DE649494C - Verfahren zum Herstellen auswechselbarer Belaege von Kautschukwalzen fuer Wringmaschinen o. dgl. - Google Patents
Verfahren zum Herstellen auswechselbarer Belaege von Kautschukwalzen fuer Wringmaschinen o. dgl.Info
- Publication number
- DE649494C DE649494C DEI51186D DEI0051186D DE649494C DE 649494 C DE649494 C DE 649494C DE I51186 D DEI51186 D DE I51186D DE I0051186 D DEI0051186 D DE I0051186D DE 649494 C DE649494 C DE 649494C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rubber
- pipe
- metal
- tube
- spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B29D99/0032—Producing rolling bodies, e.g. rollers, wheels, pulleys or pinions
- B29D99/0035—Producing rolling bodies, e.g. rollers, wheels, pulleys or pinions rollers or cylinders having an axial length of several times the diameter, e.g. for embossing, pressing, or printing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/32—Wheels, pinions, pulleys, castors or rollers, Rims
- B29L2031/324—Rollers or cylinders having an axial length of several times the diameter, e.g. embossing, pressing or printing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen auswechselbarer Beläge von Kautschukwalzen
für Wringmaschinen, Druckmaschinen und andere Zwecke.
Kautschukwalzen werden gewöhnlich von einer Spindel getragen, deren Enden gegenüber
dem Kautschukbelag vorstehen, um die Walzen in einer Arbeitsmaschine anordnen zu können. Der abgenutzte Kautschukbelag
kann zum Auswechseln nur sehr schwer von seiner Tragspindel entfernt werden, insbesondere
dann, wenn der Kautschukbelag auf die Spindel aufgepreßt und anschließend in einer
Preßform vulkanisiert^wird. Deshalb werden in der Praxis die Walzen samt ihren Spindeln
ausgewechselt.
Bei bekannten Kautschukwalzen werden im Innern der Walze eine Anzahl nebeneinander
angeordneter Ringe vorgesehen, durch die Teile der Walze bei ungleichmäßig auftretendem
Druck nachgeben können. Weiterhin ist es bekannt, bei KautschukvoEwalzen zur
Verstärkung im Innern eine Spiralfeder einzubetten. Der Aufbau solcher Walzen schließt
aber ihre kontinuierliche Herstellung aus.
Zweck der Erfindung ist, das Herstellen von Kautschukwalzen zu vereinfachen, und
insbesondere das Herstellen von Kautschukwalzenbelägen auf kontinuierlichem Wege zu
•ermöglichen, die leicht ausgewechselt werden können. Gemäß der Erfindung wird zum
Herstellen auswechselbarer Beläge von Kautschukwalzen ein biegsamer Metallschlauch mit
einem Kautschukbelag urnspritzt und daraufhin auf Maß abgelängt. Als biegsames Metallrohr
wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung vorteilhaft ein schraubenlinienförmig
gewundener Metallstreifen verwendet, der kreisförmigen Querschnitt hat, aber gemäß
der Erfindung auch einen nichtkreisförmigen Querschnitt annehmen kann.
Bei Verwendung eines schraubenlinienförmig gewundenen' Metallstreifens werden vorteilhaft
die aneinanderstoßenden Kanten der Schraubenwindungen so miteinander. verbunden,
daß eine Verschiebung der Windungen befm Gebrauch verhindert wird. Wahlweise
kann das biegsame Metallrohr gewellt oder gerippt sein. Bei Verwendung eines Metallrohres
mit nichtkreisförmigem Querschnitt hat die Spindel zur Aufnahme des Belags einen entsprechenden Querschnitt. Die Kautschukbeläge,
die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt sjnd, können leicht
auf den Spindeln aufgebracht oder von ihr entfernt werden. Zur Befestigung der Beläge
auf den Spindeln kann bei Verwendung einea schraubenlinienförmig gewundenen Metallr'
rohres die natürliche Federung des Rohres, ausreichen, um die Beläge in ihrer LägaS
zu halten; es können jedoch auch zur Befestigung Hilfsmittel, wie Madenschrauben, Verwendung
finden.
ίο Es ist bei der Herstellung von Schläuchen
bekannt, ein biegsames, aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Streifen bestehendes
Metallrohr mit einem dünnen Kautschukbelag zu umspritzen. Derartige Schläuche eignen
sich aber nicht zur Herstellung oder Bildung von Belägen von Kautschukwalzen.
Das Verfahren der Erfindung wird im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
des näheren erläutert, und zwar zeigen Fig. ι einen Querschnitt eines gemäß dem
Verfahren der Erfindung hergestellten und auf einer Spindel befestigten Kautschukwalzenbelages
;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Teils der Walze gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schaubildlich einen Teil eines bei dem Verfahren der Erfindung verwendeten
biegsamen Metallrohres,
Fig. 4 eine abgeänderte Rohrform, Fig. 5, 6 und 7 schematisch nichtkreisförmige
Rohrquerschnitte.
In den Beispielen nach Fig. 1, 2 und 3 besteht der Metallkern oder die Metallgrundlage
S für die Kautschukwalze aus einer Länge eines häufig als Gasrohr verwendeten schraubenlinienförmig gewundenen Metallschlauches
(Fig. 3), wobei die anstoßenden Kanten der Schraubenwindungen einen Kautschukstreifen
9 zwecks Aufreehterhaltung einer gasdichten Verbindung umfassen. Das Rohr 8
kann bei der Herstellung von Kautschukwalzen gemäß der Erfindung mit oder ohne
den Kautschukstreifen 9 verwendet werden. Große Längen des biegsamen Metallschlauches
8 werden in an sich· bekannter Weise einer Spritzmaschine durch den Spritzkopf
zugeführt, wobei der Kautschuk auf das Rohr 8 aufgespritzt wird.
Das so bedeckte Rohr kann in die erforderlichen Längen für jede Walze je nach
Wunsch geschnitten werden. Bei der in der Zeichnung angegebenen beispielsweisen Ausführungsform
ist das Metallrohr 8 zuerst durch Umspritzen mit einer verhältnismäßig dünnen Kautschukdecke 10 überzogen, wonach das so
umhüllte Rohr wieder durch eine Spritzmaschine zum Aufbringen der dickeren Kautschukaußenhülle
π geführt wird, die von einer von der zuerst auf das biegsame Rohr aufgebrachten
Hülle 10 verschiedenen Art sein kann. Es ist aus· Fig. 3 ersichtlich, daß die
Ausbildung des Rohres 8 derart ist, daß eine schraubenförmige Nut oder Rippe durch die
- -benachbarten Windungen gebildet wird. Beim j Spritzen der Kautschukmasse um das Metally^fr
wird der Kautschuk in die genannte fistihraubenlinienförmige Nut oder Wellung gepreßt,
die dadurch die Festlegung der Kautschukhülle in ihrer Stellung auf dem Rohr unterstützt. Wenn notwendig, kann ein Teil
der Kautschukhülle des einen oder der beiden Enden der so gebildeten Walze entfernt werden,
um eine kurze Länge Metallrohr hervorstehen zu lassen, um zu ermöglichen, daß das
Rohr und die Kautschukhülle in ihrer Stellung auf einer Spindel 12 durch die Anwendung
irgendwelcher Befestigungsmittel gesichert werden.
Die Walzen mit dem biegsamen Metallrohr oder biegsamen Metallkern können leicht
auf die Metall- oder anderen Spindeln aufgebracht oder von diesen entfernt werden, und
wie bereits oben gesagt, können irgendwelche bekannten Mittel zum Befestigen der Walzen
in ihrer Stellung auf den Spindeln angewendet werden. Wenn das Metallrohr 8 aus einer
schraubenlinienförmig gewundenen Metalllänge verwendet wird, kann die natürliche
Federung in dem Metallrohr in einigen Fällen genügen, um die Walze in der Stellung in
bezug auf ihre Spindel zu halten. Es ist vorteilhaft durch schwaches Verdrehen der Kautschukwalze
in einer Richtung und durch Fassen der Spindel das biegsame Metallrohr ein wenig zu dehnen, wodurch die Spindel
leichter zu entfernen oder herauszuziehen ist. In gleicher Weise kann durch Drehen der
Kautschukwalze in einer Richtung das schraubenlinienförmig gewundene Metallrohr dichter
gemacht werden. Die Schrumpfwirkung des Rohres auf der Spindel genügt, um die Notwendigkeit der Benutzung von anderen
Befestigungsmitteln zu vermeiden.
Das oben beschriebene biegsame Metallrohr hat auch auf seiner inneren Oberfläche 1*5
eine schraubenförmige Nut, und in einigen Fällen kann die Spindel zum Tragen der
Walze mit einem Schraubengang der gleichen Steigung wie derjenigen der schraubenlinienförmigen
Nut im Innern des Rohres versehen sein, so daß die genannte Spindel in
oder außer Eingriff mit dem Meta^kern oder dem Metallrohr der Walze geschraubt
werden kann.
Anstatt das in den Fig. 1 und 3 gezeigte
Rohr 8 zu verwenden, kann ein biegsames Metallrohr von gerippter oder gewellter Form1
benutzt werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Ein solches Rohr ist, wie ersichtlich,
längs seiner Länge mit einer Reihe von Er- iao hebungen und Vertiefungen oder Weitungen
versehen, in deren Vertiefungen· der Kaut-
schuk während des Spritzverfahrens gedrückt wird. Anstatt ein Metallrohr zu verwenden,
das, wie in den Fig. 3 und 4 von kreisförmigem Querschnitt ist, kann ein biegsame» Metallrohr
von nichtkreisförmigem Querschnitt benutzt werden, so daß, nachdem die Walze auf einer Spindel ·νοη ähnlichem Querschnitt
befestigt 1st, keine Möglichkeit einer relativen Drehung zwischen der Walze und der
Spindel auftreten kann. Das nichtkreisförmige Metallrohr -kann von regelmäßiger Form,
z. B. quadratisch, achteckig oder elliptisch sein, wie dies in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt
ist, oder es kann rechtwinklig, vieleckig oder von irgendeiner anderen Form öder
auch von unregelmäßigem, nichtkreisförmigem Querschnitt sein. Das Metallrohr kann ähnlich
wie das in Fig. 3 gezeigte biegsame Rohr hergestellt sein, oder es kann in der in Fig. 4
gezeigten gewellten Form ausgeführt sein. Bei der Verwendung von Metallrohr von nichtkreisförmigem Querschnitt tritt keine
Möglichkeit einer relativen Drehbewegung zwischen der Kautschukwalze und einer Spindel
auf, von welcher die Walze getragen wird; die Spindel hat dabei, wie,oben ausgeführt,,
eine ähnliche Querschnittsform wie der Querschnitt des Metallrohres. Auch die nichtkreisförmige
Form dient zusätzlich dazu, jede Möglichkeit einer relativen Winkelbewegung zwischen der Kautschukhülle und dem Metallrohr
zu verhindern.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen auswechselbarer
Beläge 'von Kautschukwalzen für Wringmaschinen, Druckmaschinen o. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß ein biegsamer Metallschlauch in an sich bekannter Weise mit einem Kautschukbelag (10,11)
umspritzt und darauf auf Maß abgelängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als biegsames Metallrohr
ein schraubenlinienförmig gewundener Metallstreifen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als biegsames
Metallrohr ein Rohr mit nichtkreisförmigem Querschnitt verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB649494X | 1933-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE649494C true DE649494C (de) | 1937-08-25 |
Family
ID=10490032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI51186D Expired DE649494C (de) | 1933-12-11 | 1934-12-11 | Verfahren zum Herstellen auswechselbarer Belaege von Kautschukwalzen fuer Wringmaschinen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE649494C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920875C (de) * | 1952-02-03 | 1954-12-02 | Franzki Gummiwalzen G M B H | Einrichtung zum UEberziehen von Walzenkernen mit Kautschuk |
DE1195479B (de) * | 1961-10-13 | 1965-06-24 | Edward Victor Byers | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gummimantels mit einem Kunststoffinnenmantel fuer Schreibmaschinenwalzen |
-
1934
- 1934-12-11 DE DEI51186D patent/DE649494C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE920875C (de) * | 1952-02-03 | 1954-12-02 | Franzki Gummiwalzen G M B H | Einrichtung zum UEberziehen von Walzenkernen mit Kautschuk |
DE1195479B (de) * | 1961-10-13 | 1965-06-24 | Edward Victor Byers | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gummimantels mit einem Kunststoffinnenmantel fuer Schreibmaschinenwalzen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2143398C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pendelgleitlagern sowie Trennring zur Benutzung in einem solchen Verfahren | |
DE1735017B2 (de) | Einteilige Wickelhülse aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Garnwicklungen | |
DE1775881C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Drahtwendel für einen flexiblen Schlauch | |
DE3100192C2 (de) | ||
DE1575639B2 (de) | Walze und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE2014648C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers durch wendelförmiges Wickeln eines Bandes aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE2205971C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohren aus Gummi oder einem ähnlichen Material | |
DE2311279C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch heizbaren SchweiBmuffe mit einem aus Kunststoff bestehenden Ringkörper | |
DE1400942B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer zugkabelhuelle | |
DE2647994C2 (de) | Verfahren zum Formen schraubenförmig gewellter Rohre | |
DE649494C (de) | Verfahren zum Herstellen auswechselbarer Belaege von Kautschukwalzen fuer Wringmaschinen o. dgl. | |
DE1410322A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von rohrfoermigen Koerpern,insbesondere von armierten Schlaeuchen | |
DE2548853C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von metallenen Ringrohlingen | |
DE3411693A1 (de) | Verfahren zum befestigen eines ringfoermigen elementes auf einer welle sowie kombination aus einer welle und einem darauf sitzenden ringfoermigen element | |
DE102017118444B4 (de) | Temperierschlange und Verfahren zum Herstellen dieser Temperierschlange | |
DE2320125B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Rohreinheit | |
AT330446B (de) | Formkern zur herstellung von rohrkrummern aus gummi, kunststoff od.dgl. | |
DE634435C (de) | Vorrichtung zur Herstellung schraubenfoermig gerillter Schlaeuche oder Rohre | |
DE2940052C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Wendel aus einem thermoplastischen Kunststoffprofil | |
DE662534C (de) | Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Wendeln aus rundem oder profiliertem Draht oder aus Band unter Verwendung eines Wickeldorns | |
DE1525772C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Rohres | |
DE68902423T2 (de) | Schraubennahtrohre. | |
DE2830877C2 (de) | ||
CH560350A5 (en) | Stress bearing constructional framework production - has transverse struts wound around spaced parallel rods to give polygonal section | |
DE1779888C (de) | Vorrichtung zum Wickeln einer fort laufenden Schraubenfedergliederreihe |