige Berührung mit der Umlenkrolle aufweisen.
Es sind wenigstens zwei Umlenkrollen vorgesehen, um an jeder
Umlenkrolle problemlos die Anbringung der Zugträger zu er
möglichen. Die Zugträger tauchen dabei zumindest teilweise in
Nuten ein, die an der Oberfläche der Umlenkrollen umfangsmä
ßig vorgesehen sind, um Quetschungen und Beschädigungen
der Zugträger auszuschließen, die bis zum Bruch des Zugträ
gers unter Belastung führen könnten.
Vorteilhaft können auch die Klemmbacken genutet sein, wobei
dementsprechend die Nuten in der Oberfläche der Umlenkrollen
flacher ausgestaltet sind. Insgesamt wird so eine sichere Füh
rung der Zugträger gewährleistet, so daß diese geordnet um die
Umlenkrolle geführt sind.
Vorteilhaft können die Klemmbacken mit Schrauben an den
Umlenkrollen festgelegt, also an diese angepreßt werden. Die
Verschraubung stellt eine einfach durchzuführende Maßnahme
dar, die vom Benutzer leicht ausgeführt werden kann und die im
Vergleich zu Spannhebeln od. dgl. eine preisgünstige Herstel
lung der Vorrichtung mit kleinen baulichen Abmessungen er
möglicht.
Vorteilhaft können sich die Schrauben zwischen zwei Nuten in
eine Gewindebohrung der Umlenkrolle erstrecken, wobei diese
Gewindebohrung vorteilhaft radial in die Umlenkrolle führt und
auf diese Weise eine gleichmäßige Verteilung der Klemmkräfte
bewirkt, welche auf die Zugträger einwirken.
Vorteilhaft sind die Umlenkrollen durch Seitenplatten miteinan
der verbunden. Derartige Seitenplatten verlaufen von der Stirn
seite der einen zur Stirnseite der anderen Umlenkrolle und er
möglichen eine simple und preisgünstige Konstruktion der Vor
richtung sowie eine möglichst geringe zusätzliche Breite der
Vorrichtung, die zu der Mindestbreite hinzukommt, welche durch
die beiden äußersten zu verbindenden Zugträger vorgegeben
ist.
Die Seitenplatten können auf einfache Weise an den Umlenkrol
len festgelegt werden, indem Haltestifte an einer Seitenplatte
befestigt sind. Diese Haltestifte können durch axiale oder
achsparallele Bohrungen der Umlenkrolle geführt werden und
ragen auf der gegenüberliegenden Stirnseite mit einem Auf
nahmeende heraus, an welchem die gegenüberliegende Sei
tenplatte befestigt werden kann. Die Zahl der zu handhabenden
Einzelteile ist durch die Befestigung der Haltestifte an einer
Seitenplatte verringert. Insgesamt ist eine schnelle und unkom
plizierte Demontage der gesamten Vorrichtung möglich bzw.
eine schnelle Montage der Vorrichtung beim Verbinden der bei
den Gurtenden.
Vorteilhaft ist nicht auf jeder Seite der Vorrichtung eine einzige
Seitenplatte vorgesehen, sondern die Seitenplatten können rie
gelartig schmal ausgebildet sein, so daß an jeder der beiden
Seiten der Vorrichtung zwei oder mehrere derartige Seitenplat
ten vorgesehen sind. Hierdurch wird eine parallelogrammartige
Beweglichkeit der Vorrichtung in Form von Verschiebungen der
beiden Umlenkrollen ermöglicht, die z. B. beim Umlauf des
Gurtes um Umlenkrollen der Förderanlage eine Verformung der
Vorrichtung begünstigt und damit die Verbindung der beiden
Gurtenden entlastet.
Die zu übertragenden Kräfte werden durch den Umschlingungs
winkel wesentlich mitbestimmt, in welchem die Zugträger um
eine Umlenkrolle geführt sind. Ein besonders großer Umschlin
gungswinkel läßt sich dadurch erreichen, daß der Zugträger
mehr als einmal um die Umlenkrolle geführt ist, wobei die Nuten
dementsprechend nicht in sich geschlossen ringförmig um die
Umlenkrolle verlaufen, sondern wendelförmig. Ggf. kann pro
duktionstechnisch kostengünstig vorgesehen sein, an Stelle
mehrerer Nuten eine einzige Nut vorzusehen, die auf der gesam
ten Länge der Umlenkrolle um diese umläuft.
Ein weiterer wesentlicher Einfluß ist der Reibungskoeffizient
zwischen den Zugträgern und der Umlenkrolle bzw. dem
Klemmkörper. Dieser Reibungskoeffizient kann durch eine ge
eignete Rauhigkeit oder Beschichtung der Nuten zugunsten der
Übertragung höherer Kräfte beeinflußt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
schematischen Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Da
bei zeigt
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellung zwei
miteinander zu verbindende Gurtenden sowie die
dazu geeignete Vorrichtung, und
Fig. 2 die Gurtenden sowie die Vorrichtung von Fig. 1 in
montiertem Zustand.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Gurt bezeichnet, der beispiels
weise als sogenannter "Skidgurt" zur Förderung von Lasten ein
gesetzt werden kann. Der Gurt 1 besteht aus einem Elastomer
und weist mehrere Zugträger 2 auf, die als Stahlseile ausgebil
det sind. Zur Verbindung der beiden dargestellten Enden des
Gurtes 1 sind die Zugträger 2 über eine gewisse Länge freige
legt, wobei an der Unterseite die freigelegte Länge kürzer be
messen ist, um das gewünschte Laufverhalten des Gurtes 1 um
Antriebs- und Umlenkrollen nicht zu beeinträchtigen.
Die Zugträger 2 werden um Umlenkrollen 3 geführt, wobei jedem
Gurtende eine Umlenkrolle 3 zugeordnet ist. Die Umlenkrollen 3
weisen angepaßt an die spezielle Ausgestaltung des Gurtes 1
mehrere Nuten 4 auf, wobei die Zugträger 2 durch die Nuten 4
verlaufen und von unten, etwa am tiefsten Punkt der Umlenkrol
len 3, in den Nuten 4 um die Umlenkrollen 3 verlaufen, bis sie
mit ihren freien Enden knapp oberhalb der Oberfläche des Gur
tes 1 enden.
Kurz oberhalb dieser Oberfläche ist an jeder Umlenkrolle 3 eine
Klemmbacke 5 vorgesehen. Diese Klemmbacke 5 weist Nuten
auf, die mit den Nuten 4 korrespondieren. Die Klemmbacke 5 ist
mittels zweier Schrauben 6 an der Umlenkrolle 3 festgelegt. Die
Schrauben 6 werden zunächst gelockert, so daß die Zugträger 2
problemlos zwischen die Klemmbacken 5 und die Umlenkrollen
3 geführt werden können. Anschließend werden die Zugträger 2
durch das Anziehen der Schrauben 6 festgelegt.
Die beiden Umlenkrollen 3 sind miteinander durch Seitenplatten
7 verbunden, wobei auf jeder Stirnseite der Umlenkrollen 3 je
weils zwei Seitenplatten 7 vorgesehen sind. Zwei einander ge
genüberliegende Seitenplatten 7 sind jeweils durch zwei Halte
stifte 8 miteinander verbunden. Jeder Haltestift 8 erstreckt sich
durch je eine Bohrung 9, wobei die Bohrungen 9 achsparallel
durch die Umlenkrollen 3 verlaufen.
Die Haltestifte 8 sind jeweils mit ihrem einen Ende an einer
Seitenplatte 7 befestigt. Ihr anderes Ende dient als Aufnahme
ende für die jeweils gegenüberliegenden Seitenplatten 7, wobei
hier zugunsten einer einfachen Montage entweder Schrauben
vorgesehen sein können oder - wie im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel - eine Sicherung der losen Seitenplatten 7 mit
Hilfe von Sprengringen vorgesehen ist, bei denen ein unbeab
sichtigtes Lösen nahezu ausgeschlossen ist.
In Fig. 2 ist die Anordnung von Fig. 1 nach Herstellen der Gurt
verbindung ersichtlich.
Aus den Zeichnungen ist insbesondere auch ersichtlich, daß der
Durchmesser der Umlenkrollen ein Vielfaches des Durchmes
sers der einzelnen Zugträger beträgt, zumindest das 7-fache,
vorteilhaft jedoch das 10- bis 15-fache und bei dem dargestell
ten Beispiel etwa das 14-fache. Auf diese Weise werden Über
lastungen der Stahlseile vermieden, insbesondere in dem Be
reich, in dem die Stahlseile aus ihrem etwa horizontalen Verlauf
um die Umlenkrollen 3 verlaufende Biegung umgelenkt werden.
Eine besonders sanfte Verrundung in diesem Übergangsbereich
kann erzielt werden, wenn statt der dargestellten zylindri
schen Umlenkrollen Umlenkrollen mit exzentrischem, abgeflach
tem oder schneckenförmigem Querschnitt verwendet werden,
also mit einem Durchmesser, der sich auf der Strecke vom Ein
leitungspunkt des Zugträgers zu der Klemmbacke kontinuierlich
oder bereichsweise verringert. Auf diese Weise ist ein im Ver
gleich zum Durchmesser der Zugträger vergleichsweise kleiner
Gesamtdurchmesser der Umlenkrollen, inbesondere eine
niedrige Bauhöhe erzielbar, die eine problemlose Anwendung
der Verbindungsvorrichtung auch bei eingeschränkten
Lichtraumprofilen der Förderanlage ermöglicht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes, wobei der
Gurt aus einem Elastomer mit darin längsverlaufenden Zugträ
gern besteht und wobei die Vorrichtung Umlenkrollen aufweist,
um welche die freigelegten Enden der Zugträger führbar sind und
wobei Klemmkörper vorgesehen sind, die die Zugträger zwischen
sich und einer Umlenkrolle festlegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollen (3) einen vergleichsweise großen Durch
messer aufweisen, der wenigstens dem 7-fachen Durchmesser
eines Zugträgers (2) entspricht, und daß die Umlenkrollen (3)
umfangsmäßig verlaufende Nuten (4) zur Aufnahme der Zug
träger (2) aufweisen, wobei die Nuttiefe geringer ist als der
Durchmesser der Zugträger (2), und daß die Klemmkörper als
Klemmbacken (5) ausgestaltet sind, die der jeweils zugeord
neten Umlenkrolle (3) entlang einem Abschnitt ihres Umfanges
anliegen, wobei die Klemmbacken (5) mit Hilfe von Anpreß
mitteln an ihre zugeordnete Umlenkrolle (3) gepreßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die Klemmbacken (5) an ihrer zur Umlenkrolle (3) gerichteten
Seite Nuten zur Aufnahme der Zugträger (2) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (5) mit Hilfe von Schrauben (6) an die
Umlenkrollen (3) gepreßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Schrauben (6) zwischen zwei Nuten (4) im wesentlichen ra
dial in die Umlenkrolle (3) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (3) durch Seitenplatten (7)
miteinander verbunden sind, welche sich entlang der Stirnseiten
der Umlenkrollen (3) erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenplatten (7) mit Haltestiften (8), welche sich axial oder
achsparallel in die Umlenkrollen (3) erstrecken, an den Umlenk
rollen (3) festgelegt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Haltestift (8) an einer Seitenplatte befestigt ist und sich durch die
Umlenkrolle (3) erstreckt und auf der anderen Stirnseite der Um
lenkrolle (3) ein Aufnahmeende für die gegenüberliegende Sei
tenplatte (7) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jeder Stirnseite der Umlenkrolle (3) zwei oder
mehr schmale Seitenplatten (7) vorgesehen sind, die voneinander
beabstandet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche da
durch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) in den Umlenkrollen
(3) und/oder den Klemmbacken (5) zugunsten eines höheren
Reibungswiderstandes aufgerauht oder beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137335 DE19737335C1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137335 DE19737335C1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737335C1 true DE19737335C1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7840337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137335 Expired - Fee Related DE19737335C1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19737335C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102400985A (zh) * | 2010-09-16 | 2012-04-04 | 鞍钢股份有限公司 | 一种钢带连接装置及方法 |
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-
1997
- 1997-08-27 DE DE1997137335 patent/DE19737335C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN102400985B (zh) * | 2010-09-16 | 2013-05-29 | 鞍钢股份有限公司 | 一种钢带连接装置及方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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