DE2264100A1 - Waelzfuehrungsblock - Google Patents

Waelzfuehrungsblock

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0614Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only
    • F16C29/0616Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction
    • F16C29/0619Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction with rollers or needles

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wälzführungsblock mit einem geschlossenen Kreislauf von Wälzelementen, der zur Übertragung von hin- und herbewegbaren Lasten an FUhrungsbahnen von Werkzeugmaschinen oder anderen Maschinen bzw. Einrichtungen vorgesehen ist, durch Einfügen zwischen zwei parallele Flächen,von denen mindestens eine in Bezug auf die andere linear verschiebbar ist, um eine reibungsarme Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, welcher Wälzführungsblock zur
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Führung der Wälzelemente in dem geschlossenen Kreislauf ein Gehäuse mit zwei linearen an seinen gegenüberliegenden Seiten angebrachten Laufbahnen aufweist, von denen eine an den Stellen des Ein- und Auslaufes der Wälzelemente endende Arbeitslaufbahn in eine, unter einem Winkel, der kleiner ist als der Gleitreibungswinkel, geneigte Übergangsfläche übergeht.
Aus dem polnischen Patent Nr. 62 4o2 ist beispielsweise ein WälzfUhrungsblock mit geschlossenen Walzelementenumlauf an Führungsbahnen moderner Werkzeugmaschinen bzw. anderen Eirrichtungen bekannt, der zwischen zwei parallele Flächen, von denen mindestens eine im Bezug auf die andere verschiebbar ist, eingesetzt wird. Der bekannte Block besteht aus einem Gehäuse, das auf seinen beiden gegenüberliegenden Seiten mit zwei parallelen, linearen Laufbahnen ausgerüstet ist. Diese Laufbahnen bilden durch die genuteten Führungsbahnsegmente sowie die an die Laufbahnenden anschließenden gerundeten Nuten einen geschlossenen ringförmigen Kreislauf für die Wälzelemente, welche aus Tragerollen und Distanzrollen bestehen. Die obere Laufbahn ist dabei mit einem rechteckigen Längskanal versehen, in dem Führungsbahnsegmente eingebettet sind und vertikal zum gegebenen Laufbahnabschnitt gehalten werden. Sie umfaßt ferner eine Laufbahn, die als eine in das Blockgehäuse eingefügte, mit zwei linearen parallelen Nuten versehene lineare Rinne ausgebildet ist, deren Nuten einen Abschnitt eines geschlossenen Umlaufes der Wälzelemente bilden. Die Rinne selbst dient zur Rückführung der unbelasteten Wälzelemente. Diese Wälzelemente, die als Tragerollen mit zylindrischen Zapfen für die Zusammenwirkung mit den Distanzrollen ausgebildet sind, laufen über das Gehäuse, die beiden Deckel und die mit Hüten versehene Laufbahn in einem geschlossenen Kreislauf um.
Es ist auch z.B» aus der polnischen Patentanmeldung P ein Wälzführungsblock mit geschlossenem Kreislauf unter Var-
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Wendung von kettengeführten Wälzelementen bekannt. Dieser besteht aus einem als Rinne ausgelegten Gehäuse, das mittels den in seinen prismatischen Ausschnitten ruhenden Flanschrollen mit den, mit zwei linearen Laufbahnen versehenen Deckplatten und mit einer bogenartlgen mit Kanälen versehenen Laufbahn in Verbindung steht, wodurch ein geschlossener Kreislauf gebildet wird. Dieser Kreislauf besteht aus einem inneren und mehreren äußeren Teilen, in denen die aus mit den Wälzelementen gekoppelten Zugsträngen gebildete Kette eingebettet ist. Die Summe der Dicke der Stränge entspricht dabei der Breite der leitenden Kanäle,
Der Hauptnachteil der beiden genannten Lösungen besteht darin, daß im ersten Falle die kombinierte Wälzelementenkette, im technologischen Prozeß, eine genaue Selektionierung der Wälz- und Distanzelemente notwendig macht, im zweiten Fall dagegen, der die aus den inneren und äußeren Zugsträngen gebildete Kette führende Arbeits- und Rücklaufkanal eine sehr genaue Bearbeitung der Rollflächen erfordert, da letztere genau parallel und vertikal zu den anliegenden Flächen angeordnet sein müssen, was aber angesichts der Tatsache, daß die genannten Flächen an entgegengesetzten Blockgehäuseenden liegen, die Bearbeitung derselben sehr umständlich maoht.
Ziel der vorliegenden Erfindung 1st die Behebung der genannten Nachteile und Herstellungsschwierigkeiten durch die Schaffung eines neuartigen Wälzführungsblookea, bei dem die Führung der Rollen Im Gehäuse duroh tnifc den ringförmigen Front flächen der Rollen zusammenarbeitende entsprechend ausgelegt· Flächen möglioh 1st.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dafl der Wälzführungsblock aus einem Blockgehäuse besteht, an dessen äußeren halbrunden Flächen zwei Leltßohuhe, ein linker und
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rin rechter, abnehmbar angeordnet sind, wobei diese Leitschuhe mit rechteckig gestalteten Leitkanälen versehen sind, die mit Abschnitten eines linearen rechteckigen oberen Kanals zur Bildung eines geschlossenen Kreislaufes für die Wälzelemente in Verbindung stehen.
Die Konstruktionslösung gemäß Erfindung erbringt unter anderem folgende Vorteile:
a) einfache Herstellung und Technologie,
b) Führung der Rollenachsen senkrecht zur Bewegungsrichtung (dies erbringt eine Erhöhung der Rollenlebensdauer),
c) erhebliche Minderung der Widerstände bei der Bewegung.
Infolgedessen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigelegten Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Wälzführungsblocks in axialem Teilschnitt,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Wälzführungsblocks,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt in der Ebene A-A des Wälzführungsblocks von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine andere Variante des Wälzführungsblocks in Seitenansicht und axialem Teilschnitt,
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des Wälzführungsblocks,
Fig. 6 zeigt enen Querschnitt in der Ebene B-B des Wälzführungsblocks von Fig. 7#
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante des Wälzführungsblockc in Seitenansicht in einem axialen Teilschnitt,
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Fig. 8 seigt eine Draufsicht auf den V/älzf ührungs block, und
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt in der Ebene D-D des Wälzführungsblocks in Fig. 7.
Der IJälzführungsblock gemäß Erfindung setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: Einem Gehäuse, Wälzelementen in Forin von Rollen mit zylindrischen Zapfen, Distanzelementen in Form von Kugeln und Führungssegmenten, die einen geschlossenen Kreislauf für die Wälzelemente bilden. In anderen Varianten des Wälzführungsblockes gemäß Erfindung ist das Gehäuse in Form von linearen Leisten ausgebildet und die Wälzelemente in Form von Walzen werden von eine^n Uschigselement zusammengehalten und vor Ausstreuung geschützt.
Der in Fig. 1 gezeigte Wälzführungsblock besteht aus einem Gehäuse 1, auf dessen äußeren bogenartigen Flächen 6 zwei Leitschuhe, ein linker 2 und ein rechter J5, aufgesetzt sind, Diese Schuhe sind als Abschnitte eines rechteckigen Leitkanals 7 gestaltet,in dem Wälzelemente in Form von Walzen 4 mit zylindrischen Zapfen und Distanzkugeln 5 eingesetzt werden. Das Gehäuse 1 ist als eine lineare Leiste ausgebildet, an deren einer Seite sich die Arbeitslaufbahn 8 befindet, die an der Ein- und Auslaufstelle der Rollen 4 endet und hier unter einem Winkel, der kleiner ist als der Winkel der Gleitreibung, in eine geneigte Ubergangsflache 29 übergeht. An seiner anderen Seite ist das Gehäuse 1 mit einer Rücklaufbahn 9 versehen, in dem die Wälzelemente eingesetzt werden.
Die Leitschuhe 2 und 5 werden mittels der Schrauben Io an das Gehäuse 1 angeschraubt, welches seinerseits Bohrungen 11 aufweist, zur Befestigung des Wälzführungsblocks mit seiner Anliegefläche 12 an das zugeordnete Element der Werkzeugmaschine .
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Der WälzfUhrungsblock ^emäß der Erfindung ist, in einer anderen Variante, in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Er besteht aus einem, als lineare Leiste gestalteten Gehäuse Ij3, welche Leiste in ihrem mittleren Teil 14 mit zwei parallelen Laufbahnen versehen ist. Zum einen ist dies die Arbeitslaufbahn 15, die an der Ein- und Auslaufstelle der Walzen 4 endet und hier unter einem Winkel, der kleiner ist als der Gleitreibungswinkel, in eine geneigte Übergangsfläche 29 übergeht. Zum anderen ist dies die Rücklaufbahn der Wälzelemente (in Form von Walzen 17), die mit ringartigen Einstichen 18 für den Einsatz eines elastischen Drahtes versehen sind.
Das Blockgehäuse I^ ist an seinen beiden Enden mit halbrunden Flächen sowie mit einer linearen Aussparung 2o versehen, in welcher die entsprechend gestaltete Schelle 21, die die Wälzelemente zusammenhalt, eingebettet und mittels des elastischen Drahtes 19 und der Schrauben 22 an dem Gehäuse I3 befestigt ist. Darüberhinaus ist das Gehäuse I3 mit Bohrungen 11 versehen, um den WälzfUhrungsblock mit seiner Anliegefläche 12 an dem zugehörigen Werkzeugmaschinenteil befestigen zu können.
Der WälzfUhrungsblock gemäß der Erfindung in einer weiteren Variante ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. Er besteht aus einem Blockgehäuse I3, das als eine rechteckige Leiste ausgebildet ist (in derselben Weise wie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt und oben beschrieben worden ist). Die Wälzelemente in Form von zylindrischen Rollen 24 werden von einer sie umschlingenden Schelle 25 zusammengehalten. Die Schelle 25 ist aus elastischem Blech gefertigt und wird über den Umfang des Blockgehäuses 25 gelegt und im Bereich der Anliegefläche 12 mittels rechteckiger Abschnitte geschlossen.
Die Schelle 25 ist auch mit einer rechteckigen Ausnehmung versehen, die das Zusammenwirken der Wälzelemente mit den
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entsprechend gestalteten Werkzeugmaschinenelementen gestattet.
Die Wirkungsweise eines Wälzführungsblockes gemäß de r Erfindung ist nun folgende: Zwischen zwei Flächen einer Maschine bzw. Werkzeugmaschine v/ird der Wälzführungsblock eingefügt und mit seiner Anliegefläche 12 an einer der Maschinenflächen befestigt, wobei die Walzen 4 auf der anderen Ma-Süiiinenfläche liegend eine reibungsarme gegenseitige Hin- und Herbewegung der Flächen ermöglichen.
Der Umlauf der Wälzelemente 17 bzw. 24, die von einer elastischen Schelle 21 bzw. 25 in einem geschlossenen Kreislauf gehalten und an den rechteckigen Seitenwänden 28 der Laufbahn 15 bzw. 16 geführt werden, ist, wie in den Fig;» 4 und 7 dargestellt, gleichartig.
Die WälzfUhrungsblöcke gemäß Erfindung können vorteilhaft Anwendung finden zur Übertragung der reibungslosen Hin- und Herbewegung an den Führungsbahnen verschiedenartigster Maschinen, insbesondere von Werkzeugmaschinen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Iy Wälzführungsblock mit einem geschlossenen Kreislauf von Wälzelementen, der zur übertragung von hin- und herbewegbaren Lasten an Pührungsbahnen von Werkzeugmaschinen oder anderen Maschinen bzw. Einrichtungen vorgesehen ist, durch Einfügen zwischen zwei parallele Flächen,von denen mindestens eine im Bezug auf die andere linear verschiebbar ist, um eine reibungsarme Hin- und Herbewegung zu ermöglichen, welcher Wälzführungsblock zur Führung der Wälzelemente in dem geschlossenen Kreislauf ein Gehäuse mit zwei linearen an seinen gegenüberliegenden Seiten angebrachten Laufbahnen aufweist, von denen eine an den Stellen des Ein- und Auslaufes der Wälzelemente endende Arbeitslaufbahn in eine, unter einem Winkel, der kleiner ist als der Qleitreibungswinkel, geneigte Übergangsfläche übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzführungsblock aus einem Blockgehäuse (l) besteht, an dessen äußeren halbrunden Flächen (6) zwei Leitschuhe, ein linker (2) und ein rechter (3) abnehmbar angeordnet sind, wobei diese Leitschuhe mit rechteckig gestalteten Leitkanälen (7) versehen sind, die mit Abschnitten eines linearen rechteckigen oberen Kanals (7) zur Bildung eines geschlossenen Kreislaufes für die Wälzelemente in Verbindung stehen.
  2. 2. Wälzführungsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockgehäuse (15) mit halbrunden äußeren Flächen (6) sowie Einschnitten (2o) zum Aufsetzen der Flächen auf den Umfang des Blockgehäuses (13) mittels eines elastischen Drahtes (19) über Schrauben (22) verseher ist zur Bildung einer elastischen Schelle (21), die einen geschlossenen Kreislauf für die Wälzelemente herstellt, wobei die Wälzeleinente aus zylindrischen Walzen bestehen, die
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    mit ringförmigen Einstichen (18) zum Einsetzen des elastischen Drahtes (19) versehen und entlang von senkrecht zur Laufbahn (1.4) und (16) angeordneten Wänden (23) geführt sind.
  3. 3. Wälzführungsblock nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Blockgehäuse (23) mit halbrunden äußeren Flächen (6) und auf seiner Anliegefläche (12) mit Aussparungen (27) zum Anbringen einer einen geschlossenen Kreislauf für die Wälzelemente bildenden elastischen Schelle (25) ausgestattet ist, wobei die Schelle (25) an ihrem Umfang mit einem rechteckigen Ausschnitt (26) versehen ist, der die Zusammenarbeit der Wälzelemente mit dem zugehörigen Maschinenelement gestattet.
  4. 4. Wälzführungsblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Blockgehäuse (1, 13* 23) an seiner Anliegefläche (12) mit Bohrungen (11) zur Befestigung an der betreffenden Maschine versehen ist.
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