DE1759810C3 - Endverankerung für Spann- oder Zugglied. Ausscheidung aus: 1559568 - Google Patents

Endverankerung für Spann- oder Zugglied. Ausscheidung aus: 1559568

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DE1759810C3
DE1759810C3 DE19651759810 DE1759810A DE1759810C3 DE 1759810 C3 DE1759810 C3 DE 1759810C3 DE 19651759810 DE19651759810 DE 19651759810 DE 1759810 A DE1759810 A DE 1759810A DE 1759810 C3 DE1759810 C3 DE 1759810C3
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end anchorage
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ring elements
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DE19651759810
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Johannes Dieter Dr.-Ing. 4000 Duesseldorf Gollnow
Kurt Dr.-Techn. Salzburg-Parsch Moser (Oesterreich)
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INTERCONTINENTALE-TECHNIK GESELLSCHAFT fur PLANUNG und KONSTRUKTION MBH 8000 MUENCHEN
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INTERCONTINENTALE-TECHNIK GESELLSCHAFT fur PLANUNG und KONSTRUKTION MBH 8000 MUENCHEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

759 810
Spann- oder Zuggliedes zusä^lich symmetrisch über einem Bündel hochfester, parallel zueinander orieneinen eingeklebten Rundkeil gespreizt sind, wie es an tierter und dichtgepackter Einzeldrähte 1 besteht, die sich von der Endverankerung nach der französischen mittels eines Klebers 2 miteinander verklebt sind. Die Patentschrift bekannt ist. Alternativ oder zusätzlich Enden der Einzeldrähte 1 sind symmetrisch über hierzu läßt sich die Festigkeit auch dadurch erhöhen, 5 einen eingeklebten Rundkeil 6 gespreizt. Vor der daß die Halterung von einer keilförmig auf das Aufspreizung ist das Spann- oder Zugglied von einer Spann- oder Zugglied aufgebrachten Umwicklung Halterung? umschlossen, die in noch näher zu erabgestützt ist, deren Windungen untereinander und läuternde Weise aus mindestens zwei mit dem mit dem Spann-oder Zugglied verklebt sind. Spann- oder Zugglied und untereinander verklebten
Bei einer weiteren Ausgestaltung der neuen End- ίο Halbringelementen besteht Die Halterung? ist von
verankerung mit einer Halterung aus mehr als zwei einer keilförmig auf das Spann- oder Zugglied im Be-
Halbringelementen sind die Halbringelemente pßar- reich der Aufspreizung aufgebrachten Umwicklung 8
weise in Längsrichtung des Spann- oder Zuggliedes abgestützt, deren Windungen untereinander und mit
dicht hintereinander und im Umfangssinn gegenein- dem Spann- oder Zugglied ebenfalls verklebt sind,
ander versetzt angeordnet, so daß die Klebfugen zwi- 15 Fig. 2 zeigt eine Fig. 1 ähnliche Anordnung, bei
sehen jeweils zwei HalbringeJementen immer von der jedoch der Rundkeil 6 fortgelassen ist. Diese An-
einem anderen Halbringelement überdeckt sind. Ordnung eignet sich insbesondere für extrem hochfe-
Eine besonders stabile und hochbelastbare End- ste Einzeldrähte 1.
verankerung ergibt sich, wenn die Halbringelemente F i g. 3 zeigt Einzelheiten einer Endverankerung von einem Ringzylinder umschlossen sind. Dieser ao ohne Umwicklung 8, jedoch mit einem Rundkeil 6. kann aus faserigem oder lamelliertem, mittels Kleber Die Halterung 7 besteht aus vier massiven Halbringgebundenem Material bestehen und außerdem mit elementen, die paarweise in Längsrichtung des den Halbringelementen verklebt sein. Spann- oder Zuggliedes dicht hintereinander und im
Zur gegenseitigen Fixierung der Halbringelemente Umfangssinn um 90° gegeneinander versetzt anvor dem Abbinden des Klebers sind zweckmäßiger- 25 geordnet sind, vgl. auch F i g. 4. Die Halbringeleweise Dorne oder Nuten vorgesehen. Auch kann je mente sind an das Bündel miteinander verklebter eine Stirnseite der Halbringelemente Schlitze oder Einzeldrähte 1 angepreßt und untereinander und mit Bohrungen zum Eingreifen einer Montagezange auf- den Einzeldrähten mittels eines Klebers 2 fest verweisen, um den Zusammenbau der Endverankerung bunden. An ihren gegenseitigen Berührungsflächen zu erleichtern. 30 können die Halbringelemente zueinander passende,
Bei dem verwendeten Kleber handelt es sich vor- der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Dorne
zugsweise um ein Kunstharz. Dem Kleber kann ein und Nuten zur besseren gegenseitigen Fixierung auf-
Füller beigegeben sein. weisen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand verschie- Die in den F i g. 5 bis 7 gezeigte Endverankerung
dener, schematisch dargestellter Ausführungsbei- 35 umfaßt eine Halterung aus zwei konisch gebohrten
spiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Halbringelementen 10 α und 10 b, welche das Bündel
F i g. 1 den Längsschnitt durch ein Spann- oder der Einzeldrähte 1 im Bereich der durch einen Rund-Zugglied mit einer Endverankerung, keil 6 bewirkten Aufspreizung umschließen. Die bei-
Fig.2 dem Längsschnitt durch ein Spann- oder den konisch gebohrten Halbringelemente sind ihrer-
Zugglied mit einer anderen Endverankerung, 40 seits von einem übergestreiften Ringzylinder 11 um-
F i g. 3 die isometrische, auseinandergezogene Dar- schlossen. Der Ringzylinder 11 ist aus hochfesten
stellung der Einzelteile einer weiteren Endveranke- Fasern gewickelt, die mittels eines Klebers miteinan-
rung, der verbunden sind. Die Halbringelemente 10 a und
F i g. 4 die Seitenansicht zu F i g. 3, 10 ft weisen Schlitze 12 auf, in die eine geeignete,
Fig.5 dem Längsschnitt durch ein Spann- oder 45 nicht dargestellte Zange eingreifen kann, um die beiZugglied mit einer wiederum anderen Endveranke- den Halbringelemente zusammenzupressen, bis der rung, Ringzylinder 11 darübergestreift ist. Üblicherweise
F i g. 6 einen Querschnitt zu F i g. 5, wird der Ringzylinder an seiner Innenfläche vor dem
F i g. 7 die isometrische Ansicht zweier Einzelteile Überstreifen mit einem Kleber benetzt, welcher nach
der Endverankerung nach F i g. 5 und 6. so dem Abbinden den übergestreiften Ringzylinder end-
Fig. 1 zeigt ein Spann- oder Zugglied, das aus gültig fixiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Aus der französischen Patentschrift I 182483 ist Patentansprüche: eine derartige Endverankerung bekannt, bei welcher die Enden der Einzeldrähte des Spann- oder Zugglie-
1. Endverankerung für ein Spann- oder Zug- des symmetrisch über einen eingefügten, massiven glied, das aus einer Vielzahl hochfester, parallel 5 Rundkeil gespreizt sind, so daß sich der Querschnitt zueinander orientierter, dicht gepackter und mit- des Spann- oder Zuggliedes in Längsrichtung zu seieinander verklebter Einzeldrähte besteht, deren nem Ende hin allmählich vergrößert. An einem wei-Enden von einer mehrteiligen Halterung um- teren Konstruktionsglied, mit welchem das Spannschlossen sind, dadurch gekennzeich- oder Zugglied verbunden werden soll, ist eine Tasche net, daß die Halterung (7) aus mindestens zwei io angebracht, die zur Aufnahme des im Querschnitt mit dem Spann- oder Zugglied und untereinander vergrößerten Abschnittes des Spann- oder Zuggliedes verklebten Halbringelementen(9«, 9b) besteht. dient und komplementär zu diesem Abschnittt ge-
2. Endverankerung nach Anspruch I, dadurch formt ist. Hierbei ist es notwendig, die Tasche formgekenszeichnet, daß die Enden der Einzeldrähte stabil auszubilden und in geeigneter Weise an dem
(I) symmetrisch über einen eingeklebten Rund- i5 Konstruktionsglied, zu dem die Verbindung erfolgen keil (6) gespreizt sind (Fig. 1,3,5). soll, anzubringen. In der französischen Patentschrift
3. Endverankerung nach Anspruch 1 oder 2, ist angedeutet, daß die Tasche zu diesem Zweck gedadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) teilt ist und die Teile untereinander und mit dem durch eine keilförmig auf das Spann- oder Zug- Konstruktionsglied mittels Schraubbolzen verbunden glied (1, 2) aufgebrachte Umwicklung (8) abge- ao sind. Eine derartige Verbindungsart, bei welcher stützt ist, deren Windungen untereinander und mit eine auf Punkte (Bolzen) konzentrierte Lastübertradem Spann- oder Zugglied verklebt sind (F i g. 1 gung vorgesehen ist, ist jedoch bekanntlich technisch und 2). nicht die vorteilhafteste. Es ergeben sich insbeson-
4. Endverankerung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dere Schwierigkeiten bei der Dauerfestigkeit, die mit einer Halterung aus mehr als zwei Halbring- 25 durch Bolzenbrüche, Flanschenrisse usw. beeinträchelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb- tigt wird. Ausserdem ist die Montage der bekannten ringelemente (9 α bis 9 rf) paarweise in Längs- Endverankerung, insbesondere, wenn sie an Ort und richtung des Spann- oder Zuggliedes (1, 2) dicht Stelle durchgeführt wird, relativ schwierig, da die hintereinander und im Umfangssinn gegeneinan- Teile der Tasche untereinander und mit dem im der versetzt angeordnet sind (F >' g. 3,4). 3„ Querschnitt vergrößerten Abschnitt des Spann- oder
5. Endverankerung nach Anspruch 1, 2, 3 oder Zuggliedes sehr präzise zusammengepaßt werden 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbringele- müssen.
mente (10 a, 10 b) von einem Ringzylinder (11) Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung
umschlossen sind (F i g. 5. 6, 7). einer einfach aufgebauten, die Kräfte möglichst
6. Endverankerung nach Anspruch 5, dadurch ,. gleichmäßig verteilt übertragenden und auch an Ort gekennzeichnet, daß der Ringzylinder (11) aus und Stelle leicht montierbaren Endverankerung für faserigem oder lamelliertem, mittels Kleber ge- ein Spann- oder Zugglied zugnmde.
bundenem Material besteht. Ausgehend von der Endverankerung der eingangs
7. Endverankerung nach Anspruch 5 oder 6, genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzylinder 4O dadurch gelöst, daß die Halterung aus mindestens
(II) mit den Halbringelementen (10 a, 10 b) ver- zwei mit dem Spann- oder Zugglied und untereinanklebt ist. der verkebten Halbringelementer· besteht.
8. Endverankerung nach einem der An- Bei der Erfindung wird das Spann- oder Zugglied Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nicht mit einem verdickten Ende in eine Tasche einzur gegenseitigen Fixierung der Halbringelemente gelegt, sondern durch eine Öffnung in dem Konstrukvor dem Abbinden des Klebers Dorne oder Nu- tionsglied, zu dem die Verbindung hergestellt werden ten vorgesehen sind. soll, so hindurchgeführt, daß die aus den verklebten
9. Endverankerung nach einem der An- Halbringelementen gebildete Halterung mit ihrer sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je Stirnfläche auf einer Seite der öffnung an dem Koneine Stirnseite der Halbringelemente Schlitze (12) struktionsglied nach Art eines Anschlags zur Anlage oder Bohrungen zum Eingreifen einer Montage- kommt. Dadurch ist eine allseits gleichmäßige Lastzange aufweist. übertragung ohne Konzentration auf Bolzen oder
10. Endverankerung nach einem der An- ähnliche Verbindungsmittel sichergestellt, so daß sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß keine Dauerfestigkeitsprobleme auftreten. Außerdem dem zum Verkleben dienenden Kleber Füller bei- gestattet die neue Endverankerung im Gegensatz zu gefügt sind. 55 der bekannten Endverankerung zwanglos eine Selbstzentrierung des Spann- oder Zuggliedes an der Verbindungsstelle, die auch dann vor sich gehen kann,
wenn das Spann- oder Zugglied unter Last steht.
Weitere wesentliche Vorteile der neuen Endveranke-0 rung ergeben sich bei der Montage. Es werden lediglich die Halbringelemente am Ende des Spann- oder
Die Erfindung betrifft eine Endverankerung für Zuggliedes an dieses angepreßt und mit diesem und ein Spann- oder Zugglied, das aus einer Vielzahl untereinander verklebt. Schließlich kann bei der hochfester, parallel zueinander orientierter, dichtge- neuen Endverankerung durch geeignete Wahl des packter und miteinander verklebter Einzeldrähte be- 5 Klebers zugleich ein Korrosionsschutz erzielt werden, steht, deren Enden von einer mehrteiligen Halterung Besonders groß wird die Festigkeit der neuen Endumschlossen sind. verankerung, wenn die Enden der Einzeldrähte des
DE19651759810 1965-02-11 1965-02-11 Endverankerung für Spann- oder Zugglied. Ausscheidung aus: 1559568 Expired DE1759810C3 (de)

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DE1759810A1 DE1759810A1 (de) 1971-07-01
DE1759810B2 DE1759810B2 (de) 1974-04-04
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