DE1784332C3 - - Google Patents

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DE1784332C3
DE1784332C3 DE19681784332 DE1784332A DE1784332C3 DE 1784332 C3 DE1784332 C3 DE 1784332C3 DE 19681784332 DE19681784332 DE 19681784332 DE 1784332 A DE1784332 A DE 1784332A DE 1784332 C3 DE1784332 C3 DE 1784332C3
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DE19681784332
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DE1784332B2 (de
DE1784332A1 (de
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Antonio Küsnacht; Siegwart Hans Kilchberg; Brandestini (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Ankerkörpers aus Stahl auf einem Spanndraht, bei dem der mit einer dem Drahtquerschnitt entsprechenden Durchdringung versehene Ankerkörper auf den Draht aufgeschoben und zwischen Ankerkörper und Drahtende durch Stauchen ein knotenförmiges Widerlager gebildet wird.
Die Verankerung von Spanndrähten in einer Betonkonstruktion erfolgt gewöhnlich auf zwei Arten, nämlich entweder mit nachträglichem oder mit sofortigem Verbund. Bei dem ersteren Verfahren wird der Draht oder das Drahtbündel in einem über die Gesamtlänge verlaufenden Hüllrohr im Beton verlegt, nach dem Erhärten des Betons gespannt und dann unter Zuhilfenahme einer Endverankerung am Draht oder Drahtbündel gegen die Betonkonstruktion abgestützt.
Beim Verfahren mit sofortigem Verbund werden ein oder mehrere Drähte in einem sogenannten Spannbett oder gegen eine steife Schalung gespannt und vorläufig an den Enden verankert. Nach dem Erhärten des Betons werden die Endverankerungen gelöst und die Spannkraft durch Haftung zwischen Drahtoberfläche und Beton in den Beton eingeleitet. Die Krafteinleitung erfolgt durch Haftung längs einer von verschiedenen Faktoren abhängigen Krafteinleitungsstrecke, die beispielsweise das 30- bis 40-fache des Drahtdurchmessers kann.
Um diese Krafteinleitung durch Haftung zu verbessern, ist es bekannt, die Drahtoberfläche zu profilieren, zu wellen oder Drahtlitzen zu verwenden. So betrifft beispielsweise die schweizerische Patentschrift 2 34 216 einen im Schleuderverfahren hergestellten Betonhohlmast, der als Längsarmierungseinlage nicht miteinander verbundene StahldrahUitzen aufweist, die aus miteinander verwundenen Stahldrähten bestehen, die verankerungslos im Betonquerschnitt liegen und unter Zugspannung stehen, so daß sie den Beton unter Druckspannung setzen, die den bei Beanspruchung des Mastes auftretenden Zugspannungen ausgleichend entgegenwirkt Die als Spannglieder verwendeten, miteinander verwundenen Drähte sollen aufgrund ihrer profilierten Oberfläche eine erhöhte Haftung im Beton im Vergleich zu glatten Oberflächen gewährleisten. Eine bleibende Endverankerung dieser Drähte ist nicht vorgesehen, so daß ihre Haftung vor allem im jungen Beton nicht zufriedenstellend ist.
Dies gilt auch für andere Spannglieder, mit denen vorgespannte, konische Hohlmaste aus Beton hergestellt weiden. Hierzu ist im allgemeinen eine Schleudereinrichtung mit kräftiger Außenschalung für die Maste erforderlich, wobei wegen des Schleuderprozesses die Drähte vor dem Einbringen und Schleudern des Betons verlegt und gegen eine Schleuderschalung temporär verankert werden müssen. Da die kostspielige Schleuderschalung möglichst rasch wieder verwendet werden soll, ist es erforderlich, die temporäre Endverankerung entsprechend rasch zu lösen und den verhältnismäßig jungen Beton zur Einleitung der Spannkraft heranzuziehen. Trotz Verwendung von Schnellhärteverfahren, z. B. Dampfhärtung, gelang es bisher besonders bei den angestrebten dünnwandigen und damit leichten Konstruktionen nicht, eine zuverlässige Krafteinleitung zu gewährleisten. Entweder ist bei diesen Verfahren für genügend große Endverankerungen kein Platz vorhanden, die wegen der Rostgefahr im Beton eingebettet sein müssen, oder es sind diese zu kostspielig, oder es kann eine Krafteinleitung durch Haftung allein bei dem noch jungen Beton nicht verantwortet werden.
Es ist aus der belgischen Patentschrift 5 66 308 auch schon bekannt, einen Spanndraht zu verwenden, dessen eines Ende ein Köpfchen und eine Ankerplatte trägt, die im Beton verankert werden. Die Ankerplatte liegt dabei gegen das Köpfchen an, das das Drahtende abschließt. Bei diesem Spanndraht ist das andere Ende mit einer aufwendigen Ankervorrichtung versehen. Der Spanndraht liegt bei dieser Konstruktion in einem Hüllrohr und wird erst nach dem Erhärten des Betons unter Spannung gesetzt. Falls bei diesem Verfahren dai Köpfchen von Anfang an nicht kraftschlüssig an der Ankerplatte anliegt, besteht die Gefahr, daß die Ankerplatte beim Einbringen des Betons nicht an Ort und Stelle bleibt, sich von dem Köpfchen entfernt, so daß beim Spannen die Haftverankerung des Spanndrahtes verloren geht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befestigen eines Ankerkörpers an einem Spanndraht zu schaffen, bei dem die Vorspannkraft sowohl durch Haftung längs des Spanndrahts als auch durch eine Endverankerung schon in den jungen Beton eingeleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ankerkörper unter gleichzeitigem, kraftschlüssigem Anpressen an das Widerlager durch Verformung auf dem Draht festgeklemmt wird.
Der auf diese einfache Weise am Draht befestigte Ankerkörper wird trotz einer Einschnürung des Drahtes beim Spannen desselben zuverlässig an der vorgewählten Stelle, d.h. gegen das Widerlager angepreßt, auf dem Draht festgeklemmt bleiben, -Ja der Ankerkörper dank seiner Elastizität die Einschnürung des Drahtes kompensiert. Es genügt, wenigstens einen in Drahtnähe liegenden Abschnitt des Ankerkörpers zu verformen.
Es handelt sich also bei der vorliegenden Erfindung um ein Zusammenwirken einer Haftverankerung, mit einer Endverankerung. Zusätzlich sind Zwischenverankerungen möglich. Damit die kombinierte Ankerwirkung eintritt, ist es erforderlich, daß die End- und Zwischenverankerung kraftschlüssig erfolgt, d. h., der Draht darf keinen Schlupf aufweisen bevor die End- und ι j Zwischenanker zur Mitwirkung gelangen. Durch das kraftschlüssige Anpressen der Ankerkörper gegen die Widerlager (aufgestauchte End- oder Zwischenköpfchen) und das Festklemmender Ankerkörper am Drahi, wird die angestrebte Wirkung voll erreicht. Dabei können die Ankerkörper klein gehalten und mehrfach angeordnet werden. Ihre Anzahl und ihre Abstände können den Erfordernissen angepaßt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Beispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 rein schematisch ein Spanndrahtende, an dem ein Ankerkörper nach dem erfindungsgemäßen Verfahren befestigt ist,
Fig. la eine Ansicht des Ankerkörpers nach F i g. 1 in Pfeilrichtung Cgesehen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen vorgespannten Betonmast,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Spannkrafteinleitung am Ende einer Spannbetonkonstruktion veranschaulicht.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Spanndraht 1 (im ungespannten Zustand) an dessen Ende (bzw. nahe dem Ende) ein Köpfchen 2 aufgestaucht wurde, und an dem ein gegen das Köpfchen 2 kraftschlüssig anliegender scheibenförmiger Ankerkörper 3 aus Stahl festgeklemmt ist.
Beim Befestigen des Ankerkörpers 3 auf dem Draht 1 wurde folgendermaßen vorgegangen: Der mit einer zentralen Bohrung versehene Ankerkörpe- 3 wurde auf den Draht 1 aufgeschoben (die Bohrung entspricht dem Drahtquerschnitt). Mittels einer geeigneten Vorrichtung wurde hinter dem Ankerkörper 3 das Köpfchen 2 auf den Draht aufgestaucht, und dann der Ankerkörper 3 unter gleichzeitigem Andrücken an das Köpfchen 2 durch Verformung auf dem Draht festgeklemmt. Dazu dient ein anderer Teil der Vorrichtung, weiche eine Kreiskerbe bzw. zwei Halbkreiskerben 4,4' ( F i g. la) in den Ankerkörper 3 einpreßt, wobei das dabei verdrängte Materia! den Ankerkörper 3 auf dem Draht festklemmt. In den Zonen A. B des Ankerkörpers 3 entstehen elastische Spannungen, durch welche der Ankerkörper 3 am Draht 1 und an dessen Köpfchen 2 satt anliegt.
Wenn dann der Draht 1 gespannt wird, und eine geringe Einschnürung des Drahtes auftritt, bleibt der Ankerkörper 3 dank der elastischen Spannungen in Anlage sowohl am Köpfchen 2 als auch am Draht 1, so daß keine Relativbewegung zwischen Draht I und Ankerkörper3 auftreten kann.
Fig. 2 zeigt einen hohlen Betonmast 5. welcher im Schleuderverfahren hergestellt wurde. Der Mast 5 ist durch eine Anzahl Spanndrähte 6, 7 vorgespannt. An den Enden jedes Drahtes sitzen zwei Ankerplättchen 8, 9 und 8', 9'. Dank dieser Ankerplättchen kann der durch Schleudern verdichtete und wenigstens teilweise ausgehärtete Mast 5 nach relativ kurzer Zeit den Formen entnommen werden, da die vorliegende Verankerungsart eine zuverlässige Krafteinleitung garantiert. Dies gestattet eine wirtschaftliche Ausnutzung der teuren Formen bzw. Formmaschinen.
Über den Spannungsverlauf am Ende der Betonkonstruktion gibt F i g. 3 Auskunft. Beim gezeigten Beispiel sind zwei Ankerkörper am Drahtende vorhanden, was ermöglicht, eine Gesamtspannkraft 7max zu üben ragen.
Die mit erfindungsgemäß befestigten Ankerkörpern ausgerüsteten Spanndrähte eignen sich insbesondere zur Verwendung in dünnwandigen Betonkonstruktionen, da in diesen für größere Ankerplatten und dergleichen kein Platz ist.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, für mehrere Drähte einen gemeinsamen Ankerkörper zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen eines Ankerkörpern aus Stahl auf einem Spanndraht, insbesondere für Betonhohlmaste, bei dem der mit einer dem Drahtquerschnitt entsprechenden Durchdringung versehene Ankerkörper auf den Draht aufgeschoben und zwischen Ankerkörper und Drahtende durch Stauchen ein knotenförmiges Widerlager gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkörper unter gleichzeitigem, kraftschlüssigem Anpressen an das Widerlager durch Verformung auf dem Draht festgeklemmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Verformung wenigstens in einem in Drahtnähe liegenden Abschnitt des Ankerkörpers erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung durch Anbringen von konzentrisch zur Drahtachse verlaufenden Kerben erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende eines Drahtes wenigstens zwei plattenförmige Ankerkörper in Abstand voneinander befestigt werden.
5. Spanndraht od. dgl. mit wenigstens einem nach dem Verfahren nach Anspruch 1 darauf befestigten Ankerkörper.
6. Verwendung von Spanndrähten mit Ankerkörpern nach Anspruch 5 in dünnen Betonkonstruktionen.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndränte zum Vorspannen rohrförmiger Betonkonstruktionen dienen.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrähte zum Vorspannen von hohlen Betonmasten dienen.
DE19681784332 1967-09-19 1968-07-27 Verfahren zum befestigen eines ankerkoerpers aus stahl auf einem spanndraht, insbesondere fuer betonhohlmaste Granted DE1784332B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1313267 1967-09-19
CH1313267A CH464483A (de) 1967-09-19 1967-09-19 Verfahren zum Befestigen eines Ankerkörpers aus Stahl auf einem Spanndraht

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1784332A1 DE1784332A1 (de) 1971-08-05
DE1784332B2 DE1784332B2 (de) 1976-04-29
DE1784332C3 true DE1784332C3 (de) 1976-12-09

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ID=4389591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681784332 Granted DE1784332B2 (de) 1967-09-19 1968-07-27 Verfahren zum befestigen eines ankerkoerpers aus stahl auf einem spanndraht, insbesondere fuer betonhohlmaste

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US (1) US3526941A (de)
JP (1) JPS498013B1 (de)
AT (1) AT294385B (de)
BE (1) BE720627A (de)
CH (1) CH464483A (de)
DE (1) DE1784332B2 (de)
ES (1) ES357354A1 (de)
FR (1) FR1580716A (de)
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