DE1195479B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gummimantels mit einem Kunststoffinnenmantel fuer Schreibmaschinenwalzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gummimantels mit einem Kunststoffinnenmantel fuer Schreibmaschinenwalzen

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DE1195479B
DE1195479B DEB64372A DEB0064372A DE1195479B DE 1195479 B DE1195479 B DE 1195479B DE B64372 A DEB64372 A DE B64372A DE B0064372 A DEB0064372 A DE B0064372A DE 1195479 B DE1195479 B DE 1195479B
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Edward Victor Byers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14598Coating tubular articles
    • B29C45/14622Lining the inner or outer surface of tubular articles

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gummimantels mit einem Kunststoffinnenmantel für Schreibmaschinenwalzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Gummimantels mit einem Kunststoffinnenmantel für Schreibmaschinenwalzen.
  • Bekanntlich sind Schreibmaschinenwalzen mit einem Gummimantel versehen, der die Härte des Typenanschlages mildert und dem Papier eine gute Klemmung an der Schreibwalze und ein verläßliches Mitnehmen beim Drehen der Walze sichert. Der Gummimantel muß eine zur Drehachse der Schreibwalze zentrische, zylindrische und in der Nachgiebigkeit sehr gleichmäßige Oberfläche aufweisen, damit das Schriftbild gleichmäßig wird.
  • Der Gummimantel wird gewöhnlich als Schlauch auf eine zylindrische Metallwalze aufgebracht und dann zur Erzielung der erforderlichen Genauigkeit der Formgebung und Oberflächenbeschaffenheit abgedreht und abgeschliffen. Das Aufziehen des Gummimantels auf den Walzenkörper und seine anschließende Bearbeitung sind jedoch umständlich.
  • Es ist bekannt, mit einem Gummimantel versehene Walzen auch dadurch herzustellen, daß der Mantel durch Strangpressen von Kautschuk auf den Walzenkörper aufgebracht und anschließend vulkanisiert wird. Ferner ist es bekannt, durch Strangpressen einen Schlauch herzustellen, der in einer bestimmten Länge in einer Form mit zylindrischer Innenfläche über einem konzentrisch angeordneten Stahldorn angebracht wird, wobei der zwischen dem Stahldorn und dem Schlauch vorhandene Zwischenraum mit einer Kautschuklage ausgefüllt ist. Zur Herstellung von Druckwalzen ist es ferner bekannt, den Raum zwischen dem Stahldorn und dem Schlauch mit einer Schicht aus Kunststoff auszuspritzen, wobei der Gummimantel an die zylindrische Innenfläche der Form gedrückt wird. Zwar lassen sich die bekannten Verfahren zur Herstellung von mit einem Gummimantel versehenen Schreibmaschinenwalzen verwenden, doch machen sie nicht das Nacharbeiten der Oberfläche des Walzenmantels entbehrlich.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine mit einem äußeren Gummimantel und einem Kunststoffinnenmantel versehene Schreibmaschinenwalze so herzustellen, daß der Gummimantel bei festhaftenderVerbindung mit dem Kunststoffinnenmantel nach seiner Fertigstellung keiner Oberflächenbearbeitung mehr bedarf, sondern schon die für Schreibmaschinenwalzen erforderliche zylindrische, zur Walzenachse konzentrische gleichmäßige Oberfläche aufweist. Es wird ausgegangen von einem Verfahren zum Herstellen eines Gummimantels mit einem Kunststoffinnenmantel für Schreibmaschinenwalzen, bei dem ein vorzugsweise in einer die Länge des herzustellenden Walzenmantels überschreitenden Länge stranggepreßter Kautschukschlauch mit glatter Innenfläche vulkanisiert und der Innenmantel im Spritzverfahren an dem auf die gewünschte Länge zugeschnittenen Gummischlauchstück angebracht wird.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die glatte Innenfläche des Schlauchstückes nach außen gewendet und der Innenmantel unter geringer Aufweitung des Schlauchstückes an dessen nunmehr nach innen gewendete Außenfläche angespritzt wird.
  • Durch das Wenden des Gummischlauchstückes, dessen Herstellung beim Strangpressen zwecks Erzielung einer sehr glatten Innenfläche von gleichmäßiger Beschaffenheit vorzugsweise auf einem glatten Dorn erfolgt, ergibt sich in Verbindung mit dem Anpressen der nach außen gewendeten Innenfläche des Schlauchstückes an die mit einem zentrischen Dorn versehene Form zum Einspritzen des Kunststoffinnenmantels ein Walzenkörper, dessen Gummimantel bei sehr gleichmäßiger Oberflächenbeschaffenheit eine zylindrische und zur Walzenachse konzentrische Oberfläche aufweist, so daß eine zusätzliche Bearbeitung der Oberfläche nicht erforderlich ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung mit einer Spritzeinrichtung mit einem an der Oberplatte eines Säulengestells angeordneten Kolben, gegen den der Spritzzylinder und die darunter angeordnete Form für das Schlauchstück an den Säulen gelagert verschiebbar sind, und einem Dorn. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß der auf einer Platte an den Säulen des Gestells gelagerte Dorn mit dem Schlauchstück zentrisch mit Spiel in die Form einschiebbar und unter Mitnahme der Form und des Spritzzylinders gegen den Kolben schiebbar ist.
  • Damit der fertige Walzenkörper nach dem Spritzen und Hartwerden des Kunststoffinnenmantels beim Öffnen der Spritzform von dem Dorn selbsttätig freikommt und leicht abgenommen werden kann, weist zweckmäßig die Platte einen als Widerlager ausgebildeten Anschlag für das Ausziehen des Domes aus dem fertigen Schlauchstück aus Gummi mit dem aufgespritzten Innenmantel auf.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausbildung der zur Ausführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die senkrecht aufgestellte Vorrichtung, F i g. 2 den Längsschnitt in einer anderen Arbeitsphase der Vorrichtung und F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie X-X in F i g. 1.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens wird ein Schlauchstück 1 aus Gummi für die Schreibwalze durch Strangpressen eines Kautschukmantels um einen Dorn hergestellt, der eine sehr glatte Oberfläche hat. Nach dem Pressen wird der auf dem Dorn befindliche Kautschukmantel mit einer Stofflage umwickelt und durch Erhitzen mit Dampf vulkanisiert.
  • Der Gummimantel wird auf diese oder andere Weise zunächst als Schlauch in einer Länge von etwa 2m hergestellt. Nach dem Vulkanisieren wird der Schlauch in Schlauchstücke, die die für die Schreibwalzenmäntel gewünschten Längen haben, geschnitten. Die Schlauchstücke werden dann gewendet, so daß ihre Innenfläche nach außen kommt. Sie haben dann außen eine sehr glatte Oberfläche.
  • Anschließend werden die Schlauchstücke 1 in eine zylindrische Form 2 von entsprechender Länge eingebracht, die an eine Spritzpresse für Kunststoff angeschlossen ist. Die Innenfläche dieser Form ist ebenfalls glatt. In die Form wird vom unteren Ende her ein Dorn 3 eingeschoben, der sich zentrisch in der zylindrischen Form 2 befindet. Diese zentrische Lage ist durch eine Führungsbüchse 4 gesichert, die auch den Abschluß der Form 2 am unteren Ende bildet.
  • Das obere Ende der Form 2 ist durch eine Platte 6 abgeschlossen, die eine Einspritzöffnung 5 enthält.
  • Durch die Öffnung wird dann der Kunststoff in die Form eingespritzt, so daß er zwischen dem in die Form eingelegten Schlauchstück 1 und dem Dorn 3 einen Zylinder 7 bildet. Dabei legt sich das Schlauchstück unter dem Druck des eingespritzten Kunststoffs von innen gegen die Form 2 an. Hierdurch wird erreicht, daß die Außenfläche des Schlauchstückes zylindrisch und konzentrisch zu der durch den Dorn 3 gebildeten inneren Bohrung des entstehenden Zylinders 7 aus Kunststoff ist.
  • Der Innendurchmesser der Form 2 muß etwas größer sein als der endgültige Durchmesser der Walze, weil der Kunststoff beim Festwerden und Erkalten schrumpft. Ist der Zylinder 7 aus Kunststoff fest geworden, so kann er gemäß F i g. 2 zusammen mit dem Dorn 3 und dem Schlauchstück 1 aus der Form herausgezogen werden. Dies geschieht, ehe sich die Wärme des flüssigen Kunststoffes nachteilig auf den Gummi auswirkt. Die Enden der Form 2 können so ausgebildet sein, daß an den Enden des Zylinders 7 Ausnehmungen und Löcher zum Anbringen und Festlegen der Schreibwalzenspindel entstehen.
  • Die Vorrichtung weist zwei Säulen 8, 9 auf, die an ihrem oberen Ende durch ein Querhaupt 10 verbunden sind. An dem Querhaupt ist ein Kolben 11 befestigt, der in einen Spritzzylinder 12 paßt. Der Zylinder 12 ist mit zwei Platten 13, 14 an den Säulen 8, 9 verschiebbar gelagert. An seinem unteren, der Form 2 zugewendeten Ende ist der Zylinder 12 mit einer Düse 15 versehen, gegen die sich von unten die mit der Einspritzöffnung 5 versehene Platte 6 derart anlegt, daß die Düse 15 in die Einspritzöffnung 5 ausmündet. Zwischen die Platte 6 und eine weitere Platte 16 ist die zylindrische Form 2 eingespannt. Die Platte 16 sowie eine darunter angeordnete Platte 17 weisen mittlere Bohrungen zur Aufnahme der Führungsbüchse 4 des Dorns 3 auf und sind gleichfalls an den beiden Säulen 8, 9 verschiebbar gelagert.
  • Mit der Vorrichtung wird folgendermaßen gearbeitet: Zunächst wird der Dorn 3 ganz nach unten bewegt. Die Platten 6, 13 und 14 gleiten dabei an den Säulen 8, 9 in die in Fig. 2 dargestellte Lage nach unten. Auch die Platte 16 bewegt sich abwärts, und zwar so weit, daß die zylindrische Form 2 der gewünschten Länge zwischen die Platten 16 und 6 eingesetzt werden kann.
  • Nunmehr wird in den beheizten Zylinder 12 die benötigte Menge Kunststoff als Granulat oder Pulver eingefüllt und die Form 2 zusammen mit dem eingelegten Schlauchstück 1 zwischen die Platten 16 und 6 eingesetzt. Auf der Oberseite der Platte 16 und der Unterseite der Platte 6 sind Knaggen vorgesehen, die dafür sorgen, daß die zylindrische Form 2 mittig angeordnet ist. Wenn der Kunststoff in dem Zylinder 12 geschmolzen ist, wird der Dorn 3 nach oben bewegt. Dabei nimmt er mit einer Schulter 18 die Führungsbüchse 4 sowie die Platte 17 mit. Ist die Führungsbüchse so weit in die Platte 16 gedrungen, wie F i g. 1 zeigt, so werden auch die Platte 16, die Form 2 und die Platte 6 nach oben geschoben. Die Platte 6 legt sich mit dem Rand der Einspritzöffnung 5 gegen die Düse 15 und schiebt bei der weiteren Aufwärtsbewegung nun auch die Düse und den Zylinder 12 nach oben. Infolgedessen gleitet der Zylinder 12 auf den Kolben 11, wodurch der im Zylinder 12 befindliche Kunststoff nach unten durch die Düse in die Form gespritzt wird. Die Aufwärtsbewegung des Dornes 3 mit allen übrigen Teilen wird so lange fortgesetzt, bis der Raum zwischen dem Dom 3 und dem Schlauchstück 1 aus Gummi vollständig mit Kunststoff ausgefüllt ist und das Schlauchstück fest an der Innenwand der Form anliegt.
  • Ist die für das Festwerden des Kunststoffes erforderliche Zeit verstrichen, so wird der Dorn 3 abwärts bewegt. Dabei gleiten die bei der Aufwärtsbewegung mitgenommenen Teile wieder nach unten, bis sie ihre z. B. durch nicht dargestellte Anschläge bestimmten tiefsten Stellungen ereicht haben. Hat die Platte 16 ihre tiefste Stellung ereicht, so wird das Schlauchstück 1 zusammen mit dem Zylinder 7 von dem Dorn weiter nach unten bewegt und aus der Form 2 herausgezogen. Wenn die Platte 17 ihre tiefste Stellung erreicht, befindet sich das obere Ende der hergestellten Walze bereits unterhalb der Platte 16.
  • Bei weiterer Abwärtsbewegung wird der Dorn 3 aus der auf der Führungsbüchse 4 aufliegenden Schreibmaschinenwalze herausgezogen, so daß man die Walze aus der Vorrichtung herausnehmen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines Gummimantels mit einem Kunststoffinnenmantel für Schreibmaschinenwalzen, bei dem ein vorzugsweise in einer die Länge des herzustellenden Walzenmantels überschreitenden Länge stranggepreßter Kautschukschlauch mit glatter Innenfläche vulkanisiert und der Innenmantel im Spritzverfahren an dem auf die gewünschte Länge zugeschnittenen Gummischlauchstück angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Innenfläche des Schlauchstückes nach außen gewendet und der Innenmantel unter geringer Aufweitung des Schlauchstückes an dessen nunmehr nach innen gewendete Außenfläche angespritzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Anspruch 1 mit einer Spritzeinrichtung mit einem an der Oberplatte eines Säulengestells angeordneten Kolben, gegen den der Spritzzylinder und die darunter angeordnete Form für das Schlauchstück an den Säulen gelagert verschiebbar sind, und einem Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer Platte (17) an den Säulen (8, 9) des Gestells gelagerte Dom (3) mit dem Schlauchstück (1) zentrisch mit Spiel in die Form (2) einschiebbar und unter Mitnahme der Form (2) und des Spritzzylinders (12) gegen den Kolben (11) schiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) einen als Widerlager ausgebildeten Anschlag für das Ausziehen des Dornes (3) aus dem fertigen Schlauchstück (1) aus Gummi mit dem aufgespritzten Innenmantel aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 793, 920 875, 649 494, 535 875, 438 693; USA.-Patentschrift Nr. 2329 796.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE438693C (de) * 1925-05-15 1926-12-21 Siempelkamp Gmbh & Co Hydraulische Presse zur Herstellung von Pressformstuecken aus plastischen Massen
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DE929793C (de) * 1953-05-24 1955-07-04 Continental Gummi Werke Ag Druckwalzen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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